DE1076865B - Waschmittel in Stueckform - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stückf örmiges
Waschmittel, das als Toilettenseife geeignet ist und ein synthetisches Waschmittel enthält.
Da ein synthetisches Waschmittel, das in Stückform verwendet werden soll, bei Zimmertemperatur
normalerweise fest sein muß, haben für diesen Zweck die anionischen Schwefelsäurereaktionsprodukte die
weiteste Verbreitung gefunden. Die meisten dieser Produkte haben den Nachteil, daß sie Wasser, beispielsweise
aus der Seifenschale, absorbieren und dadurch schmierig werden. Dies kann dadurch beseitigt
werden, daß man mit dem synthetischen Waschmittel zusammen lösliche Seife und ein mehr oder weniger
inertes Bindemittel-Füllmaterial, wie Stärke, frisch gefällte Calcium- oder Magnesiumseife oder ein wachsartiges
Material, wie das in der USA.-Patentschrift 2 175 285 beschriebene, eingeestertes Glycerin enthaltende
harte Fett, verwendet. In der britischen Patentschrift 689 569 ist die Verwendung eines PoIyäthylenglykols
mit einem Molekulargewicht von 1500 bis 4000 und von hochmolekularen Estern (sowohl
Mono- als auch Diestern) mehrwertiger Alkohole als Weichmacher (als Bindemittel-Füllstoff für synthetische
Waschmittel) beschrieben. An Stelle von diesen können auch viele andere Bindemittel-Füllstoffe, die in
ihrem physikalischen Verhalten einem der obenerwähnten äquivalent sind, verwendet werden. Beispielsweise
ist in der USA.-Patentschrift 2 356 903 die Verwendung von Paraffin mit hartem Fett, das
ein geestertes Glycerin enthält, beschrieben. Jedes normalerweise feste wachsartige Material, das bei den
Bedingungen des Mahlens der Seife plastisch wird, kann verwendet werden.
Eine weitere Schwierigkeit bietet die Verwendung löslicher Seifen, die in Waschmittelstücken, die ein
anionisches synthetisches Waschmittel enthalten, einen sehr erwünschten Bestandteil darstellen. In hartem
Wasser bildet die lösliche Seife einen Niederschlag. Deshalb ist es erwünscht, daß das synthetische Waschmittel
ein gutes Zerteilungsvermögen für einen solchen Niederschlag aufweist.
Aus der französischen Patentschrift 765 453 ist es bereits bekannt, für kosmetische Zubereitungen als
waschaktive Salze die neutralisierten Sulfonierungsprodukte
eines Alkylglyceryläthers zu verwenden. Aus diesen waschaktiven Salzen werden zusammen
mit Karragheenschleim, Glycerin, Calciumcarbonat, Pfefferminzöl oder Menthol Zahnpulver und -pasten,
Haarwaschmittel, Rasierseifenpulver, Badetabletten u. a. hergestellt. Die aus dieser Patentschrift bekannten
Kombinationen sind jedoch für die Herstellung stückförmiger Waschmittel ungeeignet. Solche stückförmigen
Waschmittel müssen sowohl in hartem als auch in weichem Wasser gut schäumen, dürfen nicht
Anmelder:
The Procter Sd Gamble Company,
Ivorydale, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Ivorydale, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. I. Ruch,
Patentanwalt, München 15, Reichenbachstr. 47/49
Patentanwalt, München 15, Reichenbachstr. 47/49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. März 1955
V. St. v. Amerika vom 31. März 1955
Victor Mills, Wyoming, Ohio,
und Edwin O. Korpi, Cincinnati, Ohio (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
zu leicht brechen, wenn sie abwechselnd naß gemacht und trocknen gelassen werden, und sollen mild für die
Haut sein.
Es wurde nun gefunden, daß ein stückförmiges Waschmittel, das zu wenigstens 75 Gewichtsprozent
aus
1. normalerweise festen waschaktiven Natrium- oder Kaliumsalzen nicht hydrolysierender anionischer
organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte, die wenigstens 5O10Zo Alkylglyceryläthersulfonate enthalten,
in denen die Alkylreste zu mindestens 50% Dodecylreste und in denen wenigstens 10% der
Äther Diglyceryläther sind,
2. löslichen Seifen von Fettsäuren mit Kettenlängen von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und
3. einem Bindemittel-Füllmaterial, wie Calcium- oder Magnesiumseifen von Fettsäuren mit 10 bis 18
Kohlenstoffatomen, Stärke, normalerweise festen wachsartigen Materialien und Gemischen davon,
wobei die relativen Mengen von 1, 2 und 3 (unter der Annahme einer Gesamtmenge von 100%) die
folgenden sind: 15 bis 55% anionisches organisches Schwefelsäurereaktionsprödukt, 5 bis 50%
lösliche Seife, 20' "bis 70% Bindemittel-Füllmaterial,
. ■" ■...■.,-.:-;
besteht und im übrigen in geringeren Mengen Wasser,
anorganische Salze, Parfüm·,-- färbende Materialien u. dgl. enthält, diese Eigenschaften besitzt.
Die Natrium- und Kaliumalkylglyceryläthersulfonate haben drei hervorragende Eigenschaften, nämlich
das Vermögen, einen Niederschlag zu zerteilen, eine milde Wirkung auf die Haut des Benutzers und
909 758/497
3 4
eine beschränkte, jedoch ausreichende Löslichkeit. geringe Menge an Alkyldichlorglyceryläthern geNatrium-
und Kaliumalkylglyceryläthersulfonate sind bildet wird. Das Produkt, das Mono- und Diglycerylbei
Zimmertemperatur etwas' kristallin und quellen chloräther enthält, wird mit Wasser gewaschen, um
daher nicht, wenn sie mit Wasser in Berührung korn- Katalysator zu entfernen, und mit Natriumsulfit oder
men, und werden nicht schleimig, sondern lösen sich 5 Kaliumsulfit streckerisiert. Epichlorhydrin wird vorleicht
unter Bildung von Schaum. Diese Kombination zugsweise in einem solchen Überschuß verwendet, daß
von Eigenschaften ermöglicht es, eine Toilettenseife wenigstens 10% und normalerweise nicht mehr als
mit bisher nicht erzielbaren Eigenschaften herzu- etwa 30% Diglyceryläther gebildet werden. Bei der
stellen. Streckerisierung wird Natrium- oder Kaliumchlorid Die anionischen organischen Schwefelsäurereaktions- io gebildet. Dies bleibt normalerweise ebenso wie Überprodukte,
die mit Vorteil mit dem Alkylglyceryl- schüssiges Natrium- oder Kaliumsulfit in dem
äthersulfonat verwendet werden, müssen mit einiger Produkt. Ein Teil des letzteren wird zum Sulfat
Sorgfalt ausgewählt werden. Sie müssen nicht nur oxydiert.
eine geeignete Löslichkeit aufweisen, sondern müssen Durch Ionenaustausch können auch andere als
auch normalerweise fest sein und dürfen nicht zu 15 Natrium- und Kaliumsalze gebildet werden. Beistark
hydrolysieren, wenn sie abwechselnd naß ge- spielsweise kann auf diese Weise das Ammoniumsalz
macht und getrocknet werden. Die Salze sind fast hergestellt und in geringen Mengen verwendet werden,
ohne Ausnahme Natrium- oder Kaliumsalze, da mit Die Alkylgruppe in den erfindungsgemäß verwen-Salzen
von Ammonium und substituiertem Ammoniak deten Alkylglyceryläthern ist vorzugsweise diejenige,
normalerweise pastenartige, nicht feste Materialien 20 die bei Umsetzung einer mittleren Fraktion von
erhalten werden, so daß sie nur in kleinen Mengen Kokosnußalkoholen mit Epichlorhydrin auftritt. In
verwendbar sind. Die Alkylgruppe ist im wesentlichen dem Ausdruck »Alkylglyceryläthersulfonat« sollen
gesättigt, da eine Ungesättigtheit zu weichen Produk- unter »Alkyl« Alkylreste einer mittleren Kokosnußten
führt. fraktion oder äquivalente Alkyle der Kokosnußgruppe Typische Vertreter der großen Gruppe anionischer 35 mit wenigstens 50% Dodecylalkyl verstanden werden,
organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte, die gut sofern nicht anders angegeben.
mit Alkylglyceryläthersulfonat zusammen verwendet Um den Wert verschiedener Zusammensetzungen
werden können, sind: für die Herstellung stückförmiger Waschmittel zu erdie Alkylsulfate, für die Natriumdodecylsulfat ein mitteln, werden eine Reihe von Testen zur Austypischer
Vertreter ist; 30 wertung der Beispiele angewendet, die unten bedie
Alkylmonoglyceridsulfate, wie Kokosnuß- schrieben sind,
monoglyceridnatriumsulfat (diese können nicht
monoglyceridnatriumsulfat (diese können nicht
mit alkalischen Verbesserungsmitteln verwendet J- Badewannennngtest
werden); 1 g Seifenschnitzel werden in 100 ml Wasser mit
die Alkylglykolsulfate, wie Kokosnußäthylenglykol- 35 einer Härte von 20° dH bei 39° C in einem Waring-
natriumsulfat; Mischer dispergiert. Die Dispersion wird in eine
die Alkylmonoglycerylsulfonate, wie Kokosnuß- trichterförmige Vorrichtung aus Glas mit einer
monoglycerinnatriumsulfate; Kapazität von 5 1 gegossen. Bei genormter Geschwin-
die Isothionate, RCOOC2H4SO3Na, worin die digkeit und Anordnung der Einlaßöffnung läßt man
Gruppe RCOO von der Kokosnußgruppe 40 1500 ml Wasser von 39° C und 20° dH in den weiten
stammt; Trichter einlaufen. Nach einer Minute läßt man die
die Taurine, RCONHC2H4SO3Na, worin RCO trichterförmige Vorrichtung sich in 50 Sekunden bis
der Kokosnußgruppe stammt; auf 100 ml entleeren. Die Menge an Agglomerat, die
die SuIfoacetate, ROOCCH2SO3Na, worin R von an der Trichterwand und in den letzten 100 ml des
der Kokosnußgruppe stammt; 45 »Bades« bleibt, wird an Hand einer willkürlichen
waschaktive Substanzen, die durch Sulfatieren und Skala bestimmt, bei der 10 »kein Ring« und 1 einen
Neutralisieren der durch Umsetzen eines Fett- starken »Ring« bedeutet,
amins mit Oxyessigsäure erhaltenen Verbindun- „„-,., ., ^
gen hergestellt sind. 2· Toilettenseifen-Agglomerat-Test
Die Alkylbenzolsulfonate, in denen die Alkylgruppe 50 Dieser Test wird in einer schwarz emaillierten
9 bis 15 C-Atome enthält, liefern physikalisch gute Schale durchgeführt. Dabei wird Wasser von 39° C
Produkte, sofern ihre Neigung, einen klebrigen Griff und 13,6° dH verwendet. Bei genormten Bedingungen
zu erzeugen, bei den Verwendungsbedirigungen nicht wird das Stück, das in der Schale unter Wasser genachteilig
ist. " halten wird, 20mal in der Hand abgerieben. Nach
Die Alkylglyceryläthersulfonate sind aus der USA.- 55 2minütigem Stehen wird das Wasser aus der Schale
Patentschrift 2 094 489 bekannt. Dort ist auch die absiphoniert und das Agglomerat mittels einer Skala
Herstellung dieser Verbindungen durch Umsetzen abgeschätzt, bei der kein Agglomerat dem Wert 10
von Epichlorhydrin mit Fettalkohol in etwa äqui- und die Menge Agglomerat, die bei Verwendung eines
molekularen Mengen in Gegenwart eines sauren Kata- Standardtoilettenseifenstückes erhalten wird, dem
lysators beschrieben. Der Katalysator wird durch 60 Wert 2 entspricht.
Waschen mit Wasser entfernt, und das Produkt wird
Waschen mit Wasser entfernt, und das Produkt wird
durch fraktionierte Destillation gereinigt. Dann wird 3· Handschaumtechnik
der Alkylchlorglyceryläther mit Natriumsulfit um- 1 bis 3 Tropfen Seife (1 Teil Lanolin, 2 Teile gesetzt, »streckerisiert«, wobei das Natriumsalz von leichtes Mineralöl) werden auf die Hände gebracht. Alkylmonoglyceryläthersulfonat und Natriumchlorid 65 Die Hände werden mit dem Teststück unter fließengebildet wird. - dem Wasser (27 bis 39° C),.eingehalten auf ±V2° C,
der Alkylchlorglyceryläther mit Natriumsulfit um- 1 bis 3 Tropfen Seife (1 Teil Lanolin, 2 Teile gesetzt, »streckerisiert«, wobei das Natriumsalz von leichtes Mineralöl) werden auf die Hände gebracht. Alkylmonoglyceryläthersulfonat und Natriumchlorid 65 Die Hände werden mit dem Teststück unter fließengebildet wird. - dem Wasser (27 bis 39° C),.eingehalten auf ±V2° C,
Für die'Zwecke der vorliegenden Erfindung werden eingeschäumt. Die Bildungsgeschwindigkeit, Menge
die Alkylglyceryläthersulfonate in ' anderer Weise und Eigenschaften des Schaumes werden visuell abhergestellt.
Epichlorhydrin wird im Überschuß mit geschätzt und mit den gleichen Eigenschaften des
Stannochlorid als Katalysator verwendet, wobei eine 70 Schaumes verglichen, der unter gleichen Bedingungen
mit einem Standardstück erhalten wird. Die zur Anwendung kommende Technik variiert im einzelnen,
jedoch wird ein geschickter Experimentator in seiner Wertung konstant sein. Die Wertung geht von 1
bis 10 mit steigenden Werten bei besser werdenden Eigenschaften.
4. Übernachtschmiertest
Durch Schneiden mit einem Draht oder Abhobeln wird von der Stirnseite eines Stückes eine Scheibe
von 6,4 mm Dicke abgeschnitten. Dann wird das Stück gewogen. Die Schnittfläche wird auf zwei Stäbe
von 1,6 mm in einer Schale gesetzt, in die Wasser von 21° C eingebracht ist. Die Schale und das Stück werden
16 Stunden bei 21° C gehalten. Das Stück wird entfernt, und alles erweichte Material wird fortgewischt,
indem man es mit dem Zeigefinger mit vollem Druck wegschlägt. Das Stück wird wieder gewogen,
und die Gewichtsdifferenz wird als »Gramm Schmiermasse« bezeichnet. Diese Werte steigen, wenn
das Stück schlechter wird, im Gegensatz zu einer willkürlichen, von 1 bis 10 reichenden Skala, die zur
Messung anderer Eigenschaften verwendet wird und in der 10 Vollkommenheit und 1 einen sehr schlechten
Wert bedeutet.
5. Naßsprungtest
Von dem Stück wird eine Scheibe von 6,4 mm Dicke entfernt. Die Schnittfläche wird gewaschen, bis
sie geglättet ist. Das gewaschene Stück wird mit der Schnittseite nach oben in Wasser von 21° C gelegt,
wobei die Oberfläche des Stückes unter der Wasseroberfläche bleibt. Man läßt das Stück 30 Minuten
weichen und läßt es dann 16 Stunden bei 21° C mit einem Blech 2,5 cm über der Schnittfläche und
parallel dazu trocknen. Die Oberfläche wird mit einer Ruß aufschlämmung bedeckt, die dann abgewaschen
wird, wobei in den Sprüngen Ruß bleibt. Das Stück wird durch Vergleich mit einer Serie von zehn
graduierten Photos ausgewertet. 1 bedeutet sehr viel Sprünge, und 10 bedeutet keine Sprünge.
Die Vorteile der Verwendung von Alkylglyceryläthersulfonaten in einem Seifenstück wird bei einer
Menge von 25% der Gesamtmenge seines Gehaltes an anionischen synthetischen Waschmitteln bemerkbar.
In der im folgenden beschriebenen Weise wurde ein Stück mit überlegenen Eigenschaften hergestellt.
8 Teile handelsübliches Natriumalkylglyceryläthersulfonat in Form einer Paste mit etwa 12 Teilen
Wasser und den darin anwesenden Salzen werden mit 20 Teilen einer mit Kaliumcarbonat neutralisierten
mittleren Kokosnuß alkoholsulf atf raktion in Form einer Paste mit etwa 30 Teilen Wasser in eine Mischvorrichtung
eingebracht. Dazu werden 25Va Teile geschliffene Kernseife von 8O°/o Talg und 20% Kokosnußöl
gegeben (d. h. etwa 18 Teile eigentliche Seife und 7Va Teile Wasser). Nach gründlichem Vermischen
dieser Bestandteile werden langsam unter gutem Rühren 7,61 Teile Bittersalze zugegeben. Durch diese
wird die Natriumseife in die Magnesiumseife umgewandelt. Nachdem sie so in Form des Hydrates ausgefällt
ist, stellt sie ein ausgezeichnetes Bindemittel-Füllmaterial dar. Das Gemisch wird auf der Walze
getrocknet und mit 41 Teilen Natriumseife von 80% Talg und 20% Kokosnußöl vermischt. Diese Seife
wird in Form von Tabletten mit etwa 15% Feuchtigkeitsgehalt zugesetzt. Außerdem werden 2,7 Teile
Natriumchlorid zugesetzt, um die Lösung des Alkylsulfats
zu unterdrücken. Das erhaltene Gemisch wird vermählen und mittels einer Strangpresse und einer
üblichen Seifeherstellungsanlage geprägt.
Es zeigte sich, daß dieses Stück besser war als ein Stück synthetische Seife, in dem das gesamte aktive
synthetische Material aus Alkylsulfat, dessen Alkylreste
mehr als 50% Dodecylreste sind, besteht. Um eine gute Agglomeratdispersion zu erzielen, wenn das
aktive synthetische Waschmittel ausschließlich aus
ίο Alkylsulfat besteht, ist es erforderlich, daß etwa 40%
oder mehr Alkylsulfat in dem Stück anwesend sind. Diese Seifen mit hohem Gehalt an Alkylsulfat wirken
austrocknend auf die Haut, insbesondere wenn sie für Bäder, wie für Wannen- oder für Brausebäder,
verwendet werden. Wenn jedoch 8% Alkylglyceryläthersulfonat verwendet werden, so kann der Gehalt
an Alkylsulfat ohne Verschlechterung der Agglomeratdispersion auf 20% herabgesetzt werden. Ein Seifenstück
mit 20% Alkylsulfat und 8% Alkylglyceryl-
ao äthersulfonat ist für die Haut des Benutzers ausreichend mild und unterscheidet sich in dieser Hinsicht
vorteilhaft von Seifenstücken, die als einzigen anionischen synthetischen Waschmittelbestandteil
Alkylsulfat oder Alkylbenzolsulfonat enthalten. Bei allen gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugten
Produkten, die hervorragend mild und in dieser Hinsicht den üblichen Toilettenseifen vergleichbar sind,
bestehen die anionischen synthetischen waschaktiven Bestandteile zu weniger als 50% aus Alkylsulfat und
Alkylbenzolsulfat. Beim Vergleich aller für die Verwendung wesentlichen Faktoren ist festzustellen, daß
Stücke, in denen die erfindungsgemäß verwendeten Alkylglyceryläthersulfonate in größeren Mengen anwesend
sind als die übrigen anionischen synthetischen waschaktiven Bestandteile, außerordentlich überlegene
Eigenschaften aufweisen.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Bezeichnungen »Alkylglycerylsulfonat« und »Natriumseife«,
sofern nicht anders angegeben, die reine Substanz.
Das heißt, Wasser und anorganische Salze sind als solche aufgeführt. Ein gut verwendbares Toilettenseifenstück
wird aus der folgenden Zusammensetzung (Trockenbasis) hergestellt.
._ Beispiel 2
36 Teile Natriumalkylglyceryläthersulfonat,
32 Teile Natriumseife, 50 :50 Talg—Kokosnuß,
18 Teile gehärtetes Baumwollsamenöl mit
32 Teile Natriumseife, 50 :50 Talg—Kokosnuß,
18 Teile gehärtetes Baumwollsamenöl mit
eingeestertem Glycerin *),
10 Teile Natriumchlorid,
4 Teile Natriumsulfat.
10 Teile Natriumchlorid,
4 Teile Natriumsulfat.
*) Geeignet sind ein Jodwert von 23 und etwa 38 % Monoglyceride, 43% Diglyceride und 19% Triglyceride.
Die getrockneten Produkte werden in eine Mischvorrichtung gegeben, Wasser wird zugesetzt, und die
Bestandteile werden vermischt, gemahlen, ausgepreßt und geprägt. Das geprägte Stück soll etwa 9% Feuchtigkeit
enthalten.
20 Teile Natriumalkylglyceryläthersulfonat,
35 Teile Natriumseife von Kokosnußöl,
20 Teile Natriumseife von 80% Talg und
35 Teile Natriumseife von Kokosnußöl,
20 Teile Natriumseife von 80% Talg und
20% Kokosnußöl,
10 Teile verschiedene Salze,
15 Teile Feuchtigkeit.
10 Teile verschiedene Salze,
15 Teile Feuchtigkeit.
Das Alkylglyceryläthersulfonat wird in Form einer
Paste, die 50% Wasser enthält, in die Mischvorrichtung eingebracht. Die Seife aus 80% Talg
und 20% Kokosnußöl, die in unlösliche Seife umzuwandeln
ist, wird dann als Kernseife zugegeben. Durch Zugabe der äquivalenten Menge Calciumchlorid
wird die Seife von 80VoTaIg und 20% Kokosnußöl
in Valciumseife umgewandelt und gleichzeitig Natriumchlorid gebildet. Dann wird das Gemisch auf
der Walze getrocknet. Das getrocknete Gemisch wird in eine weitere Mischvorrichtung gegeben, und die
Kokosnußseife wird als Kesselseife zugegeben und gut mit dem getrockneten Grundgemisch vermischt.
Das so erhaltene Gemisch wird gemahlen, ausgepreßt und in einer üblichen Anlage geprägt. Der Endfeuchtigkeitsgehalt
beträgt etwa IS Vo.
Die mit diesem Stück durchgeführten Teste ergeben die folgenden Werte:
Handschaum 9—
Agglomeratdispersion 10
Badewannenring 9+
Naßsprünge 9,6
10 Teile Natriumalkylglyceryläthersulfonat,
10 Teile Natriumalkylsulfat, erhalten aus der mittleren Destillationsfraktion von Kokosnußfettalkoholen,
10 Teile Natriumalkylsulfat, erhalten aus der mittleren Destillationsfraktion von Kokosnußfettalkoholen,
35 Teile Natriumkokosnuß seife,
20 Teile Magnesiumseife von 80 % Talg und
20 Teile Magnesiumseife von 80 % Talg und
20% Kokosnußöl,
10 Teile verschiedene Salze,
15 Teile Feuchtigkeit.
10 Teile verschiedene Salze,
15 Teile Feuchtigkeit.
Dieses Waschmittel wurde nach der Methode von Beispiel 3 hergestellt, indem man an Stelle von
Calciumchlorid Magnesiumsulfat (Bittersalze) verwendete. Die mit dem Stück durchgeführten Teste
ergaben die folgenden Werte:
Handschaum 9
Agglomeratdispersion 10
Badewannenring 10
Übernachtschmiertest 2,4 g
Sprünge 9,5
10 Teile Natriumseife von 80% Talg und
20% Kokosnußöl,
35 Teile oxydierte Stärke,
10 Teile verschiedene Salze,
10 Teile Wasser.
35 Teile oxydierte Stärke,
10 Teile verschiedene Salze,
10 Teile Wasser.
In eine Mischvorrichtung wird so viel heißes Wasser gegeben, daß die Zusammensetzung nach Zugabe aller
Bestandteile 60 bis 75% Wasser enthält. Dann wird
ίο das Alkylglyceryläthersulfonat in den Mischer zugegeben,
und man läßt den Rührer laufen, bis das Alkylglyceryläthersulfonat dispergiert ist. Die oxydierte
Stärke wird zugegeben und unter schnellem Rühren dispergiert. Dann wird der Mischer mit normaler
Geschwindigkeit betrieben, um eine gute Durchmischung zu erzielen. Das Gemisch wird dann auf
einer mit Dampf unter einem Druck von 4,2 ata geheizten Walze getrocknet. Das auf der Walze getrocknete
Gemisch wird in eine zweite Mischvorrichtung übergeführt, die Seife aus 80% Talg und 20% Kokosnußöl
wird in Form von Tabletten (Nudeln) zugegeben, und die Natriumkokosnußseife wird als
Kernseife — etwa 30% Wasser — zugegeben. Die Bestandteile werden gut miteinander vermischt und'
dann gemahlen, ausgepreßt und in einer üblichen Anlage geprägt. Die mit dem Stück durchgeführten
Teste ergaben die folgenden Werte:
Handschaum 8
Übernachtschmiertest 9,3 g
Naßsprünge praktisch keine
20 Teile Natriumalkylglyceryläthersulfonat,
10 Teile Natriumseife von 80% Talg und
10 Teile Natriumseife von 80% Talg und
20% Kokosnußöl,
10 Teile Calciumseife von 80% Talg und
10 Teile Calciumseife von 80% Talg und
20% Kokosnußöl,
15 Teile Natriumkokosnußölseife,
25 Teile oxydierte Stärke,
10 Teile Wasser,
10 Teile verschiedene Salze.
15 Teile Natriumkokosnußölseife,
25 Teile oxydierte Stärke,
10 Teile Wasser,
10 Teile verschiedene Salze.
10 Teile Natriumalkylglyceryläthersulfonat,
10 Teile Alkylsulfat,
35 Teile Natriumkokosnußseife,
25 Teile Calciumseife von 80% Talg und
20% Kokosnußöl,
10 Teile verschiedene Salze,
10 Teile Feuchtigkeit.
Das Waschmittel wurde wie im Beispiel 3 hergestellt, d. h., die Natriumseife aus 80% Talg und
20% Kokosnußöl wurde mit Calciumchlorid in die Calciumseife umgewandelt. Die mit dem Stück durchgeführten
Teste ergaben die folgenden Werte:
Handschaum 9
Agglomeratdispersion 9,3
Badewannenring 9,5
Übernachtschmiertest 4,5 g
An Stelle der frisch gefällten Calcium- oder Magnesiumsalze kann als Bindemittel-Füllmaterial
auch Stärke verwendet werden, indem man entweder die Gesamtmenge oder einen Teil der Calcium-
oder Magnesiumsalze dadurch ersetzt.
20 Teile Natriumalkylglyceryläthersulfonat,
15 Teile Natriumkokosnuß seife,
15 Teile Natriumkokosnuß seife,
Das Natriumalkylglyceryläthersulfonat wird so mit Wasser vermischt, daß das Wasser in dem Grundgemisch
60 bis 75% ausmacht. Dann wird die Seife aus 80% Talg und 20% Kokosnußöl, die in Calciumseife
übergeführt werden soll, in dem Gemisch gelöst. Die äquivalente Menge an Calciumchlorid wird zugegeben,
und das Rühren wird fortgesetzt, bis die Masse suspendiert ist. Dann wird die Stärke zugesetzt
und durch Rühren mit hoher Geschwindigkeit dispergiert. Nach der Dispergierung läßt man den
Rührer mit normaler Geschwindigkeit laufen, bis eine gute Durchmischung erzielt worden ist Das erhaltene
Gemisch wird auf der Walze getrocknet. Die Natriumseife von 80% Talg und 20% Kokosnußöl
wird in Form von Tabletten und die Natriumkokosnußseife als Kesselseife zugegeben. Nach dem Vermischen
wird die Masse vermählen, ausgepreßt und geprägt. Der Handschaumwert betrug 8—.
20 Teile Natriumalkylglyceryläthersulfonat,
35 Teile Natriumseife von Kokosnußöl,
25 Teile oxydierte Stärke,
10 Teile verschiedene Salze,
10 Teile Wasser
35 Teile Natriumseife von Kokosnußöl,
25 Teile oxydierte Stärke,
10 Teile verschiedene Salze,
10 Teile Wasser
7» wurden, wie im Beispiel 8 beschrieben, verarbeitet.
Claims (1)
1. Waschmittel in Stückform, bestehend zu davon sind,
wenigstens 75 Gewichtsprozent aus
wenigstens 75 Gewichtsprozent aus
1. normalerweise festen waschaktiven Natrium- In Betracht gezogene Druckschriften:
oder Kaliumsalzen anionischer organischer Französische Patentschrift Nr. 765 453.
© 909 75W497 2.60
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