DE2813324A1 - Herstellung eines reinigungsstuecks - Google Patents

Herstellung eines reinigungsstuecks

Info

Publication number
DE2813324A1
DE2813324A1 DE19782813324 DE2813324A DE2813324A1 DE 2813324 A1 DE2813324 A1 DE 2813324A1 DE 19782813324 DE19782813324 DE 19782813324 DE 2813324 A DE2813324 A DE 2813324A DE 2813324 A1 DE2813324 A1 DE 2813324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
isethionate
acyl isethionate
water
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782813324
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813324C2 (de
Inventor
Arno Cahn
Richard Tokosh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE2813324A1 publication Critical patent/DE2813324A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813324C2 publication Critical patent/DE2813324C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/046Salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/126Acylisethionates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/006Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/34Organic compounds containing sulfur
    • C11D3/3409Alkyl -, alkenyl -, cycloalkyl - or terpene sulfates or sulfonates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Herstellung eines Reinigungsstücks Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Eigenschaften des Schäumens und der Abnutzungsgeschwindigkeit eines Toilette-Reinigungsstücks mit einem Acylisethionat als überwiegendem grenzflächenaktivem Detergens und einem unveresterten, wasserlöslichen Alkalimetall-isethionat als Bearbeitungshilfsmittel für das Stück.
  • Eines der Probleme der Acylisethionat-Toilette-Detergensstücke ist ihre ungewöhnlich hohe Abnutzungsgeschwindigkeit trotz der Beachtung, die anderen Eigenschaften dieser Art von Stücken zugewandt wird. Nach der US-PS 4 007 125 wurde z.B. gefunden, daß die Zerfallseigenschaften eines Acylisethionat-Detergensstücks durch Zusatz einer Menge Natriumalkansulfonat zu dem Stück verbessert werden konnten, wobei die Alkangruppe 12 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist. Nach der US-PS 3 951 842 werden die Zerfallseigenschaften der gleichen Art von Stücken durch Zusatz eines Gemischs aus Natriumsulfat und Natriumchlorid verbessert. Die US-PS 2 356 903 beschreibt die Verwendung beträchtlicher Mengen, von 5 bis 40 50 Natriumchlorid als Mittel zur Verbesserung der Abnützungsgeschwindigkeit in seifenfreien Reinigungsstücken.
  • Die US-PS 3 376 229 beschreibt die Verwendung von Natriumchlorid zur Erhöhung der Härte von Acylisethionat-Stücken.
  • Unabhängig von der Verbesserung der mit den Reinigungsstücken nach diesen Patent-en erhaltenen Zerfallseigenschaften bleibt die Abnützungsgeschwindigkeit dieser Stücke jedoch noch ein Problem, und jeder Versuch zur Verbesserung dieser letzteren Eigenschaft wurde bislang auf Kosten des Schäumens erreicht.
  • Die Verwendung von Alkoxyhydroxy-propansulfonaten in Seifenstücken ist in der US-PS 2 987 484 beschrieben worden, wonach Natrium- und Kaliumalkylglyceryl-äthersulfonate in Seifenstücke als anionische grenzflächenaktive Mittel in Mengen von 35 % und darüber eingearbeitet wurden. Und in der US-PS 2 988 511 sind Alkylglyceryläthersulfonate als hauptsächliche anionische waschaktive Mittel beschrieben, die in Kombination mit den Isethionaten verwendet werden können. Die schaumverstärkenden Eigenschaften von Alkylglyceryläthersulfonat-Verbindungen jedoch bei Verwendung in verhältnismäßig kleinen Mengen mit Acylisethionaten als dem hauptsächlichen grenzflächenaktiven Bestandteil wurden nicht erkannt.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Einarbeiten einer verhältnismäßig kleinen Menge an Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat und einer kleinen Menge an Natriumchlorid in einem überwiegend Acylisethionat enthaltenden Reinigungsstück mit einem unveresterten wasserlöslichen Alkalimetallsalz der Isethionsäure als Bearbeitungshilfsmittel für das Stück die Abnützungsgeschwindigkeit des Stücks ohne nachteilige Beinträchtigung der Schaumeigenschaften und der Verarbeitungseigenschaften beträchtlich herabsetzt. Der in Verbindung mit dem Anteil des Acylisethionats verwendete Ausdruck "überwiegend" bedeutet, daß der Acylisethionat-Anteil durch kein anderes grenzflächenaktives Mittel in der Zusammensetzung überschritten wird.
  • Die Erfindung ist insofern besonders brauchbar, als ein wirtschaftlicheres Acylisethionat-Reinigungsstück mit weniger als dem üblichen freien Isethionatsalz hergestellt werden und vertrieben werden kann, während das Stück dennoch seine ausgezeichneten Schaumeigenschaften beibehält.
  • Die Erfindung ist auf Toilette-Reinigungsstücke der in den US-PS'en 2 894 912 und 3 376 229 offenbarten Art anwendbar, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Die hauptsächlichen grenzflächenaktiven Mittel in dem erfindlmgsgemaßen Reinigungsstück sind aliphatische höhere Fettsäure ester eines Alkalimetall-isethionsäuresalzes, die nachfolgend als Acylisethionate bezeichnet werden. Das Acylisethionat macht etwa 30 bis 70 9o des Stücks aus und kann durch die folgendu allgemeine Formel definiert werden: RO000H2CH2S03IiI, worin R ein aliphatischer Rest oder ein gemischter aliphatischer Rest einer höheren Fettsäure oder von deren Gemischen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Jodzahl von weniger als etwa 20 und M ein Alkalimetallkation, wie Natrium, Kalium oder Ammonium, oder das Kation einer organischen Aminbase, wie Triäthanolamin, Triisopropanolamin, Diäthanolamin und Monoäthanolamin, ist. Die Zusammensetzung des Reinigungsstücks kann auch 2 bis 10 % wenigstens eines wasserlöslichen, schaumverstärkenden Reinigungssalzes aus der Gruppe der Alkalimetall- und organischen Amin-höheraliphatischen Fettalkoholsulfate, Alkylarylsulfonate und höherer aliphatischer Fettsäuretauride, etwa 1 bis etwa 9 : Wasser, etwa 2,5 bis etwa 25 //3 einer wasserlöslichen Seife einer höheren Fettsäure und 10 bis 40 % wenigstens einer höheren Fettsäure mit etwa 12 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen als Bindemittel und Weichmacher enthalten, wobei das Reinigungsstück einen pH innerhalb des Bereichs von 6 bis 8, gemessen in Form einer 10 %igen wässrigen Lösung der Zusammensetzung des Stücks bei 350C, aufweist.
  • Außerdem ist in dem obigen Reinigungsstück ein unverestertes wasserlösliches Alkalimetallsalz der Isethionsäure, wie Natriumisethionat, als Härtungsmittel und Bearbeitungshilfsmittel für das Stück in einer Menge von etwa 1 bis etwa 7 % enthalten.
  • Der vorstehenden Rezeptur entsprechende Reinigungsstücke begegnen verschiedenen Leistungsproblemen, indem die Abnützungs- oder Aufbrauchgeschwindigkeit beträchtlich geringer ist als bei anderen bekannten und vertriebenen Seifen- und Reinigungsstücken. Diese Abnützungs- oder Aufbrauchgeschwindigkeit, die ein Maß für den Gewichtsverlust des Stücks beim Gebrauch ist, beruht weitgehend auf den chemischen Eigenschaften des Stücks. Es wurde gefunden, daß durch Herabsetzen des Acylisethionats/Natriumise thionats in dem Reinigungsstück mit entsprechender Zunahme an Bindemittel und/oder Weichmacher eine Senkung der Aufbrauchgeschwindigkeit im allgemeinen erreicht werden kann.
  • Geschieht dies jedoch, geht dies zu Lasten einer anderen Eigenschaft; insbesondere die Schäumeigenschaften des Stücks nehmen ab. Zudem zeigte ein Zusatz an Schaumverstärkern oder Schaumzusätzen zum Ausgleich dieses Verlustes an Schaumkraft, daß, wenn gleiches Schäumverhalten erreicht wurde, die schaumverstärkenden !Ettel bei der Herstellung des Stücks Verarbeitungsprobleme verursachten.
  • Es wurde nun gefunden, daß Acylisethionat-Reinigungsstükken der oben beschriebenen Art ohne nachteilige Verarbeitungs- oder Herstellungsprobleme gute Schäumeigenschaften durch Zusatz eines Alkoxyhydroxy-propansulfonats der folgenden Formel CH3-(CH2)n-CH2-O-CH2-CHOH-CH2-SO3-M, worin n eine ganze Zahl von 6 bis 18 ist und M Calcium, Magnesium, Ammonium, Natrium oder Kalium sein kann, verliehen werden können.
  • Ausgezeichnete Schäumeigenschaften können z.B. erhalten werden, wenn Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat als Schäumverstärker der Acylisethionat-Reinigungsstück-Rezeptur zugesetzt wird. Zusätzlich zu den erzielbaren ausgezeichneten Schäumeigenschaften wurde gefunden, daß das Einarbeiten von etwa 2 bis 10 50 des oben definierten Alkoxyhydroxy-propansulfonats zu keinen Bearbeitungsproblemen führt.
  • Während die Schäum- und Bearbeitungseigenschaften des Acylisethionat-Reinigungsstücks durch Zusatz des Alkoxyhydroxypropansulfonats verbessert werden, bleibt die Abnützungs-oder Aufbrauchgeschwindigkeit des Stücks noch ausreichend hoch. Es wurde jedoch nun gefunden, daß die Aufbrauchgeschwindigkeit des wie oben verbesserten Acylisethionat-Stücks durch Zugabe von Natriumchlorid in einer Menge von weniger als 1,2 % zusätzlich zu dem Alkoxyhydroxy-propansulfonat zum Reinigungsstück noch beträchtlich herabgesetzt werden kann. Normalerweise wird ein Absenken der Aufbrauchgeschwindigkeit von einer Schäumverminderung begleitet.
  • Während die Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat /Natriumchlorid-Kombination die Aufbrauchgeschwindigkeit beträchtlich herabsetzt, waren die Schäumeigenschaften des verbesserten Acylisethionat-Stücks unerwarteterweise gleich oder geringfügig höher als die eines Reinigungsstücks, wie beispielsweise in der US-PS 3376 229 beschrieben. So ermöglicht die Kombination von Alkoxyhydroxy-propansulfonat/ Natriumchlorid in den nachfolgend angegebenen Mengen die Herstellung eines wirtschaftlicheren Acylisethionat-Reinigungsstücks mit verbesserter Aufbrauchges chwindigkeit, wobei aber die ausgezeichneten Schäumeigenschaften erhalten bleiben, die mit dem AlkoxyhydroXy-propansulfonat erreichbar sind.
  • Dieser Verbesserung entsprechend wird nun auch ein Verfahren zur Herabsetzung der Abnützungs- oder Aufbrauchgeschwindigkeit eines Acylisethionat-Reinigungsstücks mit einem unveresterten wasserlöslichen Alkalimetallisethionat als Bearb eitungshilfsmittel ohne nachteilige Beeinträchtigung der Schäumeigenschaften oder Bearbeitungseigenschaften des Stücks sur Verfügung gestellt, indem in das Stück (a) 1 bis 10 und vorzugsweise 2 bis 6 Gewichtsprozent eines Alkoxyhydroxy-propansülfonats der Formel CH3-(CH2)n-CH2-O-CH2-CHOH-CH2-SO3-M, worin n eine ganze Zahl von 6 bis 18 und M Natrium, Kalium, Calcium oder Ammonium sind, und (b) weniger als 1,2, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 % und erwünschtermaßen 0,6 tis 1,0 ca Natriumchlorid eingearbeitet werden, wobei die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht des hergestellten Reinigungsstücks bezogen sind.
  • Das nach dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren aufgebaute Acylisethionat-Reinigungsstück kann nach auf dem Fachgebiet der Toilette- und Reinigungsstücke bekannten herkömmlichen Praktiken hergestellt werden und weist im allgemeinen etwa 30 bis 70 id eines Acylisethionats der allgemeinen Formel RC00CH2CH2S 03M, worin R ein aliphatischer Rest oder ein gemischter aliphatischer Rest einer höheren Fettsäure oder von deren Gemischen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Jodzahl von weniger als etwa 20 und M ein Alkalimetallkation, wie ein Natrium-, Kalium oder Ammonium-Kation oder das Kation einer organischen Aminbase, wie Triäthanolamin, Triisopropanolamin, Diäthanolamin und Monoäthanolamin ist, sowie etwa 1 bis etwa 7 % eines unveresterten wasserlöslichen Alkalimetallisethionats als Bearbeitungshilfsmittel für das Stück.
  • Das nach dem obigen Verfahren hergestellte Acylisethionat-Reinigungsstück kann auch 2 bis 10 % wenigstens eines wasserlöslichen, schaumverstärkenden Detergenssalzes, ausgewählt aus der Gruppe der Alkalimetall- und organischen Amin-höheraliphatischen-Fettalkoholsulfate, Alkylarylsulfonate und höherer aliphatischer Fettsäuretauride, etwa 1 bis etwa 9 So Wasser, etwa 2,5 bis etwa 25 % einer wasserlöslichen höheren Fettsäureseife und 10 bis 40 % wenigstens einer höheren Fettsäure mit etwa 12 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen als Bindemittel und Weichmacher enthalten, wobei das fertige Reinigungsstück einen pH im Bereich von 6 bis 8, gemessen in Form einer 10 %igen wässrigen Lösung der Zusammensetzung des Stücks bei 35°C, hat.
  • So liefert die Erfindung ein Reinigungsstück, das (a) 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6 Gewichtsprozent eines Alkoxyhydroxy-propansulfonats der Formel CH3-(CH2)n-CH2-O-CH2-CHOH-CH2-SO3-M, worin n eine ganze Zahl von 6 bis 18 und M Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium oder Ammonium ist, (b) weniger als 1,2, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 und erwünschtermaßen 0,6 bis 1,0 Gewichtsprozent Natriumchlorid, (c) etwa 30 bis etwa 70 C/ eines Acylisethionats der Formel RCOOCH2CH2SO3M, worin R ein aliphatischer Rest oder ein Gemisch aliphatischer Reste einer höheren Fettsäure oder von deren Gemischen, mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, und einer Jodzahl von weniger als etwa 20 und N ein Alkalimetall-Kation, wie Natrium, Kalium oder Ammonium, oder das Kation einer organischen Aminbase, wie Triäthanolamin, Triisopropanolamin, Diäthanolamin und Monoäthanolamin ist, und (d) etwa 1 bis etwa 7 c, eines unveresterten wasserlöslichen Alkalimetallisethionats, wie Natriumisethionat, als Hilfsmittel für die Bearbeitung des Stücks, aufweist.
  • Insbesondere weist ein erfindungsgemäßes Reinigungsstück folgende Komponenten in Gewichtsteilen auf: Gewichtsteile des Stücks a. Acylisethionat 35-55 b. höhere Fettsäure 20-27 c. Seife höherer Fettsäure 5-15 d. Natriumalkylbenzolsulfonat 2- 4 e. Natriumisethionat 1- 4 f. atriumchlorid 0,1-1,0 g. Alkoxyhydroxy-propansulfonat 1-10 h. Wasser 3- 6 wobei die höhere Fettsäure unter Palmitin- und Stearinsäure ausgewählt ist, die Seife höherer Fettsäure das Natriumsalz einer aliphatischen Monocarbonsäure mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen ist, wovon etwa 18-22 5 8-14 Kohlenstoffatome aufweisen, sich die Alkylgruppe des Alkylbenzolsulfonats von einem geradkettigen Kohlenwasserstoffgemisch mit durchschnittlich etwa 13 Kohlenstoffatomen ableitet und die Summe von a) bis h) im Bereich von etwa 96 bis etwa 100 Gewichtsteilen liegt.
  • Als bevorzugte Ausführungsform weisen die Toilettestücke gemäß der Erfindung die folgenden Komponenten in den angegebenen Anteilen auf: Gewichtsteile des Stücks a. Natriumacylisethionat 38-46 b. höhere Fettsäure 21-25 c. Seife höherer Fettsäure 8-13 d. Natriumalkylbenzolsulfonat 1- 3 e. Natriumisethionat 1- 4 f. Natriumchlorid 0,5-1,0 g. Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat 2- 7 h. Wasser 3- 6 wobei sich der Acylteil des Isethionats von Kokosnußöl ableitet, die höhere Fettsäure unter Falmitin- und Stearinsäure ausgewählt ist, die Seife das Natriumsalz einer aliphatischen Monocarbonsäure mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, wovon etwa 18 bis 22 670 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisen, und sich der Alkylanteil des Alkylbenzolsulfonats von einem geradkettigen Kohlenwasserstoffgemisch mit einem Durchschnitt von etwa 13 Kohlenstoffatomen ableitet; und die Summe von a) bis h) liegt im Bereich von etwa 96 bis etwa 100 Gewichtsteilen, Rest, sofern vorhanden, Minderzusätze, wie keimtötende Mittel, Ti02, Farbstoffe und verschiedene, mit den vorerwähnten Komponenten verbundene Bestandteile.
  • Besonders vorteilhafte Stücke gemäß der Erfindung haben die folgende Zusammensetzung: Gewichtsteile des Stücks Natriumacylisethionat (a) 40-42 Stearinsäure 20-23 Kokosnußöl-Fettsäuren 2- 3 Talg/Kokosnußöl-Gemisch-Seife (b) 9,5-10,5 Natriumstearat 2,5- 3,5 Natriumisethionat 1- 3 Natriumalkylbenzolsulfonat (c) 1,5-2,5 Natriumchlorid 0,6- 1,0 Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat (d) 4- 6 Ti02 0,1-03 Germizide 0-1,5 Mineralöl 0-1 9 5 Parfum 0,7-l,7 Farbstoffe 0,001-0,003 Verschiedenes (e) 1,5-3 Wasser 4-6 (a) Alkylgruppe von Kokosnußöl abgeleitet, (b) etwa 75-85 Teile Talg und etwa 15-25 Teile Kokosnußöl, (c) geradkettige Alkylgruppe mit etwa 11-15 Kohlenstoffatomen, (d) geradkettige Alkylgruppe mit etwa 8-20 Kohlenstoffatomen, (e) inertes Material, unvermeidbar zusammen mit den Komponenten eingebracht; wobei der Acylanteil des Natriumacylisethionats von Kokosnuß öl stammt und der Alkylanteil des Natriumalkylbenzolsulfonats von einem geradkettigen Kohlenwasserstoffgemisch mit etwa 11 bis 15 Kohlenstoffatomen stammt.
  • Die Acylisethionat-Komponente des Reinigungsstücks kann nach auf dem Fachgebiet gut bekannten Methoden hergestellt werden. Geeignete Herstellungsweisen sind beispielsweise in den US-PS'en 3 320 292, 3 376 229, 5 151 136, 3 383 396, 3 420 857 und 3 420 858 zu finden.
  • Der Begriff "Seife" wird hier in seinem populären Sinne verwendet, d.h. für die Alkalimetallsalze aliphatischer Alkan- oder Alkenmonocarbonsäuren. Im allgemeinen können die Natriumseifen in den erfindungsgemäßen Stücken verwendet werden, aber etwa 1 bis etwa 25 C der Seife können Kaliumseifen sein. Die hier brauchbaren Seifen sind die gut bekannten Alkalimetallsalze natürlicher oder synthetischer Fett(alkan- oder alken-)säuren mit etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18 Konlenstoffatomen, und können als Alkalimetallcarboxylate acyclischer Kohlenwasserstoffe mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen beschrieben werden.
  • Seifen mit der Fettsäureverteilung von Kokosnußöl können das untere Ende des weiten Molekulargewichtsbereichs bilden, während Seifen mit der Fettsäureverteilung von Erdnuß-oder Rapssamenöl oder deren hydrierter Derivate das obere Ende des breiten Molekulargewichtsbereichs bilden können0 Vorzugsweise werden Seifen mit der Fettsäureverteilung von Kokosnußöl oder Talg oder deren Gemischen verwendet, da sie zu den leichter verfügbaren Fetten gehören. Der Anteil an Fettsäuren mit wenigstens 12 Kohlenstoffatomen in Ko; kosnußölseife beträgt etwa 84 %. Dieser Anteil ist größer, wenn Gemische von Kokosnußöl und Fetten, wie Talg, Palmöl oder nicht-tropische Nußöle oder Fette, verwendet werden, wobei die Hauptkettenlänge C16 und darüber sind. Die für die Verwendung in dem Acylisethionat-Reinigungsstück bevorzugte Seife weist dann wenigstens 84 % Fettsäuren mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen auf.
  • Bs versteht sich, daß das für die Seife und ebenso für das Isethionat eingesetzte Kokosnußöl ganz oder teilweise durch andere "laurinsäurereiche" Öle ersetzt werden kann, d.h.
  • Öle oder Fette, bei denen wenigstens 50 % der Gesamtfettsäuren aus xaurin-und/oder Myristinsäure bestehen. Allgemeine Beispiele für solche Öle sind die tropischen Nuß öle der Kokosnußölklasse, wie Palmkernöl, Babassuöl, Ouricuriöl, Tucumöl, Cohunenußöl, Murumuruöl, Jabotykernöl, Khakankernöl, Dikanußöl und für die vorliegenden Zwecke Ucuhubabutter, ein pflanzliches, an Myristinsäureestern reiches Triglycerid Eine bevorzugte Seife ist ein Gemisch von etwa 15 tzÇ bis etwa 20 5 Kokosnußöl und etwa 80 bis etwa 85 C,0 Talg. Diese Gemische enthalten etwa 95-96 5 Fettsäuren mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen. Die Seife kann aus Kokosnußöl hergestellt werden, wobei der Fettsäuregehalt etwa 84 % g1 2-C18-Kettenlänge ausmacht.
  • Die Seifen können handelsüblich annehmbaren Standards entsprechend Unsättigungen aufweisen. Zu starke Unsättigung wird normalerweise vermieden.
  • Das Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat kann nach der in der US-PS 2 989 547 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt werden.
  • Die in den vorstehenden Mitteln angeführte höhere Fettsäurekomponente ist vorzugsweise ein handelsübliches Gemisch von etwa 45 % Stearinsäure und etwa 55 g0 Palmitinsäure.
  • Die Geschwindigkeit, mit der sich ein Toilette-Reinigungsstück beim Gebrauch abnützt oder aufbraucht, wird durch Messen der Geschwindigkeit quantitativ bestimmt, mit der sich das Tafelstück bei einem standardisierten Waschvcrgang verbraucht, nachfolgend als '1Aufbrauchges chwindigkeits-Test" bezeichnet, wodurch das durch die Verwendung verbrauchte Gewicht Qes Stücks bestimmt wird. Der Aufbrauchgeschwindigkeits-Test wird nach der folgenden Beschreibung durchgeführt. Natürlich können die mit diesem Test erhaltenen Ergebnisse geringfügig von Person zu Person variieren und auch von Tag zu Tag Schwankungen zeigen, aber die an in einer Gruppe durch dieselbe Person getesteten Tafelstückchen erhaltenen Ergebnisse führen zu einem gültigen Vergleich. Zu diesem Zweck werden Kontrollstücke zusammen mit den Stücken eines jeden Beispiels hier getestet.
  • Aufbrauchgeschwindigkeits-Test Ausrüstung a. Glatte Kunststoffseifenschalen mit flachem Boden, b. Nagelbank oder anderer Punktträger zum Trocknen von Stücken, c. Behälter von 4,55 1 Fassungsvermögen mit einer Markierung bei 2,27 1 (0,5 gallon).
  • Arbeitsweise Der Test beginnt am Morgen des Tages 1 und endet am Morgen des Tages 3. Das den nächsten 0,01 g am nächsten kommende Anfangsgewicht wird festgehalten. 2,27 1 (0,5 gallon) Leitungswasser von 400C werden in ein Porzellanbecken gegossen. Die Hände und das Stück werden in das 400C warme Wasser eingetaucht, Stück und Hände entfernt und das Stück zwanzigmal zwischen den Händen gedreht (1 Drehung = 1800).
  • Der gleiche Vorgang wird wiederholt, indem das Stück und die Hände in das Wasser eingetaucht, Stück und Hände herausgenommen werden und das oben beschriebene Waschen (20 Drehungen) wiederholt wird. Wieder werden das Stück und die Hände in das Wasser eingetaucht, das Stück von den Händen entfernt und in die Schale gelegt. Dieses vorstehend beschriebene Waschen wird viermal während des Tages 1 und nochmals am Tag 2 wiederholt.
  • Leitungswasser von 27 0C wird vor dem Einlegen des Stücks nach dem ersten und letzten Waschen am Tag 1 und am Tag 2 in die Schale gegeben (6,5 ml Leitungswasser für reguläre Größe, 2,5 ml Leitungswasser für Badgröße).
  • Am Morgen des Tages 3 wird das Stück wie zuvor gewaschen, mit dem Waschwasser gespült und zum Trocknen auf ein Nagelbrett gelegt, Das Stück wird wenigstens 4 h getrocknet und auf die nächstliegenden 0,01 g ausgewogen.
  • Berechnung Das pro Waschen verbrauchte Gewicht in g errechnet sich wie folgt: Ausgangsgewicht in g - Endgewicht in g = z/Anwendung Zahl der Waschungen Serienschäumtest 20 Teilnehmer, jeder mit einem Kontrollstück und einem Versuchsstück, waschen jedes Stück unter den folgenden Wasserhärte- und Temperaturbedingungen in getrennten Waschbecken: a. o0-100 ppm Härte als CaC03 bei 24°C, b. 180 ppm Härte als CaCO3 bei 2400 und c. 180 ppm Härte als CaC03 bei 4000.
  • Jeder Teilnehmer wäscht seine Hände in üblicher Weise unter den vorgenannten Bedingungen und gibt entweder dem Kontrollstück oder dem Versuchs-Reinigungstoilettestück den Vorzug, auf der Grundlage des Schaumvolumens innerhalb der jeweiligen Testbedingungen. Der Teilnehmer kann die Stücke auch als gleich beurteilen, wenn sie gleiches Schäumen zeigen. Daher ist die Bewertungsziffer um so höher, je stärker die Bevorzugung für ein Produkt ist.
  • Die folgenden Beispiele tragen zum weiteren Verständnis der Erfindung bei, sie dienen lediglich der Veranschnulichung, nicht der Eingrenzung der erfindungsgemäßen Verbesserung, Beispiel (a) Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Natriumacylisethionat-Wasch/Reinigungsmittel.
  • 2150 kg Natriumacylisethionat mit 75 5 waschaktivem Material werden wie folgt hergestellt: 1100 kg Kokosnußfettsäuren und 310 kg Fettsäuren, in der Trennstufe eines früher hergestellten Ansatzes von Fettsäureisethionat, werden in einem Meßbehälter zusammengebracht. Ein Brei mit etwa 75 Gewichtsprozent Natriumisethionat auf der Grundlage 100 zeiger Reinheit wird in einen Vorratsbehälter gebracht. Schließlich werden in einem weiteren Behälter 3 kg Zinkoxid als wässrige Aufschlämmung hergestellt, Alle diese Bestandteile werden in einen Reaktor eingeführt und auf eine Temperatur von etwa 232°C durch Umlaufführung des Reaktorinhalts durch einen Wärmeaustauscher mit Hilfe einer Pumpe erhitzt.
  • Erreicht die Temperatur des Reaktionsgemischs etwa 190-2000C,beginnt durch die Reaktion freigesetztes Wasser zusammen mit dampfdestillierten Fettsäuren aus dem Reaktor zu destillieren. Diese Dämpfe werden dann in einem Kühler kondensiert. Das Kondensat aus Fettsäuren und Wasser wird in einem Scheider aufgefangen, in dem die Fettsäuren über eine Leitung dekantiert und in einem Sammelbehälter gesammelt werden.
  • Die Reaktion ist in etwa 150 min bei 232-237°C im wesentlichen beendet, wenn sowohl Fettsäuren als auch Wasser aufhören, sich im Scheider anzusammeln, Jetzt wird das Reaktionsgemisch in einen Stripper abgelassen, der auch mit Stickstoff gespült wird, um eine sauerstoffreie Atmosphäre zu erhalten. Durch Umlauf einer wärmeübertragenden Flüssigkeit durch den Mantel des Strippers wird die Temperatur des Reaktionsgemischs zwischen etwa 220 und 2350C gehalten.
  • Mit Hilfe von Saugstrahlpumpen wird Vakuum angelegt, um ein solches von etwa 500 mm Hg zu erhalten0 Nach 15-minütigem Aufrechterhalten dieses Vakuums werden 360 kg geschmolzene Stearinsäure in den Stripper gebracht, um die Fluidität des Reaktionsprodukts aufrechtzuerhalten, nachdem die anfängliche Teilmenge nicht-umgesetzter Fettsäuren entfernt ist. Durch weiteres Erhöhen des Vakuums auf etwa 690 mm Hg und Halten bei diesem Wert werden die nicht-umgesetzten Fettsäuren des Ausgangsmaterials vollständig entfernt, während die Masse im Stripper etwa 45 min bei 23200 gehalten wird. Nun wird der Druck durch Abschalten der Vakuumstrahlpumpen und Einführen von Stickstoff in den Stripper auf Atmosphärendruck zurückgebracht.
  • Die während dem Strippen aufgefangenen Fettsäuren werden zu dem mit Fettsäuren beschickten Behälter zwecks Wiederverwendung bei späteren Reaktionen zurückgefuhrt, Nach dem Analysieren des fertigen Ansatzes des Acylisethionats wird das Reaktionsprodukt mit einem Gewicht von 2160 kg ausgetragen und blitzgekühlt. Die Analyse zeigt, daß der Acylisethionat-Gehalt etwa 75,0 So beträgt, entsprcchend einer Ausbeute von etwa 92 >, bezogen auf das in den Reaktor eingebrachte Isethionat.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines Reinigungsstücks mit dem Acylisethionat des Beispiels la.
  • Ein Day-Mischer wird mit der geeigneten Menge Stearin/Palmitinsäure (Gewichtsverhältnis 45:55 - Emersol 132), Seife, Natriumstearat, Natriumalkyl- (durchschnittlich 013 )benzolsulfonat und Natriumchlorid, dann mit dem blitzgekühlten Acylisethionat des Beispiels 1a zu dem nachfolgend in Tabelle A angegebenen Mittel auf Gewichtsprozentbasis beschickt. Die Bestandteile werden etwa 60 min bei 10700 gemischt. Die Mischung wird auf eine abgeschreckte Drehtrommel ausgetragen und zu Chips aufgearbeitet. Die Chips werden dann in einen Chipmischer eingetragen, mit Parfum und TiO2 zusammen vermahlen und in Stangen- oder Stückform gepreßt.
  • Die Toilette-Reinigungsstücke folgender Zusammensetzungen wurden auf Abnütsungs- bzw. Aufbrauchgeschwindigkeit und Schäumverhalten nach den vorgenannten Arbeitsweisen getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle B aufgeführt.
  • Tabelle A Beispiel 1a 1b le Box-Code-Nr. NS4207 NS4208 NS4209 (Kontrolle) Zusammensetzung Gew.-% Gew.-% Gew.-% Acylisethionat des Bei- 50,00 47,00 45,00 spiels (a) (Aktivbasis) Stearin/Palmitinsäure 21,86 24,11 25,61 Kokosnußöl-Fettsäuren 3,08 2,90 2,77 Talg/Kokosnußöl-Gemisch- 9,07 9,82 10,32 Seife Natriumstearat 3,00 3,00 3,00 Natriumisethionat 1,91 1,80 1,72 Natriumalkylbenzolsul- 2,03 2,03 2,03 fonat Natriumchlorid 0,85 0,85 0,85 Wasser 5,25 5,25 5,25 TiO2 0,20 0,20 0,20 Parfum 1,00 1,00 1,00 Verschiedenes 1,75 2,04 2,25 100,00 100,00 100,00 Tabelle B. Einflüsse der Senkung von Acylisethionat/Na-Tabelle B. Einflusse der Senkung von Acyllsethionat Natriumisethionat in Toilette-Reinigungsstücken Aufbrauchgeschwindigkeit Beispiel Aufbrauchgeschwindigkeit (g/Waschung) 1a - 50 5c Acylisethionat (Kontrolle) 3,40 + 0,14 1b - 47 /J Acylisethionat 3,15 + 0,09 1c - 45 % Acylisethionat 2,76 + 0,17 Bewertung des Schäumverhaltens Waschbedingungen 24°C 24°C 40°C Gesamt-90ppm @@@ @@@ ergeb-CaCO3 180ppm 180ppm risse 1a - 50 %o Acylisethionat 11 11 13 35 (Kontrolle) 1b - 47 % Acylisethionat 8 8 6 22 1a und 1b gleich im Schäumen 1 1 1 3 1a - 50 20 Acylisethionat 11 13 11 35 (Kontrolle) 1c - 45 % Acylisethionat 6 5 7 18 1a und 1c gleich im Schäumen 3 2 2 7 Die obigen Daten zeigen, daß eine Abnahme von Acylisethionat/Natriumisethionat in Verbindung mit einer entsprechenden Zunahme an Stearin/Palmitinsäure und Seife die Aufbrauchgeschwindigkeit des Reinigungsstücks beträchtlich reduziert. Die Angaben zur Bewertung des Schäumverhaltens jedoch zeigen, daß der Teilnehmer eine Verminderung des Schäumens bei den Stücken mit wenig Acylisethionat/reduzierter Aufbrauchgeschwindigkeit im Vergleich mit den Kontrollstücken feststellte.
  • Beispiel 2 Dieses Beispiel veranschaulicht den Einfluß, den Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat, hergestellt aus Neodol 25, mit einer C12-C15-Alkylgruppe und NaCl auf Toilette-Reinigungsstücke mit weniger Acylisethionat hat, Toilette-Reinigungsstücke der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt; alle Prozentsätze sind auf das Gewicht des ganzen Stücks bezogen.
  • Tabelle C Beispiel 2a 2b 2c Stück-Kurzbezeichnung NS4251 NS4252 NS4253 (Kontrolle) Zusammensetzung: % % % Acylisethionat des Beispiels (a) 50,00 45,00 41,00 (Aktivbasis) Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat (Alkylgruppe besteht aus - 2,00 5,00 C12-C15) Stearin/Palmitinsäure 20,16 24,11 24,86 Kokosnußöl-Fettsäure 3"08 2F77 2,53 Talg/Kokosnußöl-Gemisch-Seife 8,50 9,82 10,07 Natriumstearat 3,00 3,00 3,00 Natriumisethionat 4,68 1,72 1,56 Natriumalkylbenzolsulfonat 2,03 2,03 2,03 Natriumchlorid 0,35 0,85 0,85 Wasser 5,25 5,25 5,25 TiO2 0,20 0,20 0S20 Parfum 1,00 1,00 1,00 Verschiedenes 1.75 1.75 1?75 100,00 100,00 100,00 Die Toilette-Reinigungsstücke der obigen Zusammensetzungen werden auf Aufbrauchgeschwindigkeit und Schäumeigenschaften nach den vorerwähnten Arbeitsweisen getestet.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle D zusammengestellt.
  • Tabelle D. Einfluß geeigneter Mengen an Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat (C12-C15) und NaCl in Toilette-Reinigungsstücken mit herabgesetztem Acylisethionat/Natriumisethionat Aufbrauchge schwindigkeit Aufbrauchgeschwindig-Beispiel keit (g/Waschung) 2a - 50 % Acylisethionat 3,72 + 0,21 (Kontrolle) 2b - 45 % Acylisethionat + 2 o/o Natriumalkoxyhydroxy- 3,15 + 0,10 propansulfonat 2c - 41 S5 Acylisethionat + 5 % Natriumalkoxyhydroxy- 3,16 + 0,06 propansulfonat Bewertung des Schäumens Beispiel Waschbedingungen 24°C 40°C/ Gesamter-180ppm 180ppm gebnisse CaCO3 2a - Kontrolle 9 10 19 2b - 45 % Acylisethionat + 2 cÄ Natriumalkoxy- 11 8 19 hydroxy-propansulfonat 2a und 2b gleich im Schäumen - 2 2 2a - Kontrolle 12 8 20 2c - 41 % Acvlisethionat + 5 Vo Natriumalkoxy- 8 10 18 hydroxy-propansulfonat 2a und 2c gleich im Schäumen - 2 2 Tabelle D zeigt, daß eine Verminderung an Acylisethionat/ Natriumisethionat in Verbindung mit dem Einarbeiten von Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat und einer geeigneten Menge NaCl die Aufbrauchgeschwindigkeit des Reinigungsstücks beträchtlich herabsetzt. In Tabelle B wurde gezeigt, daß eine Herabsetzung der kufbrauchgeschwindigkeit (weniger Acylisethionat/Natriumisethionat und NaCl zugesetzt) die Schäumeigenschaften des Stücks nachteilig beeinflußt.
  • Tabelle D jedoch zeigt, daß gleiches Schäumverhalten zwischen dem Kontrollstück und Toilette-Reinigungsstücken mit weniger Acylisethionat/Natriumisethionat erhalten wird, wenn eine g eeignete Menge Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat in die Rezeptur eingearbeitet wird.
  • Beispiel 3 Ein geradkettiges Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat mit Kettenlängen von C10 und C18 wurde hergestellt, und die folgenden Acylisethionat-Reinigungsstücke wurden auf deren Grundlage zusammengestellt: Tabelle E Beispiel 3a 3b 3c Stück-Kurzbezeichnung NS4266 NS4267 NS4268 (Kontrolle) Zusammensetzung % % % Acylisethionat des Beispiels (a) (Aktivbasis) 50,00 41,00 41,00 Natriumalkoxyhydroxy-propan- 5,00 sulfonat Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat (C18) - - 5,00 Stearin/Palmitinsäure 20,16 24,86 24,86 Kokosnußöl-Fettsäure 3,08 2,53 2,53 Talg/Kokosnußöl-Gemisch-Seife 8,50 10,07 10,07 Natriumstearat 3,00 3,00 3,00 Natriumisethionat 4,68 1,56 1,56 Natriumalkylbenzolsulfonat 2,03 2,03 2,03 Natriumchlorid 0,35 0,85 0,85 Wasser 5,25 5,25 5,25 TiO2 0,20 0,20 0,20 Parfum 1,00 1,00 1,00 Verschiedenes 1, 75 2,65 2,65 100,00 100,00 100,00 Die Toilette-Reinigungsstücke obiger Zusammensetzungen wurden auf Aufbrauchgeschwindigkeit und Schäumeigenschaften nach den vorerwähnten Arbeitsweisen getestet. Die Ergebnisse sind nachfolgend in Tabelle F aufgeführt.
  • Tabelle F. Einfluß geeigneter Mengen an Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat (C10 und C18) und NaCl in Toilette-Reinigungsstücken mit vermindertem Acylisethionat/Natriumisethionat Aufbrauchgeschwindigkeit Aufbrauchgeschwindig-Beispiel keit (g/Waschung) 3a - 50 % Acylisethionat (Eontrolle) 3,95 + 0,17 3b - 41 % Acylisethionat + 5 % Natriumalkoxy- 3,48 # 0,11 hydroxy-propansulfonat (C10) 3c - 41 % Acylisethionat + 5 % Natriumalkoxyhy- 3,44 # 0,12 droxy-propansulfonat (C18) Bewertung des Schäumens Beispiel Waschbedingungen 24°C Gesamt-24°C 40°C 90ppm ergeb-180ppm 180ppm CaCO3 nisse 3a - 50 % Acylisethionat (Kontrolle) 4 9 7 20 3b - 41 % Acylisethionat + 5 5; Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat (C10) 16 11 13 40 3a und 3b gleich im Schäumen - - - -3a - 50 % Acylisethionat (Kontrolle) 9 9 9 27 3b - 41 % Acylisethionat + 5 90 Natriumalkoxyhy- 8 11 10 29 droxy-äthersulfonat (018) 3a und 3c gleich im Schäumen 3 0 1 4 Die Angaben der Tabelle F zeigen, daß die Kombination von Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat/Natriumchlorid in çoilette-Reinigungsstücken mit vermindertem Acylisethionat/ Natriumisethionat zu einer beträchtlich verbesserten Aufbrauchgeschwindigkeit ohne nachteiligen Einfluß auf die Schäumeigenschaften in dem Stück führt.
  • BeisPiel 4 Dieses Beispiel zeigt den Einfluß der Zugabe einer geeigneten Menge eines Alkoxyhydroxy-propansulfonats in einem Reinigungsstück mit weniger Acylisethionat/Natriumisethionat, mit und ohne NaCl-Zusatz.
  • Tabelle G Beispiel 4a 4b 4c Stück-Kurzbezeichnung NS4312 NS4314 NS4315 (Kon- (kein trolle) Salz) Zusammensetzung % % % Acylisethionat des Beispiels (a) (Aktivbasis) 50,00 41,00 41,00 Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat C14 - 5,00 5,00 Stearin/Palmitinsäure 20,16 25,50 24,86 Kokosnußöl-Fettsäure 3,08 2,53 2,53 Talg/Kokosnußöl-Gemisch-Seife 8,50 10,28 10,07 Natriumstearat 3,00 3,00 3,00 Natriumisethionat 4,68 1,56 1,56 Natriumalkylbenzolsulfonat 2,03 2,03 2,03 Natriumchlorid 0,35 - 0,85 Wasser 5,25 5,25 5,25 iG2 0,20 0,20 0,20 Parfum 1,00 1,00 1,00 Verschiedenes 1.75 2,65 2.65 100,00 100,00 100,00 Die Toilette-Reinigungsstücke der obigen Zusammensetzung wurden auf Aufbrauchgeschwindigkeit und Schäumeigenschaften nach den vorerwähnten Arbeitsweisen getestet. Die Ergebnisse sind nachfolgend in Tabelle H aufgeführt.
  • Tabelle H. Einfluß geeigneter Mengen an Natriumalkoxyhydroxy-propansulfonat mit und ohne NaCl in Toilette-Reinigungsstücken mit weniger Acylisethionat/Natriumisethionat Aufbrauchgeschwindigkeit Beispiel Aufbrauchge 5 chwindigkeit (g/Waschung) 4a - 50 % Acylisethionat (Kontrolle) 2,93 t 0,12 4b - 41 % Acylisethionat + 5 % Natriumalkoxyhydroxy- 3,05 + 0,18 propansulfonat (C14)(kein Salz) 4c - 41 % Acylisethionat + 5 % Natriumalkoxyhydroxy- 2,47 # 0,18 propansulfonat (C14)(0,85 °S Salz) Bewertung des Schäumens Beispiel Was chb edingungen 24°C Gesamt-24°C 40°C 90ppm ergeb-180ppm 180ppm CaCO3 nisse 4a - 50 % Acylisethionat 4 5 5 14 (Kontrolle) 4b - 41 % Acylisethionat + 5 % Natriumalkoxyhy- 4 4 4 12 droxy-propansulfonat (C14) (kein Salz) 4a und 4b gleich im Schäumen 2 1 1 4 4a - 50 % Acylisethionat 5 4 3 12 (Kontrolle) 4c - 41 % Acylisethionat + 5 % Natrium-alkoxyhy-5 5 7 17 droxyäthersulfonat (C14) (0,85 % Salz) 4a und 4c gleich im Schäumen 9 1 - 1 Die Angaben in Tabelle H zeigen, daß das Einarbeiten eines Alkoxyhydroxy-propansulfonats in ein Reinigungsstück mit weniger Acylisethionat/Natriumisethionat zu gleichem Schäumen wie bei einem Reinigungsstück ohne Senkung des Gehalts an Acylisethionat/Natriumisethionat führt (4a gegenüber 4b), Die Aufbrauchgeschwindigkeit des Reinigungsstücks 4b erwies sich jedoch als praktisch ebenso hoch wie die des Reinigungsstücks 4a.
  • Wurden andererseits die Reinigungsstücke 4a und 4c miteinander verglichen, wobei letzteres geeignete Mengen an Alkoxyhydroxy-propansulf onat und Natriumchlorid eingearbeitet enthielt, wurde eine beträchtliche Senkung der Aufbrauchgeschwindigkeit beobachtet, während aber gleichzeitig gleiches Schäumverhalten wie beim Reinigungsstück 4a erhalten blieb.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herabsetzen der Abnutzungs- oder Verbrauchsgeschwindigkeit eines Acylisethionat-Reinigungsstücks mit einem unveresterten, wasserlöslichen Alkalimetall-isethionat als Hilfsmittel für die Stückbearbeitung ohne Beeinträchtigung der Schäumeigenschaften des Stücks, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stück (a) etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent eines Alkoxyhydroxypropansulfonats der Formel CH3-(CH2)n-CH2-O-CH2-CHOH-CH2-SO3-M, worin n eine ganze Zahl von 6 bis 18 und M Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium oaer Ammonium ist, und (b) weniger als 1,2 Gewichtsprozent Natriumchlorid, wobei sich die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht des Äcylisethionat-Reinigungsstücks beziehen, eingearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxyhydroxy-propansulfonat in das Acylisethionat Reinigungsstück in einer Menge von 2 bis 6 Gewichtsprozent eingearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumchlorid in das Acylisethionat-Reinigungsstück in einer enge von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent eingearbeitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumchlorid in das Acylisethionat-Reinigungsstück in einer Menge von 0,6 bis 1, Gewichtsprozent eingearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dak das Alkoxyhydroxypropansulfonat und das Natriumchlorid in ein Acylisethionat-Reinigungsstück, das (a) etwa 3G bis 70 i , eines Acylisethionats der allgemeinen Formel RCOOCH2CH2SO3M, worin R ein aliphatischer Rest oder gemischte aliphatische Reste einer höheren Fettsäure oder deren Gemische mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Jodzahl von weniger als etwa 20 und U ein Alkalimetallkation oder das Kation eines organischen Amins des Triäthanolamins, Triisopropanolamins, Diäthanolamins oder Monoäthanolamins, ist, (b) etwa 1 bis etwa 7 eines unveresterten wasserlöslichen Alkalimetallsalzes der Isetnionsäure, (c) etwa 2 bis 10 0 % wenigstens eines wasserlöslichen, schaumverstärkenden Detergenssalzes aus der Gruppe der Alkalimetall- und organischen Amin-höheraliphatischen Fettalkoholsulfate, der Alkylarylsulfonate und der höheren aliphatischen Fettsäuretauride, (d) etwa 1 bis etwa 9 Wasser, (e) etwa 2,5 bis 25 , einer wasserlöslichen Seife einer höheren Fettsäure und (f) etwa 10 bis 40 GsX wenigstens einer höheren Fettsäure mit etwa 12 bis 25 Kohlenstoffatomen als Bindemittel und Weichmacher aufweist, zu einem Reinigungsstück mit einem pH im Bereich von 6 bis 8, gemessen in einer 10 zeigen wässrigen Lösung des Mittels bei 3500, eingearbeitet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Acylisethionat Natriumacylisethionat, dessen Acylanteil sich von Kokosnußöl ableitet, und als Salz der Isethionsäure Natriumisethionat verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Alkoxyhydroxy-propansulfonat Natrium-3-alkoxy-2-hydroxy-1-propansulfonat mit einer Alkylgruppe mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen verwendet wird.
  8. 8. Acylisethionat-Toilette-Reinigungsstück, insbesondere als Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es (a) etwa 30 bis 70 ç wasserlösliches hlkalimetall-Detergenssalz von Estern der Isethionsäure mit gemischten aliphatischen Fettsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Jodzahl von weniger als 20, wobei die gemischten Säuren zu wenigstens 75 '; 12 -18 Kohlenstoffatome und bis zu 25 j 6 - 10 Kohlenstoffatome aufweisen, (b) 2 bis 10 % wenigstens eines wasserlöslichen, schaumverstärkenden Detergenssalzes aus der Gruppe der Alkalimetall und organischen Amin-höheraliphatischen Fettalkoholsulfate, Alkylarylsulfonate und der höheren aliphatischen Fettsäuretauride, (c) etwa 1 bis etwa 9 @ Wasser, (d) etwa 2,5 bis etwa 25 % einer wasserlöslichen höheren Fettsäureseife, (e) etwa 10 bis 40 % wenigstens einer höheren Fettsäure mit 12 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen als Bindemittel und Weichmacher, (f) etwa 0,1 bis etwa 1,0 C/o Natriumchlorid, (g) etwa 1 bis etwa 10 C; eines Alkoxyhydroxy-propansul fonats, dessen Alkylgruppe C8- bis C20-Reste, auch im Gemisch, aufweist, und (h) etwa 1 bis etwa 7 ,0 eines unveresterten, wasserlöslichen Alkalimetallsalzes der Isethionsäure aufweist und einen pH im Bereich von etwa 6 bis etwa 8, gemessen als 10 %ige wässrige Lösung des Mittels des Stücks bei 35 0C, hat.
  9. 9. Toilette-Reinigungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxyhydroxy-propansulfonat Natrium-3-alkoxy-2-hydroxy-1-propansulfonat mit einer Alkylkettenlänge von C8 ist.
  10. 10. Toilette-Reinigungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hlkoxyhydroxy-propansulfonat Natrium-3-alkoxy-2-hydroxy-1-propansulfonat mit einer Alkylkettenlänge von C20 ist0
DE19782813324 1977-03-30 1978-03-28 Herstellung eines reinigungsstuecks Granted DE2813324A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78269877A 1977-03-30 1977-03-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2813324A1 true DE2813324A1 (de) 1978-10-05
DE2813324C2 DE2813324C2 (de) 1987-02-19

Family

ID=25126902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782813324 Granted DE2813324A1 (de) 1977-03-30 1978-03-28 Herstellung eines reinigungsstuecks

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS6041117B2 (de)
CA (1) CA1109760A (de)
DE (1) DE2813324A1 (de)
NL (1) NL187122C (de)
NO (1) NO148075C (de)
SE (1) SE439017B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4954282A (en) * 1989-04-19 1990-09-04 Lever Brothers Company Acyl isethionate skin cleansing compositions
WO1995016022A1 (en) * 1991-12-04 1995-06-15 Colgate-Palmolive Company Process for toilet bars and resulting bar
US5500155A (en) * 1994-03-18 1996-03-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Detergent mixtures of fatty acid isethionate salts and fatty alcohols

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1304270C (en) * 1984-09-25 1992-06-30 Michael Lynn Caswell Cleaning compositions with skin protection agents

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4954282A (en) * 1989-04-19 1990-09-04 Lever Brothers Company Acyl isethionate skin cleansing compositions
WO1995016022A1 (en) * 1991-12-04 1995-06-15 Colgate-Palmolive Company Process for toilet bars and resulting bar
US5500155A (en) * 1994-03-18 1996-03-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Detergent mixtures of fatty acid isethionate salts and fatty alcohols

Also Published As

Publication number Publication date
NO148075B (no) 1983-04-25
JPS53137209A (en) 1978-11-30
SE7803557L (sv) 1978-10-01
NO148075C (no) 1983-08-24
DE2813324C2 (de) 1987-02-19
JPS6041117B2 (ja) 1985-09-13
NL187122B (nl) 1991-01-02
SE439017B (sv) 1985-05-28
NO781069L (no) 1978-10-03
NL187122C (nl) 1991-06-03
NL7802972A (nl) 1978-10-03
CA1109760A (en) 1981-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2415927C2 (de) Reinigungsmittelstück
US4180470A (en) Method for improved acyl isethionate detergent bars
DE2461139C2 (de)
DE2819975A1 (de) Fluessiges reinigungsmittel
DE1002492B (de) Reinigungsmittel in Stueckform
DE2527101A1 (de) Fluessiges schwerwaschmittel
DE2402223A1 (de) Reinigungsmittelstueck
US4260507A (en) Soap-synthetic detergent tablets
DE1617193B2 (de) Fluessiges reinigungsmittel
DE2628976A1 (de) Klares, stabiles, einphasiges und fluessiges wasch- und reinigungsmittel
DE3013904A1 (de) Reinigungsmittelmischung
DE1936614A1 (de) UEberfettete Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1617052A1 (de) Stueckfoermige Reinigungsmittel
DE2241151A1 (de) Waschmittelstueck
DE2813324A1 (de) Herstellung eines reinigungsstuecks
DE2906074C2 (de) Flüssiges Reinigungsmittel
DE3046842C2 (de) Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung
DE3011813C2 (de) Stückförmiges Reinigungsmittel
DE2559225A1 (de) Fluessiges wasch- und reinigungsmittel sowie seine anwendung
DE3046443C2 (de) Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung
DE2236727C3 (de) Toilettenseife aus synthetischen Tensiden
DE2303169C2 (de) Seifenriegel
DE2421925A1 (de) Geschirrspuelmittelzusammensetzung
DE2359992C2 (de) Flüssigwaschmittel
DE2449901A1 (de) Mittel zum weichmachen von textilien

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee