AT202246B - Reinigungsmittelstück und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Reinigungsmittelstück und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
AT202246B
AT202246B AT197058A AT197058A AT202246B AT 202246 B AT202246 B AT 202246B AT 197058 A AT197058 A AT 197058A AT 197058 A AT197058 A AT 197058A AT 202246 B AT202246 B AT 202246B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
fatty acid
carbon atoms
salt
acid
Prior art date
Application number
AT197058A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Unilever Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever Nv filed Critical Unilever Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT202246B publication Critical patent/AT202246B/de

Links

Landscapes

  • Detergent Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reinigungsmittelstück und Verfahren zu dessen Herstellung 
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reinigungsmittelmischungen in Stückform   und insbe-   sondere darauf, deren Tendenz, während des Gebrauches weich und klebrig zu werden, zu verhindern. 
 EMI1.1 
 für Toilettengebrauchsitzen und   ausserdem hart und zusammenhängend   sein, soolen bei der Verwendung oder bei der Auf- 
 EMI1.2 
 nach der Verwendung. nichtEigenschaften weisen Seifenstücke in nützlichem Masse auf, welche aber den grossen Nachteil haben, dass sie einen Niederschlag von Kalzium-und Magnesiumseifen in hartem Wasser geben, welcher 
 EMI1.3 
 Reinigungswirkung der Seifen teilweise wieder aufgehoben wird'und hässliche Spuren an den Seitenwänden von Waschschüsseln und Badewannen entstehen, in welchen die   Stücke   verwendet wurden.

   Es wurde bereits des öfteren vorgeschlagen, Substanzen in Seifenstücke einzuarbeiten, die die in hartem Wasser gebildeten Kalzium-und Magnesiumseifen so löslich machen oder   dlisper-     gieren,. dass d : ie   oben   angeführten   unerwünschten Erscheinungen verhindert werden. Derartige Substanzen sind gewöhnlich synthetische seifenlose Reinigungsmittel. Der Zusatz von synthetischen Reinigungsmitteln zu Seife ergibt aber Stücke, welche ein unerwünscht hohes Auflösungsvermögen zeigen und bei Gebrauch und bei der Aufbewahrung nach dem Gebrauch dazu neigen, weich und klebrig zu werden. 



   Es wurde nun gefunden,   dass   diese Schwierigkeiten verhindert oder vermieden werden können bei bestimmten Mischungen in Stückform, welche Seife und synthetische Reinigungsmittel enthalten, wenn man diesen bestimmte wasserlösliche organische Salze zusetzt. 



   Die vorliegende   Er1indJung   sieht daher eine Reinigungsmittelmischung in   Stückform   vor, welche einen grösseren Anteil an Seife, einen kleineren Anteil eines wasserlöslichen   Fettsäure-aminoalkan-   sulfonats und einen geringen Anteil eines wasser- löslichen Salzes einer aliphatischen Monokanbonoder Hydroxymonokarbonsäure mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im   Molekül enthält.   



   Die in den erfindungsgemässen Seifenstücken verwendete Seife kann irgendeine Seife sein, welche gewöhnlich bei der Herstellung von Seifenstücken verwendet wird, wie die Natrium- und Kaliumseifen aus Palmkernöl,   Kokosnussöl,   Talg u. dgl. oder Mischungen hievon. Vorzugsweise 
 EMI1.4 
 den   erfindungsgemässsn   Mischungen verwendet werden sollen, umschliessen die Natrium- Kaliumsalze von Fettsäure-aminomethansulfonsäuren der allgemeinen Formel   R. CO. NH. CH : :. S03H   und von Fettsäure-amino-äthan-sulfonsäuren der allgemeinen Formel R.CO.NR'.CH2.CH2.SO3H, in welchen die Fettsäurereste R. CO ungefähr 8 bis ungefähr 18 Kohlenstoffatome aufweisen und gesättigt oder ungesättigt sein   können und R'H   oder eine andere Alkylgruppe darstellt.

   Verbindungen, welche gemischte Säuregruppen enthalten, welche sich von Fettsäuren natürlicher Öle und Fette, wie z. B. Palmöl, Palmkernöl, Kokosnussöl 
 EMI1.5 
 den. Vorzugsweise verwendete Verbindungen sind
Natriumpalmkernfettsäure-aminomethansulfonate und teilweise gehärtete Natriumtalgfettsäure-   methylaminoäthansulfonate.   



   Die niederen organischen Salze, welche in den   ernndungsgemässen   Stücken verwendet werden, sind 'beispielsweise Natrium- und Kaliumsalze der niederen unsubstituierten, geradkettigen aliphatischen   Monokarbonsäuren,   wie Natrium- oder Kaliumfor- 
 EMI1.6 
 utyrat,-Valerat,-Ca-säuren, wie beispielsweise Natriumlaktat Mischungen dieser Verbindlungen können verwendet werden. Vorzugsweise werden Natriumformiat und Natriumlaktat verwendet. 



   Die erfindungsgemässen Stücke enthalten vor-   zugsweise ungefähr 55   bis 85% Seife, von unge- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   fähr 15 bis 30% Fettsäure-amino-alkan-sulfonat und von ungefähr 0, 2 bis 10%, vorzugsweise 0,5 bis 3% niedere Karboxylate oder Hydroxykarboxylate. 



  Die erfindungsgemässen Mischungen können   
 EMI2.1 
 oberflächenaktiven, nicht ionischen, im wesentlichen kein Reinigungsvermögen aufweisenden Verbindungen der britischen Patensehrift Nr. 750495 aufweisen, insbesondere Alkylphenole mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und Äther derartiger Phenole mit mehrwertigen Alkoholen, 
 EMI2.2 
    und p-tert-Oktylphenyl-zerinmonopalmitat ; gesättigte   und ungesättigte   Glo -18 Fettalkohole,   wie z. B. Oleylalkohol ; und Amide und Alkanolamide von   Cl - 18   Fettsäuren, wie z. B. Laurylamid und Palmitinmonoäthanolamid. Vorzugsweise werden Amide von C10-18   Fettsäuren verwendet.    



   Verschiedene Präparate von Fettsäure-aminoalkan-sulfonaten enthalten bereits einen Anteil an Fettsäureamid und dies kann in manchen Fällen für die gewünschten Mischungen ausreichen. Es kann jeder der oben erwähnten Hilfsstoffe zur Ver- 
 EMI2.3 
 den Fällen, in welchen ein Amid zugesetzt wird, kann es das gleiche sein, welches bereits anwesend ist oder auch hievon verschieden sein. Bis zu   10%   derartiger Hilfsstoffe zur Verminderung der Nie- derschläge können in den   erfindungsgemässen   Stücken anwesend sein. 



   Die erfindungsgemässen   Stücke   können ausser- dem   Überfettunrgsmitte1,   wie Lanolin und Stearin, oder andere freie Fettsäuren in üblichen Mengen enthalten. Sie können ausserdem irgendwelche der üblichen geringeren Zusätze zu   Seifenstücken,   wie z. B. Harz, Farbstoffe, undurchsichtig machende
Stoffe, Parfüms, Stabilisatoren u. dgl. enthalten.
Die Mischungen   können geringe Mengen   an an- organischen Salzen enthalten, wie sie als Verunreinigungen mit den Hauptbestandteilen mitge- bracht werden können, aber derartige Verunreini- gungen sollen so klein als möglich gehalten wer- den, da ein zu grosser Anteil an anorganischen Sal- zen zum   Reissen   und   Ausblühen   der Stücke bei der Lagerung führt. 



   Die   erfindungsgemässen   Stücke können durch
Mischen der Seife in Form von getrockneten
Schnitzeln mit dem fettsäure-aminoalkan-sulfonat und dem Hilfsstoff zur Reduzierung der Ablage- rungen, wenn ein solcher zugesetzt wird, in Pul- ver- oder Flockenform hergestellt werden, wobei die niederen organischen Salze als feines Pulver oder als konzentrierte wässerige Lösung zugesetzt wer- den, worauf die Mischung   gemäss den   Methoden,   welche gewöhnlich zur Herstellung   von Seifen- stücken verwendet werden, durchpiliert, strang- gepresst und geprägt wurde.

   In einigen Fällen mag es aber vorzuziehen sein, eine homogene flüssige Mischung   der Fettsäure-aminoalkan-sulfonate um   55'bis 75% ihres Gehaltes. an Wasser in einem   Krückwerk   bei 75 bis 80  C zu bilden und dann unter   Rühren   der Seife in Form einer flüssigen Seifenbasis von   63% Gesamtfettgehalt die   Amide oder andern Hilfsmittel zur Verminderung der' Ausfällungen, ebenfalls in flüssiger Form zuzusetzen und schliesslich das niedere organische Salz in Form eines feinen Pulvers oder als konzentrierte wässerige Lösung.

   Nach dem Durclmischen kann das Produkt getrocknet werden, beispielsweise in einem   Röhrentroc1mer   und wird sodann gekühlt, 
 EMI2.4 
    BeispieleBeispiel I :   Eine Grundmischung mit folgender Zusammensetzung wurde hergestellt : 
 EMI2.5 
 
<tb> 
<tb> Gew.-%
<tb> Natriumtalgseife <SEP> (wasserfrei) <SEP> 34,3
<tb> natriumpalmkernölseife <SEP> (wasserfrei) <SEP> 34, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> Harz <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> Natriumpalmkernfettsäure-aminomethansulfonat <SEP> (80%) <SEP> 25
<tb> Palmkernölfettsäureamid <SEP> 5
<tb> 
 
 EMI2.6 
 verschiedene Mengen an organischen Salzen, wie diese in Tabelle 1 angegeben sind, zugesetzt wur- 
 EMI2.7 
   No gender Methodegeprüft.   



     Rings aus rostfreiem Stahl   mit 2, 54 cm innerem Durchmesser und   I, 9cm Höhe wuil'dlen   ungefähr 0,25 cm tief in die obere Fläche jeder dieser Stücke eingepresst und 5 ml Wasser wurden in jeden Ring eingebracht und das Ganze gewogen. Nach 16stundenlangem Stehen bei    Raumtemperatur (23'C)   wurde das nicht absorbierte Wasser abgegossen, die innere   Oberfläche der   Ringe mit Filterpapier   ge-   trocknet und das Ganze wiederum gewogen. Die   Stücke   wurden dann 8 Stunden lang bei 23 C stehen gelassen, wonach die Ringe entfernt wur den und die Weichheit der behandelten Teile der Stücke wurde mit Hilfe eines Penetrometers unter Standardbedingungen gemessen. 



   Die Resultate werden in Tabelle   l   gezeigt. 



   Tabelle 1. 
 EMI2.8 
 
<tb> 
<tb> 



  Zugesptzes <SEP> organisches <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> absorbiertes
<tb> Salz <SEP> Wasser
<tb> g
<tb> tlefe <SEP> li@@
<tb> ne
<tb> Bl@
<tb> Ieines <SEP> - <SEP> 2, <SEP> 48 <SEP> 7, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Natriumformiat <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 45 <SEP> 5, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> natriumazetat <SEP> 1,5 <SEP> 1,52 <SEP> 5,9
<tb> Natnumazetat <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 03 <SEP> 4, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> Natriumaprylat <SEP> 6, <SEP> 35 <SEP> 1, <SEP> 48 <SEP> Tttrht <SEP> hptimnt <SEP> 
<tb> Natriumlaktat <SEP> 5 <SEP> 1,52 <SEP> 4,7
<tb> Beispiel <SEP> 2 <SEP> : <SEP> Stücke <SEP> wurden <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Mi-
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 geringeren Bestandteilen und in einigen Fällen Natriumlaktat wie in untenstehender Tabelle 2 angeführt, enthielt.

   Die Stücke wurden auf   Stücken   von feuchtem   Terry-Handtuchstoff   3 Tage stehen gelassen und dann weitere 16 bis 18 Stunden lang trocknen gelassen. Der Versuch wurde bei einer konstanten Temperatur von 230 C und einer konstanten Feuchtigkeit von 70% durchge-   führt.   Es wurde das Gewicht des absorbierten Wassers, das Gewicht, das notwendig war, um die Oberfläche der Stücke   zu durchstossen   und die Tiefe des Eindringens gemessen. Resultate sind in Tabelle 2 angeführt. 



   Tabelle 2. 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Zugefügtes <SEP> absorbiertes
<tb> natrium- <SEP> 
<tb> laktat <SEP> 
<tb> Stärke <SEP> 
<tb> Oberfläche
<tb> (willkürliche
<tb> WasseEinhelten)
<tb> Gesamteindringung <SEP> (will
<tb> kürliche
<tb> Einheiten)
<tb> 0 <SEP> 
<tb> 3,8 <SEP> 73,0 <SEP> 3,3 <SEP> 15,9 <SEP> 6,0
<tb> 5,0 <SEP> 2,8 <SEP> 18,6 <SEP> 5,5
<tb> 8,0 <SEP> 1,5 <SEP> 17,8 <SEP> 4,4
<tb> 
 
Nach Lagern während einer weiteren Woche war die Oberfläche des Stückes, welches kein Na-   trimmlaktat   enthielt, noch immer weich, während die Oberflächen der andern Stücke hart waren. 



   PATENTANSPRÜCHE :   I.     Reinigungsmittelstück, welches   einen grösseren Anteil, vorzugsweise 55-85% Seife und einen kleineren Anteil, vorzugsweise 15-30% eines wasserlöslichen Fettsäureaminoalkan-sulfonats, vorzugsweise eines Fettsäure-aminomethansulfonates oder eines Fettsäure-aminoäthansulfonates oder eines Methylfettsäure-aminoäthansulfonates enthält,   dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine geringe Menge eines wasserlöslichen Salzes einer   aliphatischen Monokarbon-oder Hydroxymono-   karbonsäure   mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül enthält.

Claims (1)

  1. 2. Reinigungsmittelstück nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz einer aliphatischen Monokarbon-oder Hydroxymonokarbonsäure Natriumformiat ist.
    3. Reinigungsmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz einer aliphatischen Monokarbon-oder Hydroxymonokarbonsäure Natriumlaktat ist.
    4. Reinigungsmittelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es 0, 2 bis 10%, vorzugsweise 0, 5 bis 3% des Salzes einer aliphatischen Monokanbon-oderHydroxymonokanbonsäureenthält. EMI3.3 einem Alkylphenol mit 3 bis 1'0 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder einem Äther eines derarti- EMI3.4 einem partiellen Ester eines mehrwertigen Alkoholes mit einer Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, einem gesättigten oder ungesättigten Fettalkohol mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einem Amid oder alkanolamid einer Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält.
    6. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittelstückes nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäureaminoalkansulfonat mit 55 bis 75% seines Gewichtes an Wasser bei 75 bis 800e gemischt wird, worauf die Seife unter Rühren in Form einer nüssigen Seifenbasis mit 63% Gesamtfettgehalt zugesetzt wird, worauf die Verbindung gemäss Anspruch 5, wenn eine solche zugesetzt wird, in flüssiger Form beigemischt wird, worauf das Salz einer aliphatischen Monokarbon-oder' Hydroxymonokarbonsäure als feines Pulver oder als konzentrierte wässerige Lösung zugesetzt wird und dasProduktschliesslichdurchgemischt, getrocknet, gekühlt, piliert, stranggepresst und geprägt wird.
AT197058A 1957-03-18 1958-03-18 Reinigungsmittelstück und Verfahren zu dessen Herstellung AT202246B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB202246X 1957-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT202246B true AT202246B (de) 1959-02-10

Family

ID=10142442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT197058A AT202246B (de) 1957-03-18 1958-03-18 Reinigungsmittelstück und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT202246B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1141189B1 (de) Klare weichspülmittelformulierungen
DE2415927A1 (de) Synthetisches reinigungsmittelstueck
DE2336291A1 (de) Fluessiges wasch- und reinigungsmittel
DE1916861C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln
DE1617193B2 (de) Fluessiges reinigungsmittel
DE1092591B (de) Reinigungsmittel in Stueckform
DE2922880C2 (de)
AT202246B (de) Reinigungsmittelstück und Verfahren zu dessen Herstellung
CH302734A (de) Klare hochkonzentrierte Lösung synthetischer waschaktiver Substanzen, insbesondere Kopfwasch- und Kopfpflegemittel.
DE1617185B2 (de) Waschmittel
DE2019508C3 (de) Verfahren zui Herstellung einer Toilette Grundseife
DE1093033B (de) Fluessiges Grobwaschmittel
DE723923C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeugnissen aus ungesaettigten Fettalkoholen
DE1617178B2 (de) Flüssiges Waschmittel
DE680245C (de) Waschmittel
DE825297C (de) Verfahren zur Herstellung von alkalifreier Kaliseife
DE3046443A1 (de) &#34;seifenzusammensetzung mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung&#34;
DE2813324A1 (de) Herstellung eines reinigungsstuecks
DE565057C (de) Emulsionswachs
DE676659C (de) Wasch- und Reinigungsmittel
AT136197B (de) Behandlungsbäder für Materialien aller Art.
DE2713704A1 (de) Fluessiges waschmittel und verfahren zu seiner herstellung
AT202245B (de) Reinigungsmittel
DE866787C (de) Verfahren zur Herstellung neuer kapillaraktiver Stoffe
AT374493B (de) Klares stabiles geschirrspuelmittel