DE3046842A1 - Seifenzusammensetzungen mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung - Google Patents

Seifenzusammensetzungen mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung

Info

Publication number
DE3046842A1
DE3046842A1 DE19803046842 DE3046842A DE3046842A1 DE 3046842 A1 DE3046842 A1 DE 3046842A1 DE 19803046842 DE19803046842 DE 19803046842 DE 3046842 A DE3046842 A DE 3046842A DE 3046842 A1 DE3046842 A1 DE 3046842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
cracking
acid
soap composition
agent against
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803046842
Other languages
English (en)
Other versions
DE3046842C2 (de
Inventor
Robert E. Belle Mead N.J. Dickson
David P. Plainfield N.J. Joshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE3046842A1 publication Critical patent/DE3046842A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3046842C2 publication Critical patent/DE3046842C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/006Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/22Organic compounds, e.g. vitamins
    • C11D9/26Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
    • C11D9/267Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen containing free fatty acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung sowie ein Verfahren zur ihrer Herstellung.
Die Rißbildung von Seife, das heißt die Neigung der Seife, nach Anfeuchten und Trocknen Risse zu bilden, insbesondere während des Gebrauchs, ist schon immer ein Problem gewesen. In US-PS 2 414 098 wird die Naßrißbildung bereits erörtert, jedoch behauptet, daß sie durch mechanische Verfahrenstechniken auf ein Minimum reduziert werden kann. In US-PS 4 814 807 wird die Verwendung verzweigtkettigter C._- bis C„_-Alkanole sowie von Dioctyladipat beschrieben, wobei die letztgenannte Verbindung bis zu 50 % n-Octylgruppen aufweist, durch die die Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung verbessert werden soll. Aus US-PS 2 792 348 ist die Verwendung der Natriumsalze von zweibasischen C„- bis C. -Säuren als Additive zur Seife bekannt, wodurch eine härtere Seife, ausgehend von einer bestimmten Fettsäure bzw. einem bestimmten Fett und einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt, erhalten wird. In US-PS 3 557 006 werden bestimmte niedrigmolekulare zweibasische Säuren als Grundmaterial für eine Seife beschrieben, die als Additiv für Seife
180038/0694
30A6842
zur Herstellung härterer Seifenprodukte verwendet werden In US-PS 4 151 105 werden Milchsäure und Zitronensäure als geeignete organische Säuren zur Herabsetzung des pH-Wertes eines ein synthetisches Detergenz (anders als Seife) enthaltenden Stückes auf einen Wert zwischen 5,0 und 7,0 vorgeschlagen. In der GB-PS 1 460 442 werden Detergenzstücke beschrieben, die als eine Feuchtigkeit vermittelnde Komponente unter anderem 5 bis 50 Gew.% einer acyclischen C- bis C -Dicarbonsäure enthält, die linear oder verzweigt sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seifenzusammensetzung von bestimmter Form und insbesondere in Stückform zu schaffen, die eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung besitzt. Ferner soll die Seifenzusammensetzung mit■verbesserter Naßrißbildungsbeständigkeit eine annehmbare hautreinigende Wirkung aufweisen.
Weiterhin ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, Seifenstücke mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung und verbesserten Schäumeigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Seifenzusammensetzung, insbesondere in Stückform, aus
130038/0694
C0- bis Co_.-Fettsäuresalzen, die gekennzeichnet ist
O C.KJ
durch einen Gehalt von etwa 1 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung, eines Mittels gegen Rißbildung, bestehend aus Adipinsäure, Azelainsäure und/oder Weinsäure.
Demnach wird die verbesserte und hervorragende Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung durch das Einarbeiten der vorstehend genannten ausgewählten Dicarbonsäuren in die Seife bewirkt, wobei das betreffende Mittel gegen Rißbildung in jeder Stufe des Herstellungsverfahrens, vorzugsweise jedoch dem Seifenmischer und/oder Schmelzkessel, zugesetzt werden kann. Vorzugsweise werden 1 bis 4 Gew.%, ganz besonders bevorzugt 2 bis 3,5 Gew.% der Adipinsäure, Azelainsäure und/oder Weinsäure zugesetzt.
