DE2303169C2 - Seifenriegel - Google Patents
SeifenriegelInfo
- Publication number
- DE2303169C2 DE2303169C2 DE2303169A DE2303169A DE2303169C2 DE 2303169 C2 DE2303169 C2 DE 2303169C2 DE 2303169 A DE2303169 A DE 2303169A DE 2303169 A DE2303169 A DE 2303169A DE 2303169 C2 DE2303169 C2 DE 2303169C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid salt
- lactic acid
- weight
- water
- soap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/006—Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2075—Carboxylic acids-salts thereof
- C11D3/2086—Hydroxy carboxylic acids-salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
- C11D3/33—Amino carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/26—Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/30—Organic compounds, e.g. vitamins containing nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Seifenriegel, bestehend aus etwa 45 bis etwa 80 Gew.-% eines oder mehrerer Tenside
sowie zur Verwendung in Seifenriegeln üblichen Zusatzstoffen und einem Milchsäuresalz. Der Ausdruck »Seife«
bezeichnet hier lediglich den Gebrauchszweck und ist nicht auf die chemische Bedeutung des Ausdrucks »Seife«
beschränkt. Die Seifenriegel oder -stücke der Erfindung können sowohl eigentliche Seifen, d. h. Alkalisalze
langkettiger Fettsäuren als auch synthetische Tenside enthalten, die beide unter dem Oberbegriff Tenside
zusammengefaßt werden.
Aus der CH-PS 1 57 041 sind Wasch- und Reinigungsmittel bekannt, bei deren Herstellung zur Einsparung
von teueren Fetten, ölen und verwandten Rohstoffen ein »oxysaures Saiz-Kasein-Eiweiß« in kolloidaler Verteilung
zugesetzt wird, das durch Einwirkung von alkalisch reagierenden Stoffen auf sauer gewordene Produkte
der Milchwirtschft erhalten worden ist. Ein typischer Milchsäuregehalt eines sauer gewordenen Milchproduktes
liegt bei 1 bis 1,5% mit einem Maximum nahe bei 2,6%, wie aus der Literatur allgemein bekannt ist. Hieraus
errechnet sich für das in dieser CH-PS 1 57 041 angegebene Beispiel einer Schmierseife ein möglicher oberer
Wert von 2,25% Natriumlactat in einem solchen vorbekannten Reinigungsmittel.
Es ist bekannt, daß die Wasserrentention der Haut durch Einverleiben einer befeuchtenden Komponente in
eine für die lokale Anwendung bestimmten Lotion gesteigert werden kann. Diese Komponente erhöht das
Feuchtigkeitsspeichervermögen der Haut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Seifenriegels, der solche vorteilhaften Hautbefeuchtungseigenschaften
aufweist und auf der Haut einen Abspül-Zustand bewirkt, d. h. das rasche Abspülen
der Waschflotte relativ bald nach dem Waschvorgang mit einem solchen Seifenriegel bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der Seifenriegel der zuvor genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Seifenriegel entweder
(a) etwa 20 bis etwa 55 Gew.-% wasserlösliches Milchsäuresalz, oder
(b) etwa 20 bis etwa 55 Gew.-% einer Mischung von wasserlöslichem Milchsäuresalz und wasserlöslichem
Glutaminsäuresalz, wobei die Menge des Milchsäuresalzes mindestens 10 Gew.-% in der Mischung beträgt,
6ö enthält.
Vorteilhafte Ausführungsformen eines solchen Seifenriegels sind in den Ansprüchen 2 und 3 näher beschrieben.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Seifenriegels, wie es im Patentanspruch
4 näher beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 5 und 6 näher beschrieben.
Vorteilhafte Ausführungsformen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 5 und 6 näher beschrieben.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten, wasserlöslichen Milchsäuresalzen bzw. Glutaminsäuresalzen handelt
es sich im allgemeinen um die Alkalisalze, wie Natrium- oder Kaliumsalzc, oder um Alkanolamin- oder Ammoniumsalze.
