DE968127C - Hautschonendes Reinigungsmittel - Google Patents

Hautschonendes Reinigungsmittel

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DE968127C
DE968127C DEC6518A DEC0006518A DE968127C DE 968127 C DE968127 C DE 968127C DE C6518 A DEC6518 A DE C6518A DE C0006518 A DEC0006518 A DE C0006518A DE 968127 C DE968127 C DE 968127C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/32Protein hydrolysates; Fatty acid condensates thereof

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Description

  • Hautschonendes Reinigungsmittel Die aus Alkalis-alzen der höheren Fettsäuren be-. stehenden Seifen haben bekanntlich, auch wenn sie neutral eingestellt sind, die Eigenschaft, in verdünnter wäßriger Lösung teilweise zu hydrolysieren, wobei die Seifenlösungen eine alkalische Reaktion annehmen. Bei der Verwendung dieser Seifen als Körperreinigungsmittel wird daher der natürliche Säuremantel der menschlichen Haut verändert. Aus diesem Grunde können die üblichen Seifen, weil bei ihrer Anwendung die Haut unerwünschten Quellungserscheinungen unterliegt, die zu unangenehmen Entzündungen od. dgl. führen können, von vielen Menschen, insbesondere solchen, die eine empfindliche Haut besitzen, nicht vertragen werden. Auch die Härtebildner, die in den üblichen Gebrauchswässern enthalten sind, spielen hierbei eine Rolle, weil diese, wenn sie mit den Seifen zusammenkommen, Veranlassung zur Ausscheidung von unlöslichen Kalk- oder Magnesiaseifen geben, die sich auf der Haut und dem Haar zufolge ihrer klebrigen oder schmierigen Eigenschaften festsetzen, auf der Haut Reizerscheinungen bewirken können und auf dem Haar dessen Eigenschaften, insbesondere den Glanz, die Weichheit usw. in unerwünschter Weise beeinflussen.
  • Es ist nun nicht möglich, den Mangel, den die Seife infolge ihrer in verdünnter wäßriger Lösung sich einstellenden alkalischen Reaktion besitzt, etwa dadurch zu vermeiden, daß man sie auf eine saure Reaktion, beispielsweise eine solche, die dem natürlichen pH-Wert der menschlichen Haut angepaßt ist, einzustellen versucht, weil die Seifen gegen Säuren empfindlich sind und bei ihrer Gegenwart unter Abscheidung von freien, unlöslichen Fettsäuren, die keine waschwirksamen Eigenschaften besitzen, zerfallen. Man hat daher vorgeschlagen, an Stelle der Seifen als Reinigungsmittel für die menschliche Haut und das menschliche Haar die modernen synthetischen säure- und härtebeständigen Waschmittel zu verwenden, insbesondere diejenigen, die ihre Oberflächenwirksamkeit einer aliphatischen Kohlenwasserstoffkette von 8 bis 2o, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und ihre Säurebeständigkeit entweder einer oder mehrerer Sulfosäure- oder sauren Sulfonsäureestergruppe oder aber eine Anhäufung von Polyglykol-. äthergruppen verdanken. Es gibt eine sehr große Anzahl derartiger Verbindungen, von denen als Beispiele die durch Sulfochlorierung geeigneter Kohlenwasserstoffe und nachträgliche Verseifung der dabei entstehenden Sulfochloride erhältlichen Paraffinsulfonate, ferner die Alkylbenzolsulfonate, wie z. B. das Dodezylbenzolsulfonat, weiterhin die sauren Schwefelsäureestersalze der den natürlichen oder auch den synthetischen Fettsäuren entsprechenden Alkohole, wie z. B. des Laurin-, Kokos-, Palmkernalkohols, oder der synthetischen Alkohole der Kettenlänge C12 bis C14. Weiterhin sollen die Produkte genannt werden, die bei der Einwirkung von Sulfonierungsmitteln auf solche durch Fettsäuren veresterte Polyalkohole,- wie z. B: Glykol, Polyglykol, Glycerin oder Polyglycerin, entstehen, welche noch eine oder mehrere freie Oxygruppen enthalten. Auch die durch Kondensation von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren mit Oxy-oder Aminosulfonsäuren erhältlichen Kondensationsprodukte, wie z. B. das Lauroylaminoäthansulfonat, oder die bei der Einwirkung eines großen Überschusses von Äthylenoxyd auf natürliche oder künstliche Fettsäuren oder Fettalkohole entstehenden P'olyglykoläther oder Polyglykolester sollen in diesem Zusammenhang erwähnt werden. Alle diese Verbindungen verlieren im Gegensatz zu den gewöhnlichen Seifen bei Gegenwart von Säuren ihre Waschwirksamkeit nicht. Es ist daher bereits seit langem vorgeschlagen worden, sie auf einen sauren, der menschlichen Haut und dem Haar angepaßten PH-Wert einzustellen und sie in dieser Form als Reinigungsmittel für den menschlichen Körper und das Haar zu verwenden. Waschmittel, die auf der Basis dieser Verbindungen aufgebaut sind, zeigen vor der gewöhnlichen Seife den Vorzug, daß die menschliche Haut unter ihrem Einfluß keiner alkalischen Quellung unterliegt, so daß die damit im Zusammenhang stehenden unangenehmen Erscheinungen vermieden werden. Bei ihrer Verwendung entstehen ferner, auch wenn nur härtebildnerhaltiges Wasser zur Verfügung steht, keine klebrigen oder schmierigen Kalkseifenniederschläge, die den Glanz des Haares trüben. Weiterhin besitzen die meisten der genannten Verbindungen den Vorzug, daß sie ein sehr gutes Schaumvermögen zeigen. Dem steht aber der Nachteil gegenüber, daß dieselben der menschlichen Haut und dem Haar gegenüber ein viel zu großes Entfettungsvermögen besitzen, das dasjenige der üblichen Seifen weit übertrifft. Dieses unerwünscht große Entfettungsvermögen wirkt sich dahin aus, daß bei der Verwendung dieser säurebeständigen Reinigungsmittel nicht nur die fetthaltigen Verunreinigungen und Schmutzstoffe von der Haut und dem Haar entfernt werden, sondern daß außerdem auch, insbesondere bei dem öfter wiederholten Gebrauch derselben, das natürliche Kapillarfett der Haut und des Haares angegriffen wird. Das hat aber zur Folge, daß die' Haut und das Haar in übermäßiger Weise austrocknen und mit der Zeit immer mehr zur Schuppenbildung und anderen unerwünschten Erscheinungen neigen.
  • Diesen Fehler besitzt eine andere Klasse von synthetischen Waschmitteln, nämlich die Kondensationsprodukte, die bei der Einwirkung von Fettsäurechloriden auf überschüssige Mengen von Aminocarbonsäuren, Peptiden undioder Polypeptiden, wie sie beispielsweise bei dem hydrolytischen Abbau von Eiweißstoffen gewonnen werden können, bei Gegenwart von säurebindenden Mitteln entstehen, in weit geringerem Maße. Dies muß, wie eingehende Vergleichsversuche gezeigt haben, dem Gehalt dieser Verbindungen, die im folgenden als Eiweißfettkondensate bezeichnet werden sollen, an Eiweißabbauprodukten zugeschrieben werden.
  • Wie bereits erwähnt, besitzen diese Eiweißkondensate vor den eingangs genannten sulfonathaltigen Waschmitteln u. dgl. den Vorzug eines größeren Hautschutzvermögens. Leider steht dem aber der Nachteil gegenüber, daß das Schaumvermögen derselben, auf das die einschlägigen Verbraucherkreise einen unberechtigten großen Wert legen, im Vergleich zu den zuletzt genannten Verbindungen zurücksteht. Man hat zwar versucht, das Schaumvermögen dieser Eiweißfettkondensate dadurch zu verbessern, daß man sie durch Umfällung mit starken Säuren und Wiederauflösung der dabei sich ausscheidenden Verbindungen in Alkalien, Ammoniak, Äthanolaminen od: dgl. von ihrem Gehalt an anorganischen Neutralsalzen, insbesondere Kochsalz, Chlorkalium od. dgl., die sich im Verlauf ihrer Herstellung bilden, zu befreien versucht. Dieser Reinigungsprozeß ist zwar mit einer Verbesserung des Schaumvermögens verbunden, aber es führt gleichzeitig zu einer Verminderung des Gehaltes an Eiweißabbauprodukten und deswegen damit zu einer Verschlechterung des Hautschutzvermögens dieser gereinigten Eiweißfettkondensate.
  • Versuche, synthetischen waschaktiven Stoffen zur Verbesserung der Schaumfähigkeit Eiweißstoffe oder Abbauprodukte von Eiweiß zuzusetzen, haben bisher nur einen beschränkten Erfolg gehabt. Es gelingt zwar leicht, geeignete Mischungen herzustellen, die in alkalischem Medium gut verwendbar sind. Bei einem PH-Wert von 3,5 bis 6, der dem natürlichen pH-Wert der menschlichen Haut entspricht, werden fast alle Eiweißrohstoffe und ihre Abbauprodukte ausgefällt. Als hautschonende Reinigungsmittel sind diese Mischungen daher nicht brauchbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man annähernd auf den natürlichen p11-Wert von 3,5 bis 6 der menschlichen Haut eingestellte Reinigungsmittel für den menschlichen Körper und das menschliche Haar erhält, die neben der selbstverständlichen Reinigungswirkung sich durch ein hervorragendes Schaumvermögen und gleichzeitig durch ein sehr gutes Hautschutzvermögen auszeichnen, wenn man die obengenannten synthetischen, säure- und härtebeständigen Waschmittel oder Gemische derselben mit zusätzlichen Mengen von solchen Spaltprodukten vermischt, die durch hydrolytischen Abbau von Hauteiweiß enthaltenden Eiweißrohstoffen gewonnen sind, vorzugsweise solchen, die keine oder nur geringe Mengen von anorganischen Salzen enthalten. Je nach der Intensität, mit dem der Abbau durchgeführt wird, können diese Abbauprodukte aus Aminocarbonsäuren, Peptiden oder Polypeptiden bzw. deren Gemischen bestehen. Das Mischungsverhältnis zwischen diesen Eiweißabbauprodukten und den synthetischen säure- und härtebeständigen Waschmitteln kann, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, innerhalb weiter Gren-. zen schwanken. Eine bevorzugte Gruppe der beanspruchten Körperreinigungsmittel soll jedoch in denjenigen, gesehen werden, bei denen der Gehalt an Eiweißabbauprodukten annähernd etwa demjenigen an synthetischen Waschmitteln entspricht oder bei denen die salzfreien oder salzarmen Eiweißabbauprodukte zumindest einen wesentlichen Bestandteil der wirksamen Anteile bilden.
  • Überraschenderweise werden die durch Abbau von Hauteiweiß erhaltenen Spaltprodukte im Gemisch mit synthetischen Waschmitteln in einem sauren Medium von einem pH-Wert von etwa 3,5 bis 6 nicht ausgefällt, sondern bilden sehr beständige stark schäumende Lösungen.
  • Es wurde ferner gefunden, daß die synthetischen Waschmittel oder die Eiweißspaltprodukte oder beide nicht nur für sich, sondern mit gutem Erfolg auch in Form ihrer Verbindungen mit organischen Basen verwendet werden können. Als solche Basen kommen beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin in Betracht.
  • Die erfindungsmäßigen Körperreinigungsmittel sollen schwach sauer, vorzugsweise auf das Gebiet des pH-Wertes der menschlichen Haut, d. h. auf einen zwischen 3,5 und 6 liegenden pH-Wert, eingestellt werden. Sie sollen keine oder nur möglichst geringe Mengen von anorganischen Neutralsalzen, soweit diese nichts zur Reinigungswirkung beitragen, enthalten. Wohl aber können die erfindungsmäßigen Körperreinigungsmittel Zusätze anderer an sich bekannter und gebräuchlicher Stoffe, wie z. B. Parfümstoffe, Desinfektionsmittel, Bleichmittel (wie z. B. Wasserstoffsuperoxyd oder Perverbindungen), Komplexbildner (wie z. B. anhydrische Phosphate, Salze der Iminodiessigsäure oder Nitrilotriessigsäure od. dgl.), Verdickungsmittel (wie z. B. Gelatine, Zelluloseglykolsäure, Polyacrylsäure od: dgl.), Lösungsmittel usw., enthalten.
  • Die zur Herstellung der erfindungsmäßigen Körperreinigungsmit'el erforderlichen Eiweißabbauprodukte können beispielsweise in der folgenden Weise hergestellt werden: Beispiel i iooo Teile Chromlederabfälle (wie z. B. Chromfalzspäne) werden mit Wasser überschichtet und mit einer aus 3o Teilen Ätzkalk hergestellten, etwa 2&/oigen Kalkmilch vermischt. Dieses Gemisch wird in einem Rührautoklav bei einem Überdruck von 212 at so lange mit Dampf behandelt, bis der gewünschte Aufschlußgrad der in dem Chromleder enthaltenen Eiweißstoffe erreicht ist. Da's Reaktionsgemisch wird sodann mittels einer Filterpresse von den unlöslichen Kalkverbindungen befreit. Aus dem klaren Filtrat werden anschließend durch Zusatz von Oxalsäure die gelösten Kalkverbindungen ausgefällt. Nach erneuter Filtration wird schließlich das kalkfreie Filtrat durch Zusatz von Triäthanolamin auf den jeweilig gewünschten pH-Wert eingestellt und auf eine Konzentration von 40 tis 5o0/9 eingedampft. Beispiel e Chromle.derabfälle werden mit Ätzkalk, wie im Beispiel i beschrieben, aufgeschlossen. Die von den unlöslichen Kalkverbindungen befreite Aufschlußlauge wird durch Zusatz von Ammoniumcarbonat von den löslichen Kalkverbindungen befreit und nach erneuter Filtration, die zwecks Abtrennung des ausgefällten Kalziumcarbonats vorgenommen wird, auf eine Konzentration von etwa 35 bis q.o,% im Vakuum eingedampft. Die so erhaltene Lauge wird zum Schluß durch Zugabe eines technischen Gemisches aus Mono-, Di- und Triäthanolamin auf den erforderlichen pH-Wert eingestellt.
  • Die Herstellung der erfindungsmäßigen hautschonenden Körperreinigungsmittel selbst kann beispielsweise in der folgenden Weise vor sich gehen: Beispiel 3 Es werden die folgenden Bestandteile bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur miteinander, vermischt: 4o Gewichtsteile einer etwa 7o0/9igen Paste von technischem Triäthanolaminalkylbenzolsulfonat. Die aliphatische Seitenkette des Alkylbenzolsulfonats soll etwa 12 bis 14C-Atome enthalten; 2o Gewichtsteile einer 6o%igen Lösung des Triäthanolaminsalzes des sauren Laurinalkoholschwefelsäureesters; 4oGewichtsteile einer nach Beispiel i oder 2 hergestellten, etwa 4o'%igen Lösung von Eiweißabbauprodukten.
  • Dieses Gemisch wird mittels Milchsäure auf einen zwischen ¢,5 und 5 liegenden pH-Wert eingestellt.
  • Das Präparat wird als haut- und haarschonendes Reinigungsmittel für die Körperpflege verwendet. Es bildet eine klare, kältebeständige und klarlösliche Flüssigkeit von öliger Konsistenz, dessen wä.Brige Lösungen gegen die Härtebildner des Wassers beständig sind.
  • Durch die Verwendung von Rohstoffen, die frei bzw. arm an anorganischen Salzen sind, vermeidet man die mit der leichten Aussalzbarkeit der Alkylbenzolsulfonate oder der Fettalkoholsulfonate im Zusammenhang stehenden Schwierigkeiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hautschonendes, auf annähernd den natürlichen pH-Wert 3,5 bis 6 der menschlichen Haut eingestelltes Reinigungsmittel auf der Basis von an sich bekannten, härtebeständigen synthetischen Waschmitteln, gekennzeichnet durch einen Zusatz von durch hydrolytischen Abbau von Hauteiweiß enthaltenden Eiweißrohstoffen gewonnenen Spaltungsprodukten, vorzugsweise bei möglichst weitgehender Abwesenheit von anorganischen Salzen.
  2. 2. Hautschonendes Reinigungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Waschmittel und/oder die Eiweißspaltungsprodukte in Form ihrer Verbindungen mit organischen Basen, beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 907 013, 904 76,5; Lüttgen, Organische und anorganische Wasch-, Bleich und Reinigungsmittel, S. 114; deutsche Patentschriften: Nr. 691 411, 748 546, 733 571; österreichische Patentsehnift Nr. 159950.
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