Die erfindungsgemäßen Seifenzusammensetzungen bestehen in der Hauptsache aus konventionellen Salzen der C-
bis C0 -Fettsäuren, bevorzugt der C.„- bis C.o-Fettsäuren. Als Salze kommen die Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze in Frage, wobei das Kation beispielsweise Natrium, Kalium, Lithium, Kalzium, Magnesium usw. sein kann. Die Natriumsalze werden bevorzugt. Spezielle Beispiele für Fettsäuren sind die von natürlichen Fetten und Ölen abgeleiteten Fettsäuren einschließlich der
13ÖÖ38/089*
Kokosnuß- und Talgfettsäuren, ferner Fettsäuren des Olivenöls, Palmkernöls, Baumwollsaatöls, Erdnußöls und Tallöls. Die Fettsäuren können aber auch durch Paraffinoxydation, Oxosynthese u.dgl. synthetisch hergestellte Fettsäuren sein.
Die erfindungsgemäße Seifenzusammensetzung kann auch die üblichen Additive und Zusätze wie Überfettungsmittel, Riech- und Farbstoffe, Antioxydantien, Proteine, Bindemittel, Trennmittel, Schaumverstärker, optische Aufheller, bakterizide Mittel, anorganische Salze als Füllstoffe und Gerüststoffe u.dgl. enthalten. In der Regel werden solche Additive in üblichen Mengen zugesetzt (zum Beispiel 0,1 bis etwa 50 %). Zusätzlich zu der Seife als waschaktiver Substanz können auch weitere synthetische Detergenzien im Gemisch mit dieser Seife verwendet werden. Hierzu gehören Paraffinsulfonate (C0 bis Co_), Olefinsulfonate (C0 bis C00), SuIfosuccinate, Alkylsulfonate (C0 bis Co_), Alkylsulfate (C0 bis C__), ethoxylierte C0-
*iU ο cAi ο
bis CpO-Alkylsulfate mit 1 bis 100 Molen Ethylenoxid, Alkylarylsulfonate, Isethionate (mit C_- bis C.o-Alkylresten), Tauride (mit C0- bis C .„-Alkylresten), nichtionogene Verbindungen u.dgl. Im allgemeinen werden diese Detergenzien in Mengen von etwa 1 bis 75 Gew.%, vorzugsweise von etwa 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Detergenz (einschließlich Seife) angewandt.
130038/0894
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, die jedoch nicht auf diese Beispiele begrenzt sein soll. Angegebene Teile sind Gewichtsteile, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Zu 94,3 Teilen Seifenflocken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 % (die Seife besteht aus Kokosnuß-/Talgfettsäureseife im Verhältnis 17:83) wurden in einem konventionellen Schmelzkessel (Amalgamator) 3,5 Teile Azelainsäure, 0,7 Teile Titandioxid und 1,5 Teile Parfüm zugesetzt. Die Seifenstücke (Gewicht jedes Stückes etwa 100 g) wurden auf herkömmliche Art durch Extrudieren und Pressen hergestellt. Die Stücke wurden auf ihre Beständigkeit gegenüber Naßrißbildung geprüft. Dazu wurde das zu untersuchende Seifenstück 4 Stunden in Wasser von 24°C eingetaucht und nach dem Entfernen aus dem Wasser zum Trocknen aufgehängt und nach etwa 24 Stunden beurteilt. Die Stärke der Risse wurde mit einer Skala von 0 bis 5 bewertet, wobei sehr feine Risse den Wert 1, größere Risse je nach ihrer Stärke einen Wert von 2 bis 4 zugeordnet erhielten und sehr starke Risse im Seifenstück den Wert 5 erhielten. Außerdem wurde die Anzahl der Risse bestimmt. Das Produkt aus Stärke und Zahl der Risse ergab den Rißbildungsgrad. Bei einem Rißbildungsgrad von 0 hat das Seifenstück offensichtlich überhaupt keinen Riß.
130038/Q69A
Die Stücke (Mittel aus 31 Stücken) zeigten einen Rißbildungsgrad von weniger als 1. Dies steht im Vergleich zu einem Rißbildungsgrad von 51, der erhalten wurde, wenn 3,5 % Kokosnußfettsäuren in dem gleichen Verfahren verwendet wurden, und einem Rißbildungsgrad von 30 bei Verwendung von 3 % Sebacinsäure; ferner einem Rißbildungsgrad von 37 bei Zusatz von 2 % Zitronensäure und einem durchschnittlichen Wert von etwa 60, wenn keine freien Fettsäuren verwendet wurden.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß 2 % Adipinsäure als Mittel zur Verbesserung der Naßrißbildung angewandt wurden, wobei man einen Rißbildungsgrad von 3 erhielt. Mit einem Zusatz von 3 % Weinsäure wurde der Rißbildungsgrad mit 0 bewertet.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Azelainsäure zunächst in einem flüssigen Träger aus 40 % Wasser, 30 % Glycerin und 20 % Propylenglykol dispergiert wurde. Es wurden gleiche Teile Azelainsäure und Trägermaterial verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse waren ausgezeichnet.
sy: kö
130038/0894