Die Milchsäure- und Glutaminsäuresalze können nach Maßgabe des pH-Wertes der Tenside freie
Säure enthalten. Der hier verwendete Ausdruck »wasserlösliche Salze« schließt auch freie Säure ein, die
vorhanden sein kann.
Die zuvor genannten Komponenten in Form von wasserlöslichen Milchsäuresalzen bzw. wasserlöslichen
Glutaminsäuresalzen können Seifenriegeln mit üblichen physikalischen Eigenschaften einverleibt werden, d. h.
die Eigenschaften, z. B. hinsichtlich des Erweichens bzw. der Matschbildung, der Extrudierbarkeit und der
Abnutzung für annehmbare Seifenriegel sind ausreichend. Darüber hinaus wurde gefunden, daß die befeuchtenden
Komponenten auf der Haut in einem Abspülzustand wirken, d. h. in einem Zustand, bei dem der Seifenriegel
zum Waschen der Haut verwendet wurde, und die Waschflotte relativ bald nach dem Waschvorgang abgespült
wird.
Zur Erzielung eines zufriedenstellenden Effektes auf der Haut ist ein Gehalt von mindestens 20 Gew.-°/o der
befeuchtenden Komponente bzw. der befeuchtenden Komponenten, d. h. des wasserlöslichen Milchsäuresalzes
alleine oder der Mischung von wasserlöslichem Milchsäuresalz und wasserlöslichem Glutaminsäuresalz, erforderlich.
Die Glutaminsäuresalze werden verwendet, um den"; Seifenriegel neben den befeuchtenden Eigenschaften
die für die Herstellung und die Anwendung erwünschten Eigenschaften zu verleihen. Die Anwesenheit von
Glutamaten ist bevorzugt, wenn die Lactatmenge des Seifenriegels über 20 Gew.-% liegt. Es ist jedoch auch
möglich, daß die Seifenriegel 10 Gew.-% jeder der zuvor genannten befeuchtenden Komponente oder 20
Gew.-% wasserlösliches Milchsäuresalz als Mindestmenge enthalten.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Tenside sind nachfolgend klassenmäßig zusammengestellt (weitere
Tenside sind is aSurface Active Agents« von Schwartz & Perry, Interscience 1949, und in Bd. II von Schwartz,
Perry & Berch, tnterscience ί 358, beschrieben:
(a) Isäthionate, die einen Alkylrest mit 8 bis 18 C-Atomen enthalten; solche Tenside können z. B. von Kokosnußfettsäuren
abstammen,
(b) Alkalisalze von Alkansulfonaten mit einer Alkylkettenlänge von 11 bis 14 C-Atomen; diese Tenside werden
durch Umsetzung von Hydrogensulfitionen enthaltenden Verbindungen mit einem Olefin hergestellt,
(c) Sulfate von verzweigtkettigen Alkoholen mit Kettenlängen von 12 bis 15 C-Aiamen,
(d) Alkylarylsulfonate mit einer Alkylkette von 10 bis 15 C-Atomen,
(e) Dialkalisalze sulfonierter gesättigter Fettsäuren mit Kettenlängen von 12 bis 20 C-Atomen,
(f) äthoxylierte Alkohole (Cu-Cm) mit einem Äthoxylierungsgrad von 10 bis 20,
(g) Alkyl(Ci2—C;g)sulfate mit einem Verzweigungsgrad in «-Stellung von bis zu 25 Prozent,
(h) Alkensulfonate mit Kettenlänwen von 14 bis 24 C-Atomen,
(i) Alkalisalze von langkettigen Fettsäuren mit 8 bis 22 C-Atomen und
(j) nichtionogene Tenside, wte Polyoxyalkylenderivate von Alkoholen, Alkylamiden und Alkanolamides PoIyoxyalkylenester
von Säuren, Alkylenoxidblockpolymerisate, Polyolester und Acylalkanolamide.
Weitere Beispiele für Tenside sind amphotere Tenside, Betaine oder kationaktive Tenside, wie äthoxylierte
quartäre Verbindungen.
