DE2337342A1 - Seifenriegel - Google Patents
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Description
PAT E N TA N WA LT E
DR. ING. VAN DER WERTH .··. "'I j":"".1 *"2'**· DR. FRANZ LE DE RE R
21 HAMBURG 9O ·'"·'·*·..· 1 # · *··" 8 MÜNCHEN 80
W1LSTORFER STR. 33 ■ TEL. (04III 77 0S61 ## LUCIIE-CRAHN-STR. 32 · TEL. 108 II) 473? 47
München, 23. Juli 1973 B.445
Unilever N.V., Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande
Seifenriegel
Zusatz zu Patentanmeldung P 23 03 169.8
Seifenriegel, oder allgemeiner Die Erfindung betrifft/Reinigungsmittelstücke, welche beim
Waschen von Personen Anwendung finden. Diese Stücke enthalten Materialien in Form von Seifen, d. h. Alkalimetallsalzen
von langkettigen Fettsäuren,odersynthetische, als Reinigungsmittel
aktive Stoffe.
Es ist bereits bekannt, die Wasserretention der Haut zu erhöhen,
indem in eine Lotion, die für eine örtliche Anwendung vorgesehen ist, ein befeuchtender Bestandteil eingegeben
wird. Dieser Bestandteil erhöht die Wasserrückhaltefähigkeit
der Haut.
In der deutschen Patentanmeldung P 23 03 169.8 der Anmelderin sind Reinigungsmittelstücke vorgeschlagen worden, welche etwa
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l _
20 Gew.-% bis etwa 55 Gew.-% eines wasserlöslichen Lactatsalzes,
wobei das Lactat gegebenenfalls durch, ein wasserlösliches
Glutamatsalz ersetzt werden kann und wobei das Lactat wenigstens in einer Menge von 10 Gew.-% vorliegt, und etwa
45 Gew.~% bis etwa 80 Gew.-% eines Reinigungsmittel-aktiven
Materials und an Zusatzstoffen enthalten, welche für eine Anwendung in einem Eeinigungsmittelstück an sich bekannt sind,
enthalten. Die wasserlöslichen Salze sind normalerweise
Alkalimetallsalze, z. B. Natrium-, Kalium-, Alkanolamin- oder
Ammoniumsalze.
Von der Anmelderin wurde gefunden, daß diese Bestandteile in Reinigungsmittelstücke eingegeben werden können, welche sehr
vorteilhafte physikalische Eigenschaften besitzen. Hierunter ist zu verstehen, daß die Eigenschaften, z. B. die Weichheit,
die Extrudierbarkeit und die Haltbarkeit ausreichend für ein annehmbares Stück sind. Ferner wurde von der Anmelderin gefunden,
daß diese befeuchtenden Bestandteile auf die Haut beim Abspülen einwirken, d. h. bei einem Zustand, bei welchem ein
Reinigungsmittel stück zum Vaschen der Haut verwendet wird und die Waschflüssigkeit relativ kurz nach dem Waschvorgang abgespült
wird.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Glutamatsalze zur
Erhöhung der Wasserretention der Haut verwendet werden können,
wenn sie in Mengen von etwa 5 Gew.-% und höher in einem Reinigungsmittelstück
zum Waschen von Personen verwendet werden. Ferner wurde gefunden, daß Lactatsalze in einer Menge von etwa
10 Gew.-% oder höher, bezogen auf ein Stück, verwendet werden
können.
Bevorzugt werden Glutamatsalze in einer Menge von höher als etwa 10 Gew.-% und besonders bevorzugt in einer Menge von höher
509807/1164
als etwa 20 Gew.~% verwendet, wobei die obere Grenze etwa
55 Gew.-% beträgt.
Die Lactat- und Glutamatsalze können in Abhängigkeit von dem
pH-Wert des Reinigungsmittel-aktiven Materials freie Säure enthalten. Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "wasserlösliches
Salz" schließt daher auch irgendwelche freie Säure ein, die vorliegen kann.
Beispiele von Reinigungsmittel-aktiven Stoffen, welche zur Herstellung der Stücke verwendet werden, sind in "Surface
Active Agents" von Schwartz und Perry (Interscience 194-9)
und in Band II dieses Werkes von Schwartz, Perry & Berch (Interscience 1958) beschrieben. Spezifische Beispiele sind
ferner in der bereits genannten Anmeldung ρ 23 03 169.8 aufgeführt.
Der befeuchtende Bestandteil kann bei einer beliebigen Stufe der Herstellung des Stückes zugesetzt werden, vorausgesetzt,
daß der Bestandteil keinen Verarbeitungsstufen unterworfen wird, die zu seinem Abbau bzw. zu seiner Zerstörung führen.
Die Bestandteile können als freie Säure oder als Salz in Abhängigkeit von dem pH-Wert des verwendeten, Reinigungsmittelaktiven
Stoffes zugesetzt werden, d. h. bei einem sehr alkalischen, aktiven Material kann die freie Säure zugesetzt werden,
so daß das Salz in dem Stück ausgebildet wird.
Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Reinigungsmittelstücke anhand von Beispielen näher erläutert.
Die Untersuchungen der Wasserretention wurden unter Verwendung
einer Methode durchgeführt, die der von A.C.Park und C.B. Baddiel
in "Journal of the Society of Cosmetic Chemists1,1 Volueme 26
(1972), S. 13 bis 21 gleichartig ist. Bei den weiter unten
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aufgeführten Messungen des Elastizitätsmoduls von Meerschweinchenhornhaut,
wurden diese Messungen durchgeführt, nachdem die Hornhaut in 4 %igen Lösungen der Stücke für Zeitspannen bis
zu 30 Minuten eingeweicht worden waren, worauf sich ein Abspülen
in destilliertem Wasser für bis zu 5 Minuten anschloß. Die
Hornhaut wurde trockengeklatscht und in einer Atmosphäre bei 80 % relativer Feuchtigkeit für'6 Tage zur Gleichgewichtseinstellung
aufgehangen. Der Elastizitätsmodul wurde dann gemessen, wobei eine Reduzierung des Moduls eine Erhöhung der
Wasserretention zeigt.
Die Bestandteile können in der D-oder L-Form vorliegen, jedoch
ist die Erfindung nicht von den verwendeten Isomeren abhängig.
Es wurden erfindungsgemäße Reinigungsmittel hergestellt, wozu ein Gemisch A verwendet wurde, das folgende Bestandteile
enthielt:
Kokosnuß-Natriumisäthionat 78 fo
C10 " ci8"Fettsäuren 22
Es wurde gefunden, daß Stücke, die 5 %, 10 %, 20 % und 40 %
Natriumglutamat in einer Reinigungsmittelgrundlage enthielten, die Fähigkeit von Hornhaut zum Binden von Wasser erhöhten,
und zwar durch Messung des Elastizitätsmoduls, und daß sie einen Befeuchtungseffekt bei Handwaschtests ergaben. Die
Reinigungsmittelgiundlage enthielt das Gemisch A und Seife % Talg, 42 % Kokosnuß) in einem Verhältnis von 1:1.
Es wurde gefunden, daß Stücke, welche 5 %, 10 %, 12 %, 15 % und
18 % Natriumlactat in einer Talgseife enthielten, die Fähigkeit von Hornhaut z\im Binden von Wasser erhöhten, wie durch Messung
des Elastizitätsmoduls festgestellt wurde, und daß sie auf der
Haut einen Befeuchtungseffekt bei der Anwendung in Handwaschtests
ergaben. 5098D7/1 16 A
Claims (3)
- Patentansprü c h eφ Seifenriegei, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 5 Gew.-% bis etwa J?5 Gew.-/ο eines wasserlöslichen Glutamatsalzes und/oder 10 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% eines wasserlöslichen Lactatsalzes enthält, wobei der Rest aus als Reinigungsmittel aktivem Material und aus Zusätzen besteht, die zur Anwendung in einem Reinigungsmittel an sich bekannt sind.
- 2) Seifenriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glutamat in einer Menge von wenigstens 15 % vorliegt.
- 3) Seifenriegel nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß das Glutamat in einer Menge von wenigstens 20 fo vorliegt.509807/-1164
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337342 DE2337342A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Seifenriegel |
FR7327104A FR2238751A2 (en) | 1973-07-23 | 1973-07-24 | Soap bars contg. water-soluble glutamate salts - and opt. lactate salts to improve skin moisturising on rinsing |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337342 DE2337342A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Seifenriegel |
FR7327104A FR2238751A2 (en) | 1973-07-23 | 1973-07-24 | Soap bars contg. water-soluble glutamate salts - and opt. lactate salts to improve skin moisturising on rinsing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337342A1 true DE2337342A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2337342C2 DE2337342C2 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=25765537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337342 Granted DE2337342A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Seifenriegel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337342A1 (de) |
FR (1) | FR2238751A2 (de) |
Cited By (1)
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US4506132A (en) * | 1981-10-30 | 1985-03-19 | Siemens Katiengesellschaft | Induction coil in the form of a flat coil for crucible-free floating zone melting |
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FR985589A (fr) * | 1949-02-24 | 1951-07-20 | Nouvelle composition détersive | |
AT195546B (de) * | 1955-04-05 | 1958-02-10 | Alfred Kraus | Verfahren zur Herstellung fester oder halbfester Massen, die ein festes oder flüssiges synthetisches Reinigungsmittel enthalten |
DE1092591B (de) * | 1957-03-18 | 1960-11-10 | Unilever Nv | Reinigungsmittel in Stueckform |
DE2303169A1 (de) * | 1972-01-28 | 1973-08-02 | Unilever Nv | Seifenriegel und verfahren zu ihrer herstellung |
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1973
- 1973-07-23 DE DE19732337342 patent/DE2337342A1/de active Granted
- 1973-07-24 FR FR7327104A patent/FR2238751A2/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337342C2 (de) | 1987-02-26 |
FR2238751A2 (en) | 1975-02-21 |
FR2238751B2 (de) | 1980-10-24 |
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