DE2421925A1 - Geschirrspuelmittelzusammensetzung - Google Patents
GeschirrspuelmittelzusammensetzungInfo
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Description
ATBNTANWÄLTB
Γ ■ ' 1 2OOO Hamburg 5O
Große Bergstraße 223 Postfach 50 0Θ62 Telefon: (040) 398295
Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
L J
H 2316 Di/sch
τ Kao Soap Co., Ltd.
7-18, 1-chome, Nihonbashi-Bakurocho Chuo-ku, Tokyo, Japan
7-18, 1-chome, Nihonbashi-Bakurocho Chuo-ku, Tokyo, Japan
"Geschirrspülmittelzusammensetzung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmittelzusammensetzung,
die eine verstärkte Waschkraft besitzt.
Natrium-oC-olefin-sulfonat wird als Rohmaterial für Waschmittel
verwendet, wobei jedoch seine Schäumungseigenschaften beträchtlich
vermindert werden, wenn ein zu waschender Gegenstand mit Öl und Fett überzogen ist. Außerdem ist die Waschkraft unzureichend.
Dem entsprechend ist Natrium-^-olefin-sulfonat als Rohmaterial
für eine Spülmittelzusammensetzung für Geschirr,das häufig mit Öl und Fett überzogen ist, nicht geeignet.
Als Mittel zur Behebung dieses Nachteils ist kürzlich ein Verfahren
vorgeschlagen worden, bei welchem ein divalentes Metall wie Calcium, Magnesium, Barium und ähnliches als Gegenion für
einec^-olefin-sulfon-säure zu verwenden. Die Waschkraft eines
Salzes einer pC-olefin-sulfon-säure ist jedoch nicht hinreichend
verbessert, wenn man lediglich ein divalentes Metallion als Ge-
409848/0999 _ 2 -
genion einsetzt.
Diese pC -olefinde, die als Rohmaterial für ein oC-olefin-sulfonat
verwendet werden, umfassen nicht nur diejenigen mit einer Kohlenstoff
kette , sondern auch solche, die eine Kohlenstoffkette
"besitzen, die als'Bohmaterial für ein Spülmittel nicht geeignet
sind (z.B. eine Kohlenstoffkette von β bis 10 Kohlenstoffatomen)
die als Nebenprodukte bei der Herstellung von c<_-olefinen entstehen.
Es wäre natürlich wünschenswert, daß die letzteren «?£-olefine mit einer ungeeigneten Kohlenstoff kette ebenfalls
als Ausgangsmaterialien für Spülmittel Verwendung finden könnten.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, oC-olefin-sulfonsäure-salze
so umzusetzen, daß sie sich auch für das Waschen von verschmutztem Geschirr eignen, das oft mit öl und Fett überzogen
ist.
Nach der Erfindung wird eine Spülmittelzusammensetzung für das Waschen von Tafelgeschirr geschaffen, das als essentielle Bestandteile
1 bis 40 Gew.-%oC -olefin-sulfonate und ein Betaintyp
ampholytisch.es, oberflächenaktives Mittel in einer Menge des 0,01- bis 10-fachen (bezogen auf das Gewicht) der Menge der
Olefin-Sulfonate enthält, wobei ein <=>6-olefin -sulfonat mit
einem Gegenion der Wertigkeitsstufe von mindestens 2 in den Olefin-Sulfonaten in einer Menge von 2 bis 98 Gew.-% vorhanden
ist.
Die oC -olefin-sulfonsäure ist ein sulfoniertes Produkt eines
oC -olefins mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und im allgemeinen
handelt es sich um eine Mischung von Isomeren, von Alkenyl oder Hydroxyalkylmono- und-disulfonaten. Als das Salz eines Metalls
sit einer ¥ertigkeiipe»i«£« you mi**»efc#»e 2 -k&UMß. Sal se von
Kationen wie alkalische Erdmetalle, z.B. Calcium, Magnesium und Barium, Kupfer Zunk, Aluminium, Eisen und Nickel genannt
werden. Als monovalentes Salz sind die Salze von Natrium, Kalium, Amaoniuii, JLthanolamin usw. zu nennen. _ 3 _
Als. Betaintyp ampholytisch.es oberflächenaktives Mittel sind die
Zusammensetzungen zu erwähnen, die den folgenden. Formeln (I) · oder (II) entsprechen:
(I) R-N-CH0COO
Λ g
CH-, CH-,
3 3
wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome besitzt
und
(II)
CH2COO
wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist und η und m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeuten
mit der Maßgabe, daß die Summe von η und. m im Bereich von 1 bis 10 liegt.
Die Gesamtmenge der c*- -olef in-sulf onate, die der Spülmittelzusammensetzung
beigegeben wird, beträgt 1 bis 40 Gew.-% vorzugsweise
5 bis 30 Gew.-% und es ist wesaatlich, daß in diesen oC-olefinsulf
onatew ein pC-olefin-sulfonat mit einem Metallion von einer
Wertigkeit von mindestens 2 in einer Menge von 2 bis 98 Gew.-%
vorzugsweise 30 bis 80 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der oc-olefin-sulfonate vorhanden ist. Außerdem ist wesentlich,
daß die Menge des Betaintyp ampholytischen oberflächenaktiven
Mittels, das 0,01- bis 10-fache (bezogen auf das Gewicht) der Gesamtmenge der PL-ole'f in-sulf onate beträgt.
Das Gegenion von einer Wertigkeit von mindestens 2 braucht
. 40984 8/0999-
nicht in der Form eines aC -olefin-sulfonates vorzuliegen,
wenn nur dessen Menge stoichiometrisch für die Substitution ausreicht. Dementsprechend kann statt eines <p{-olefin-sulfonates
mit einem Gegenion einer Wertigkeit von mindestens 2, ein Metallsalz einer Wertigkeit von mindestens 2 wie z.B.
Calciumchlorid und Magnesiumchlorid hinzugefügt werden.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können herkömmliche Ausgangsmaterialien und Beimischungen, die normalerweise
in einem Geschirrspülmittel vorhanden sind, zusammen mit den oben erwähnten essentiellen Komponenten eingesetzt werden.
Als derartige Materialien können beispielsweise anionische oberflächenaktive Mittel wie Polyoxyäthylen (1-6 Mole),
Alkyläthersulfate, Alkyl-benzol-sulfonate sowie Alkylsulfonate,
nicht ionische oberflächenaktive Mittel wie Polyoxyäthylen (6 - 18 Mole) Alkyläther und Polyoxyäthylen (6 - 50 Mole)
Sorbitanfettsäurester, amphoIytische oberflächenaktive Mittel
und zwar andere als diejenigen des Betaintyps, organische körperbildende Mittel, Handpflegemittel, Enzyme, Trübungsmittel
wie Polystyrol, Farbstoffe, Duftstoffe und ähnliches erwähnt werden. Außerdem können Löser wie Harnstoffe, Äthylalkohol,
Glyzerin und Propylen-glycol im Falle einer flüssigen Zusammensetzung und Natriumsulfat, Natriumchlorid und ähnliches für den Fall einer pulverförmigen Zusammensetzung hinzugefügt
werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert werden, wobei alle %-Zahlen als Gew.-% ausgedrückt
sind, falls dieses nicht besonders anderweitig angegeben ist.
Sieben Zusammensetzungen, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, wurden bezüglich der Waschkraft untersucht und es wurde festgestellt,
ob sich bei dem Waschprogramm Schaum bildete. Die E rgebnisse sind in Tab. 1 zusammengestellt. - 5
409848/0999
Bestandteile
erfindungsgemäße
Beispiele Probe 1 Probe
VerKleichsbeispiele Probe 3 Probe 4 Probe 5 Probe 6 Probe
O CO CO CO
.Natrium-^f-Olefin-sulfonat
(durchschnittl.Kohl.stoffzahl:13) 10%
Calcium-^-olefin-sulfonat
(durchschnittl.Kohl.zahl:13) 10%
Natrium-poly-oxy-äthylen (3MoIe)
Laurylsulfat
N-Lauryl-betain (Formel I)
R mit 12 Kohlenst.atomen
Äthylalkohol
Harnstoff
Ammoniumchlorid
Duftstoff
Harnstoff
Ammoniumchlorid
Duftstoff
Wasser
gesamt
gesamt
^aschkraft
Verfahren A: Anzahl von gewaschenen Geschirrteilen Bildung von Schaum
Verfahren B: Anzahl von gewaschenen,, Geschirrteixen
20%
20%
10%
20%
20%
10% | 15% | 15% | Rest | 3% | 3% | 10% ι | |
5% | 5% | 100% | 15% | 15% | VJl | ||
3% | 3% | 0,5% | 0,5% | 2 | 5% | 5% | 3% ' |
15% | 15% | nach nach BeliebenBelieben |
— | 0,5% | 0,5% | 15% | |
5% | 5% | Rest | nach Belieben |
nach Belieb |
5% | ||
0,5% | 0,5% | 100% | Rest | Rest | 0,5% | ||
nach Belieben |
nach Belieben |
2 | 100% | 100% | nach enBeliebe |
||
Rest | Rest | + | 2 | 4 | Rest | ||
100% | 100% | + | — | 100% ro -P- ro |
|||
nen 4 |
5 | 4 co | |||||
— | + cn | ||||||
10
2-3
2-3
Die Waschkraft in Tabelle 1 würde in der folgenden Weise ermittelt:
Verfahren A;
Verfahren A;
5 g Eindertalg mit 0,1% Sudan Ill(rot) als Indikator wurde auf
einen Teller (mit einem Durchmesser von 25 cm) aufgebracht, worauf er mit einem Schwamm gewaschen, wurde, der mit 10 g des
Spülmittels und 20 g Wasser impregniert war. Die Waschung wurde fortgesetzt bis sich kein weiterer Teller mehr reinigen ließ
und die Zahl der gereinigten Teller wurde gezählt. Die ermittelte Zahl ist in Tabelle 3 zur Anzeige der Waschkraft aufgeführt.
Schaum (-): Schaumbildung wurde nicht beobachtet Schaum (+): Schaumbildung wurde beobachtet
Verfahren' B:
5 g einer 9*1 Mischung von Eindertalg zu Eappsöl mit einer öllöslischen
fluoreszierenden Farbe wurde auf Teller mit einem Durchmesser von 25 cm aufgetragen und die Teller wurden leicht
mit einer Bürste in 3»5 1 einer Lösung mit einem Gehalt von
0,25 % des Waschmittels (die Lösung wurde auf einer Temperatur von 50 C gehalten) gewaschen. Der Waschvorgang wurde fortgesetzt
bis die fluoreszierende Farbe sich wieder auf dem Teller niederschlug und die Anzahl der gereinigten Teller wurde gezählt.
Die ermittelte Zahl ist in Tabelle 1 als Anzeige der Waschkraft aufgetragen.
Aus den in der obigen Tabelle 1 aufgeführten Werten zeigt sich deutlich, daß die Proben nach der Erfindung den Vergleichsproben
überlegen waren, undzwar in Bezug auf die UnteBuchungsergebnisse,
die sowohl bei den Verfahren A als auch B ermittelt wurden. Außerdem wurde bei den Proben, die Calcium-c^-olefinsiifonat
enthielten,' die Bildung von Schaum, der die reinigende Wirkung beim Waschvorgang drastisch vermindert überhaupt nicht
beobachtet.
— 7 —
409848/0999
Es wurden Waschmittelzusammensetzungen hergestellt, indem man aas Mischungsverhältnis des N-alkyl-betains zu dem Q(~olef±nsulfonat,wie
in Tabelle II angegeben, variierte. Die Zusammensetzungen wurden den gleichen Untersuchungsverfahren unterworfen,
wie in Beispiel 1 beschrieben. Die erzielten. Ergebnisse
sind in Tabelle II zusammengestellt.
sind in Tabelle II zusammengestellt.
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Bestandteile Beisp< | 10% 5% |
Rest | Probe 9 | Beispiele im· Rahmen | Probe 11 | Probe 12 | Probe 13 | • |
.außerhalb | 0,1% | 100% | dieser Erfindung | |||||
der Erfindung | 0,007 | 10% 5% |
Probe 10 | 1^5% | 1,5% 1,5% |
1,5% 1,5% |
I 00 |
|
Probe 8 | — | 2 + 3 |
0,5% | 1,-% | 3,-% | 6,-% | I | |
(A) oC-Olefin-Sulfonat (durchschnittl.Kohlenst.Zahl 10) |
15,-% | 0,03 | 10% 5% |
0,3 | 1 | 2 | ||
Na-SaIz Ga-SaIz |
5,-% | — | 1,5% | 20,-% | 20,-% | 20,-% | ||
(B) N-Lauryl Betain (Formel (I) 4^1 R mit 12 Kohl. st. At omen) CD |
0,5% | 15,-% | 0,1 | 15,-% | 15,-% | 15,-% | ||
^Verhältnis zu (A)/(B) | Duftstoffe geeignete Menge |
5,-% | 5,-% | 5,-% | 5,-% | |||
4^ Natriumpolyoxyäthylen (3 ^.ole) ^ Laurylsulfat |
Wasser | 0,5% | 15,-% | 0,5% | 0,5% | 0,5% | ||
° Äthylalkohol | gesamt: | geeign. Menge |
5,-% | geeign. Menge |
geeign. Menge |
geeingnete Menge |
||
CO cd Harnstoff |
Waschkraft | Rest | 0,5% | Rest | Rest | Rest | ro ro |
|
Ammoniumchlorid | Verfahren A: Anzahl von gewasche nen Geschirrteilen Bildung von Schaum Verfahren B: Anzahl von gewasche nen Geschirrteilen |
100% | geeign. Menge |
100% | 100% | 100% | CD | |
Rest | cn | |||||||
3 6 |
100% | 4 8 |
4 8 |
3 8 |
||||
4- 10 |
||||||||
Gewichts-% 10
15 5 0,2
geeignete Menge
Kalzium c£ -Olef in-Sulf onat
(Durchschnittskohlenstoffzahl: 10)
Natrium Jl -Olef in-Sulf o-nat (Durchschnittskohlenstoffzahl: 10)
Natfiumpolyoxyäthylen (3 Mole) Laurylsulfat
Betain Typ Netzmittel (Formel (II)*,R mit 12 Kohlenstoffatomen und
η + m = 2)
Propylenglykol Harnstoff Ammoniumchlorid
Duftstoff
Wasser
Gewichts-%
0,5
geeignete Menge
Rest
Natrium ^-Olef in-Sulf onat
(Durchschnittskohlenstoffzahl: 12)
Natriumpolyoxyäthylen (3 mole)
Laurylsulfat
Kaliumchlorid
Betain Typ Netzmittel (Formel (I); R mit 12 Kohlenstoffatomen)
Propylenglykol
Harnstoff
.Ammoniumchlorid
Duftstoff Wasser
AO 9-8 48/0999
Gewichts-g 10
15
geeignete Menge
Rest
Magnesium <C-01efin-Sulfonat (Durchschnittl. Kohlenstoffzahl: 12)
Natrium oC-Olefin-Sulfonat
(Durchschnittl. Kohlenstoffzahl: 12)
Natriumpolyoxyäthylen (3
Lauryl sulfat Betain-Typ-Netzmittel (Formel (I); R mit 12 Kohlenstoffatomen)
Glyzerin
Duftstoffe Wasser
In bezug auf jede der Vaschmittelzusammensetzungen für Geschirr,
die in den oben aufgeführten Beis-pielen 3 bis 5 aufgefü-hrt sind, wurde die Waschkraft ermittelt und die Bildung von Schaum
in der gleichen Weise^wie in Beispiel 1 be schrieben=, unter sucht.
Außerdem wurde die Schäumungskraft bei der Anwesenheit von Öl und Fett bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Was chirr aft (Anzahl der gereinigten Teller;
Verfahren A) 4 4
Bildung von Abschaum - -
Schaumhöhe (mm) in der Anwesenheit von Öl u.Fett 80 85
Die Schaumhöhe in der Anwesenheit von Öl und Fet^ jdie in der
Tabelle 3 angegeben ist, wurde in der folgenden Weise bestimmt:
40 Qcnjfeiner wässerigen Lösung mit einem Gehalt von 0,5% des"
Spülmittels wurden in der Anwesenheit von 0,04 g Butter in einem geschlossenen System umgewälzt."In diesem Stadium wurde die
Schaumiiöhe bestimmt. Der Maximalwert der Schaumhöhe, der in ../11
409848/0999
Abwesenheit von Butter erreicht wurde, war. 100 mm.
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Claims (1)
- - 12 PATENTANSPRÜCHE1. Geschirrspülmittel-Zusammensetzung, gekennzeichnet durch.1 bis M-O Gew.-%<C-01ef in-Sulf onat und ein Betain-Typ ampholytisches Oberflächen-aktives Mittel in einer Menge von dem 0,01 bis 10-fachen (bezogen auf das Gewicht) der Menge der Olefin-Sulfonate, wobei ein c/-01ef in-Sulf onat mit einem Gegen-Ion der Wertigkeitsstufe von mindestens 2 in den oC-Olefin-Sulfonaten in einer Mfcnge von 2 bis 98 Gew.-% vorhanden ist.2. Geschirrsülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die cT-Olefin-Sulfonate aus Metallsalzen mit einer Wertigkeit von mindestens 2 nämlich Kalzium, Magnesium, Barium, Kupfer, Zink, Aluminium, Eisen- oder Nickelsalzen der oC-Olefin-Sulfon-Säuren mit 6 bis 22 Kohlenatomen und monovalenten Metallsalzen, nämlich Natrium, Kalium, Ammonium und Xthanolamin-Salzen der οΓ-Olefin-Sulfon-Säuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen bestehen.3. Geschirrspülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betain-Typ amphoIytische Oberflächen-aktive Mittel aus einer Zusammensetzung der Formel (I)0COO /T\R-If-CH0COO3
wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome besitzt oder der Forme-l (II)CH2COO"wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome besitzt, und η und m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 sein können mit der Maßgabe, daßdie Summe von η und m im Bereich von 1 bis 10 liegt..../13409848/09994-, Spülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der°£-Qlefin-Sulfonate 5 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf die Spülmittel-Zusammensetzung, ist.5. Spülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oC-Olefin-Sulfonat mit einem Metallion einer Wertigkeitsstufe von mindestens 2 in einer Menge von 30 "bis 80 Gewichts-% in den οΓ-Olefin-Sulfonaten vorhanden ist.409848/0999
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