DE2415927A1 - Synthetisches reinigungsmittelstueck - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDE RE R
21 HAMBURG 9O 8 MÜNCHEN 8O
München, 2. April 1974 C 650
UNILEVER N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam,
Niederlande
Synthetisches Reinigungsmittelstück
Die Erfindung betrifft synthetisches Reinigungsmittelstücke
und insbesondere die Anwesenheit von bestimmten Mitteln in einem Reinigungsmittelstück für Toilettezwecke, welches ein
Acylisäthionat als überwiegendes, grenzflächenaktives Mittel enthält, um die Neigung des Stückes zur Bildung von Schleim
oder Brei in dem Halter, d. h. zur Verhinderung des Weichwerdens , herabzusetzen.
Unter dem Ausdruck "Reinigungsmittel" sind Detergentien zu
verstehen, wobei diese sowohl seifenfrei als auch seifenhaltig sein können.
Es ist an sich bekannt, daß Toiletteseifenstücke, und zwar sowohl solche die auf seifen- oder auf nicht-seifenartigen,
synthetischen Detergentien oder Reinigungsmitteln aufgebaut
4G8841/G96S
sind, Wasser absorbieren oder hydratisieren, wenn sie in dem· üblichen Halter oder der üblichen Schale nach dem Gebrauch
feucht zurückgelassen werden. Das Hydrat ist weich, und dieser Zustand kann nicht nur auf der Oberfläche sondern auch in
einiger Entfernung unterhalb der Oberfläche vorliegen. Der hydratisierte Anteil fällt von dem Stück ab oder wird beim
nächsten Gebrauch entfernt, je nach Abhängigkeit des Ausmaßes der Weichheit. Dieses Erweichen und die Entfernung wird manchmal
auch als "Schleimbildung11, "Ablösung", "Schmelzen", "Schlammbildung11
, "Schmieren", "Matschigwerden11 oder "Breiigwerden11
usw. bezeichnet.
In Seifen- und Eeinigungsmittelstücken sind schon verschiedene Zusatzstoffe eingebaut worden, um die Neigung zum Weichwerden
oder Schlreimigwerden zu verbessern, wie noch erläutert werden
wird. Es wurde jedoch gefunden, daß die Mittel gegen das Weichwerden oder Schleimigwerdeh gemäß der Erfindung eine
besondere Anpassungsfähigkeit für. nicht-seifenartige Reinigungsmittelstücke
für Toilettezwecke besitzen, in welchen ein Acylisäthionat als überwiegendes, grenzflächenaktives Mittel vorliegt.
Aus der ÜS-Patentschrift 2 983 680 ist es bekannt, daß ein
Lithiumsalz von dimerer Linolsäure eine Gleitmittelkomponente darstellt. In der US-Patentschrift 3 267 038 ist beschrieben, daß
dimere Linolsäure und damit verwandte, polymere Säuren Korrosionsinhibitoren in Seinigungsmittelzusammensetzungen, welche
Polyphosphate enthalten, darstellen. In der US-Patentschrift 3 538 009 ist die "Verwendung von dimerer Linolsäure und
verwandten, polymeren Säuren in Reinigungsmittelzusammensetzungen zur Reduzierung der Hautreizung beschrieben.
Weiterhin ist es bekannt, daß Natriumsulfat ein bei der Herstellung
von praktisch allen Sulfat- und Sulfonätdetergentien gebildetes Nebenprodukt ist. Typische Patentschriften, welche
4Q9841/096S
die Anwesenheit von Natriumsulfat in Reinigungsmittelstücken
beschreiben oder nahelegen, sind die US-Patentschriften
2 846 398, 3 055 837 und 3 383 320.
Die Verwendung von Natriumchlorid sowohl mit als auch ohne
Natriumsulfat in Toiletteseifenstücken ist bekannt und wird
in den folgenden, repräsentativen Druckschriften geoffenbart.
Mischungen von Kaliumsulfat und Kaliumchlorid in einem lufthaltigen'Nichtseifenstück
sind in der US-Patentschrift 2 407 beschrieben. In dieser Patentschrift ist ein lufthaltiges
Nichtseif enstück beschrieben, welches 1,5 %■ bis 10,5 % £p^4
und KCl insgesamt im Verhältnis 1 : 2 enthält.
In der US-Patentschrift 2 356 903 ist ein Nichtseifenstück
beschrieben, welches 5 % bis 40 % fein zerteiltes NaCl oder KCl
enthält. In dieser Patentschrift ist beschrieben, daß gepulvertes Natriumsulfat die Neigung des Stückes erhöht, auf dem
Waschständer schmierig zu werden, und das Natriumsulfat oder Natriumchlorid diese Neigung herabsetzen.
In der US-Patentschrift 2 686 761 ist eine gemahlene Seife
beschrieben, welche 35 °/° bis 40 % Wasser und 1 % bis 12 %
Natriumchlorid enthält.
Mischungen von Natriumsulfat und Natriumchlorid in einem
Form
Reinigungsmittel, welches in flüssiger/und Teilchenform vorliegen kann, sind im Verhältnis von 5*38 und 0,83 in der
US-Patentschrift 2 7^4 874 beschrieben. Natriumsulfat und
Natriumchlorid in einer kombinierten Menge von 1 % bis 5 % und bei einem Verhältnis von 4,87 bis 0,20, bezogen auf ein
Stück, sind in der US-Patentschrift 2 991 253 beschrieben.
In der US-Patentschrift 3 055 837 ist beschrieben, daß
Natriumchlorid als Füllstoff in einem Reinigungsmittelstück
vorliegen kann, und in der US-Patentschrift 3 070 5^7 ist
4098A1/096S
beschrieben, daß Alkalimetallchloride in einem Stück aus Seife-synthetischem Reinigungsmittel das Schmieren und
Schleimigwerden hiervon herabsetzen, weiterhin ist dort beschrieben, daß die Wirksamkeit der Alkalimetallsulfate
in dieser hinsieht nur etwa die Hälfte derjenigen von Chloriden
beträgt.
In der US-Patentschrift 3 223 645 sind 2 % bis 16 % eines Ge- ,
misches von Natriumchlorid und Kaliumchlorid in einem Seifenstück
beschrieben.
In der US-Patentschrift 3 247 121 ist ein Stück aus Seifesynthetischem Reinigungsmittel mit 0 % bis 85 % synthetischem
Detergens und 0,5 % his 30 % alpha-Sulfoseife zur Herabsetzung
des Schmierens, 0 % bis 15 % freien Fettsäuren, 2 % bis 12 % anorganischen Salzen zur Festigung des Stückes und zur Unterstützung
der Verhinderung von einem unerwünschten Schmieren ohne unannehmbare Oberflächenkristallisation und 0 % bis 15 %
Wasser beschrieben.
Die US-Patentschrift 3 376 229 bezieht sich auf die Verwendung eines Festigermittels in einem Stück aus syntheitschem Reinigungsmittel,
welches hauptsächlich auf Acylisäthionaten aufgebaut ist, wobei das Festigermittel nicht veresterte Alkalimetallsalze
von Isäthionsäure sind, die in überschüssigen Mengen verwendet werden, bezogen auf die mit dem Acylisäthionatreinigungsmittel
verbundenen Salzes.
In der US-Patentschrift 3 576 749 wird beschrieben, daß 1 %
bis 3 % Natriumchlorid annehmbare Schmiereigenschaften liefern,
wenn sie in einem Seifenstück aus nicht-seifenartigen Detergentien (Reinigungsmitteln) vorliegen.
In der südafrikanischen Patentanmeldung 63/3067 ist ein Stück aus synthetischem Reinigungsmittel beschrieben, welches von
/0965
etwa 46 % bis etwa 88 % an anorganischen, alkalischen und
neutralen Salzen, unter denen Sulfate und Chloride sind, enthält.
Die Arbeitsweisen zur Herstellung von Alkalimetallacylisäthionaten
sind auf diesem Fachgebiet an sich bekannt. Die Reaktion zwischen Isäthionsäure, die frei von Salzen ist,
und Fettsäuren ist in der US-Patentschrift 3 151 136 beschrieben.
Das Säurereaktionsprodukt wird vorzugsweise mit einem Gemisch aus Natriumhydroxid und Natriumdisilikat neutralisiert.
In der US-Patentschrift 3 320 292 ist die Verwendung einer basischen Zinkverbindung als Katalysator bei der Herstellung
eines Acylisäthionates aus einer Fettsäure und liatriumisäthionat
beschrieben, während in der US-Patentschrift 3 383 396 die
Verwendung einer Zirkoniumverbindung bei derselben Herstellung beschrieben wird. In der US-Patentschrift 3 376 229 ist die
Verwendung von etwa 4 bis etwa 7 % freiem Natriumisäthionat zur Härtung eines ReinigungsmittelStückes beschrieben, welches
eine Zusammensetzung wie das erfindungsgemäße Stück besitzt, jedoch mit Ausnahme der Zusatzstoffe gegen das Weichwerden
bzw. Schleimigwerden. Die grundlegende Stückzusammensetzung ist in der US-Patentschrift 2 894 912 beschrieben. In den
US-Patentschriften 3 420 857 und 3 420 858 sind Verfahren
beschrieben, um die Verteilung von Fettsäuren mit mehreren Kettenlängen zu steuern, die in der Mischung bei der Herstellung
von Acylisäthionaten verwendet werden. In der US-Patentschrift
3 429 136 ist die Stufe der Entspannungskühlung von
Acylisäthionaten nach der Herstellung beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß die Eigenschaften des Weichwerdens oder Schleimigwerdens eines Toilettedetergensstückes, welches
etwa 30 % bis etwa 60 % eines Natriumacylisäthionates enthält,
in starkem haße herabgesetzt werden kann, wenn relativ geringe Anteile eines Mittels gegen das Weichwerden bzw. Schleimigwerden
in Form von dimerer Linolsäure oder Gemischen von
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Natriumsulfat und Natriumchlorid innerhalb der Verhältnisse
von etwa 3 ι 2 bis etwa 2:3, oder Mischungen dieser Mittel
verwendet werden.
von etwa 3 ι 2 bis etwa 2:3, oder Mischungen dieser Mittel
verwendet werden.
Seifen in Stückform unterliegen einem Weichwerden oder Schleimigwerden,
jedoch in einem geringerem Ausmaß als die Nichtseifen.
Darüber hinaus verlieren die Seifen das während des Gebrauches
aufgenommene Wasser rascher als die Nichtseifen, und sie gewinnen ihre festigkeit eher zurück. Das Gemisch von Natriumsulfat
und Natriumchlorid in den überwiegend nicht aus Seife bestehenden
Stücken der Erfindung verschiebt die Geschwindigkeit der
Rückgewinnung der Festigkeit zu der schnelleren Seite der Rückgewinnung, die Seifenstücken zu eigen ist.
Rückgewinnung der Festigkeit zu der schnelleren Seite der Rückgewinnung, die Seifenstücken zu eigen ist.
Die erfindungsgeiaäßen Reinigungsmittelstüeke sind insbesondere
unter Bedingungen brauchbar, unter denen die Reinigungsmittelstüeke
nach einer Trocknungsperiode von etwa 10 Minuten bis
etwa 3 Stunden erneut unter normalen Haushaltsbedingungen
verwendet werden.
etwa 3 Stunden erneut unter normalen Haushaltsbedingungen
verwendet werden.
Die Erfindung ist anwendbar auf Reinigungsmittelstüeke für
Toilettezwecke des Typs, die in der US-Patentschrift 2 894- 912 beschrieben sind, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen
wird. Die zuvor genannten Stücke bestehen im wesentlichen aus
etwa 30 °/° "bis etwa 70 % wasserlöslichen Alkalimetallreinigungsmittelsalzen von Estern von Isäthionsäure mit gemischten,
aliphatischen Fettsäuren, welche 6 bis 18 Kohlenstoffatome
und einen Jodzahlwert von weniger als 20 aufweisen, wobei
von den gemischten Säuren wenigstens 75 % 12 bis 18 Kohlenstoffatome und bis zu 25 % 6 bis 10 Kohlenstoffatome besitzen, aus
2 bis 10 % wenigstens einem wasserlöslichen, schaumverstärkenden Reinigungsmittelsalz aus der aus Alkalimetall- und organischen Amin-höheren aliphatischen i'ettalkoholsulfaten, -alkyI-arylsulfonaten und den höheren aliphatischen Fettsäuretauriden bestehenden Gruppe, etwa 1 % bis etwa 9 % Wasser, von etwa
Toilettezwecke des Typs, die in der US-Patentschrift 2 894- 912 beschrieben sind, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen
wird. Die zuvor genannten Stücke bestehen im wesentlichen aus
etwa 30 °/° "bis etwa 70 % wasserlöslichen Alkalimetallreinigungsmittelsalzen von Estern von Isäthionsäure mit gemischten,
aliphatischen Fettsäuren, welche 6 bis 18 Kohlenstoffatome
und einen Jodzahlwert von weniger als 20 aufweisen, wobei
von den gemischten Säuren wenigstens 75 % 12 bis 18 Kohlenstoffatome und bis zu 25 % 6 bis 10 Kohlenstoffatome besitzen, aus
2 bis 10 % wenigstens einem wasserlöslichen, schaumverstärkenden Reinigungsmittelsalz aus der aus Alkalimetall- und organischen Amin-höheren aliphatischen i'ettalkoholsulfaten, -alkyI-arylsulfonaten und den höheren aliphatischen Fettsäuretauriden bestehenden Gruppe, etwa 1 % bis etwa 9 % Wasser, von etwa
409841/098 b
2,5 % "bis etwa 25 % einer wasserlöslichen Seife einer höheren
Fettsäure und aus 10 bis 40 % wenigstens einer höheren Fettsäure,
welche von etwa 12 "bis etwa 25 Kohlenstoffatome besitzt,
als Bindemittel und Weichmacher, wobei das Stück einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von 6 bis 8, gemessen als 10 %ige
wäßrige Lösung der Stückzusammensetzung bei 35 0C, besitzt.
Natriumchlorid neigt dazu, das Stück zu "mindern", d. h. das Stück weniger plastisch zu machen und das Weichwerden oder
Schleimigwerden ohne Ausblühen herabzusetzen, jedoch macht es das Stück nicht langlebiger. Wenn der Natriumchloridanteil
'in den erfindungsgemäßen Stücken erhöht wird, wird die Reinigungsmittelmasse
zunehmend bei Fehlen von Natriumsulfat härter, bis bei einem Wert"von etwa 5 .% die Plastizität nachteilig
beeinflußt und die Abnutzungsgeschwindigkeit werden nicht verbessert. Bei einem Wert von etwa 10 % Natriumchlorid
und höher ist die Hasse für eine Verarbeitung auf den Ausrüstun gen zur Herstellung von Stücken zu hart.
Andererseits erniedrigt Na2SO^ die Abnutzungsgeschwindigkeit
der Isäthionatstücke und beschleunigt die Trocknungsgeschwindigkeit nach dem Eintauchen in Wasser, jedoch bewirkt es Ausblühungen
bei Werten von etwa 10 % und höher. Na2SO^ härtet
die Tablette ebenfalls, jedoch zu einem viel geringeren Ausmaß als dies mit NaCl erreicht wird.
Wie sich aus der vorherigen Beschreibung ergibt, ist weder Natriumsulfat noch Natriumchlorid für sich alleine vollständig
zufriedenstellend. Es wurde jedoch gefunden, daß der "Minderungseffekt" von Natriumchlorid durch Anwesenheit von Natriumsulfat
verbessert wird, so daß die Verwendung von ausreichend Natriumchlorid bei Anwesenheit von Natriumsulfat möglich wird, um ein
reduziertes Weichwerden bzw. Schleimigwerden und eine gesteigerte Härte zu erreichen, und daß die Verwendung einer Kombination
von Natriumchlorid und Natriumsulfat, in welcher die letztgenannte
Verbindung nicht in ausreichend hohem Anteil vorliegen
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darf, ein Ausblühen verhindert. Daher besitzt die Kombination
von Natriumsulfat und Natriumchlorid innerhalb der Gewichtsverhältnisse von 3 ' 2 bis 2 ι 3 Eigenschaften bei einem aus
Acylisäthionat aufgebautem Stück, welche bei Verwendung eines
dieser Salze alleine nicht beobachtet werden, d. h. die Kombination ergibt eine geringere Abnutzungsgeschwindigkeit und
bewirkt kein Ausblühen oder Auskristallisieren.
Die Zugabe von anorganischen Salzen wie einem Gemisch von 5 % NapSO^ und 5 % NaCl muß notwendigerweise den Anteil von
aktiven Schaumbestandteilen mit der Möglichkeit eines verminderten Schaumes erniedrigen. Aus diesem Grunde wird die Menge
von Mitteln gegen das Schleimigwerden bzw. Weichwerden auf einem so geringen Wert wie möglich gehalten, so daß die aktiven
Schäumungsbestandteile auf einem angemessen hohen Wert gehalten werden können. Der Prozentsatz von Linolsäure-dimerem
kann von etwa 3 % bis etwa 10 % betragen, während der Prozentsatz von NapSO^ und NaCl zusammen von etwa 5 % bis etwa 20 %
betragen kann, und wobei die Mengen jeder Verbindung von etwa 2,5 % bis etwa 10 % betragen und die Verhältnisse innerhalb
des Bereiches von etwa 2 : 3 bis 3 '· 2 liegen. Alle drei Kittel
können zusammen verwendet werden, in diesem E'all wird das
angegebene Verhältnis von Sulfat zu Chlorid aufrechterhalten, und die Gesamtmenge der drei Mittel beträgt von etwa 3 % bis
etwa 25 %. Insbesondere vorteilhaft sind Kombinationen von
Natriumsulfat und Natriumchlorid, wobei jede Verbindung in Anteilen von 5 % bis etwa 7 %, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung,
vorliegen.
Ein vorteilhaftes Stück wird erhalten, wenn das Mittel gegen das Weichwerden oder Schleimigwerden etwa 4 Gew.-% Natriumsulfat,
etwa 3 Gew.-% Natriumchlorid und etwa 3 Gew.-% Linolsäure-dimeres
enthält.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Reinigungsmittelstückes
für Toilettezwecke mit einer verminderten Neigung zur
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Bildung να>η weichen Anteilen oder Brei in der Schale, welches
eine erhöhte Geschwindigkeit des Verlustes von während des Gebrauches auf dem Stück absorbiertem. Hydratationswasser aufweist,
wobei dieses Reinigungsmitteistück ferner eine verbesserte
Abnutzungsgeschwindigkeit aufweist, d. h. langlebiger
im Gebrauch als ein Stück derselben Zusammensetzung ist, welches jedoch nicht das Mittel gegen das ¥eichwerden bzw.
Breiigwerden bzw. Schleimigwerden enthält.
Die Erfindung betrifft daher allgemein ein Reinigungsmittelstück
für Toilettezweeke,, welches etwa 30 % bis etwa 60 %
eines Eatriumacylisäthionatest das ein Molekulargewicht im
Detergensbereich aufweist und als Mittel gegen das Weichwerden
oder Schleimigwerden dimerisierte Linolsäure oder Mischungen von natriumsulfat und Natriumchlorid innerhalb der Verhältnisse
von etwa 3:2 bis 2:5 oder Gemische dieser Mittel enthält.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erniedrigung
der Eigenschaften des Weichwerdens oder ßchleimigwerdens eines
Reinigungsmittelstückes für laxlettezwecke, weiches etwa
30 %■ bis etwa 60 % eines Natriumacylisäthionates mit einem
Acy/lrest von etwa. 6 bis etwa 18 Kohlenstoffen enthält, das
sich dadurch auszeichnet, daß dieses Stück ein Mittel gegen das Schleimigwerden oder Weichwerden der zuvor beschriebenen
Gruppe zugesetzt enthält.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Gemisch aus innerhalb
der Gewichtsverhältnisse von etwa 3:2 bis 2:3 vereinigtem Natriumsulfat und Natriumchlorid in einem Reinigungsmittelstück
für Toilettezwecke,, das auf einem Gemisch von Reinigungsmittelsubstanzen
aufgebaut ist, in welchem ein Alkalimetall— acylisäthionat einen größeren Anteil der Reinigungsmittelsubstanzen
bildet. Unter dem Ausdruck "Reinigungsmittelsubstanzen", wie er in der Beschreibung verwendet wird, sind wie
bereits beschrieben,, sowohl Seifen als auch Ϊ'et t alkohol sulfate,
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Alkylarylsulfonate und die höheren, aliphatischen Fettsäureteurictej
wie sie im folgenden noch definiert werden» zu verstehen«
Ein Eeinigungsraittelstück für Toilettezwecke gemäß der Erfindung enthält daher etwa 30 % "bis etwa 60 % von wasserlöslichen
Alkalimetallreinigungsmittelsalzen von Estern von Isäthionsäure
mit gemischten, aliphatischen Fettsäuren, die 6 bis 18 Kohlenstoffatome und eine Jodzahl von weniger als 20 besitzen,
wobei von den gemischten Säuren wenigstens 75 % von 12 bis
18 Kohlenstoffatome und bis zu 25 % von 6 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, weiterhin von 2 bis 10 % wenigstens eines
wasserlöslichen, schaumverstärkenden ßeinigungsmittelsalzes
aus der aus Alkalimetall- und organischem Amin-höheren aliphatischen
Fettalkoho!sulfaten, -alkylarylsulfonaten und den
-höheren," aliphatischen Fettsäuretauriden bestehenden Gruppe t
von etwa 1 % bis etwa 9 % Wasser, von etwa 2,5 % bis etwa 25 %
wasserlösliche Seife höherer Fettsäuren und 10 bis 40 % wenigstens
einer höheren Fettsäure mit etwa 12 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen als Bindemittel und Weichmacher sowie ein Mittel
gegen Weichwerden bzw. Schleimigwerden in Anteilen von etwa 3 % bis etwa 20 %, wobei ein solches Eeinigungsmittelstücke
eine verbesserte Härte und verbesserte Eigenschaften des Wieder er langens der Härte besitzt und praktisch frei von Ausblühungen
ist, sowie einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von etwa 6 bis etwa 8, gemessen als 10 %±ger wäßrige Lösung
der Stückzusammensetzung bei 35 C, besitzt.
Ein bevorzugter Bereich von Zusammensetzungen eines erfindungsgemäßen
Eeinigungsmittelstückes für Toilettezwecke enthält folgende Bestandteile in Gew.-Teilen:
a) Natriumacylisäthionat . 40-60
b) Fettsäure 15-25
c) Seife einer höheren Fettsäure 5-15
d) ffatriumisäthionat 2- 5
40 9841/0965
~ 1Ί - | 241 | 5927 | |
Gew.-Teile des | Stückes | ||
e) | Natriumalkylbenzolsulfonat | 2-4 | |
f) | Natriumchlorid | 2,5-10 | |
S) | Natriumsulfat | 2,5-10 | |
h) | Wasser | 3 - 6 |
worin der Acylanteil des Isäthionates von Kokosnußöl abstammt,
die Fettsäure aus der aus Palmitinsäure und Stearinsäure "bestehenden
Gruppe ausgewählt ist, die Seife das Natriumsalz einer aliphatischen Monocarbonsäure mit von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen
ist,von denen etwa 18 - 22 % 8 bis 14 Kohlenstoffatome besitzen, die Alkylgruppe des Alkylbenzolsulfonats von
einem Gemisch geradkettiger Kohlenwasserstoffe mit einem Durchschnittswert von etwa 13 Kohlenstoffatomen abstammt,die
Summe von (a) bis Cn) innerhalb des Bereiches von etwa 96 his
etwa 100 Gewi-Teilen liegt, und das Verhältnis von Natriumsulfat zu Natriumchlorid innerhalb des Bereiches von etwa 3 :
bis etwa 2 : 3 liegt, und die Summe hiervon innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis·etwa 20 Gew.-Teilen, bezogen auf
Gesamtzusammensetzung, liegt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Stücke folgende Komponenten in den im folgenden
angegebenen Anteilen:
a) Natriumacylisäthionat 44-55
b) Fettsäure 16-20
c) Seife einer höheren Fettsäure 9-13
d) Natriumisäthionat 1,5-2
e) Natriumalkylbenzolsulfonat 1- 3
f) Natriumchlorid 4- 8
g) Natriumsulfat 4- 8 h) Wasser 3- 6
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worin der Acylanteil des Isäthionates von Kokosnußöl abstammt,
die Fettsäure aus der aus Palmitinsäure und Stearinsäure
"bestehenden Gruppe ausgewählt ist, die Seife das Natriumsalz einer aliphatischen Monocarbonsäure mit von etwa 8 bis etwa
Kohlenstoffatomen, von denen etwa 18 - 22 % 8 bis 14 Kohlenstoff atome besitzen, ist, der Alkylanteil des Alkylbenzölsulfonates
von einem Gemisch geradkettiger Kohlenwasserstoffe mit einem Durchschnittswert von etwa 13 Kohlenstoffatomen abstammt,
die Summe von (a) bis (h) innerhalb des Bereiches von etwa 96 bis etwa 100 Gew.-Teilen liegt, und der Rest, sofern
vorhanden, au-s kleineren Mengen von Zusatzstoffen wie Germiziden,
TiOp, Farbstoffen und verschiedenen Bestandteilen.besteht, die mit den oben aufgeführten Komponenten zusammen vorliegen. Das
Verhältnis von Natriumsulfat zu Natriumchlorid liegt innerhalb des Bereiches von etwa 3 ϊ 2 bis etwa 2 : 3* und die Summe
hiervon liegt innerhalb des Bereiches von etwa 8 % bis etwa 16 %, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
Vorteilhafte Stücke gemäß der Erfindung besitzen ferner folgende annähernde Zusammensetzung:
Gew.-Teile des Stückes Natriumacylisäthionat (a)
Stearinsäure
Kokosnußölfettsäuren
Stearinsäure
Kokosnußölfettsäuren
Seife aus einem Gemisch von TaIg- und Kokosnußöl (a)
Natriumstearat Natriumi säthionat
Natriumalkylbenzolsulfonat (a) 'Natriumsulfat
Natriumchlorid
Germizide Duftstoff Farbstoffe
44-45 | 3 | I | 1 | 3 |
17-19 | 8 | 0,001-0 | 5 | |
2- | 3 | 5 | ||
7- | VJl | ,003 | ||
2- | 3 | |||
4- | 6 | |||
2- | 6 | |||
5- | ||||
VJl | ||||
0,1-0 | ||||
0,7-1 | ||||
0,7-1 |
409841/0965
4- 5
verschiedene Bestandteile (a) Wasser
(a) » definiert wie in Beispiel 2.
Ferner liefert die Erfindung ein Verfahren zur Erniedrigung
der Neigung des Schleimigwerdens "bzw. Weichwerdens eines Reinigungsmittelstückes für Toilettezwecke, das ein Acylisäthionat
in einem Anteil enthält, der durch keine andere Komponente hierin übertroffen wird, wobei die Anteile von
etwa 30 °/° bis etwa 60 % betragen, wobei in das Stück von etwa
3 % bis etwa 20 % eines iiittels gegen Schleimigwerden bzw.
Weichwerden aus der. aus dimerer Linolsäure, Mischungen von Natriumsulfat und Natriumchlorid innerhalb der Verhältnisse
von etwa 3 * 2 bis etwa 2:3 und Gemischen dieser Mittel
bestehenden Gruppe eingegeben werden, wobei dieses Stück verbesserte Eigenschaften hinsichtlich Härte und des Wiedererlangens
von Härte besitzt und praktisch frei von Ausblühen ist und einen pH-Wert im Bereich von etwa 6 bis etwa 8, gemessen
als 10 %ige wäßrige Lösung der Stückzusammensetzung bei 35 0C, besitzt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Heinigungsmittelstücke
ist die verbesserte Erholung der Stücke aus dem Zustand des Weichseins, der während des Gebrauchs des Stückes auftritt.
Eine Untersuchung zum Aufzeigen dieses Vorteils wurde entwickelt, bei welcher das Stück unter übertriebenen Bedingungen hydratisieren
gelassen wurde, d. h. Wasser aufnehmen konnte, und anschließend an Luft trocknen gelassen wurde. Stücke gemäß der
Erfindung verlieren, wenn sie diesem Test, der im folgenden als Test zur Wiedererlangung der Härte bezeichnet wird, unterzogen
werden, das Hydratationswasser rascher und werden hierdurch härter als Stücke vergleichbarer Zusammensetzung, welche
nicht die Zusatzstoffe gegen das Weichwerden bzw. Schieimigwerden
409841/0 98
wie bei der Erfindung enthalten.
Im allgemeinen "besitzt ein Reinigungsmittel stück mit einer
niedrigen Abnutzungsrate die Neigung, in der Schale fest zu bleiben und besitzt eine geringere Neigung zum Weichwerden
bzw. Schleimigwerden als ein Stück mit einer hohen Abnutzungsrate.
Daher wird die Wirksamkeit gegen Schleimigwerden bzw. Weichwerden der erfindungsgemäß verwendeten Mittel quantativ durch
Messung der Rate bestimmt, mit welcher das Stück während eines standardisierten Waschvorganges verbraucht wird, wobei dies
im folgenden als "Untersuchung der Abnutzungsrate" bezeichnet wird, wobei das beim Gebrauch verbrauchte Gewicht des Stückes
bestimmt "wird. Die Untersuchung zur Abnutzungsrate wird entsprechend der im folgenden gegebenen Beschreibung durchgeführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die bei dieser Untersuchung erhaltenen Ergebnisse geringfügig von einem Benutzer
zum nächsten Benutzer variieren und ebenfalls von Tag zu Tag Veränderungen zeigen können, daß jedoch die an Stücken erhaltenen
Ergebnisse, welche als Gruppe von demselben Benutzer untersucht wurden, in gültiger Weise miteinander verglichen
werden können. Aus diesem Grunde wurden die Kontrollstücke zusammen mit den Stücken jedes Beispiels untersucht.
Die Untersuchung zur Abnutzungsrate wurde wie folgt durchgeführt
:
Als Material wurden verwendet:
Als Material wurden verwendet:
a) glatte Kunststoffseifenschalen mit flachem Boden,
b) ein mit Stiften versehener Träger oder ein anderer punktförmiger
Träger zum Trocknen der Stücke,
c) ein Behälter von 4,5 1, der eine Markierung bei 2,25 1
besaß.
Die Arbeitsweise war folgende:
409841/096 5
Die Untersuchung wurde am Morgen des ersten Tages "begonnen
und endete am Ilorgen des dritten Tages. Die Bestimmung des
Anfangsgewichtes des Stückes erfolgt mit einer Genauigkeit von 0,01 g. In den 4-,5-1-Behälter wurde eine Menge von 2,25 1
Leitungswasser von 4-0,6 0C bereitet. Die Hände und das Stück
wurden in dem Wasser von 40,6 0C untergetaucht, das Stück
und die Hände wurden herausgenommen und das Stück wurde 20 mal zwischen den Händen umgedreht, wobei eine Drehung
180° ausmachte. Das Stück und die Hände wurden erneut im Wasser untergetaucht, hieraus wiederum entfernt und der oben
beschriebene Waschvorgang von 20 Umdrehungen wiederholt. Das Stück und die Hände wurden erneut im Wasser untergetaucht,
das in den. Händen befindliche Stück wurde herausgenommen und
das Stück in der Seifenschale abgelegt. Der oben beschriebene
Waschvorgang wurde viermal während des ersten und des zweiten Tages wiederholt.
Leitungswasser von 26,7 °G wurde vor dem Ablegen des Stückes
im Anschluß an den ersten und den letzten Waschvorgang am ersten und zweiten Tag zu der Schale hinzugegeben, und zwar
6,5 ml Leitungswasser für die übliche Größe und 7i5 ml Leitungswasser
für ein großes Stück.
Am Morgen des dritten Tages wurde das Stück wie zuvor gewaschen,
in dem Waschwasser abgespült und zürn Trocknen auf den Stifthalter
aufgelegt. Das Stück wurde wenigstens 4 Stunden getrocknet
und mit einer Genauigkeit von 0,01 g ausgewogen.
Die Ausrechnung erfolgte so, daß das pro Waschvorgang verbrauchte Gewicht in Gramm nach folgender Formel berechnet wurde:
409841/096 6
Untersuchung zur Wiedererlangung von Festigkeit: Ausgewogene Stücke derselben Größe und Form wurden mit einem
Ende über die Hälfte ihrer Länge in destilliertes Wasser bei Zimmertemperatur während 5 Minuten eingetaucht. Die Stücke
wurden aus dem Wasser herausgenommen, gewogen und auf einem Halter abgelegt, der den freien Zutritt von Luft zu dem untergetauchten
Abschnitt zuließ. Die Stücke wurden in den gewünschten Zeitabschnitten, während sie fortschreitend trockneten,
ausgewogen. Für Vergleichszwecke der einzelnen Stücke miteinander wurde das Gewicht des während des 5-Minuten andauernden
Eintauchvorganges absorbierten Wassers als 100 % angenommen. Das Gewicht von absorbiertem Wasser, das bei jedem aufeinanderfolgenden
Wiegevorgang zurückblieb, wurde als prozentuales Gewicht des anfänglich absorbierten Wassers ausgedrückt. Ein
Vergleich der so erhaltenen Werte liefert eine Vergleichsinformation über die Geschwindigkeit des Verlustes von absorbiertem
Wasser, wobei dies, wie durch Versuche gezeigt wurde, mit der Rückkehr des nassen Stückes zu seiner ursprünglichen Festigkeit
in Korrelation steht.
Falls gewünscht, können auch visuelle Beobachtungen bei jedem Wiegevorgang durchgeführt werden, um die Geschwindigkeit zu
beobachten, mit welcher das Stück seine ursprüngliche Festigkeit bzw. Härte wiedererlangt.
Das Wesentliche der Erfindung liegt in der Verwendung der oben genannten Mittel gegen das Weichwerden bzw. Schleimigwerden
in Reinigungsmittelstücken, in denen Natriumacylisäthionat in einem solchen Anteil vorliegt, der durch eine beliebige
andere Komponente hierin nicht überschritten wird.
Die Natriumacylisäthionatkomponente kann nach an sich bekannten
Methoden hergestellt werden. Geeignete Herstellungsmethoden sind in den US-Patentschriften 3 320 292, 3 376 229, 3 151 136,
3 383 396, 3 420 857 und 3 420 858 beschrieben.
409841/0985
Für die vorliegende Erfindung vorteilhafte Alkylbenzolsulfonate können einen verzweigten Alkylrest von etwa 9 bis ett/a 15
Kohlenstoffatomen besitzen, wie sie z. ß. aus Propylen abstammen können, wie dies in den US-Patentschriften 2 477 382 und
2 477 383 beschrieben ist. Vorzugsweise ist der Alkylrest jedoch eine gerade Kette mit etwa 11 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen,
und die sulfonierte Phenylgruppe ist statistisch längs der Alkylkette verteilt. Ebenfalls vorteilhaft sind die in den
US-Patentschriften 2 390 295, 3 320 174-, 2 712 530 und 2 723
beschriebenen Alkylbenzolsulfonate.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck- "Seife" wird in der üblichen Bedeutung verwendet, d. h. für die Alkalimetallsalze
von aliphatischen Alkan- oder Alkenmonocarbonsäuren. Im allgemeinen werden iiatriumseif en in den erfindungs gemäß en
Stücken verwendet, jedoch können auch etwa 1 % bis etwa 25 %
der Seife Kaliumseifen sein. Die brauchbaren Seifen sind die
an sich bekannten Alkalimetallsalze von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren.(Alkansäuren oder Alkensäuren), welche etwa
12 bis etwa 20 Kohlenstoffatome und vorzugsweise etwa 12 bis
etwa 18 Kohlenstoffatome besitzen, und sie können auch als Alkalimetallcarboxylate von acyclischen Kohlenwasserstoffen
mit etwa 12 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen beschrieben werden.
Seifen mit der Fettsäureverteilung von Kokosnußöl können das untere Ende des breiten Molekulargewichtsbereiches darstellen,
während Seifen mit einer Fettsäureverteilung von Erdnuß- oder Rapsöl oder ihre hydrierten Derivate das obere Ende des breiten
I'iolekulargewichtsbereiches bilden. Bevorzugt werden Seifen verwendet, welche die Fettsäureverteilung von Kokosnußöl oder
Talg oder Mischungen hiervon besitzen, da diese zu den leichter zugänglichen Fetten gehören. Der Anteil von Fettsäuren
mit wenigstens 12 Kohlenstoffatomen in Kokosnußölseife beträgt etwa 84 %. Dieser Anteil wird größer, wenn Mischungen von
Kokosnußöl und Fetten wie Talg, Palmöl oder nicht-tropischen
409841/0965
Nußölen oder Fetten verwendet werden, in denen die Eauptkettenlänge
C.g und höher entspricht. Die bevorzugte Seife zur Verwendung
bei der Erfindung besitzt daher wenigstens 84 % Fettsäuren mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das für die Seife und für das
Isäthionat verwendete Kokosnußöl insgesamt oder teilweise durch andere Öle mit hohem Laurinsäureanteil ersetzt werden
kann, d. h. öle oder Fette, in denen wenigstens 50 % der Gesamtfettsäuren aus Laurinsäure oder Myristinsäure oder
Mischungen hiervon bestehen. Beispiele dieser Öle sind ganz allgemein die tropischen Nußöle der Kokosnußölklasse wie
Palmkernöl, Babassuöl, üuricuriöl, Tucumöl, Cohunenußöl,
Murumuruöl, Jabotykernöl, Khakankernöl, Dikanußöl und für manche Zwecke Ucuhubabutter, ein pflanzliches Triglyzerid
mit hohem Gehalt an Kyristinsäureestern.
Eine bevorzugte Seife ist ein Gemisch von etwa 15 °/° bis etwa
20 % Kokosnußöl und etwa 80 % bis etwa 85 % Talg. Diese Mischungen enthalten etwa 95 % bis 96 % Fettsäuren mit etwa
12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen. Die Seife kann aus Kokosnußöl hergestellt werden, in diesem Fall besitzt der Fettsäureanteil
zu etwa 84 % Kettenlängen von ^ao-^aq·
Die Seife kann eine Uhsättigung entsprechend den handelsüblichen, zulässigen Normen aufweisen. Eine übermäßige Unsättigung wird
normalerweise jedoch vermieden.
Die Seifen können nach dem an sich bekannten Kesselkochverfahren
aus natürlichen Fetten und ölen wie Talg oder Kokosnußöl oder deren Äquivalenten durch Sieden mit einem Alkalimetallhydroxid
unter Anwendung der an sich auf diesem Fachgebiet bekannten Verfahrensweisen hergestellt werden. Alternativ können
die Seifen durch Neutralisation von Fettsäuren wie Laurinsäure
409841 /098b
, Kyristinsäure (C^), Pal mit insäur e (C,,^) oder Stearinsäure
(C^o) mit einem Alkalimetallhydroxid oder -carbonat
hergestellt werden.
Die "bei der Durchführung der Erfindung brauchbaren i'ettalkoholsulfate
sind Alkylsulfate, in denen der Alkylrest geradkettig
oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein kann und 6 bis 24 Eohlenstoffatome, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoff
atome besitzt. Ein bevorzugtes Taurid ist Natrium-N-dodecanoyl-N-methyItaurin.
Der Ausdruck "überwiegend", wie er in Verbindung mit dem Acylisäthionatanteil
verwendet wird, bedeutet, daß der Anteil von Acylisäthionat nicht von irgendeinem anderen grenzflächenaktiven
Mittel in der Zusammensetzung überschritten wird.
Das Mittel gegen Schleimigwerden bzw. Weichwerden gemäß der Erfindung in i'orm von dimer er Linol säure ist hinsichtlich
seiner Konstitution in der US-Patentschrift 3 538 009 beschrieben,
auf die hier_mit Bezug genommen wird. In dieser Patentschrift wird dieses Dimere als Zusatzstoff zur Verminderung
der Hautreizung durch Detergentien beschrieben, wobei folgende Formel angegeben ist:
HOOC-(CH2)7-C
CH CH-CH0-CH=CH-(CH0)n-COOH
II2 27
CH <
Ein Verfahren zur Herstellung dieses Dimeren ist in den US-Patentschriften 2 482 761, 2 763 612 und 3 267 038 beschrieben.
409841/096S
Das in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete Natriumchlorid und Natriumsulfat sind an sich bekannte Salze.
Natriumsulfat kann als Hepta- oder Decahydrat wie auch als
wasserfreies Salz eingesetzt werden. Jedoch beziehen sich die Anteile und Verhältnisse des Natriumsulfates in der Beschreibung
immer auf wasserfreies Salz.
Alle Angaben in Prozentsätzen und Anteilen beziehen sich auf die Gesamtzusammensetzung, falls nichts anderes angegeben ist.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
2610 kg Natriumacylisäthionat mit 75 % aktivem Reinigungsmittelbestandteil
wurde in folgender Weise hergestellt: 134-5 kg Kokosnußfettsäuren und 378 kg Fettsäuren, welche in
der Abstreifstufe eines zuvor hergestellten Ansatzes von Fettsäureisäthionat
gewonnen worden waren, wurden in einem Abmeßbehälter zusammengegeben. Eine etwa 75 Gew.-% Natriumisäthionat
enthaltende Aufschlämmung, wobei die Aufschlämmung 919 kg
Natriumisäthionat, berechnet als 100 % reines Produkt, enthielt, wurde in den Mischbehälter eingeführt. Schließlich wurden
3,63 kg Zinkoxid in Form einer wäßrigen Aufschlämmung in einem
anderen Tank hergestellt.
Alle diese Bestandteile wurden in ein Reaktionsgefäß eingefüllt und hierin auf eine Temperatur von etwa 232 0C erhitzt, indem
der Inhalt des Reaktionsgefäßes durch einen Wärmeaustauscher mittels einer Pumpe zirkuliert wurde.
Nachdem die Temperatur des Reaktionsgemisches etwa 193 - 204 0C
erreicht hatte, begann das in der Reaktion gebildete Wasser zusammen mit dampfdestillierten Fettsäuren auf dem Reaktionsgefäß abzudestillieren. Diese Dämpfe wurden in einem Kondensator
kondensiert. Das Kondensat aus Fettsäuren und Wasser wurde in
403841/O96b
einem Separator gesammelt, wobei die Fettsäuren in dem Separator über eine Leitung dekantiert und in einem Sammeltank gesammelt
wurden.
Die Heaktion war praktisch, nach I50 Minuten bei 232 - 238 0C
abgeschlossen, und sowohl die Fettsäuren als auch das Wasser hörten auf, sich in dem Separator weiter anzusammeln.
Zu diesem Zeitpunkt wurde das Heaktionsgemisch in eine Abstreifeinrichtung
abgezogen, in welcher es weiter mit Stickstoff gespült wurde, um die sauerstoffreie Atmosphäre aufrechtzuerhalten.
Durch Zirkulieren einer Wärmeübertragungsflüssigkeit durch den Hantel der Abstreifeinrichtung wurde die Temperatur
des Reaktionsgemisches zwischen etwa 221 C und 238 C gehalten.
Mit Hilfe von Ejektoren wurde ein Vakuum angelegt, um ein
Vakuum von etwa 508 mm Hg zu erreichen. Nachdem dieses Vakuum
während einer Zeitspanne.von etwa 15 Hinuten aufrechterhalten
worden war, wurden-4-37 kg geschmolzene Stearinsäure in die
Abstreifeinrichtung eingegeben, um die Fließfähigkeit des Heaktionsproduktes hierin aufrechtzuerhalten, nachdem der
anfängliche Anteil der nicht umgesetzten Fettsäuren entfernt worden war. Die Entfernung der nicht umgesetzten Fettsäuren
aus der eingefüllten Ausgangsmenge wurde abgeschlossen, indem das Vakuum auf etwa 699 mm Hg gesteigert und auf diesem Wert
gehalten wurde, während die Masse in der Abstreifeinrichtung auf 232 0C während einer Zeitspanne von etwa 45 Minuten gehalten
wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Druck auf atmosphärischen Druck zurückgebracht 5 indem die Vakuumejektoren abgeschaltet
und Stickstoff in die Abstreifeinrichtung eingeführt wurde.
Die während des Abstreifens gesammelten Fettsäuren wurden in den mit Fettsäure beschickten Behälter zur erneuten Verwendung
"bei nachfolgenden Heaktionen rückgeführ
t.
409341/0965
Nach der Analyse des fertigen Ansatzes von Acylisäthionat wurde das Keaktionsprodukt, welches 2610 kg wog, abgelassen
und gekühlt. Die Analyse zeigt, daß der Acylisäthionatgehalt etwa 75,0 % betrug, dies entspricht einer Ausbeute von etwa
92 %, bezogen auf das in das Keaktionsgefäß eingeführte Isäthionat.
Dieses Beispiel zeigt die Leistungsfähigkeit'eines Mittels
gegen Schleimigwerden bzw. Weichwerden in Form von dimerer Linolsäure, wobei dies durch die verminderte Abnutzungsrate
des das Dimere enthaltenden Stückes im Vergleich zu der Abnutzungsrate
eines Vergleichsstückes gezeigt wird.
Es wurden Stücke mit folgenden Zusammensetzungen hergestellt:
Gew.-%
IsTatriumacylisäthionat (aktiver
Anteil) (a)
St earinsäure
Kokosnußölfettsäure Seife von Gemisch· aus Talg und Eokosnußöl (b)
Kokosnußölfettsäure Seife von Gemisch· aus Talg und Eokosnußöl (b)
Natriumstearat
Natriumisäthionat
Natriumalkylbenzolsulfonat (c) Na triumchlo rid
Linolsäuredimeres (d) Wasser
Natriumisäthionat
Natriumalkylbenzolsulfonat (c) Na triumchlo rid
Linolsäuredimeres (d) Wasser
Duftstoff
verschiedene Stoffe (e)
100,00 100,00
mit Lino1säure- | Vergleich. |
dimerem | |
47,52 | 49,87 |
19/19 | 20,20 |
2,95 | 5,08 |
7,92 | 8,55 |
2,84- | 2,99 |
4,54 | 4,79 |
1,92 | 2,02 |
0,55 | 0,55 |
5,00 | keines |
5,02 | 5,50 |
0,20 | 0,20 |
0,80 | 0,80 |
1,97 | 2,07 |
(a) hergestellt wie in Beispiel 1
(b) Natriumseife aus einem Gemisch aus 80 % Talg und 20 % Kokosnußöl.
(c) Natriumsalz, Alkylrest in einer geraden Kette mit etwa 11 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen, wobei die sulfonierte
Phenylgruppe statistisch längs der Alkylkette verteilt war.
(d) Warenbezeichnung Empol 1022, Handelsprodukt von Emery Industries.
Ce) Inertstoffe, welche unvermeidbar zusammen mit den Bestandteilen
zugesetzt wurden.
Die der bereits zuvor beschriebenen Untersuchung auf Abnutzungsrate unterzogenen Stücke verloren 2,57 S pro Anwendung, während
die Vergleichsstücke 2,93 S pro Anwendung (Durchschnittswerte)
verloren. Hieraus ergibt sich, daß die 5 % dimerisierte Linolsäure
enthaltenden Stücke lediglich 87 5 7 % cles Gewichtsverlustes
der Vergleichsstücke pro Anwendung hatten.
Dieses Beispiel zeigt die Leistungsfähigkeit eines Gemisches von Natriumchlorid und Natriumsulfat bei der Steuerung der
Abnutzungsrate ohne Ausblühen.
Es wurden Eeinigungsmittelstücke für Toilettezwecke hergestellt, welche 5 °/° Natriumsulfat zusammen mit 5 % Natriumchlorid enthielten,
und sie wurden auf Abnutzungsrate im Vergleich zu einem Kontrollstück untersucht. Die Zusammensetzungen der Stücke
war wie folgt:
Gew.-%
mit Na9SO. Vergleich + NaCl 4
Natriumacylisäthionat (aktiver Anteil) 44,51 49,34
Stearinsäure 18,04 19,99
Kokosnußölfettsäuren 2,75 3,05
Seife eines Gemisches aus Talg und
Koko snußöl 7,44 8,25
4098417096b
Gew.-%
Natriumstearat Natriumisäthionat
Natriumalkylbenzolsulfonat Germizid
Natriumsulfat Natriumchlorid
Wasser
Duftstoff verschiedene Bestandteile
mit Nä2 S04 | Vergleich |
+ NaCl | |
2,67 | 2,96 |
4,28 | 4,74 |
1,80 | 2,00 |
0,90 | 1,00 |
5,00 | keines |
5,QÖ | 0,35 |
4,74 | 5,25 |
0,20 | 0,20 |
0,-82 | 0,82 |
1,85 | 2,05 |
100,00
100,00
Die Bestandteile entsprachen den in Beispiel 2 verwendeten.
Bei der Durchführung der Untersuchung auf Abnutzungsgeschwindigkeit
verloren die Stücke, welche 5 % Natriumsulfat und 5 % Natriumchlorid* enthielten, 3,03 g pro Anwendung, während die
Vergleichsstücke 3,45 g pro Anwendung verloren. Daher hatten
die erfindungsgemäßen Stücke lediglich 87,8 % des Gewichtsverlustes der Vergleichsstücke. Die Stücke blühten nicht aus,
wenn sie acht Wochen bei 26,7 0C und 80 % relativer Feuchtigkeit
gelagert wurden.
Es wurde eine zweite Menge von Stücken mit 5 % Na2SO4 und 5 %
NaCl hergestellt. Die Zusammensetzung, zusammen mit denjenigen des Vergleichsstückes, war wie folgt:
Gew.-%
mit Na2SO4
und NaCl
und NaCl
Vergleich
Natriumacylisäthionat (aktive Anteile) 44,51 Stearinsäure 18,04
49,34 19,99
409841 /096b
Kokosnußölfettsäuren
Seife eines Gemisches von Talg und Eokosnußöl
Natriumstearat Natriumi säthionat
Natriumalkylbenzolsulfonat Germizid Natriumsulfat
Natriumchlorid Wasser
Duftstoff verschiedene Bestandteile
mit NapSC^ und HaCl |
4- Vergleich |
2,75 | 3,05 |
7,44 | 8,25 |
2,67 | 2,96 |
4,28 | 4,74 |
1,80 | 2,00 |
0,90 | 1,00 |
5,oo' | keines |
5,00 | 0,35 |
. 4,74 | 5,25 |
0,20 | 0,20 |
0,82 | 0,82 |
1,85 | 2,05 |
100,00
100,00
Die Bestandteile entsprechen der in Beispiel 2 gegebenen Definition.
Bei der Durchführung der Untersuchung auf Almutzungsrate verloren
die Stücke, welche 5 % Na3SO4 und 5 % NaCl enthielten, 2,63 g
pro Anwendung im Vergleich zu einem Verlust von 3,^7 S P^1O Anwendung
bei dem Vergleichsstück.
Stücke mit jeweils 7,5 % Anwendung.
und NaCl verloren 2,70 g pro
Der Vergleich ergibt daher, daß Stücke, welche jeweils 5 %
Na2SO4 und NaCl enthielten, lediglich 83 % und die Stücke,
welche jeweils 7,5% Na2SO. und NaCl enthielten, lediglich
85 % des Gewichtsverlustes des VergleichsStückes hatten.
Im folgenden sind noch Zusammenstellungen gezeigt, die im erfin-
dungsgemäßen Kalmen liegen«,
4Q9841 /096b
Zusammensetzung ITr.
Natriumacylisathionat | 40 | 50 | 60 | 50 | 5 | 55 | 60 | 40 |
Fettsäure | 21 | 15 | 15 | 18 | 14 | 15 | 19 | |
Seife einer höheren Fett säure |
11 | 10 | 9 | 7 | 9 | 5 | 9 | |
Natriumisäthionat | 2 | 1,5 | 1,5 | 2, | 1,5 | 2 | 2 | |
Natriumalkylbenzolsulfonat | 3 | 2 | 2 | 2 | 2 | 3 | 2 | |
Natriumsulfat | 7,5 | 5 | - | - | 4 | 2,5 | 10 | |
Natriumchlorid | 5 | 7,5 | - | - | 2 | 3 | 2,5 | 10 |
Linolsäuredimeres | - | — | 3 | 10 | 1 | 3 | - | |
Wasser | 6 | A | 3 | 4 | 5 | 4 | 4 | |
TiO2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | o, | 2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Farbstoff (0,1 %ige wäßrige Lösung ) |
0,1 | 0,1 | 0,1 | o, | 0,1 | 0,1 | 0,1 | |
Duftstoff | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
verschiedene Bestandteile | 3,2 | 3,7 | 5,2 | 5, | 2,2 | 4,7 | 2,7 | |
100,0 100,0 100,0100,0 100,0 100,0 100,0
Die Bestandteile entsprechen der in Beispiel 2 gegebenen Definition.
Die Stücke des Beispiels 3, denen ein grüner Farbstoff zugesetzt worden war, wurden der zuvor beschriebenen Untersuchung auf
Wiedererlangung der Festigkeit unterworfen. Während die Stücke trockneten , wurden sie nach den in der folgenden Tabelle angegebenen,
abgelaufenen Zeiten gewogen. Die Ergebnisse, ausgedrückt in Prozentwerten von absorbiertem, zurückbleibendem
Wasser sind in dieser Tabelle I ebenfalls angegeben.
Prozent zurückbleibendes, absorbiertes Wassei Trocknungszeit (min) f 5 j 15 f 23 I 45 t 63 1105 I135 H63 H9h
Vergleich, kein iiittel gegen Weichwerden
mit 5 %
72,3 7C,3
64,6 59,4
63,1
57,δ
55,4 48,4
55,4 46,9
50,8 42,2
46,2 34,4
44,6 35,9
21,;
409841/096b
Tabelle I (Fortsetzung)
Prozent zurückbleibendes, absorbiertes Wasser Trocknungszeit (min) 5 15 25 45 65 105 135 165 19h
mit 5 % 24
5 % NaCl 69,8 53,5 51,2 44,2 44,2 37,2 32,6 32,6 9,3
Natriumseife (80 %
Talg - 20 % Kokosnußöl) 79,8 62,6 48,0 27,3 15,2 7,6 4,5 4,0 -5,0
Talg - 20 % Kokosnußöl) 79,8 62,6 48,0 27,3 15,2 7,6 4,5 4,0 -5,0
Diese Werte zeigen, daß die erfindungsg einäßen Stücke, d. h.
solche mit einem Gehalt von 5 % Na2SO^ kombiniert mit 5 %
NaCl das durch Kontakt hiermit absorbierte Hydratationswasser schneller verlieren als Stücke, welche kein Mittel zur Verhinderung
des Weichwerdens bzw. Schleimigwerdens enthalten, oder Stücke, welche lediglich 5 % Na2SO^ enthalten.
Es wurde gezeigt, daß ein Seifenstück das Hydratationswasser unter den oben beschriebenen Bedingungen rascher verliert
als Nichtseifenstücke einschließlich der erfindungsgemäßen
Stücke. Nach einer ausgedehnten Trocknungsperiode, in diesem Fall von 19 Stunden, erreichen die erfindungsgemäßen Stücke
und solche, welche 5 % Na2SO^ ohne zugesetztes NaCl enthalten,
das Anfangsstückgewicht, wie es unmittelbar vor dem Eintauchen
bestimmt wurde, eher als das Kontrollstück ohne die zugesetzten Salze, jedoch erreichen sie nicht den Zustand
einer vollständigen Rückkehr zum Anfangsgewicht.
An den oben beschriebenen Stücken durchgeführte visuelle Beobachtungen zeigten die Überlegenheit des erfindungsgemäßen
Stückes, wie sie auch von dem Benutzer gesehen wird. Diese Überlegenheit liegt in der rascheren Wiedererlangung der
Festigkeit zwischen den Anwendungen des Stückes, wodurch sich ein langlebigeres Stück ergibt. Unmittelbar nach der Entfernung
aus dem Wasser ist die Stückhälfte, welche untergetaucht wurde, weiß und weich. Nach dem Trocknen während einer Stunde,
409841 /096b
wobei diese Zeitspanne als vernünftig für die Erholung nach dem Gebrauch angesehen wird, ist das Seiienstück praktisch
trocken aussehend und hart, wobei die grüne Farbe wieder erscheint. Das Kontrollstück ohne die zugesetzten Salze bleibt
naß und schleimig bzw. breiig beim Angreifen nach einstündigem Trocknen und ist immer noch weiß. Die erfindungsgemäßen Stücke
sind weniger schleimig als die Eontrollstücke, und sie verlieren einiges von ihrem weißen Aussehen nach einer Stunde.
Visuelle Unterschiede zwischen den erfindungsgemäßen Stücken
und solchen, die Na2SO. jedoch kein KaCl enthalten, sind
schwierig durchzuführen, jedoch werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Stücke durch die in der Tabelle I angegebenen
Gewichtswerte deutlich gezeigt.
Die erfindungsgemäßen Stücke sind vorteilhaft hinsichtlich
der aufgenommenen Wassermenge in der Hydratationsstufe bei
der oben beschriebenen Untersuchung zur Wiedererlangung der Festigkeit. Stücke,, welche jeweils 5 % Natriumsulfat und
Natriumchlorid enthalten', absorbieren weniger Wasser als ein Eontrollstück ohne zugesetzte Salze, ein Stück mit 5 %
NapSO^ jedoch ohne NaCl oder ein Seifenstück, wie sich aus
der folgenden Tabelle II ergibt.
Gewicht des Stückes Prozent absorvor dem Eintauchen (g) biertes Wasser
während eines 5-minütigen Eintauchens
Vergleich 105,23 0,65
,mit 5 % Na2SO4 111,77 · 0,64
mit 5 % Na2SO4 + 5 % NaCl 111,42 0,43
Natriumseife (80 % Talg - 20 %
Kokosnußöl) 37,20. 1,98
Ä09841/096h
Claims (4)
1. Reinigungsmittelstück ±'ür Toilettezwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß es von etwa 30 % bis etwa 60 % wasserlösliche Heinigungsmittelalkalimetallsalze von Estern von Isäthionsäure
mit gemischten aliphatischen Fettsäuren, welche 6 bis.18 Kohlenstoffatome und eine Jodzahl von weniger als
20 aufweisen, wobei von den gemischten Säuren wenigstens 75 % von 12 bis 18 Kohl ens to ff at ο me und bis zu 25 % von 6
bis 10 Kohlenstoffatome besitzen, sowie von etwa 2,5 bis
etwa 25 % wasserlösliche Seife höherer Fettsäuren und ein Mittel gegen das Weichwerden bzw. Schleimigwerden in Anteilen
von etwa 3 % "bis etwa 25 % enthält, wobei das Stück verbesserte Härte und bessere Eigenschaften des Wiedererlangens
von Härte besitzt und praktisch frei von Ausblühungen ist, und einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von 6
bis 8, gemessen als 10 %ige wäßrige Lösung der Stückzusammensetzung
bei 35 0C, besitzt.
2. Reinigungsmitt el stück für Toilettezwecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen das Weichwerden bzw. Schleimigwerden ein Gemisch von Natriumsulfat und
Natriumchlorid im Verhältnis von etwa 3 > 2 bis etwa 2 :
ist,, wobei der Gesamtanteil des Natriumsulfates und des
Natriumchlorides von etwa 5 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% des
Stückes beträgt.
3. Reinigungsmittelstück für Toilettezwecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen das Weichwerden bzw. Schleimigwerden ein Linolsäuredimeres in Anteilen
von etwa 3 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% des Stückes ist.
4. Reinigungsmittelstück für Toilettezwecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gegen das Weichwerden bzw. Schleimigwerden ein Gemisch von Natriumsulfat im
4098A1/O96b
Anteil von etwa 4- %, Natriumchlorid im Anteil von etwa
3 % und Lino1säuredimerem im Anteil von etwa 3 % ist, wobei
sich diese Anteile auf Gewicht des Stückes beziehen.
5· Verfahren zur Herabsetzung der Neigung zum Weichwerden bzw.
Schleimigwerden eines Keinigungsmittelstückes für Toilettezwecke, welches ein Acylisäthionat in Anteilen von etwa
30 % bis etwa 60 % enthält, wobei dieser Anteil durch keine andere Komponente hierin überschritten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Stück von etwa 3 % his etwa 25 % eines
Kittels gegen das Weichwerden bzw. Schleimigwerden aus der aus dinierer Linolsäure, einem Gemisch von Natriumsulfat und
Natriumchlorid innerhalb der Verhältnisse von etwa 3 > 2 bis
etwa 2 : 3 oder von Gemischen dieser Mittel bestehenden Gruppe eingegeben wird, wodurch das Stück eine verbesserte
Härte und verbesserte Eigenschaften zur Wiedererlangung von Festigkeit besitzt und praktisch frei von Ausblühungen ist,
und einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von etwa 6 bis etwa 8, gemessen als 10 %ige wäßrige Lösung der Stückzusammensetzung
bei 35 °c» besitzt.
409841/096b
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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