Claims (5)

UEXKULL & STOLBERG PATENTANWÄLTE BESELERSTRASSE 4 D-2OOO HAMBURG 52 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS DR. J-D FRHR von UEXKULL DR ULRICH GRAF STOLBERG DIPL-ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DR. KARL-HEINZ SCHULMEYER Colgate-Palmolive Company Park Avenue New York, N.Y./V.St.A. (Prio: 20. Dez. 1979 und 3. Okt. 1980; US 105 806 und US 193 561 - 17270) Dezember 1980 Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung Patentansprüche
1. Seifenzusammensetzung in Stückform aus C0- bis Co„-
O C.KJ
Fettsäuresalzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 1 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung, eines Mittels gegen Rißbildung, bestehend aus Adipinsäure, Azelainsäure und/ oder Weinsäure.
2. Seifenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Säure als Mittel gegen Rißbildung etwa 2 bis 4 Gew.% beträgt,.
130038/0604
3. Verfahren zur Herstellung einer Seifenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Rißbildung einem Seifenmischer und/oder Schmelzkessel bei der Seifenerzeugung zugesetzt wind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Rißbildung als Feststoff zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen Rißbildung in Form einer Suspension oder Lösung in einem flüssigen Träger.zugesetzt wird.
130038/06
DE3046842A 1979-12-20 1980-12-12 Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung Expired DE3046842C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10580679A 1979-12-20 1979-12-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3046842A1 true DE3046842A1 (de) 1981-09-17
DE3046842C2 DE3046842C2 (de) 1985-05-09

Family

ID=22307889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3046842A Expired DE3046842C2 (de) 1979-12-20 1980-12-12 Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE886744A (de)
CH (1) CH646728A5 (de)
DE (1) DE3046842C2 (de)
DK (1) DK530680A (de)
FR (1) FR2473544A1 (de)
GB (1) GB2068997B (de)
MY (1) MY8700011A (de)
PH (1) PH20303A (de)
ZA (1) ZA807894B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS604600A (ja) * 1983-06-23 1985-01-11 サンスタ−株式会社 メント−ル石けん
GB8524727D0 (en) * 1985-10-08 1985-11-13 Unilever Plc Soap compositions
DE60109439T2 (de) * 2000-05-03 2005-08-18 Unilever N.V. Stückförmige reinigungsmittelzusammensetzung enthaltend hautaufheller und organische sonnenschutzmittel
US6384000B1 (en) * 2001-04-18 2002-05-07 Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. Predominantly synthetic bar comprising hydroxy acid salt and specific types and amounts of filler
WO2008022862A1 (en) * 2006-08-21 2008-02-28 Unilever Plc Detergent composition

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB513696A (en) * 1938-04-08 1939-10-19 Georges Mangeot Improvements in or relating to soap
US2345307A (en) * 1943-03-19 1944-03-28 American Cyanamid Co Detergent composition
US2792348A (en) * 1952-10-21 1957-05-14 Emery Industries Inc Soap composition
DE2839862A1 (de) * 1977-09-15 1979-03-29 Unilever Nv Stueckseife und verfahren zu ihrer herstellung
DE3046443A1 (de) * 1979-12-20 1981-08-27 Colgate-Palmolive Co., 10022 New York, N.Y. "seifenzusammensetzung mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung"

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE809782A (fr) * 1973-01-15 1974-07-15 Pains de detergent
CH599340A5 (en) * 1974-06-10 1978-05-31 Henkel Kgaa Soap and detergent bars having improved resistance to cracking

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB513696A (en) * 1938-04-08 1939-10-19 Georges Mangeot Improvements in or relating to soap
US2345307A (en) * 1943-03-19 1944-03-28 American Cyanamid Co Detergent composition
US2792348A (en) * 1952-10-21 1957-05-14 Emery Industries Inc Soap composition
DE2839862A1 (de) * 1977-09-15 1979-03-29 Unilever Nv Stueckseife und verfahren zu ihrer herstellung
DE3046443A1 (de) * 1979-12-20 1981-08-27 Colgate-Palmolive Co., 10022 New York, N.Y. "seifenzusammensetzung mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung"

Also Published As

Publication number Publication date
CH646728A5 (de) 1984-12-14
MY8700011A (en) 1987-12-31
GB2068997B (en) 1983-07-06
BE886744A (fr) 1981-04-16
PH20303A (en) 1986-11-19
ZA807894B (en) 1982-07-28
DK530680A (da) 1981-06-21
DE3046842C2 (de) 1985-05-09
FR2473544A1 (fr) 1981-07-17
GB2068997A (en) 1981-08-19
FR2473544B1 (de) 1984-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2132300C3 (de)
EP0541589B1 (de) Bleichendes flüssigwaschmittel
DE2402223A1 (de) Reinigungsmittelstueck
DE69738570T2 (de) Konzentrierte wässerige tensidzusammensetzungen von betaintyp und verfahren zu deren herstellung
DE69223904T2 (de) Toilettenseifenstück
EP0582608B1 (de) Flüssigwaschmittel
DE1933511A1 (de) Fluessiges Wasch- und Reinigungsmittel
DE1915276A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE3046842C2 (de) Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung
DE1076865B (de) Waschmittel in Stueckform
DE1936614A1 (de) UEberfettete Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3046443C2 (de) Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung
DE3225687A1 (de) Konzentrierte waescheweichspuelmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE3309569A1 (de) Konzentrierte waescheweichspuelmittel
EP0068352A1 (de) Tensidmischungen aus alpha-Olefinsulfonaten und anderen Tensiden
DE2813324C2 (de) Herstellung eines Reinigungsstücks
DE1093033B (de) Fluessiges Grobwaschmittel
DE2360408A1 (de) Reinigungsmittelzusammensetzung
DE1160971B (de) Stueckfoermige Waschmittel
DE1081172B (de) Fluessiges Reinigungsmittel
DE2337342C2 (de) Seifenriegel
DE2839862A1 (de) Stueckseife und verfahren zu ihrer herstellung
DE2713704A1 (de) Fluessiges waschmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE1151340B (de) Stueckfoermiges Waschmittel
DE1617210C3 (de) Waschmittel mit thermoreguliertem Schaum und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer