DE2303169A1 - Seifenriegel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Seifenriegel und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2303169A1 DE2303169A1 DE2303169A DE2303169A DE2303169A1 DE 2303169 A1 DE2303169 A1 DE 2303169A1 DE 2303169 A DE2303169 A DE 2303169A DE 2303169 A DE2303169 A DE 2303169A DE 2303169 A1 DE2303169 A1 DE 2303169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- percent
- weight
- soap
- amount
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/006—Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2075—Carboxylic acids-salts thereof
- C11D3/2086—Hydroxy carboxylic acids-salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
- C11D3/33—Amino carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/26—Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/30—Organic compounds, e.g. vitamins containing nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
2» HAMBURG 90 β MOn'cHEN 60
München, 23. Januar 1973 B 431
Unilever N.V., Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande Seifenriegel und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft Seifenriegel oder -stücke für die Körperwäsche.
Der Ausdruck "Seife" bezeichnet hier lediglich den Gebrauchszweck und ist nicht auf die chemische Bedeutung des Ausdrucks
"Seife" beschränkt. Die Seifenriegel oder -stücke der Erfindung können sowohl eigentliche Seifen, d.h. Alkalisalze langkettiger
Fettsäuren als auch, synthetische !Tenside enthalten, die beide unter dem Oberbegriff Tenside zusammengefaßt werden.
Es ist bekannt, daß die Wasserretention der Haut durch Einverleiben
einer befeuchtenden Komponente in eine für die lokale Anwendung bestimmten Lotion gesteigert werden kann. Diese Komponente
erhöht das !Feuchtigkeitsspeichervermögen der Haut.
Die Seifenriegel der Erfindung bestehen zu etwa 20 bis etwa 55 Gewichtsprozent aus einem wasserlöslichen Milchsäuresalz, das
gegebenenfalls durch ein wasserlösliches Glutaminsäuresalz er-
309831/1127
setzt ist, mit der Maßgabe , daß die Milchsäuresalzmenge mindestens
10 Gewichtsprozent "beträgt, und zu etwa 45 "bis etwa
80 Gewichtsprozent aus Tensiden sowie zur Verwendung in Seifenriegeln
üblichen Zusatzstoffen. Bei den wasserlöslichen Salzen handelt es sich im allgemeinen um Alkalisalze, wie Natrium-
oder Xaliumsalze, oder um Alkanolamin- oder Ammoniumsalze.
Es wurde gefunden, daß diese Komponenten Seifenriegeln mit üblichen
physikalischen Eigenschaften, einverleibt werden können, d.h., daß die Eigenschaften, z.B. hinsichtlich des Erweichens
bzw. d.er Matschbildung, der Extrudierbarkeit und der Abnutzung für annehmbare Seifenriegel ausreichend sind. Darüber hinaus
wurde gefunden, daß diese befeuchtenden Komponenten auf der Haut in einem Abspül-Zustand wirken, d.h. in einem Zustand, bei dem
der Seifenriegel zum Waschen der Haut verwendet und die Waschflotte relativ bald nach dem Waschvorgang abgespült wird.
Vorzugsweise enthalten die Seifenriegel der Erfindung mindestens 20 Gewichtsprozent eines Laktats (Salz) und mindestens 10 Gewichtsprozent
eines Glutamats (Salz).
Zur Erzielung eines zufriedenstellenden-Effekts auf der Haut
ist in der Praxis ein Gehalt von mindestens 20 Prozent der befeuchtenden Komponente(n) erforderlich. Die Glutaminsäuresalze
sind enthalten, um dem Seifenriegel neben den befeuchtenden Eigenschaften die für die Herstellung und die Anwendung erwünschten.
Eigenschaften zu verleihen. Die Anwesenheit von Glutamaten ist jedoch nur dann von Bedeutung, wenn die Laktatmenge des
Seifenriegels über 20 Prozent liegt. Somit können die Seifenriegel 10 Prozent von ^eder Komponente oder 20 Prozent Laktat
309831/1127
als Alternativlösung enthalten. Die Milchsäure- und Glutaminsäuresalze
können nach Maßgabe des pH-Wertes der Tenside freie Säure enthalten. Der hier verwendete Ausdruck "wasserlösliche
Salze" schließt auch freie Säure ein, die vorhanden sein kann.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Tenside 'sind nachfolgend.
klassenmäßig zusammengestellt (weitere Tenside sind in "Surface Active Agents", von Schwartz & Perry, Interscience 1949, und
in Bd. II, von Schwartz, Perry & Berch, Interscience 1958, beschrieben:
(a) Isäthionate, die einen Alkylrest mit 8 bis 18 C-Atomen enthalten; solche Tenside werden als "Igepon A" bezeichnet und
können z.B. von Kokosnußfettsäuren abstammen,
(b) Alkalisalze von Alkansulfonaten mit einer Alkylkettenlänge
von 11 bis 14 C-Atomen; diese Tenside werden durch Umsetzung von Hydrogensulfitionen enthaltenden Verbindungen mit
einem Olefin hergestellt,
(c) Sulfate von verzweigtkettigen Alkoholen mit Kettenlängen von 12 bis 15 C-Atomen; diese Alkohole sind unter der
Handelsbezeichnung "Dobanol" erhältlich,
(d) Alkylarylsulfonate mit einer Alkylkette von 10 bis 15
C-Atomen,
(e) Dialkalisalze sulfonierter gesättigter Fettsäuren mit Kettenlängen von 12 bis 20 C-Atomen,
(f) äthoxylierte Alkohole (ci2"C20^ mi1; einem Äthoxylierungsgrad
von 10 bis 20,
(g) Alkyl(C12-C18)sulfate mit einem Verzweigungsgrad in
OL -Stellung von bis zu 25 Prozent,
309831/1127
~4~ 2303163
(h) Alkensulfonate mit Kettenlängen von 14 bis 24 C-Atomen,
(i) Alkalisalze von langkettigen Fettsäuren mit 8 bis 22 C-Atomen, und
(j) nichtipnogene Tenside, wie Polyoxyalkylenderivate von
Alkoholen, Alkylamiden und Alkanolamides Polyoxyalkylenester von Säuren, Alkylenoxidblockpolymerisate (z.B. "Pluronics"),
Polyolester und Acylalkanolamide.
Weitere Beispiele für Tenside sind amphotere Tenside, Betaine oder kationaktive Tenside, wie äthoxylierte quartäre Verbindungen.
Die Seifenriegel können andere Stoffe enthalten, z.B. Wasser, das im allgemeinen in Mengen von bis zu 20 Prozent zugegen ist,
pH-Regler, Germizide, Duftstoffe oder Weichmacher.
Die Seifenriegel der Erfindung können auch andere Komponenten enthalten, die die Haut während des Waschens befeuchten, wie
2-Pyrrolidon-5-carbonsäure und ihre Salze, hydrolysierte Proteine oder Salze von N-Acetylglyein.
Es können auch Tensidgemische verwendet werden, z.B.
(I) Ein Gemisch aus Alkansulfonaten und Alkensulfonaten,
wie in der GB-PS 1 171 616 beschrieben, oder
(II) Ein Gemisch aus einem Talgalkohol 18 EO und "Igepon A".
Die befeuchtende Komponente kann zu jedem Zeitpunkt bei der Herstellung
der Seifenriegel zugesetzt werden,. sofern die Komponente nicht Verarbeitungsoperationen unterworfen wird, die ihren
309831/1127
Abbau bewirken. Die Komponenten können nach Maßgabe des pH-Wertes
des verwendeten Tensids als freie Säure oder als Salz zugesetzt werden, d.h., bei stark basischen Tensiden kann die
freie Säure zugesetzt werden, so daß im Seifenriegel das Salz gebildet wird.
Nachstehend werden Beispiele für Seifenriegel der Erfindung gegeben.
Der anschließende Test wird mit zerstörter Meerschweinchen-Hornhaut
wie folgt durchgeführt:
Die hinteren Fußballen von Meerschweinchen werden mit einem
Skalpell entfernt und in gepufferter Trypsinlösung (pH 7,2) bei 4O0C über Nacht'gehalten. Die erhaltene Hornhaut wird
4 Stunden in destilliertem Wasser gewaschen. Die Zerstörung (Verminderung des Wasserbindevermögens) wird erreicht, indem
man die Hornhaut über Nacht in Äther einweicht und anschließend 6 Stunden in destilliertem Wasser wäscht. Die Hornhaut ist dann
fertig zur Verwendung.
Hornhautstücke werden für Zeitabschnitte bis zu 30 Minuten in
10-prozentigen Lösungen von Tensid + befeuchtende Verbindung(en)
destilliertem
eingeweicht, gefolgt von einem Abspülen mit)V/asser bis zu 5 Minuten.
Nach dem Trockentupfen wird die Hornhaut einer Atmosphäre
mit 90 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit 6 Tage bis zum Gleichgewichtszustand ausgesetzt. Dann wird die Hornhaut gewogen
und weitere 6 Tage in trockner Atmosphäre erneut bis zum Gleichgewichtszustand gebracht, bevor zurückgewogen wird.
309831 /1127
Das berechnete Wasserbindevermögen wird ausgedrückt durch diejenige
Menge Wasser, die von 100 "mg trockner Hornhaut festgehalten werden.
Es wurden Testriegel, die Gemische aus dem lensid und den befeuchtenden
Komponenten enthalten, durch Vermischen der Materialien im Grund zustand hergestellt. Alle hergestellten Riegel
besaßen annehmbare physikalische Eigenschaften. Die .-.Ergebnisse
werden als die Wassermenge (in mg) angegeben, die von 100 mg trockner Hornhaut gebunden werden. .
Die Riegel wurden auch auf ihre Eigenschaften beim Händewaschen untersucht. Hierbei zeigte sich, daß sie auf die Hände eine befeuchtende
Wirkung ausüben. Die beiden Komponenten können in D- oder L-Eormen vorliegen; die Erfindung hängt jedoch nicht
von den verwendeten optischen Isomeren ab. Bei dem in den folgenden Beispielen verwendeten Laktat handelt es sich um eine Gemisch
aus den beiden Formen und beim Glutamat um die D-Form.
Unter Verwendung von Natriumkokosnußisäthionat werden 4 Riegel
hergestellt, die 10, 20 und 50 Gewichtsprozent eines 50 : 50 Gemisches aus Mononatriumglutamat und -laktat enthalten. Die
Mengen an gebundenem Wasser betragen:
mit Qfo befeuchtender Komponente 27,11
mit 20$ befeuchtender Komponente 31,72
mit 305$ befeuchtender. Komponente 34,84
mit 50$ befeuchtender Komponente 41,38
309831/1127
Beispiel 2
Es wird eine Anzahl Testriegel unter Verwendung der in Tabelle I aufgeführten Tenside und befeuchtenden Komponenten hergestellt.
Die Riegel besitzen zufriedenstellende Eigenschaften und die Befeuchtungseigenschaft wird durch die Ergebnisse in den Tabellen
wiedergegeben. Die Wasserbindevermögen werden unter Anwendung des oben beschriebenen Tests bestimmt. Bei Alfol 14 handelt
es sich um einen C.. ,-primären Alkohol.
Gemisch A
fo
Natriumkokosnußisäthionat 54
Stearinsäure 25
Natriumtalgseife 9
Natriumisäthionat 7
Natriumdodecylbenzolsulfonat 3
Gemisch B f>
Watriumkokosnußisäthionat 78
G10-C1g-Pettsäuren 22
Beispiel 3
Unter Verwendung von.Natriumkokosnußisäthionat als Tensid wird
ein Riegel hergestellt: der 50 Prozent eines 50 : 50 Gemisches
aus dem Natriumsalz der 2-Pyrrolidon-5-carbonsäure und Natriumlaktat enthält. Die Mengen an gebundenen Wasser betragen
ohne befeuchtende Komponente · 27,11 Testriegel 39,50
309831/112 7
Beispiel 4
Es wird eine Anzahl von Talgseifenriegeln hergestellt, die 20, 30, 4-0 und 50 Gewichtsprozent Natriumlaktat enthalten.
Durch die Anwesenheit des Laktats werden die befeuchtenden Eigenschaften der Seifenriegel beim Handwaschtest verstärkt,
309831/1127
Tensid(e)
"befeuchtende Komponenten (Natriumsalze)
Natriumkokos- Alfol
nußisäthionat (ε) (50Ji)
Natriumkokos- Alfol
nuß i s äthi onat (10/)
Geraisch A
(60/) Gemisch A (65/)
Gemisch B (50/)
Gemisch B
Gemisch B (39/)
Gemisch B (51/0
Gemisch B (35/0
Natriumtalgseife (50/;
Natriumtalgsaife (21/)
Natriumtalgseife (9/)
Natriumtalgseife (35/)
27
27
27 17,5
12,5
37,5
27
27
22,5
12,5
13
20
13 17,5
37,5
12,5
13
13
7,5
37,5 Vasserbindevermögen (/) nach dem
Abspülen _____
Abspülen _____
31,4
31,6
26,7
26,7
31,0 | 27,0 |
31,2 | 27,0 |
30,2 | 26,7 |
30,2 | 26,7 |
34,0 | 27,0 |
31,7 | 27,0 |
33,5 | 26,7 |
32,2 | 26,7 |
-CD CO
Claims (6)
- Patentansprüche(Tf Seifenriegel, bestehend aus etwa 20 bis etwa 55 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Milchsäuresalzes, das gegebenenfalls durch ein wasserlösliches Glutaminsäuresalζ ersetzt ist, wobei jedoch die Menge des Milchsäuresalzes mindestens 1.0 Gewichtsprozent beträgt, und etwa 45 bis etwa 80 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Tenside sowie zur Verwendung in Seifenriegeln üblichen Zusatzstoffen.
- 2. Seifenriegel nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Milchsäuresalzes mindestens 20 Gewichtsprozent
und die Menge des Glutaminsäuresalzes mindestens .10 Gewichtsprozent beträgt. - 3. Seifenriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Milchsäure- und Glutaminsäuresalzen mindestens30 Prozent beträgt.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Seifenriegeln durch Mahlen, Bearbeiten mit der Peloteuse, Extrudieren und Formen der Tenside, dadurch gekennzeichnet, daß man den Tensiden etwa 20 bis etwa 55 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Milchsäuresalzes einverleibt, das gegebenenfalls, durch ein wasserlösliches Glutaminsäure sal ζ ersetzt ist, wobei jedoch die Laktatmenge in den Seifenriegeln mindestens 10 Prozent beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Milchsäuresalz in einer Menge von mindestens 20 Gewichtsprozent und das Glutarainsäuresalz in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent einverleibt.309831/1127-.11- 2303189
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Milchsäure- und Glutaminsäuresalze in einer Menge von mindestens 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Seifenriegel, einverleibt.309831/1127
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB418072A GB1417183A (en) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Detergent bars |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303169A1 true DE2303169A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2303169C2 DE2303169C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=9772222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303169A Expired DE2303169C2 (de) | 1972-01-28 | 1973-01-23 | Seifenriegel |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5550999B2 (de) |
AR (1) | AR194778A1 (de) |
AT (1) | AT346995B (de) |
BE (1) | BE794378A (de) |
BR (1) | BR7300629D0 (de) |
CA (1) | CA987994A (de) |
CH (1) | CH580159A5 (de) |
DE (1) | DE2303169C2 (de) |
DK (1) | DK145800C (de) |
ES (1) | ES410977A1 (de) |
FI (1) | FI57613C (de) |
FR (1) | FR2169374B1 (de) |
GB (1) | GB1417183A (de) |
IN (1) | IN138549B (de) |
IT (1) | IT991539B (de) |
LU (1) | LU66872A1 (de) |
NL (1) | NL7301046A (de) |
NO (1) | NO142578C (de) |
SE (1) | SE414506B (de) |
ZA (1) | ZA73538B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337342A1 (de) * | 1973-07-23 | 1975-02-13 | Unilever Nv | Seifenriegel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE809782A (fr) * | 1973-01-15 | 1974-07-15 | Pains de detergent | |
GB0115942D0 (en) * | 2001-06-29 | 2001-08-22 | Ici Plc | Soap composition |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH157041A (de) * | 1931-02-07 | 1932-09-15 | Schreiber Anna | Wasch- und Reinigungsmittel. |
-
0
- BE BE794378D patent/BE794378A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-28 GB GB418072A patent/GB1417183A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-22 IN IN29/BOM/1973A patent/IN138549B/en unknown
- 1973-01-22 CA CA162,334A patent/CA987994A/en not_active Expired
- 1973-01-22 LU LU66872A patent/LU66872A1/xx unknown
- 1973-01-23 DE DE2303169A patent/DE2303169C2/de not_active Expired
- 1973-01-23 FI FI166/73A patent/FI57613C/fi active
- 1973-01-23 AR AR246252A patent/AR194778A1/es active
- 1973-01-23 IT IT67116/73A patent/IT991539B/it active
- 1973-01-24 ZA ZA730538A patent/ZA73538B/xx unknown
- 1973-01-25 NO NO315/73A patent/NO142578C/no unknown
- 1973-01-25 NL NL7301046A patent/NL7301046A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-01-25 AT AT62673A patent/AT346995B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-01-25 ES ES410977A patent/ES410977A1/es not_active Expired
- 1973-01-26 BR BR73629A patent/BR7300629D0/pt unknown
- 1973-01-26 JP JP1095773A patent/JPS5550999B2/ja not_active Expired
- 1973-01-26 DK DK45373A patent/DK145800C/da not_active IP Right Cessation
- 1973-01-26 FR FR7302929A patent/FR2169374B1/fr not_active Expired
- 1973-01-26 SE SE7301152A patent/SE414506B/xx unknown
- 1973-01-29 CH CH123973A patent/CH580159A5/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH157041A (de) * | 1931-02-07 | 1932-09-15 | Schreiber Anna | Wasch- und Reinigungsmittel. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337342A1 (de) * | 1973-07-23 | 1975-02-13 | Unilever Nv | Seifenriegel |
DE2337342C2 (de) * | 1973-07-23 | 1987-02-26 | Unilever N.V., Rotterdam | Seifenriegel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI57613C (fi) | 1980-09-10 |
BE794378A (fr) | 1973-07-23 |
NO142578B (no) | 1980-06-02 |
DE2303169C2 (de) | 1986-03-13 |
BR7300629D0 (pt) | 1973-10-11 |
SE414506B (sv) | 1980-08-04 |
IN138549B (de) | 1976-02-21 |
ES410977A1 (es) | 1975-12-01 |
AT346995B (de) | 1978-12-11 |
AU5135873A (en) | 1974-07-25 |
FR2169374B1 (de) | 1980-11-07 |
AR194778A1 (es) | 1973-08-14 |
JPS5550999B2 (de) | 1980-12-22 |
JPS4884108A (de) | 1973-11-08 |
CH580159A5 (de) | 1976-09-30 |
NL7301046A (de) | 1973-07-31 |
GB1417183A (en) | 1975-12-10 |
ZA73538B (en) | 1974-08-28 |
DK145800B (da) | 1983-03-07 |
IT991539B (it) | 1975-08-30 |
ATA62673A (de) | 1975-06-15 |
FI57613B (fi) | 1980-05-30 |
NO142578C (no) | 1980-09-10 |
DK145800C (da) | 1983-08-22 |
FR2169374A1 (de) | 1973-09-07 |
CA987994A (en) | 1976-04-27 |
LU66872A1 (de) | 1973-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1961451C3 (de) | Textilweichmacher und seine Verwendung in einem aufgebauten Textilwaschmittel | |
DE2401752C2 (de) | Reinigungsmittelstück | |
DE2318324C3 (de) | Weichspülmittelmischungen für Textilien | |
CH641857A5 (de) | Einen textilweichmacher aufweisendes mittel und verfahren zu seiner herstellung. | |
CH617718A5 (de) | ||
DE1467686A1 (de) | Reinigungsmittel | |
DE1130956B (de) | Amphotere oberflaechenaktive Mittel und quaternaere Verbindungen enthaltende Reinigungsmittel | |
EP0170144B1 (de) | Waschverfahren für empfindliche Textilien | |
DE1617398A1 (de) | Shampoo | |
DE4240914A1 (de) | ||
DE2211576C3 (de) | Verwendung von quaternären Benzimidazolen als Textilweichmacher mit gleichzeitiger schmutzfreisetzender Wirkung | |
EP0582608B1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE2060849A1 (de) | Waschmittel zum gleichzeitigen Reinigen und Weichmachen | |
DE2811152A1 (de) | Konzentriertes waescheweichspuelmittel | |
DE2303169A1 (de) | Seifenriegel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1123784B (de) | Reinigungsmittel mit geringem Schaumvermoegen | |
DE1919622A1 (de) | Gewebeweichmacher sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0205088B1 (de) | Waschverfahren für empfindliche Textilien | |
EP0068352A1 (de) | Tensidmischungen aus alpha-Olefinsulfonaten und anderen Tensiden | |
DE10217705A1 (de) | Wäscheweichspülformulierungen enthaltend Betainesterderivate sowie Verfahren zur Verbesserung der Waschleistung von Waschmitteln | |
DE2424855C2 (de) | Vergilbungshinderndes Textilweichmachungsmittel | |
DE2243806C3 (de) | Wässriges Mittel zum Weichmachen von Textilgut | |
DE2337342C2 (de) | Seifenriegel | |
DE1617178A1 (de) | Fluessiges Waschmittel | |
DE2907793C2 (de) | Wäßrige Flüssigseife und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2337342 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2337342 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |