DE2438136B2 - Reinigungsmittelmischung - Google Patents

Reinigungsmittelmischung

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    • C11D1/83Mixtures of non-ionic with anionic compounds

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittelmischung, die wertvolle Schaumbildungseigenschaften besitzt, so daß sie beim Waschen starken Schaum bildet, dieser Schaum aber beim Spülen jii rasch verschwindet.
Bei Reinigungsmittelmischungen, die als Hauptmiiigungsbestandteil ein anionisches oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthalten, verschwindet der erzeugte Schaum nach dem Waschen beim Spülen nur _»i schwierig, und daher erfordert das Spülen erhebliche Zeit.
Ein Hauptgegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Reinigungsmittels, das als hauptaktiven Bestandteil ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält, tu wie ein Natriumsulfat eines linearen Alkylbenzole oder ein Natrium-a-oiefinsulfonat oder ein nichtionisches, oberflächenaktives Mittel, wie ein Polyoxyäthyler.alkyläther oder ein Polyoxyäthylenalkylphenyläther oder beide derartige oberflächenaktive Mittel, die beim r> Waschen genügend reichen Schaum bilden, während der Schaum beim Spülen rasch verschwindet.
Gemäß vorliegender Erfindung kann das Ziel durch eine Reinigungsmittelmischung erreicht werden, die aus einem Reinigungsmittel besteht, welches ein anionisches mi oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel oder beide als Hauptreinigungsbestandteil enthält, wobei der Masse3bis50Gew.-% 1-Hydroxyalkan-sulfat mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen zugesetzt sind, berechnet auf die Menge des Reinigungsmittelbestandteils. ι ">
Das gemäß der Erfindung zu verwendete I-Hydroxyalkansulfat ist eine oberflächenaktive Verbindung, die beispielsweise dadurch hergestellt werden kann, daß man ein Azetat eines ungesättigten Alkohols mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen mit Hilfe konzentrierter ίο Schwefelsäure sulfatiert, das enstandene sulfatierte Produkt mit Ätzalkali neutralisiert und die Azetatgruppe unter Hydrolyse daraus abspaltet. So kann beispielsweise Natrium- i-hydroxyoctadccan-9 (oder 10)-sulfat dadurch hergestellt werden, daß man Oleyl- » azetat mit 98%iger Schwefelsäure in einer Lösung von Normalpentan sulfatiert, das sulfatiertc Produkt mit Natriunihydroxyd neutralisiert und den A/.ctatanlcil unter Verwendung einer 20°/oigen Natriunihydroxyd-Lösung unter Hydrolyse abspaltet. wi
Das in der Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung zu verwendende oberflächenaktive Mittel kann entweder ein anionisches oberflächenaktives Mittel sein, das durch reiche Schaumbildung gekennzeichnet ist, oder ein nichtionisches oberflächenaktives ·>"> Mittel, dessen F'iitschiiiimitng schwierig ist. Als aninnisches oberflächenaktives Mittel können beispielsweise angewendet werden lineare und verzweigte Alkyl benzolsulfonate, die eine Alkylkettc mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen haben; ferner Alkylsulfate mit einer Alkylgruppe von 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, weiter Λ-olefinsuifonate mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen, Alkansulfonate mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, Polyoxyäthylenalkyläthersulfate mit 1 bis 12 Molen Polyoxyäthylen und einer Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Ferner Carboxyalkyläther-Verbindungen der Formel
R-(OA)„O(CH2)mCOOM,
in der η Null oder eine ganze Zahl bis 100 darstellt, R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeutet, die eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen trägt, A eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder eine Mischung solcher Alkylengruppen ist, m gleich 1 oder 2 ist und M ein Kation darstellt, welches der Verbindung eine Wasserlöslichkeit verleiht, wie Natrium, oder Salze von Fciisäuren mil 12 bis 20 Kohlenstoffatomen. Bei diesem anionischen oberflächenaktiven Mittel werden die Salze gewöhnlich als Nairiumsalze verwendet. Als nichtionische oberflächenaktive Mittel können beispielsweise angewendet werden Äthylenoxydadditionsprodukte von wasserabweisenden Verbindungen, wie beispielsweise von Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, Sorbitanester von Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen. Naturgemäß ist es gemäß der Erfindung auch möglich, derartige anionische und nichtionische oberflächenaktive Mittel in Kombination zu verwenden.
Die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung kann noch weitere Bestandteile enthalten, die für gewöhnlich in üblichen Reinigungsmittelmischungen angewendet werden. Besonders typische derartige Bestandteile sind sogenannte körperbildende Stoffe. Als Körperbildner können beispielsweise verwendet werden, neutrale oder alkalische anorganische Körperbildner, wie beispielsweise Polyphosphate, so etwa Natriumpyrophosphat und Natriumtripolyphosphat, Natriumsulfat, Natriumcarbonat, wasserlösliche Natriumsilikate der allgemeinen Formel
Na2O ■ η SiO2,
wobei η den Wert von 1, 2 oder 2,5 besitzen kann, und Natriumborat, ferner wasserlösliche organische Körperbildner, wie Natriumnitrilotriazeiat, Natriumcitrat, Natri'.mipolycarboxylate, Nalriumcarboxymethy !cellulose, Polyäthylenglycol, Polypropylcnglycol und Äthanol.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in den Reinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung verwendeten Zusatzstoffe unter solchen ausgewählt werden können, die für gewöhnlich für diesen Zweck in der normalen Praxis benutzt werden. Da die vorliegende Erfindung nicht die Entdeckung solcher Zusatzstoffe betrifft, scheint eine weitere Beschreibung derselben überflüssig.
Wie oben erwähnt, wird das IHydroxyalkanstilfat, das in der Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung als schaiimregelndcs Mittel verwendet wird, in Mengen von J bis etwa r>() Gew. % zugesetzt, berechnet auf die Menge der gesamten Reinigungsmittelmischung. Die optimale Menge hängt von der Art
Konzentration
der Zusammensetzung
in Gew.-"/»
der anderen Reinigungsmittelbestandteile, die miteinan- Tabelle der vermischt werden, ab.
Die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung kann zur Reinigung von Kleidern, als Flüssiges Küchenreinigungsmittel und als Haar- oder Körpershampoo verwendet werden. Die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung zeigt eine hervorragende Waschkraft und ausgezeichnete Spüleigenschaften.
Die Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden. Die angegebenen Teile bedeuten Gew.-%.
Beispiel 1
Natriumalkylbenzolsulfonat mit
linearer Alkylkette (LAS) durchschnittliche Zahl der Kohlenstoffatome in der Alkylkette 12 IO Teile
1-Hydroxyalkansulfat, wie aus
Tabelle 1 ersichtlich 10 Teile
Natriumtripolyphosphat 25 Teile
Natriumsulfat 8 Teile
Natriumcarbonat .3 Teile
Carboxymethylcellulose 1 Teil
Natriumsulfat i Λ Teile
Wasser 10 Teile
SehaunwustanU (ml des Schuumvolumens) I-IIyiiroxyalkunsulfat
LAS*)
!♦♦)
0,20 260 220 255 260
0,15 263 220 240 265
0,10 250 90 50 80
0,05 190 40 10 30
Bemerkungen: *) LAS wurde anstelle von 1-Hydroxyalkansulfat verwendet.
Dementsprechend enthielt die Masse 20 Gew. Teile LAS
insgesamt. **) I-Hydroxyalkansulfat
Natrium-l-hydroxytetradekan-5(oder -6)-sulfat Natrium-l-hydroxyoctadekan-'Jtoder-lOj-sulfat Nalrium-l-hydroxyhexadekan-')(oder -I (»-sulfat
JIi Wie aus den in Tabelle I angegebenen Resultaten ersichtlich ist, wird bei jeder Reinigungsmittelmischung gemä™ der Erfindung, die einen Gehalt an 1-ilydroxyalkansulfat aufweist, eine starke Schaumbildung erzielt, und die Eigenschaften beim Waschen und Spülen sind
_>-) weitgehend verbessert.
Aus den oben angegebenen Bestandteilen wurde eine körnige, synthetische Reinigungsmittelmischung hergestellt. Diese wurde in Leitungswasser bei verschiedenen Konzentrationen gelöst, wie in Tabelle I angegeben. 100 cm3 jeder Lösung wurden in einen Zylinder mit einem Durchmesser von 64,5 mm eingefüllt. Dann wurde ein selbsttätiger Drehrübrer mit vier Rührblättern, einer Länge von M mm und einer Breite von 12 mm unter der Oberflächt; der Versuchslösung angeordnet und mit einer Geschwindigkeit von 1.450 Umdrehungen sechs Minuten lang in Rotation versetzt, um den Schaumzustand zu prüfen. Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
Tabelle 2
Beispiel 2 Natrium-1 -hydroxyoctadekan-9
(oder-IO)-sulfat 30 Teile
Oberflächenaktives Mittel wie in
Tabelle 2 angegeben 10 Teile
Natriumsulfat 60 Teile
Die, wie oben angegeben, zusammengesetzte, neutrale Reinigungsmittelmischung wurde in Leitungswasser in verschiedenen Konzentrationen gelöst, wie in Tabelle 2 angegeben. Die Höhe des unmittelbar nach Zusatz der Lösung gebildeten Schaums in mm wurde nach dem Testverfahren von Ross-Miles gemessen, um die Schaumkraft zu ermitteln.
Oberflächenaktives Mittel
Konzentration der Mischung in (lew.-". 0,20 0,15 0,10 0.05
Natriumalkylbcnzolsull'onat mit linearer
Alkylkette, durchschnittliche /;ihl der Kohlen- Zuniischung*·
stoffe tome in der Alkylkette : 12
Natriunidodecy !sulfat
Natrium-«-olcrinsulfonnt
Kontrollversiiclr) 215 220 210 200
Zuniischung**) 205 200 120 5.5
Kontmllvcrsiich 200 205 195 1.50
/uniischung 210 185 80 20
Kontrollversiich 220 215 210 210
Zumischung 220 205 150 70
Konlrollversuch 215 200 200 190
Zumischung 200 190 75 35
Kontrollversiich 195 200 190 155
Zumischung 215 180 90 30
Kontrollversiich 150 120 80 M)
/uniischung 200 160 60 H)
Natriuiiialkansulmnat (durchschnittliche
KohL-nstolTzalil 15,3)
Dodecylalhersulliit mit 3 Molen Nntriumpolyoxyiithylen
Dodecylather mit 8 Molen l'olyoxyiilhylen
licnierkiingen:
') Im Konlrollversuch wurde das .ingegebene oberflächenaktive Mittel .iiislcllu von N ilrium-l hydroxyoiladecaii-'Jloder -III)-SIi Hat verwendet. Infolgedessen betrug die (ies.mil menge des bei reifenden ol)er Hai benaktiven Mittels, die /ugenii^dil w iirde
II) (iew.-Teile.
") Die Spalte »/umischiing·· entspricht der Masse grmiiH der I ιΤιικΙιιιιμ im oben angegebenen Kc/cpl. wobei Natrium-I h><ln>>.s
ocladccan-') Inder -IID-siillat /imcniisihl war
Beispiel 3
In verschiedenen Reinigungsmittelmischungen, die aus insgesamt 40 Teilen Natrium-l-hydroxyoctadecan-9 (oder -lOJ-sulfat und Natriumtetradecylsulfat sowie 60 Teilen Natriumsulfat bestanden, wurde das Mischungsverhältnis von Natrium-I-hydroxyoctadecan-9 (oder -10) sulfat und Natriumtetradecylsulfat verändert. Dabei wurde die Änderung der Schaumeigenschaften in Abhängigkeit von dem Mischungsverhältnis geprüft. Die Messungen wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die in mm ausgedrückten, bei den Versuchen beobachteten Schaumhöhen sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
Tabelle 3 Gewichtsverhältnis von Natrium-1-hy- 10/30 20/20 30/10 /U
Konzentration drnxy(icladecan-9(oder -lOJ-sulfat 205 210 200
der Zusammen Nalriumtetradecylsulfat 200 185 180 40/0
setzung (1/40 130 65 70 190
in (icw.-"',. 215 85 30 25 110
(1,20 220 55
0,15 200 10
0,10 200
0,05
Beispiel 4
Das Beispiel erläutert, daß die Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung bei praktischen ι Waschbedingungen ausgezeichnete Spüleigenschaften aufweist.
Natrium-)-hydroxyocladecan-9
(oder-lO)-sulfal 30 Teile
Natriumtetradecylsulfat 10 Teile
Natriumsulfat 60 Teile
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 3 ersichtlich ist. läßt sich eine um so bessere Spülwirkung erreichen, wenn die Menge des Natrium-l-hydroxyoeladecan-9 (oder -Id) siilfals höher ist.
6 Gramm der nach obigem Rezept hergestellten körnigen synthetischen Reinigungsmittelmischung wurden in einen Waschkübcl gegeben und in 3 Litern Leitungswasser gelöst. Ein wollener Sweater wurde in dieser Flüssigkeit 20mal unter Reiben gewaschen. Die Waschflüssigkeit wurde fortgegossen. Der gewaschene Sweater wurde mit 3 Litern Leitungswasser gespült. Wenn die Spülflüssigkeit noch Schaum enthielt, wurde das Spülen wiederholt. Die Zahl der Wiederholungen der Spülmaßnahmen, die erf rderlich waren, bis kein Schaum in der Spülfüissigkeit mehr vorhanden war, wurde als Spülzahl bezeichnet.
Die Spülzahl wurde nach folgender Methode gemessen. Es wurde gefunden, daß die L>pUlzahl bei Verwendung der oben angegebenen Mischung in der Natrium-1-hydroxyoctadecan^ (oder -10)-sulfai enthalten war, zwei betrug, aber im Fall der Vergleichszusammcnsctzung, in welcher Nalriumtetradecylsulfat an Stelle von Natriuni-l-hydroxyoctadecan-9 (oder -10)-sulfal enthalten war, fünf betrug.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reinigungsmittelmischung bestehend aus einem anionischen und/oder einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel als Hauptreinigungsbestandteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 50 Gew.-% I-Hydroxyalkansulfat mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält, berechnet auf die Gesamtmenge der Mischung.
DE2438136A 1973-08-10 1974-08-08 Reinigungsmittelmischung Expired DE2438136C3 (de)

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GB1442242A (en) 1976-07-14
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