DE1165191B - Stueckfoermige Toiletteseife - Google Patents

Stueckfoermige Toiletteseife

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DE1165191B
DE1165191B DEC24113A DEC0024113A DE1165191B DE 1165191 B DE1165191 B DE 1165191B DE C24113 A DEC24113 A DE C24113A DE C0024113 A DEC0024113 A DE C0024113A DE 1165191 B DE1165191 B DE 1165191B
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DE
Germany
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soap
carbon atoms
bar
soaps
glycerine
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DEC24113A
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Inventor
Richard Edward Farrar
Albert Lyle Schulerud
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Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: ClId
Deutsche Kl.: 23 e - 2
Nummer: 1 165 191
Aktenzeichen: C 24113 IV a / 23 e
Anmeldetag: 15. Mai 1961
Auslegetag: 12. März 1964
Es ist seit langem bekannt, Toiletteseifen ölartige Stoffe oder sogenannte Überfettungsmittel zuzusetzen, um den alkalischen Angriff auf die menschliche Haut zu mildern und den Seifenstücken eine größere Geschmeidigkeit zu verleihen. Als Überfettungsmittel 5 werden insbesondere schwer verseifbare Wachsester, beispielsweise Lanolin oder neutrale Mineralölprodukte, beispielsweise Vaseline, verwendet. Es ist auch bekannt, zur Überfettung Lanolin und Vaseline gleichzeitig in Kombination mit Glyzerin zu verwenden.
Der Zusatz derartiger Überfettungsmittel war jedoch bisher auf verhältnismäßig geringe Mengen von bis zu etwa 3 Gewichtsprozent beschränkt, da bei Zusatz größerer Mengen die Schaumkraft des Seifenstückes erheblich beeinträchtigt wird und die Seifenstücke wegen der plastifizierenden Wirkung der zugesetzten Überfettungsmittel eine derart weiche Konsistenz annehmen, daß sie mit den üblichen Verarbeitungseinrichtungen nicht mehr einwandfrei versträngt und gestanzt werden können. Darüber hinaus führt ein höherer Gehalt an Überfettungsmitteln aus den gleichen Gründen stets zu einer Verringerung des tragbaren Feuchtigkeitsgehaltes, da sonst übermäßig weiche Seifenstücke erhalten werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man besonders hautpflegende Seifenstücke erhält, wenn man entgegen der bisher auf dem Fachgebiet herrschenden Ansicht der Seife weit größere Mengen Überfettungsmittel zusetzt. Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung können hierbei Seifenstücke erhalten werden, welche trotz des wesentlich erhöhten Anteils an Überfettungsmittel ausgezeichnete Schaumeigenschaften besitzen und auf den herkömmlichen Verarbeitungseinrichtungen einwandfrei versträngt und gestanzt werden können.
Dementsprechend wird erfindungsgemäß eine getrocknete, pilierte und versträngte Toiletteseife in Stückenform mit einem Gehalt an Überfettungsmitteln und Glyzerin, insbesondere zum Reinigen von trockener Haut vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß darin 40 bis 80% Natronseifen höherer Fettsäuren, 4 bis 11%, vorzugsweise 4 bis 7% eines Cjg-Cgo-Kohlenwasserstoffgemisches (Petrolatum) als Überfettungsmittel und, bezogen auf das t5 Überfettungsmittel, 30 bis 70% und vorzugsweise 50%. Glyzerin enthalten sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die stückförmige Toiletteseife aus 70 bis 80% Natriumseifen höherer Fettsäuren, welche zu 10 bis 25% gesättigt sind und 8 bis 14 Kohlenstoff atome im Acylrest enthalten und Stückförmige Toiletteseife
Anmelder:
Colgate-Palmolive-Company, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer. nat. J. D. Frhr. v. Uexküll, Patentanwalt, Hamburg-Hochkamp, Königgrätzstr. 8
Als Erfinder benannt:
Richard Edward Farrar, Morris Plains, N. J.,
Albert LyIe Schubrad, Nuüey, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Mai 1960 (Nr. 30469)
V. St. v. Amerika vom 8. August 1960
(Nr. 47 925)
zu 90 bis 75% 16 bis 20 Kohlenstoff atome im Acylrest besitzen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Seifenstücke 40 bis 78% Natronseife, 8 bis 30% wasserlösliches Salz eines synthetischen, organischen oberflächenaktiven Sulfurierungsproduktes, 1 bis 2,5% Lanolin und 8 bis 14% Feuchtigkeit.
