DE680245C - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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DE680245C
DE680245C DEI43407D DEI0043407D DE680245C DE 680245 C DE680245 C DE 680245C DE I43407 D DEI43407 D DE I43407D DE I0043407 D DEI0043407 D DE I0043407D DE 680245 C DE680245 C DE 680245C
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DE
Germany
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soap
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water
soaps
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DEI43407D
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Balle
Dr Karl Daimler
Dr Adolf Steindorff
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • C11D10/045Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on non-ionic surface-active compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D1/42Amino alcohols or amino ethers
    • C11D1/44Ethers of polyoxyalkylenes with amino alcohols; Condensation products of epoxyalkanes with amines
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    • C11D1/526Carboxylic amides (R1-CO-NR2R3), where R1, R2 or R3 are polyalkoxylated

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Description

  • Waschmittel Bekanntlich haben die üblichen Seifen eine verhältnismäßig hohe Empfindlichkeit gegen die Härtebildner des Wassers und werden daher in geringerem oder stärkerem Maße je nach dem Härtegrad des angewandten Wassers und je nach der Verdünnung mehr oder weniger rasch ausgefällt. Abgesehen von den Verlusten an Seife und einer Einbuße der Waschkraft sind die entstehenden Kalk- bzw. Magnesiaseifen insofern außerordentlich lästig,-weil sie die zur Wäsche und Reinigung benutzten Gefäße unter Bildung von schwer entfernbaren Krusten verschmutzen und beim Spülen Kalkseifenablagerungen in der Wäsche geben, die in mancher Beziehung, so z. B. beim Färben, sich lästig bemerkbar machen können. Man hat aus diesen Gründen auch schon härtebeständige Substanzen, wie Sttlfonate, für Wasch- und Reinigungszwecke in hartem Wasser vorgeschlagen, wobei jedoch bei der Kochwäsche von Weißwaren festgestellt wurde, daß die Kalkbeständigkeit während des Kochprozesses meist nicht genügt. Zwar treten nur in den seltensten Fällen bei der Verwendung solcher Sulfonate usw. sichtbare Fällungen auf, wie es bei Seife der Fall ist, jedoch lagern sich auf der Faser, insbesondere bei vielmals wiederholter Wäsche, unlösliche Verbindungen der die Wasserhärte bildenden Stoffe ab, die das Gewebe hart und brüchig machen und somit der Dauerverwendung solcher Sulfonate abträglich sind.
  • Es wurde gefunden, daß man mit Härteempfindlichkeit von Seifen durch einen Zusatz von Körpern der allgemeinen Formel R-X-(C H_C H.-O),-C H2-C H.-OH, worin R für einen aliphatischen Rest mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen oder einen aromatischen Rest und X für -0-, -N H-, -N <, -CO O-, oder -C 0-N H- stehen kann, völlig beheben kann, und zwar genügen schon verhältnismäßig geringe Zusatzmengen. Die mit derartigen Zusätzen . versehene Seife kann in üblicher Weise auf die bekannte Form der Seifen jeglicher Art verarbeitet werden. Gegebenenfalls kann man auch. weitere die Eigenschaft der Seifen verbessernde Körper einem solchen Gemisch noch zusetzen, so insbesondere solche Sulfonsäuren, welche an sich den Charakter von Netz-, Dispergier- oder Waschmitteln haben; besonders geeignet sind z. B. Abkömmlinge höherer Fettsäuren, in denen die Fettsäure ester- oder säureamidartig mit Gruppen verknüpft wird, welche ihrerseits wieder, esterartig oder durch echte Kohlenstoffbindung gebunden, noch eine Stilfogruppe enthalten: Man kann auch den Zusatz an Seifen weitgehend herabsetzen oder ganz fortlassen und lediglich Mischungen der Körper der zuletzt erwähnten Art, d. h. solcher Körper, die keine Seifen im eigentlichen Sinne sind, jedoch den Charakter von Netz-, Dispergier- oder Waschmitteln haben, mit solchen vom allgemeinen Typus R-N-(C H2-C H,-O),-CH@-CH.-O II herstellen. Hierbei verhindern ,die erfindungsgemäß zu verwendenden Erzeugnisse die oben geschilderten unangenehmen Eigenschaften von Netzmitteln und Waschmitteln, die zwar z. B. auf Grund von Sulfongruppen usw. härtebeständig sind, aber doch Kalkablagerungen usw. auf der Faser im Dauergebrauch verursachen -würden. Wasserlösliche und wasserunlösliche Streckungsmittel können mitverwendet werden, auch können bekannte, die Schaumkraft bzw. die Wirkung der Seifen in bestimmter Richtung erhöhende bzw. verbessernde Stoffe, wie Perborate u. dgl:, ferner auch Farbstoffe zum Anfärben der Erzeugnisse oder Riechstoffe einverleibt werden> Es sind bereits Seifen bekannt, die Alkylmono- bzw. Polyglykoläther - enthalten, bei denen die Alkylgruppen i bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen. Diese Alkylglykoläther besitzen aber eine wesentlich schlechtere Beständigkeit gegen Kalksalze als die erfindungsgemäß verwendeten Alkylpolyglykoläther, die Allcylgruppen mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen enthalten.
  • Beispiele i. ioo Gewichtsteile Marseiller Seife werden in einer Knet- oder Mischmaschine reit io Gewichtsteilen eines Polyoxäthylsorbittetralaureats , hergestellt nach dem Verfahren des Patents 6o5 973, gleichmäßig vermischt und in bekannter Weise in irgendwelche Handelsform gebracht. Diese Seife zeigt selbst in Wasser voll 35° DH keine Abscheidung unlöslicher Kalk- oder Magnesiumverbindungen. An Stelle von Polyoxäthylsörbittetralaureat kann man mit demselben Erfolg Polyoxäthylsorbittetraoleat oder den entsprechenden Ester eines technisch vorkommenden Fettsäuregemisches, z. B. Palmkernfettsäuregemisch, verwenden. -: 2. 9o Gewichtsteile trockene Seife und iö Gewichtsteile des Einwirkungsproduktes von Äthylenoxyd auf Wollwachs, hergestellt durch Einführung von etwa 4o bis 6o Mol Äthylenoxyd in i Mol Wollfettalkohol nach dem Verfahren des Patents 605 973, werden auf der Piliermaschine unter Zusatz von Farbstoff, Riechstoff und' die Schaumkraft erhöhenden Mitteln innigst vermischt und hierauf in Stückform gebracht. Das Erzeugnis löst sich in Wasser mit Härtegraden bis zu r10° DH schwach opaleszierend auf ohne jede Bildung der sonst üblichen grobflockigen Kalkseifenaüsfällungen. Man kann das Polyoxäthylwöllwachs auch bereits während der Herstellung der Seife zusetzen: 3. 85 Gewichtsteile Seife in Form einer 2oprozentigen Seifenlauge werden mit 8 Gewichtsteilen des Einwirkungsproduktes von Äthylenoxyd auf Oleylalkohol, hergestellt nach dem Verfahren des Patents 6o5 973, und mit 7 Gewichtsteilen eines Taurids, hergestellt durch Einwirkung von i Mol Palmkernfett, Säurechlorid auf i Mol Methvltaurin bei Gegenwart von Natronlauge, innig vermischt und in üblicher Weise auf Seifenstücke, Schuppen oder Nädelchen verarbeitet.
  • 4. 25 Gewichtsteile des Einwirkungsproduktes von Äthylenoxyd auf Ricinolsäure, hergestellt durch Einführung von 20 Möl Athylenoxyd in i Mol Ricinolsäure, und 25 Gewichtsteile eines Taurids, hergestellt durch Einwirkung von i Mol Palmkernfettsäurechlorid auf i Mol Taurin bei Gegenwart von Natronlauge, werden mit 4o Gewichtsteilen Kaolin und io Gewichtsteilen Pflanzenschleim beliebiger Herkunft oder einer entsprechenden Menge Dextrin oder eines sonstigen wasserlöslichen polymeren Kohlehydrats gut vermischt und in Stickform gebracht. Das Erzeugnis kann zum Wäschen in stark salzhaltigern Wasser; z. B. Meerwasser, verwendet werden.
  • 5. 6o Gewichtsteile trockene Seife werden mit 2ö Gewichtsteilen Natriumpyrophosphat und 2o Gewichtsteilen eines Polyglykoläthers des Carvacrols, der auf i Mol Carvacrol etwa 15 bis 2o Mol Äthylenoxyd enthält, gemischt. Das Erzeugnis eignet sich als Waschmittel und kann in beliebig hartem Wasser verwendet werden.
  • An Stelle der Seife kann man auch ungefähr 4o bis 6o Gewichtsteile Oleylmethyltauridnatriumsalz anwenden und erhält dann eine in Wasser aller Härtegrade verwendbare; besonders als Baumwollwaschmittel geeignete Mischung, der man gegebenenfalls ein Bleichmittel, wie Natriumperborät, zufügen kann.
  • 6. 9o Gewichtsteile einer Seife, die aus durch Oxydation von Paraffin gewonnenen Fettsäuren hergestellt sind, werden mit io Gewichtsteilen` eines Umsetzungserzeugnisses von 2o Mol Äthylenoxyd auf i Mol Oleylamin vermischt. Das Waschmittel ist härtebeständig: An Stelle des Oleylpolyäthanolamins kann man auch ein entsprechendes Kondensat aus Oleylmethylamin und Äthylenoxyd verwenden.
  • 7. 8o Gewichtsteile Olsäuremethyltauridnatriumsalz, hergestellt durch Kondensation von Ölsäurechlorid mit dem Natriumsalz von Methyltaurin, werden mit 2o Gewichtsteilen eines bei der Einwirkung von Äthylenoxyd auf Palmitinsäureäthanolamid erhaltenen Erzeugnisses vermischt. Man erhält ein gut schäumendes Waschmittel.

Claims (1)

  1. PATLNTANSI'I:iJC11G: 1. Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Seife und Verbindungen der Formel R-Y-(C H,CIh0)"CH.CH,OH, worin R für einen aliphatischen Rest mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen oder einen aromatischen Rest und X für -0-, -N H-, -N<, -C O O- oder -C 0-N H- stehen kann, gegebenenfalls unter Zusatz von sonstigen die Eigenschaften der Seife günstig beeinflussenden Verbindungen, insbesondere von Netz-, Dispergier- und Waschmitteln bzw. auch anderen ge-.biäuchlichen Zusätzen, wie Farbstoffen, Riechstoffen, Seifenstreckungsmitteln oder die Schaumkraft erhöhenden Erzeugnissen. Waschmittel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe an Stelle von Seifen andere in harteir. Wasser nachteilige Verbindungen bildende Erzeugnisse mit Netz-, Dispergier-, Einulgier- und Waschvermögen, insbesondere solche mit Sulfogruppen, enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858485C (de) * 1943-03-18 1952-12-08 American Chem Paint Co Reinigungsmittel fuer Metalloberflaechen
DE1027672B (de) * 1951-05-18 1958-04-10 Atlas Powder Co Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Oxazolinderivaten
EP0459769A2 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Unilever Plc Reinigungsmittelzusammensetzungen, welche die Aufweichung vermindern und/oder die Sanftheit erhöhen

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EP0459769A3 (en) * 1990-06-01 1992-10-21 Unilever Plc Cleaning compositions providing improved mush reduction, mildness enhancement or both

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