Die Seifenriegel können andere Stoffe enthalten, z. B. Wasser, das im allgemeinen in Mengen von bis zu 20
Prozent zugegen ist, pH-Regler, Germizide, Duftstoffe oder Weichmacher.
Die Seifenriegel der Erfindung können auch andere Komponenten enthalten, die die Haut während des
Waschens befeuchten, wie 2-Pyrrolidon-5-carbonsäure und ihre Salze, hydrolysierte Proteine oder Salze von
N-Acetylglycin.
Es können auch Tensidgemische verwendet werden, z. B.
(I) ein Gemisch aus Alkansulfonaten und Alkensulfonaten, wie in der GB-PS 11 71 616 beschrieben, oder
II1) ein Gemisch aus einem Talgalkohol 18 EO und Natriumkokosnußisäthionat.
Die befeuchtende Komponente kann zu jedem Zeitpunkt bei der Herstellung der Seifenriegel zugesetzt
werden, sofern die Komponente nicht Verarbeitungsoperationen unterworfen wird, die ihren Abbau bewirken.
Die Komponenten können nach Maßgabe des pH-Wertes des verwendeten Tensids als freie Säure oder als Salz
zugesetzt werden, d. h., bei stark basischen Tensiden kann die frsie Säure zugesetzt werden, so daß im Seifenriegel
das Salz gebildet wird.
Nachstehend werden Beispiele für Seifenriegel der Erfindung gegeben.
Der anschließende Test wird mit zerstörter Meerschweinchen-Hornhaut wie folgt durchgeführt:
Die hinteren Fußballen von Meerschweinchen weden mit einem Skalpell entfernt und in gepufferter Trypsinlösung
(pH 7,2) bei 400C über Nacht gehalten. Die erhaltene Hornhaut wird 4 Stunden in destilliertem Wasser
gewaschen. Die Zerstörung (Verminderung des Wasserbindevermögens) wird erreicht, indem man die Hornhaut
über Nacht in Äther einweicht und anschließend 6 Stunden in destilliertem Wasser wäscht. Die Hornhaut ist
dann fertig zur Verwendung.
Hornhautstücke werden für Zeitabschnitte bis zu 30 Minuten in lOprozentigen Lösungen von Tensid +
befeuchtende Verbindung(en) eingeweicht, gefolgt von einem Abspulen mit destilliertem Wasser bis zu 5
Minuten. Nach dem Trockentupfen wird die Hornhaut einer Atmosphäre mit 90 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit
6 Tage bis zum Gleichgewichtszustand ausgesetzt. Dann wird die Hornhaut gewogen und weitere 6 Tage in
trockner Atmosphäre erneut bis zum Gleichgewichtszustand gebracht, bevor zurückgewogen wird.
Das berechnete Wasserbindevermögen wird ausgedrückt durch diejenige Menge Wasser, die von 100 mg
trockner Hornhaut festgehalten werden.
Es wurden Testriegel, die Gemische aus dem Tensid und den befeuchtenden Komponenten enthalten, durch
Vermischen der Materialien im Grundzustand hergestellt. Alle hergestellten Riegel besaßen annehmbare physi-
kaiische Eigenschaften. Die Ergebnisse werden als die Wassermenge (in mg) angegeben, die von 100 mg
trockener Hornhaut gebunden werden.
Die Riegel wurden auch auf ihre Eigenschaften beim Händewaschen untersucht Hierbei zeigte sich, daß sie
auf die Hände eine befeuchtende Wirkung ausüben. Die beiden Komponenten können in D- oder L-Formen
vorliegen; die Erfindung hängt jedoch nicht von den verwendeten optischen Isomeren ab. Bei dem in den
folgenden Beispielen verwendeten Laktat handelt es sich um ein Gemisch aus den beiden Formen und beim
Glutamat um die D-Form.
10
Unter Verwendung von Natriumkokosnußisäthionat werden 4 Riegel hergestellt, die 0, 20, 30 und 50 Gewichtsprozent
eines 50 :50-Gemisches aus Mononatriumglutamat und -laktat enthalten. Die Mengen an gebundenem
Wasser betragen:
mit 0% befeuchtender Komponente 27,11
mit 20% befeuchtender Komponente 31,72
mit 30% befeuchtender Komponente 34,84
mit 50% befeuchtender Komponente 4138
20
Es wird eine Anzahl Testriegel unter Verbindung der in Tabelle I aufgeführten Tenside und befeuchtenden
Komponenten hergestellt Die Riegel besitzen zufriedenstellende Eigenschaften, und die Befeuchtungseigenschaft
wird durch die Ergebnisse in den Tabellen wiedergegeben. Die Wasserbir.devermögen werden unter
Anwendung des oben beschriebenen Tests bestimmt.
Gemisch A | Beispiel 3 | % |
Natriumkokosnußisäthionat | 54 | |
Stearinsäure | 25 | |
Natriumtalgseife | 9 | |
Natriumisälhionat | 7 | |
Natriumdodecylbenzolsulfonat | 3 | |
Gemisch B | % | |
Natriumkokosnußisäthionat | 78 | |
Cio—Ci8-Fettsäuren | 22 | |
30
35
40
Unter Verwendung von Natriumkokosnußisäthionat als Tensid wird ein Riegel hergestellt, der 50 Prozent
eines =0 :50-Gemisches aus de?n Natriumsalz der 2-Pyrrolidon-5-carbonsäure und Natriumlaktat enthält. Die
Mengen an gebundenem Wasser betragen
ohne befeuchtende Komponente 27,11
Testriegel 39,50
50
Es wird eine Anzahl von Talgseifenriegeln hergestellt, die 20, 30, 40 und 50 Gewichtsprozent Natriumlaktat
enthalten. Durch die Anwesenheit des Laktats werden die befeuchtenden Eigenschaften der Seifenriegel heim
Handwaschtest verstärkt.
60
Tensid(e)
Befeuchtende Komponenten Wasserbindevermögen
(Natriumsalzc) (%) nach dem Abspülen
l.aklat Glutamat Testprobe Vergleich .
(0A) (%) (IOO%Tensid)
Natriumkokos- | primärer Ci4-Alkohol | 27 | 13 | 31,4 | 26,7 |
nußisäthionat(50%) | (10%) | ||||
Natriumkokos- | primärer Ci 4-Alkohol | 27 | 20 | 31.6 | 26,7 |
nußisäthionat(43%) | (10%) | ||||
Gemisch A (60%) | — | 27 | 13 | 31,0 | 27,0 |
Gemisch A (65%) | — | 17.5 | 17,5 | 31,2 | 27,0 |
Gemisch B (50%) | — | 12.5 | 37,5 | 30,2 | 26,7 |
Gemisch B (50%) | — | J7.5 | 12,5 | 30.2 | 26,7 |
Gemisch B (39%) | Natriumtalg | 27 | 13 | 34,0 | 27,0 |
seife (21%) | |||||
Gemisch 5(5i%) | Nairiumiaig- | 27 | 13 | 3 !,7 | *\^ /■» £.1 ,\f |
seife (9%) | |||||
Gemisch B (35%) | Natriumtalg | 22,5 | 7,5 | 33,5 | ?6,7 |
seife (35%) | |||||
Natriumtalg- | — | 12.5 | 37,5 | 32.2 | 26,7 |
seife(50%) |
Claims (6)
1. Seifenriegel, bestehend aus etwa 45 bis etwa 80 Gew.-°/o eines oder mehrerer Tenside sowie zur
Verwendung in Seifenriegeln üblichen Zusatzstoffen und einem Milchsäuresalz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seifenriegel entweder
(a) etwa 20 bis etwa 55 Gew.-°/o wasserlösliches Milchsäuresalz, oder
(b) etwa 20 bis etwa 55 Gew.-°/o einer Mischung von wasserlöslichem Milchsäuresalz und wasserlöslichem
Glutaminsäuresalz, wobei die Menge des Milchsäuresalzes mindestens 10 Gew.-% in der Mischung |
ίο beträgt, I
i' enthält
2. Seifenriege! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Milchsäuresalzes mindestens
20 Gew.-% und die Menge des Glutaminsäuresalzes mindestens 10 Gew.-% beträgt.
3. Seifenriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Mischung von Milchsäure-
salz und Glutaminsäuresalz mindestens 30 Gew.-% beträgt. Λ|
4. Verfahren zur Herstellung von Seifenriegeln nach Anspruch 1 durch Mahlen, Bearbeiten mit der
Peloteuse, Extrudieren und Formen der in Anspruch 1 genannten Ausgangsmaterialien, dadurch gekenn- ';
zeichnet, daß man den Ausgangsmaterialien entweder H
(a) etwa 20 bis etwa 55 Gew.-% eines wasserlöslichen Milchsäuresalzes, oder d
(b) etwa 20 bis etwa 55 Gew.-% einer Mischung eines wasserlöslichen Milchsäuresalzes und eines wasser- fs
löslichen Glutaminsäuresalzes, wobei die Menge des Milchsäuresalzes mindestens 10 Gew.-% beträgt, P
einverleibt fii
*;
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Milchsäuresalz in einer Menge von ""
mindestens 20 Gtw.-% und das Glutaminsäuresalz in einer Menge von mindestens 10 Gew.-% einverleibt. \
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Milchsäuresalz und das Glutaminsäu- X
resalz in einer Menge von mindestens 30 Gew.-%, bezogen auf die Seifenriegel, einverleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB418072A GB1417183A (en) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Detergent bars |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303169A1 DE2303169A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2303169C2 true DE2303169C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=9772222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303169A Expired DE2303169C2 (de) | 1972-01-28 | 1973-01-23 | Seifenriegel |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5550999B2 (de) |
AR (1) | AR194778A1 (de) |
AT (1) | AT346995B (de) |
BE (1) | BE794378A (de) |
BR (1) | BR7300629D0 (de) |
CA (1) | CA987994A (de) |
CH (1) | CH580159A5 (de) |
DE (1) | DE2303169C2 (de) |
DK (1) | DK145800C (de) |
ES (1) | ES410977A1 (de) |
FI (1) | FI57613C (de) |
FR (1) | FR2169374B1 (de) |
GB (1) | GB1417183A (de) |
IN (1) | IN138549B (de) |
IT (1) | IT991539B (de) |
LU (1) | LU66872A1 (de) |
NL (1) | NL7301046A (de) |
NO (1) | NO142578C (de) |
SE (1) | SE414506B (de) |
ZA (1) | ZA73538B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1460442A (en) * | 1973-01-15 | 1977-01-06 | Unilever Ltd | Detergent bars |
DE2337342C2 (de) * | 1973-07-23 | 1987-02-26 | Unilever N.V., Rotterdam | Seifenriegel |
GB0115942D0 (en) * | 2001-06-29 | 2001-08-22 | Ici Plc | Soap composition |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH157041A (de) * | 1931-02-07 | 1932-09-15 | Schreiber Anna | Wasch- und Reinigungsmittel. |
-
0
- BE BE794378D patent/BE794378A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-28 GB GB418072A patent/GB1417183A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-22 IN IN29/BOM/1973A patent/IN138549B/en unknown
- 1973-01-22 CA CA162,334A patent/CA987994A/en not_active Expired
- 1973-01-22 LU LU66872A patent/LU66872A1/xx unknown
- 1973-01-23 DE DE2303169A patent/DE2303169C2/de not_active Expired
- 1973-01-23 IT IT67116/73A patent/IT991539B/it active
- 1973-01-23 AR AR246252A patent/AR194778A1/es active
- 1973-01-23 FI FI166/73A patent/FI57613C/fi active
- 1973-01-24 ZA ZA730538A patent/ZA73538B/xx unknown
- 1973-01-25 AT AT62673A patent/AT346995B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-01-25 NO NO315/73A patent/NO142578C/no unknown
- 1973-01-25 ES ES410977A patent/ES410977A1/es not_active Expired
- 1973-01-25 NL NL7301046A patent/NL7301046A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-01-26 BR BR73629A patent/BR7300629D0/pt unknown
- 1973-01-26 FR FR7302929A patent/FR2169374B1/fr not_active Expired
- 1973-01-26 JP JP1095773A patent/JPS5550999B2/ja not_active Expired
- 1973-01-26 DK DK45373A patent/DK145800C/da not_active IP Right Cessation
- 1973-01-26 SE SE7301152A patent/SE414506B/xx unknown
- 1973-01-29 CH CH123973A patent/CH580159A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI57613C (fi) | 1980-09-10 |
NO142578C (no) | 1980-09-10 |
ZA73538B (en) | 1974-08-28 |
DE2303169A1 (de) | 1973-08-02 |
NO142578B (no) | 1980-06-02 |
BR7300629D0 (pt) | 1973-10-11 |
GB1417183A (en) | 1975-12-10 |
ES410977A1 (es) | 1975-12-01 |
JPS5550999B2 (de) | 1980-12-22 |
LU66872A1 (de) | 1973-07-27 |
JPS4884108A (de) | 1973-11-08 |
CH580159A5 (de) | 1976-09-30 |
BE794378A (fr) | 1973-07-23 |
DK145800C (da) | 1983-08-22 |
AR194778A1 (es) | 1973-08-14 |
CA987994A (en) | 1976-04-27 |
FR2169374B1 (de) | 1980-11-07 |
IN138549B (de) | 1976-02-21 |
ATA62673A (de) | 1975-06-15 |
IT991539B (it) | 1975-08-30 |
AU5135873A (en) | 1974-07-25 |
FI57613B (fi) | 1980-05-30 |
AT346995B (de) | 1978-12-11 |
SE414506B (sv) | 1980-08-04 |
FR2169374A1 (de) | 1973-09-07 |
NL7301046A (de) | 1973-07-31 |
DK145800B (da) | 1983-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2401752C2 (de) | Reinigungsmittelstück | |
DE1961451C3 (de) | Textilweichmacher und seine Verwendung in einem aufgebauten Textilwaschmittel | |
DE2646995A1 (de) | Weichmacher fuer textilerzeugnisse | |
CH641857A5 (de) | Einen textilweichmacher aufweisendes mittel und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE2461139C2 (de) | ||
DE2057353B2 (de) | Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE1138497B (de) | Synthetisches, hautschonendes Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE69203507T2 (de) | Waschmittelzusammensetzung. | |
EP0170144B1 (de) | Waschverfahren für empfindliche Textilien | |
DE4240914A1 (de) | ||
EP0582608B1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE3444068A1 (de) | Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waesche | |
DE2303169C2 (de) | Seifenriegel | |
DE69127136T2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen, welche die Aufweichung vermindern und/oder die Sanftheit erhöhen | |
DE1123784B (de) | Reinigungsmittel mit geringem Schaumvermoegen | |
EP0205088B1 (de) | Waschverfahren für empfindliche Textilien | |
DE1919622A1 (de) | Gewebeweichmacher sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10217705A1 (de) | Wäscheweichspülformulierungen enthaltend Betainesterderivate sowie Verfahren zur Verbesserung der Waschleistung von Waschmitteln | |
DE2643794A1 (de) | Neue amphotere oberflaechenaktive verbindungen | |
DE3920480A1 (de) | Fluessigwaschmittel | |
DE2813324C2 (de) | Herstellung eines Reinigungsstücks | |
WO1991006534A1 (de) | Neue thiodiglykol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als weichmacher für textilien | |
DE3851829T2 (de) | Wenig reizbares Reinigungsmittel. | |
DE739694C (de) | Fettfreie Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2337342C2 (de) | Seifenriegel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2337342 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2337342 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |