DE1092591B - Reinigungsmittel in Stueckform - Google Patents
Reinigungsmittel in StueckformInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Reinigungsmittel in Stückform und ist insbesondere darauf gerichtet, ihre Neigung zu
verringern, während der Benutzung weich und klebrig zu werden.
Reinigungsmittelstücke für Toilettezwecke sollen neben einer guten Schaum- und Reinigungswirkung hart und
zusammenhängend sein, nicht weich, schleimig oder klebrig bei der Verwendung oder beim Aufbewahren
nach der Verwendung werden und sollen sich nicht zu rasch in warmem Wasser lösen. Alle diese Eigenschaften
in brauchbarem Grade besitzen Seifenstücke', aber daneben auch den großen Nachteil, daß sie Ausscheidungen
von Calcium- und Magnesiumseife in hartem Wasser geben, welche unangenehm anzufühlen sowie schwierig
von der Haut völlig zu entfernen sind, so daß die Reinigungswirkung der Seife teilweise aufgehoben wird, und
Ränder auf den Wänden der Waschschüsseln und Badewannen hinterlassen, in welchen die Stücke benutzt
werden. Es ist bekannt, in Seifenstücke Stoffe einzuverleiben, welche die in hartem Wasser gebildeten
Calcium- und Magnesiumseifen so auflösen oder dispergieren, daß die erwähnten nachteiligen Erscheinungen
beseitigt werden. Solche Stoffe sind normalerweise synthetische seifenfreie Reinigungsmittel. Der Zusatz von
seifenfreien synthetischen Reinigungsmitteln zu Seife gibt jedoch Stücke, welche eine unerwünscht hohe Löslichkeit
aufweisen und zum Weich- und Klebrigwerden beim Benutzen oder beim Aufbewahren nach der Benutzung
neigen.
Es wurde jetzt gefunden, daß diese Übelstände bei gewissen Zusammenstellungen, welche Seife und synthetische
Reinigungsmittel in Stückform enthalten, durch Einverleiben gewisser wasserlöslicher organischer Salze
verringert oder beseitigt werden.
Das neue Verfahren zur Verbesserung der Wasserfestigkeit eines Reinigungsmittelstückes, welches einen
größeren Anteil, vorzugsweise 55 bis 85%, Seife und einen kleineren Anteil, vorzugsweise 15 bis 30%, eines
wasserlöslichen Fettsäureaminoalkansulfonats, vorzugsweise eines Fettsäureaminomethansulfonats, eines Fettsäureaminoäthansulfonats,
einesN-Methylfettsäureaminoäthansulfonats, enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß
von 0,2 bis 10 %, vorzugsweise 0,5 bis 3 %, eines wasserlöslichen Salzes einer aliphatischen Monocarbonsäure
oder Monooxycarbonsäure von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül zusätzlich zu einem etwa in dem Produkt
aus den verseiften Fetten herrührenden Anteil zugesetzt wird.
Vorzugsweise wird Natriumformiat oder Natriumlaktat
zugesetzt.
Im übrigen ist es auch bekannt, aus manchen Fettansätzen erhältliche, zu weiche Seife durch den Zusatz
von Salzen niederer Fettsäuren zu härten. Ganz abgesehen davon, daß es sich bei den älteren Verfahren
Reinigungsmittel in Stückform
Anmelder:
Unilever N. V.,
Rotterdam (Niederlande)
Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. März 1957
Großbritannien vom 18. März 1957
John Pedlow Parke, Bebington, Chester,
und David Dutton Penketh, Bromborough, Chester
und David Dutton Penketh, Bromborough, Chester
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
nur um die Verbesserung von Seifen und nicht um Gemische gemäß der Erfindung handelt, ist das dortige
Problem von dem hier vorliegenden völlig verschieden, so daß auch aus diesem Stand der Technik kein Hinweis
auf die Lösung des letzteren Problems zu entnehmen war, welches ja dort überhaupt nicht vorgelegen hatte.
Die in den Stücken der Erfindung zu verwendende
Seife kann eine beliebige, normalerweise zur Herstellung von Seifenstücken verwendete Seife sein, z. B. die
Natrium- und Kaliumseifen aus Palmkernöl, Kokosöl, Talg u. dgl. oder deren Gemischen. Vorzugsweise wird
eine Mischung aus etwa gleichen Teilen von Natriumpalmkemölseife oder Natriumkokosölseife und Natriumtalgseife
benutzt.
Die in den Mitteln der Erfindung zu verwendenden Fettsäureaminoalkansulfonate schließen die Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureaminomethansulfonsäuren der allgemeinen Formel
Die in den Mitteln der Erfindung zu verwendenden Fettsäureaminoalkansulfonate schließen die Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureaminomethansulfonsäuren der allgemeinen Formel
R-CO-NH-CH2-SO3H
und von Fettsäureaminoäthansulfonsäuren der allgemeinen Formel
R-CO- NR' · CH2 · CH2 · SO3H
ein, in welchen die Fettsäureradikale R-CO etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten und gesättigt oder
ungesättigt sein können und R' Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe ist. Verbindungen mit gemischten
009 647/405
Acylgruppen und abgeleitet aus den Fettsäuren natürlicher Öle und Fette, z. B. Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl
und Talg, welche teilweise gehärtet sein können, können mit Vorteil verwendet werden. Bevorzugte Verbindungen
sind die Natriumsalze von Palmkernölfettsäureaminomethansulfonsäure und von teilgehärteter Talgfettsäuremethylaminoäthansulfonsäure.
Die niedrigeren organischen Salze, welche in den Stücken der Erfindung verwendet werden, schließen ein:
Das Natrium- und Kaliumsalz niedriger unsubstituierter geradkettiger aliphatischer Monocarbonsäuren, wie Natrium-
und Kaliumformiat, -acetat, -propionat, -butyrat, -maleat, -caproat und -caprylat, und der niederen
geradkettigen aliphatischen Monooxycarbonsäuren, wie Natriumlactat. Gemische dieser Verbindungen können
auch benutzt werden. Vorzugsweise werden Natriumformiat oder Natriumlactat verwendet.
Die Stücke der Erfindung enthalten vorzugsweise etwa 55 bis 85% Seife, etwa 15 bis 30% Fettsäureaminoalkansulfonat
und etwa 0,2 bis 10%, vorzugsweise 0,3 bis 5%, der niederen carbonsauren oder oxycarbonsauren
Salze.
Die Mittel der Erfindung können auch als die Ausscheidung verringernde Zusätze einen Anteil an einem
oder mehreren oberflächenaktiven nichtionischen und im wesentlichen nichtreinigenden Verbindungen gemäß der
britischen Patentschrift 750 495 enthalten, nämlich Alkylphenole mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen in der
Alkylgruppe und Äther solcher Phenole mit mehrwertigen Alkoholen, z. B. p-n-Butylphenol und p-tert.-Octylphenol-alpha-glyceroläther,
Teilester von mehrwertigen Alkoholen mit CiQ_18-Fettsäuren, wie Glycerinmonopalmitat,
gesättigte und ungesättigte C10_18-Fettalkohole,
wie Oleylalkohol, und Amide und Alkanolamide von C10_18-Fettsäuren, z. B. Lauramid und
Palmitinmonoäthanolamid. Vorzugsweise werden Amide von C10_i8-Fettsäuren verwendet.
Viele Zubereitungen von Fettsäureaminoalkansulfonaten enthalten schon einen Anteil an Fettsäureamid,
und dies mag in vielen Fällen ausreichend sein für die geforderten Zusammenstellungen. Beliebige der obigen,
Ausscheidungen verringernden Zusätze können in Verbindung mit schon etwas Fettsäureamid enthaltenden
Zubereitungen benutzt werden, und wo Amid zugesetzt wird, kann es das gleiche oder ein verschiedenes wie
das schon vorhandene sein. Bis zu 10% solcher die Ausscheidung verringernden Zusätze können in den Stücken
der Erfindung anwesend sein.
Die Stücke der Erfindung können auch Überfettungsmittel, wie Lanolin und Stearin, oder andere freie Fettsäuren
in üblichen Mengen enthalten. Sie können auch beliebige der üblichen geringeren Bestandteile von
Seifenstücken, wie Harz, Farbstoffe, Trübmacher, Parfüme, Stabilisatoren u. dgl., enthalten. Die Stücke
können auch kleine Mengen von anorganischen Salzen enthalten, wie sie als Verunreinigungen mit den Hauptbestandteilen
eingeführt werden; aber solche Verunreinigungen sollten auf einem Mindestmaß gehalten werden,
weil ein zu hoher Anteil anorganischer Salze dazu neigt, zu Rissen und Ausblühungen der Stücke beim Lagern
zu führen.
Die Stücke der Erfindung können durch Vermischen der Seife in Form getrockneter Schnitzel mit dem Fettsäureaminoalkansulfonat
und etwaigen Ausscheidungen verringernden Zusätzen in Pulver- oder Flockenform, Zusetzen des niederen organischen Salzes als feines Pulver
oder als eine konzentrierte wäßrige Lösung, gründliches Pilieren, Strangpressen und Pressen der Mischung nach
den normalerweise bei Seifenstücken verwendeten Verfahren hergestellt werden. Man bevorzugt jedoch, eine
homogene flüssige Mischung aus dem Fettsäureaminoalkansulfonat und 55 bis 75 % seines Gewichts an Wasser
in einem Mischer bei 75 bis 8O0C zu bilden und dann unter Rühren die Seife in Form flüssiger Seifengrundlage
von 63% Gesamtfettsäuregehalt das Amid oder etwaige andere Ausscheidungen verringernde Zusätze auch in
flüssiger Form und schließlich das niedere organische Salz in Form eines feinen Pulvers oder einer konzentrierten
wäßrigen Lösung zuzugeben. Nach gründlichem Vermischen kann das Produkt z. B. in einem Röhrenofen
getrocknet, gekühlt, piliert und stranggepreßt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Grundmischung folgender Zusammenstellung wurde hergestellt:
Gewichtsprozent
Natriumtalgseife (wasserfrei) 34,3
Natriumpalmkernölseife (wasserfrei) .... 34,3
Harz 1,4
Natriumpalmkernfettsäureaminomethan-
sulfonat (80%ig) 25
Palmkernölfettsäureamid 5
Stücke wurden unter den gleichen Bedingungen aus Teilen dieser Grundmischung ohne Zusätze und aus
anderen Teilen hergestellt, welchen verschiedene Mengen organischer Salze gemäß Tabelle I zugesetzt worden
waren. Diese Stücke wurden in folgender Weise geprüft:
Ringe aus nichtrostendem Stahl von 2,54 cm innerem Durchmesser und 1,9 cm Höhe wurden etwa 0,25 cm
in die obere Oberfläche jedes der Stücke gepreßt und 5 ecm Wasser in jeden Ring gegossen und das Ganze
gewogen. Nach löstündigem Stehen bei Raumtemperatur (23° C) wurde das nicht absorbierte Wasser abgegossen,
die innere Oberfläche der Ringe mit Filterpapier getrocknet und das Ganze zurückgewogen. Die
Stücke wurden dann 8 Stunden bei 230C stehengelassen,
wonach die Ringe entfernt und die Weichheit der behandelten Teile der Stücke mittels eines Penetrometers
unter Standardbedingungen gemessen wurden. Die Ergebnisse folgen in Tabelle I.
TabeUe I
Zugesetztes
organisches Salz
organisches Salz
keins
Natriumformiat .
Natriumacetat ..
Natriumacetat ..
Natriumcaprylat
Natriumlactat ..
Natriumacetat ..
Natriumacetat ..
Natriumcaprylat
Natriumlactat ..
Vo | Wasser |
zugesetzt | absorbiert |
in g | |
3 | 2,48 |
1,5 | 1,45 |
3 | 1,52 |
6,35 | 1,03 |
5 | 1,48 |
1,52 |
Tiefe
des Eindringens
(willkürliche
Einheiten)
(willkürliche
Einheiten)
7,5
5,2
5,9
4,7
5,2
5,9
4,7
nicht bestimmt 4,7
Stücke wurden aus einer Mischung hergestellt, welche 34 Teile Natriumkokosölseife, 24 Teile Natriumtalgseife,
10 Teile Stearin und 18 Teile Natrium-N-methyltalgfettsäureaminoäthansulfonat
zusammen mit üblichen kleineren Zusätzen und in einigen Fällen Natriumlactat, wie
in der folgenden Tabelle II angegeben ist, enthielten. Die Stücke wurden auf einem nassen Frottierhandtuch
3 Tage stehen und dann während weiterer 16 bis 18 Stunden trocknen gelassen. Die Prüfung wurde bei
konstanter Temperatur von 23° C und konstanter Feuchtigkeit von 70 °/0 durchgeführt. Das Gewicht absorbierten
Wassers, die zum Eindringen in die Oberfläche der Stücke erforderliche Belastung und die Tiefe der Eindringung
wurden gemessen. Die Ergebnisse folgen in Tabelle II.
Natrium | Wasser 3 Ti CinT"hi f*T"t" |
Stärke | Gesamt- |
lactat | ITl ff | der Oberfläche | eindringung |
0O | XIl g | (■willkürliche | (willkürliche |
zugesetzt | 3,8 | Einheiten) | Einheiten) |
nichts | 3,3 | 7,7 | 6,7 |
3,0 | 2,8 | 15,9 | 6,0 |
5,0 | 1,5 | 18,6 | 5,5 |
8,0 | 17,8 | 4,4 | |
Nach einem weiteren Lagern während einer Woche war die Oberfläche der kein Natriumlactat enthaltenden
Stücke noch weich, während die Oberfläche des anderen Stücks hart war.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Wasserfestigkeit eines Reinigungsmittelstückes, welches einen
größeren Anteil, vorzugsweise 55 bis 85 %, Seife und einen kleineren Anteil, vorzugsweise 15 bis 30%,
eines wasserlöslichen Fettsäureaminoalkansulfonats, vorzugsweise eines Fettsäureaminomethansulfonats,
eines Fettsäureaminoäthansulfonats, eines N-Methylfettsäureaminoäthansulfonats,
enthält, dadurch ge kennzeichnet, daß von 0,2 bis 10°/0, vorzugsweise
0,5 bis 3%, eines wasserlöslichen Salzes einer aliphatischen Monocarbonsäure oder Monooxycarbonsäure
von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül zusätzlich zu einem etwa in dem Produkt aus den
verseiften Fetten herrührenden Anteil zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumformiat oder Natriumlactat
zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 377 843.
USA.-Patentschrift Nr. 1 377 843.
© 009 647/406 11.60
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