Die erfindungsgemäßen Seifenstücke erzeugen einen besonders cremeartigen Schaum und sind insbesondere zur Pflege trockener Haut geeignet, da beim normalen Waschvorgang die in der erfindungsgemäßen Seife enthaltenen Überfettungsmittel Vaseline bzw. Lanolin sich auf der Haut ablagern und deren Gehalt an lipophilen Stoffen erhöhen. Hierdurch wird das Aussehen der Haut verbessert, sie fühlt sich geschmeidiger an, und es wird gleichzeitig einer Austrocknung nach dem Waschen entgegengewirkt. Die den Hauptbestandteil des Produktes ausmachende wasserlösliche Seife trägt am meisten zu den gewünschten physikalischen Eigenschaften, wie beispielsweise Reinigungskraft, ausreichende Löslichkeit, gute Verarbeitbarkeit, Aussehen, sowie zu allen anderen von einer guten Toiletteseife gefor-
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derten Eigenschaften bei und besteht aus einem Gemisch aus Natriumsalzen höherer Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Der Anteil von Seifen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen soll bei dem vorliegenden und in erster Linie zur Reinigung von fettarmer Haut gedachten Seifenstück im allgemeinen niedrig gehalten werden. Seifen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen fühlen sich weniger salbig an als höhere und ungesättigte Seifen und erwecken beim Verbraucher dadurch den Eindruck, daß durch ihren Gebrauch die Haut austrocknet. In der Literatur werden solche Seifen im Vergleich mit denen aus höheren Fettsäuren als zu scharf für die Haut betrachtet; wenn diese jedoch wie im vorliegenden Fall mit höheren Seifen gemischt werden, so kann keine merkliche Änderung des milden Charakters beobachtet werden. Einige niedere gesättigte Fettsäureseifen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen sollen jedoch vorhanden sein, damit die Seife aus einem ausgeglichenen Gemisch von waschaktiven Substanzen besteht, welches amorpher ist, schneller schäumt und besser bestimmte Schmutzarten von der Haut entfernt. Es wurde festgestellt, daß hierfür mindestens 10% erwünscht sind; vorzugsweise sollen jedoch nicht mehr als 25% an gesättigten Seifen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen vorhanden sein. Die restlichen Seifenbestandteile stammen von einem Gemisch von Fettsäuren mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen. Ein derartiges Gemisch enthält hauptsächlich Stearin-, Olein- und Palmitinsäureseifen sowie manchmal noch kleinere Anteile Palmitolein- und Arachinseifen. Dieser Gehalt an höheren fettsauren Seifen in der erfindungsgemäßen Toiletteseife macht das Seifenstück im gewünschten Ausmaß schlüpfrig und erzeugt ein fettiges Gefühl auf der Haut. Wenn 10 bis 25% Seifen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen und 90 bis 75% Seifen mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen vorhanden sind, so wird eine anerkannt gute und handelsübliche Seife erhalten, welche leicht hergestellt werden kann und die gewünschte Kombination an Eigenschaften besitzt, die in erster Linie von einem zum Reinigen von trockner Haut gedachten Produkt gefordert werden.
Wenn das erfindungsgemäße Seifenstück wenig oder gar keine weiteren waschaktiven Substanzen enthält, so soll zur Beibehaltung der Eigenschaften einer guten Toiletteseife der Seifengehalt hoch sein und keine größeren Mengen Füllstoffe oder andere Seifenersatzstoffe vorhanden sein. Natürlich kann man bestimmte Zusatzmittel verwenden, damit das Endprodukt noch zusätzlich weitere erwünschte Eigenschaften aufweist. Die vorhandene Menge an Natriumseife soll in dem Seifenstück im Bereich von 70 bis 80Vo liegen. Wenn der Seifengehalt unter 70% absinkt, so werden die Eigenschaften des Seifenstückes wesentlich und im allgemeinen für den beabsichtigten Sonderzweck im nachteiligen Sinne beeinflußt.
Die verwendeten Natronseifen können nach den üblichen Herstellungsverfahren erzeugt werden, bei welchen ein von anorganischen Salzen, Glyzerin, unverseiften und unverseifbaren Stoffen im wesentlichen freies Produkt erhalten wird. Vorzugsweise wird eine abgesetzte weiße Kesselseife von guter Qualität verwendet, welche zu üblichen Bändern oder Spänen getrocknet worden war. Das zur Herstellung einer solchen Seife mit dem angegebenen höheren Fettsäuregehalt verwendete Öl besteht vorzugsweise aus Kokosöl und Talg. Vorzugsweise werden 80 Teile Talg und 20 Teile Kokosöl verwendet, wobei jedoch die Anteile von 90 :10 bis 75 : 25 schwanken können. Statt der 70 bis 80% Seife in den obenerwähnten Toiletteseifenstücken kann auch ein bestimmter Teil der Seife durch ein wasserlösliches, synthetisches, organisches, seifenfreies oberflächenaktives Salz eines Sulfurierungsproduktes ersetzt werden. Man kann bis zu 30% eines solchen Salzes verwenden, so daß der
ίο Seifenanteil im fertigen Seifenstück bis auf 40% herabgesetzt werden kann. Außer den besonderen Überfettungsmitteln enthält das Seifenstück gemäß Erfindung also somit 40 bis 77,8% lösliche Alkaliseife von höheren Fettsäuren, deren Hauptanteil Natronseife ist, 8 bis 30% eines Alkalisalzes eines synthetischen organischen waschaktiven Stoffs, welches ein Sufurierungsprodukt ist, und 8 bis 14°/o Feuchtigkeit. Vorzugsweise sind 40 bis 60% lösliche Natronseife von Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlen-
ao Stoffatomen, 8 bis 30 0Zo eines Natriumsalzes von im wesentlichen gesättigtem Monoglyzeridsulfat einer höheren Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 2 bis 10% Stärke und etwa 10 bis 13% Feuchtigkeit vorhanden. Ein besonders geeignetes Produkt enthält
as an Stelle der 8 bis 30% Monoglyzeridsulfat nur 8 bis 20% dieses Materials zusammen mit 3 bis lO°/o eines zusätzlichen Kalkseifen dispergierenden Mittels. Die im allgemeinen den Hauptbestandteil dieser Seifenstücke bildende wasserlösliche Alkaliseife besteht im allgemeinen aus über 75 % und sehr oft nur aus Natronseife. Obwohl vorzugsweise Seifen verwendet werden, welche sich von etwa gleichen Teilen Kokosöl und Talg ableiten, können auch andere Seifen verwendet werden, die andere Mengenanteile dieser Fette oder äquivalente Ausgangsstoffe enthalten. Wenn bei den Seifenstücken der Gehalt an gesättigten Fettsäureseifen im Bereich von 12 bis 14 Kohlenstoffatomen (und auch noch der oft im Kokosöl gefundene kleine Anteil unter 12 Kohlen-Stoffatomen) relativ zu dem Gehalt von Seifen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen wesentlich ist, so schäumen die Seifenstücke schneller, sind härter und weichen weniger in einer Seifenschale oder in Wasser auf als Stücke, welche größere Mengen ungesättigter Seifen oder solche mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten. In diesem Falle zieht man es also vor, bei der Seifenherstellung eine Fettcharge zu verwenden, welche zu einer Seife führt, welche vorherrschend aus höheren Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 85% oder mehr mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen besteht, und wovon 25 bis 6O°/o 10 bis 14 Kohlenstoffatome und 75 bis 40% 16 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen, wobei die Seife mehr als 65 %> gesättigte Fettsäuren enthält.
Das Alkalisalz und im allgemeinen das Natriumsalz des sulfurierten Waschrohstoffs besitzt einen vorzugsweise geradkettigen Fettsäure-, Alkyl- oder aliphatischen Rest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die geeignetsten Verbindungen sind Monoglyzeridsulfate, im allgemeinen Ester von Kokosölfettsäuren. Andere bevorzugte Sulfurierungsprodukte, wobei diese Bezeichnung auch Sulfate und Sulfonate erfaßt, sind die Kalkseifen dispergierende Waschrohstoffe, wie höhere Acylamide von niederen aliphatischen Aminosulfonsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe, wobei das Stickstoff und Schwefel verbindende Alkyl 2 bis 3 Kohlenstoffatome hat und der Stickstoff mit einer 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthal-
tenden Gruppe alkyliert sein kann. Zu anderen Sulfurierungsprodukten, welche in verschiedenen Mengen für diese Zusammensetzungen geeignet sind, gehören Fettalkoholsulfate, höhere Alkylbenzolsulfonate mit einer normalen Alkylgruppe, höhere Alkylätherglyzerylsulfonate und Methyl- oder andere niedere Alkylester von a-sulfonierten höheren Fettsäuren. Von diesen Stoffen sind, wie die Erfahrung gezeigt hat, die Monoglyzeridsulfate und die höheren Acylamide
-äthoxylate, jedoch wird natürliches Lanolin bevorzugt.
Die Glyzerinmenge hängt von der Menge der anderen vorhandenen Überfettungsmittel und insbe-5 sondere von dem Hauptbestandteil Vaseline ab. Im allgemeinen entspricht der gewünschte Glyzerinanteil 50% der Vaselinemenge, kann jedoch von etwa 30 bis 70% schwanken. Obwohl Vaseline und Lanolin genau wie der normale Feuchtigkeitsgehalt derartiger des Taurins, wie Natriumoleinsäureamid des N-Me- io kombinierter Seifenstücke diese weicher machen, thyltaurins, von besonderer Wichtigkeit und Nützlich- wurde bei der vorliegenden Überfettung festgestellt, keit, wobei die erwähnten Tauride ausgezeichnete daß trotz Anwesenheit von flüssigen und salben-Dispergiermittel für Kalkseifen sind. Obwohl Seifen förmigen Bestandteilen ziemlich große Feuchtigkeitsmit großem Gehalt an Talg oder anderen Fetten, mengen in den Seifenstücken vorhanden sein können, welche im wesentlichen gesättigte Fettsäuren mit 16 15 Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn der bis 20 Kohlenstoff atomen enthalten, gut gleiten und Vaselinegehalt 4 bis 7% beträgt. Bei mehr als 7% die Haut nicht übermäßig austrocknen, so wird trotz Vaseline ist im allgemeinen ein Feuchtigkeitsgehalt allem eine derartige Seife allein nicht besonders an- in der unteren Hälfte des Bereiches von 8 bis 16% genehm oder günstig zum Waschen von Hautober- erwünscht, jedoch sind 8 bis 11% Feuchtigkeit noch flächen mit geringem Lipoidgehalt sein. Zwar wurden 20 immer ein annehmbarer, handelsüblicher Gehalt. Anbereits früher Überfettungsmittel zu den verschieden- scheinend hilft das Glyzerin dabei, daß die Vaseline
durch die obere Hautschicht eindringen kann und von den Epithelzellen aufgehalten wird. Versuche mit radioaktiver Vaseline zeigen, daß durch Waschen mit 25 dem erfindungsgemäßen Produkt die Hautzellen einen Teil der Vaseline aus der Seife zurückhalten. Die Meßwerte zeigen, daß die Vaseline bis zu einer Tiefe des fünffachen Zellendurchmessers unter der Hautoberfläche absorbiert und trotz Abspülen festgehalten
vorzugsweise etwa 1 bis 2,5% Lanolin zugesetzt 30 wird. Offensichtlich verbessert die Anwesenheit von werden, was insbesondere beim Vorhandensein eines Vaseline unter der Hautoberfläche den Ölgehalt der
Epidermis, und demzufolge wird das trockene Gefühl bei anomal fettarmer Haut behoben.
Die Verträglichkeit dieser Seifenstücke mit dem im
das eine für den Benutzer erkennbare hauterweichende 35 allgemeinen für Seifenstücke üblichen Feuchtigkeits-Wirkung besitzt, aber nicht das Seifenstück über- gehalt ist ein wichtiger Vorteil dieser Produkte, da mäßig weich macht oder dessen Verarbeitung nach- das Trocknen der Seifenbänder oder -späne auf einen teilig beeinflußt. Die ziemlich große Menge an Über- sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt kaum noch notfettungsmitteln hat eine erhebliche und erwünschte wendig ist. Außer der Einsparung der Trocknungs-Wirkung auf die Schaumeigenschaften des Produktes 40 kosten ist eine schnellere Herstellung und eine bessere und auch auf die Haut des Verbrauchers und macht Ausnutzung der Anlage möglich, und es können das Seifenstück nicht unangemessen weich. Für das niedrigere Trockentemperaturen verwendet werden, erfindungsgemäße Seifenstück wird vorzugsweise als wodurch die Stabilität der sulfurierten Waschrohstoffe Vaseline die allgemein bekannte weiße Vaseline ver- beibehalten wird. Es wurde festgestellt, daß sich diese wendet. Ein Gehalt von weniger als 4% Vaseline in 45 Massen aus Seife und synthetischem Waschrohstoff den erfindungsgemäßen Stücken reicht im allgemeinen immer noch bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis noch nicht aus, um bei Personen mit trockener Haut 14% mit üblichen Maschinen strangpressen und eine merkliche, leicht erkennbare Wirkung zu er- stanzen lassen, obgleich der verhältnismäßig große zielen, während mehr als etwa 11% oft die Eigen- Vaseline- und Lanolingehalt an und für sich die schäften der Seifenstücke verändern; sie sind dann 50 Masse weicher, klebriger und schlechter verarbeitbar schwieriger herzustellen und werden auch zu machen sollte. Die günstige Wirkung des Glyzerins weich, so daß kein guter Verbraucherartikel erhal- ermöglicht einerseits eine bessere Herstellung und ten wird. verbessert die Eigenschaften des Seifenstückes beim
Neben Vaseline sind als weitere Überfettungsmittel Lagern und beim Gebrauch, weiterhin wird angevorzugsweise noch 1 bis 2,5% Lanolin, vorzugsweise 55 nommen, daß es außerdem dazu beiträgt, daß die etwa 1,5%, vorhanden. Lanolin entspricht mehr als Vaseline die äußeren Hautzellen durchdringt und Vaseline chemisch dem Sebum und ergänzt oder
unterstützt die Vaseline und verbessert die Hautbehandlung. Obwohl Lanolin im allgemeinen die
Schaumkraft einer Seife sehr nachteilig, und zwar 60
mehr als Vaseline beeinflußt, wird diese Wirkung bei
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erheblich
verkleinert, und die Schaumqualität wird sogar verbessert, was zumindest teilweise offenbar auf der Anwesenheit von Glyzerin in diesen Seifenstücken be- 65 aufzuweichen, und dazu führen, daß sie leichter ruht. Das verwendete Lanolin kann in Form der Feuchtigkeit aufnehmen, während des Gebrauchs zahlreichen bekannten und benutzten Derivate vor- aufweichen und schmieren, was alles unerwünscht ist. liegen, wie beispielsweise als Lanolinester und Es wurde früher festgestellt, daß diese unerwünschten
sten Waschmitteln zugesetzt, jedoch wurde bislang niemals die vorliegende, besonders geeignete Emollientazusammensetzung für stückenförmige Waschmittel verwendet.
Die im vorliegenden Falle für die Seifenstücke verwendeten Überfettungsmittel bestehen aus etwa 4 bis 11% und vorzugsweise 4 bis 7% Vaseline und 30 bis 70% des Vaselinegewichtes an Glyzerin, wobei
seifenfreien Waschrohstoffes wichtig ist. Die Kombination von Vaseline und Lanolin mit den angegebenen Mengen Glyzerin ergibt ein Überfettungsmittel,
auch noch dabei hilft, daß es von der Haut festgehalten wird, wo es die erweichende und fettende Wirkung ausüben kann.
Wie bereits erwähnt, läßt sich die übermäßige Weichheit bei überfetteten Seifen, die synthetische Waschrohstoffe enthalten, schwerer verhindern als bei überfetteten normalen Seifen, da die löslicheren Waschrohstoffe dazu neigen, derartige Seifenstücke
7 8
Eigenschaften der synthetischen Waschrohstoffe in Eine obere Grenze von 2% wird am meisten vorgesolchen kombinierten Seifenstücken durch Zusatz zogen, wenn als waschaktive Substanz nur normale von Stärke eingeschränkt werden können. Seifen- Seife verwendet wird.
stücke, welche Monoglyzeridsulfat, höhere Fettsäure- Damit sich an der Oberfläche des Waschrohstoffe
amide von N-alkylierten Taurinen, Seife und Feuch- 5 enthaltenden Seifenstückes keine Kristallisation zeigt,
tigkeit enthalten, werden durch das Vorhandensein muß der Anteil an wasserlöslichem Alkalisulfat und
kleiner Stärkemengen verbessert. Es wurde im vor- Chloriden praktisch auf den Mindestwert eingestellt
liegenden Fall festgestellt, daß auch Stärke zusam- werden. Da mehr als 7% dieser Salze zusammen eine
men mit der neuartigen Überfettung die Herstellung unerwünschte Kristallisation ergeben, soll ihr Gehalt
eines Waschrohstoffe enthaltenden Seifenstückes mit io niedriger sein als diese Grenze und vorzugsweise
einem Gehalt an Überfettungsmitteln gestattet, weniger als 5% betragen. Im allgemeinen werden
welches in seinen physikalischen Eigenschaften, mindestens etwa 1% dieser Salze als nicht entfernte
wie Feuchtigkeitsabsorption, Trockengeschwindigkeit, Neutralisationsprodukte des Sulfurierungsproduktes
Aufweichung und Weichheit, im Vergleich mit ande- vorhanden sein.
ren Seifen besser oder gleich ist, obwohl alle diese 15 Die erfindungsgemäßen Seifenstücke können nach Eigenschaften an und für sich bei derartigen Seifen- den üblichen Verfahren hergestellt werden, die auch stücken schlecht sein sollten und voraussichtlich noch zur Herstellung der entsprechenden Seifen benutzt schlechter bei solchen Seifenstücken sein sollten, werden, wobei nur geringe Abweichungen auftreten, welche einen erheblichen Anteil an Überfettungs- die dem Fachmann von der Herstellung der Waschmitteln enthalten. Die Stärke soll vorzugsweise alkali- 20 rohstoffe enthaltenden Seifenstücke bekannt sind. Die beständig sein, d. h., sie darf nicht hydrolysieren, verschiedenen Bestandteile der Zusammensetzung sich verfärben oder sich merklich in Gegenwart von werden vorzugsweise in einem Crutcher zusammen-Seife, synthetischen Waschrohstoffen und Feuchtig- gemischt, wobei jedoch die Überfettungsmittel nachkeit in dem kombinierten Seifenstück chemisch zer- träglich zugesetzt werden. Das aus dem Crutcher setzen. 25 erhaltene Gemisch wird auf den gewünschten Feuch-Bei Herstellung dieser kombinierten Seifenstücke tigkeitsgehalt getrocknet und die Späne mit den soll der Feuchtigkeitsgehalt ausreichen, um ein wirk- Uberfettungsmitteln und anderen gewünschten Zusames Versträngen und Verpressen bei hohen Ge- satzstoffen in einer Mischmaschine oder entsprechenschwindigkeiten zu ermöglichen, ohne daß die Masse den Vorrichtung gemischt. Wenn Stärke benutzt zu klebrig wird oder daß die gegenteilige Wirkung 30 wird, so wird sie im allgemeinen weder in dem Cruteintritt und die Stücke zu brüchig werden. Vorzugs- eher noch beim Trocknen aufgequollen oder hydraweise beträgt bei dieser Zusammensetzung der tisiert, vielmehr wird ein niederer Alkohol in den Feuchtigkeitsgehalt 10 bis 13%, jedoch können je Crutcher gegeben, um eine derartige Hydratation zu nach den betreffenden Waschrohstoffen, Seifen und verhindern. Selbstverständlich kann beim Mischen Mengen an Überfettungsmitteln und vorhandenem 35 der Späne der Feuchtigkeitsgehalt durch weitere ZuGlyzerin auch 8 bis 14% Feuchtigkeit vorhanden gäbe von Wasser eingestellt werden. Das Gemisch sein und noch zufriedenstellende Produkte erhalten wird dann wie üblich piliert und verformt, werden. Bei reinen Seifenstücken liegt der Feuchtig- Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Beikeitsgehalt im allgemeinen bei 10 bis 16%. spielen näher erläutert werden. Alle Mengenangaben Zumindest teilweise auf Grund der Anwesenheit 40 und Anteile beziehen sich, sofern nicht anders anvon Feuchtigkeit in den Waschrohstoffe enthaltenden gegeben, auf das Gewicht. Seifenstücken wurde manchmal festgestellt, daß sich
die verwendete Stärke verfärbt, und zwar auch wenn Beispiel 1 sogenannte alkalibeständige Stärke verwendet wird.
Eine derartige Verfärbung kann durch Zugabe einer 45 Wasserfreie Natronseife
kleinen Menge einer Bisulfitverbindung, wie Natrium- (20% Kokosöl, 80% Talg) ... 77,88%
metabisulfit, verhindert werden; dieses wirkt offen- Vaseline 5 0 %
sichtlich reduzierend und verhindert eine Verfärbung r1 . 9'^0/
der Seife und der Stärke sogar bei Anwesenheit von uiyzenn z,o jo
Vaseline und Lanolin. Bei den vorgeschlagenen 50 Lanolin 1,5%
Massen können auch andere Zusatzmittel verwendet Natriummetabisulfit 0,12%
werden, wie unter anderem Bacterizide, z. B. Hexa- Wasser 12,0%
chlorophen, Trichlorcarbanilid, halogenierte Salizyl- Parfüm 10% säureanilide, quecksilberhaltige Stoffe; Parfüms;
Pigmente und Trübungsmittel, wie z. B. Titandioxyd; 55 Getrocknete weiße Kernseifenspäne, welche im
Farbstoffe und Färbemittel; optische Aufheller, wie wesentlichen frei von Glyzerin, unverseiften und un-
z. B. Aminostilbene; Sequestrierungsmittel, wie z. B. verseifbaren Bestandteilen und anorganischen Salzen
TetranatriumätJrylendiamin-tetraacetat; Antioxydan- sind und den notwendigen Feuchtigkeitsgehalt für
tien und Stabilisatoren, wie z. B. Zinn(II)-chlorid, den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt von 12% im
Zinn(IV)-chlorid, ditertiäres Butylparacresol usw. 60 fertigen Seifenstück besitzen, wurden in einem
Die Menge an Zusatzmitteln soll ausreichen, um dem Mischer zusammen mit einem Gemisch aus Vaseline,
Produkt die gewünschte Wirkung zu geben, ohne daß Glyzerin und Lanolin gemischt, wonach eine wäßrige
die Eigenschaften des Stückes nachteilig beeinflußt Natriummetabisulfitlösung zugesetzt und weiterge-
werden, wie beispielsweise die Reinigungskraft, das mischt wurde. Es wurde Parfüm und eine kleine
Geschmeidigmachen der Haut sowie die zur Her- 65 Menge Farbstoff in den Mischer gegeben und so
stellung und für den Verbrauch notwendigen Eigen- lange weitergemischt, bis die zahlreichen Bestandteile
schäften. Im allgemeinen liegt der Gesamtgehalt der im wesentlichen in den Seifenspänen gut verteilt
Zusatzstoffe unter 10% und vorzugsweise unter 5%. waren. Das Gemisch wurde weiter zu 0,13 bis
9 10
0,3 mm dicken Spänen mit einer Durchschnittsdicke Natriumchlorid 1,5 °/o
von 0,2 mm gewalzt. Diese wurden dann strangge- Natriummetabisulfit 0,1 %
preßt, geschnitten, zu Stücken gepreßt und verpackt. Feuchtigkeit 10 5%
Die Verarbeitung erfolgte bei einer Geschwindig- A , „ ""-",''. ^"..' '
keit, die im wesentlichen der üblichen Toiletteseifen- 5 Andere Zusatzstoffe (Pigment, Tru-
herstellung entsprach. Die Seifenstücke ließen sich bungsmittel, Farbstoff, Parfüm
gut herstellen und klebten nicht an den Walzen fest, Stabilisator, mcht umgesetzte und
al* P*^™1^ anfaUe?de
verloren nicht die gewünschte Spanform an dem Ab- al* P*^™1^ anfaUe?de ^n,
Schneidemesser, oder lagerten sich nicht an den atherlosliche Öle, Fettsauren).. 3,5 Q/.
Seifenformen ab, was zu einem fleckigen oder narbi- io 100,0 %
gen Seifenstück führen würde.
Bei einer vergleichsweisen Herstellung von Seifen- Die synthetischen organischen Waschrohstoffe, stücken der obigen Zusammensetzung mit und ohne Seife und Stärke werden (zusammen mit den dazu-Glyzerin, wurde festgestellt, daß durch die Anwesen- gehörigen Salzen und ätherlöslichen Stoffen) in einem heit von Glyzerin der Energieverbrauch der Walze 15 Crutcher gemischt, bis sich eine wäßrige Lösung und der Strangpresse um etwa 10 bis 20% anstieg, bzw. Dispersion oder Aufschlämmung bildet. Zur was zeigte, daß die Festigkeit der Masse erheblich Verhinderung der Gelierung der Stärke muß gevergrößert war. nügend Isopropanol vorhanden sein, da eine Gelie-Das Endprodukt schäumte gut, und zwar wie Teste rung in dem Seifenmischer das gute Mischen und zeigten, im wesentlichen ähnlich wie eine übliche 20 Pumpen der Masse stören würde und dann oft zu Toiletteseife; es war auch hinreichend hart und einer fleckigen, wie verbrannt aussehenden Verfärtrocknete schnell, so daß kein übermäßiger Ver- bung der getrockneten Späne bzw. der aus derartigen brauch oder eine Gelbildung im Seifenbehälter auf- Massen stammenden Seifenstücke führt. In den trat. Crutcher wird noch Natriumbisulfit, ein Stabilisator
Unter Verwendung von radioaktiver, mit Tritium 25 für die Seife und ein Antioxydans gegeben,
behandelter Vaseline wurde ein erfindungsgemäßes Nach Mischen bis zur praktisch vollständigen Seifenstück hergestellt. Nach 30 Sekunden Waschen Homogenität wird die Aufschlämmung vorzugsweise wurde ein- oder zweimal 30 Sekunden abgespült. bei erhöhter Temperatur zu einem Bandtrockner ge-Hierbei wurde festgestellt, daß sich in den Hautzellen pumpt, worauf die erhaltenen Späne oder Bänder bis zum fünffachen Zellendurchmesser unter der 30 aufgebrochen und mit den anderen Bestandteilen in Hautoberfläche meßbare Vaselinemengen niederge- einem Mischer vermischt werden. Pigment und Farbschlagen hatten. In der oberen Zellschicht wurde eine lösung werden nach Einbringung der Späne in den durchschnittliche Ablesung von 9,9 · 103 Zerfalls- Mischer zuerst zugegeben. In der Zwischenzeit wird einheiten/min/mg erhalten, und in der fünften Zeil- eine gleichmäßige Schmelze aus Vaseline, Lanolin schicht unter der Oberfläche betrug die Aktivität 35 und Glyzerin durch Erwärmen auf etwa 43° C hernoch 4,1 · 103, während bei einem üblichen Seifen- gestellt, worauf dieses Gemisch den Spänen zugesetzt stück nur ein Meßwert von 50 erhalten wird. Nach ausreichendem Mischen wird Parfüm zuwurde. (Die mit Tritium behandelte Vaseline gesetzt und der Inhalt in üblicher Weise zu Stücken kennzeichnete sich durch eine Zerfallsgeschwindigkeit verarbeitet.
von 1,6 · 107/min/mg.) 40 Die so hergestellten Stücke wurden hinsichtlich Entsprechend der oben angegebenen Zusammen- ihrer Wirkung auf die Geschmeidigkeit der Haut setzung wurde ein Seifenstück mit 6% Vaseline sowie hinsichtlich ihres Anschäumvermögens, ihrer anstatt mit einer Kombination aus Vaseline und Schaumqualität, ihres Kalkseifendispergiervermögens, Lanolin hergestellt, wobei die restlichen Bestandteile ihrer Aufweichung und ihres Abriebs sowie hinsichtbis auf einen erhöhten Seifengehalt zum Ausgleich 45 lieh ihres Aussehens und Anfühlens untersucht. Sie konstant blieben. Das nach dem gleichen Verfahren waren unter allen diesen Gesichtspunkten zufriedenhergestellte und untersuchte Seifenstück wird als stellend und trotz des verhältnismäßig großen Anteiles zufriedenstellend erachtet, jedoch wird die Kombi- an Emollientia ohne Verwendung spezieller Härtungsnation aus Lanolin, Vaseline und Gylzerin bevorzugt. mittel nicht übermäßig weich. Die verhältnismäßig Versuchspersonen mit trockner Haut bemerkten 50 große Härte des Stückes zeigt sich in geringem Aufnach Benutzung der neuartigen Stücke, daß sich die weichen und durch die niedrigen Abriebgeschwindig-Haut besser anfühlte, weicher und geschmeidiger keiten wie auch in der Fähigkeit, daß sie wie Seife wurde und besser aussah. oder andere keine Überfettungsmittel enthaltenden
Stücke benutzt werden können.
Beispiel 2 55 Darüber hinaus ergeben die Stücke einen reichen,
_ T . . ., ,, cremigen Schaum, welcher fester und stabiler als
Natnum-monoglyzendsulfat üblicherweise bei Syndetstücken und kombinierten
von hydriertem Kokosöl 13,6 »/0 Seifen-Syndet-Produkten ist. Bei Stücken ohne Über-
NatriumsalzvonhöherenFettsäure- fettungsmittel bildet sich der Schaum zwar oft sehr
amiden des N-Methyltaurins 60 schnell, ist aber dann weniger stabil und wird oft als
(Fettkette C16, C18) 4,5 % grobporig bezeichnet, um die lose, offene, große
Weiße Vaseline 5,0 % Blasenstruktur zu kennzeichnen. Obwohl der beim
Wasserfreies Lanolin 1,5 % Waschen mit dem vorliegenden Seifenstück erzeugte
Glvzerin (chemisch rein) 25 % Schaum besser ist als der von sehr guten reinen Seifen
. 65 oder diesem entspricht, wird er sehr viel schneller als
Natronseife (1:1 Kokosöl—Talg) 51,5 »/0 bei diesen Seifen erzeugt und büdet in hartem Wasser
Alkalifeste Stärke (91% aktiv) .. 5,0% sehr viel weniger Kalkseifenablagerungen. Ein wei-
Natriumsulfat 0,8 % terer Vorteil der vorliegenden Stücke besteht darin,
daß das sonst bei überfetteten Seifen auftretende unangenehm fettige Gefühl verringert wird. Der synthetische Waschrohstoff und die alkalifeste Stärke verringern diese Wirkung, so daß sich die Seifenstücke angenehmer und mehr wie Seife anfühlen.
Beispiel 3
dieses durch Vergrößerung des Kokosölgehaltes korrigert werden.
Beispiel 4
Wasserlösliche Natronseife (hergestellt aus einer Fettcharge aus
80 Teilen Talg und 20 Teilen
Kokosöl)
Natriumsalz des Methylesters von
«-sulfonierten höheren Fettsäuren (die Fettsäuren sind ein Gemisch aus Säuren mit 12 bis
18 Kohlenstoffatomen)
Vaseline
Glyzerin
Lanolin
Natriumchlorid
Stabilisator (Seifenantioxydans) ..
Trübungsmittel (Titandioxyd) ...
Parfüm
Feuchtigkeit
70,3%
9,1%
5,2%
2,6%
1,6%
0,4%
0,2%
0,6%
1,0%
9,0% Natrium-monoglyzeridsulfat von höheren Fettsäuren (die Fettsäuren sind ein Gemisch von
Natriumsalz von höheren Fettsäureamiden von N-Methyltaurin (Talgbasis)
Alkalifeste Stärke (Stein-Hall, 91% aktiv)
Natronseife, welche aus gleichen Teilen Kokosöl und Talg hergestellt war
Weiße Vaseline
Wasserfreies Lanolin
Glyzerin
Natriumchlorid
100,0%
Eine wäßrige Aufschlämmung der Seife, des Natriumsulfonats des Methylesters von Fettsäuren und die Seifenstabilisatoren wurden miteinander gemischt. Zur Verbesserung der Mischbarkeit und zur Unterstützung des Trocknens dieser Masse wurde noch Isopropylalkohol in den Crutcher gegeben. Dieses Gemisch wurde auf einem Bandtrockner getrocknet, wobei fast der gesamte niedere Alkohol verdampfte. Die getrockneten Späne wurden mit einem Trübungsmittel gemischt, die geschmolzenen Überfettungsmittel und Parfüm zugesetzt, das Gemisch durchgearbeitet, piliert, versträngt und zu Stücken verpreßt.
Bei der Herstellung wurde darauf geachtet, ob bei den verschiedenen Verfahrensschritten irgendwelche Schwierigkeiten auftraten. Es wurde jedoch festgestellt, daß sich das Produkt wie Seife ohne Schwierigkeiten verarbeiten ließ. Die fertige Seife entwickelte einen guten Schaum, besaß ein gutes Reinigungsvermögen, fühlte sich wie Seife an und war genügend hart und weichte nicht übermäßig im Seifenbehälter auf (die Neigung zum Aufweichen entsprach der einer handelsüblichen Toiletteseife), und es bildete sich in hartem Wasser nur eine geringe, nicht zu beanstandende Menge an undispergierten Kalkseifen. Waschversuche zeigten, daß dieses Stück sehr viel weniger Ablagerungen, beispielsweise Schmutzrand in der Badewanne, bildete, als es bei einem Seifenstück mit gleichem Anteil an Überfettungsmitteln der Fall war.
Bei anderen Versuchen mit Stücken aus Seife und Natriumsulfonaten der Methylester von Fettsäuren wurde festgestellt, daß ein steigender Gehalt an Kokosölfettsäuren der Ausgangsseife ein etwas härteres Stück ergab und die geringe Neigung zur Klebrigkeit verringert wurde. Die nach diesem Beispiel hergestellten Stücke konnten hinsichtlich Klebrigkeit zwar nicht beanstandet werden, wenn jedoch einmal eine Seife mit weniger glatter Oberfläche erhalten wird, die nicht das angenehme Gefühl von Überfettungsmittel enthaltenden Seifen vermittelt, so kann
Natriumsulfat
Feuchtigkeit
Andere Bestandteile (Pigment, Farbstoff, Parfüm, Stabilisator, nicht umgesetzte und als Nebenprodukt entstehende ätherlösliche Fette)
12,6%
4,2% 4,2%
46,9% 10,0% 1,5% 5,0% 1,4% 0,7% 8,5%
5,0%
ä 100,0%
Diese Masse wurde gemäß Beispiel 2 verarbeitet und das Endprodukt untersucht. Man erhielt ein ausgezeichnetes mildes Seifenstück, welches auf der Haut ein weicheres Gefühl als vergleichbare Produkte ohne Überfettungsmittel hinterließ. Der gebildete Schaum war cremeförmig, und das Anschäumvermögen war gut. Das Stück war genügend hart und ließ sich trotz des großen Gehaltes an Überfettungsmitteln gut verarbeiten. Der Gehalt an Überfettungsmitteln hatte eine sichtbare Wirkung sowohl auf das Aussehen des trocknen Seifenstückes als auch hinsichtlich des Gefühls beim Waschen. Die verwendete Wassermenge liegt hier im unteren Teil des 8- bis 14°/o~Bereiches,
um teilweise die Anwesenheit von mehr Uberfettungsmitteln auszugleichen; es können jedoch auch mit höherem Feuchtigkeitsgehalt gute Seifenstücke erhalten werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Getrocknete, pilierte und versträngte Toiletteseife in Stückenform mit einem Gehalt an Überfettungsmitteln und Glyzerin, insbesondere zum Reinigen von trockener Haut, dadurch g e kennzeichnet, daß darin 40 bis 80% Natronseife, 4 bis 11 %, vorzugsweise 4 bis 7 % eines C16-C32-Kohlenwasserstoffgemisches (Petrolatum) als Überfettungsmittel und, bezogen auf das Überfettungsmittel, 30 bis 70%, vorzugsweise 50% Glyzerin enthalten sind.
2. Seifenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin 40 bis 77,8% Natronseife, 8 bis 30% wasserlösliches Salz eines synthetischen organischen, oberflächenaktiven Sulfurierungsproduktes, 1 bis 2,5% Lanolin und 8 bis 14% Feuchtigkeit enthalten sind.
3. Seifenstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß darin 40 bis 60% wasser-
lösliche Natronseife aus zu 25 bis 60% 10 bis 14 Kohlenstoff atome und zu 75 bis 40% 16 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden und zumindest 65% gesättigten Fettsäuren, 8 bis 20% Natriummonoglyzeridsulfat einer Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen im Acylrest, 3 bis 10% Natrium -(N- acylamino) -sulfonat mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Acylrest und 2 bis 3 Kohlenstoffatomen zwischen Amino- und SuI-fonsäuregruppe, 4 bis 7%> Vaseline, 1,2 bis 4,9% Glyzerin und 2 bis 10% alkalifeste Stärke enthalten sind.
4. Seifenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin 70 bis 80% Natriumseife einer Mischung aus 10 bis 26% gesättigten Fettsäuren mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen im Acylrest und 90 bis 75% Fettsäuren mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen im Acylrest enthalten sind.
5. Seifenstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß darin eine aus einer Mischung von 10 bis 25% Kokosöl und 90 bis 75% Talg gewonnene und von anorganischen Salzen, nicht umgesetzten Fetten und ölen sowie Glyzerin im wesentlichen freie Seife mit überwiegend 16 bis 18 Kohlenstoffatomen im Acylrest sowie Vaseline und 10 bis 16% Wasser enthalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Hefter-Schönfeld, Chemie und Technologie der Fette und Fettprodukte, Bd. IV, Seifen und seifenartige Stoffe, 1939, S. 400;
Davidsohn, Soap Manufacture, Bd. I, 1953, S. 407;
Janistyn, Riechstoffe, Seifen, Kosmetika, 1. Auflage 1950, Bd. II, S. 78.
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