DE2042037A1 - Bleichmittel - Google Patents

Bleichmittel

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DE2042037A1 DE19702042037 DE2042037A DE2042037A1 DE 2042037 A1 DE2042037 A1 DE 2042037A1 DE 19702042037 DE19702042037 DE 19702042037 DE 2042037 A DE2042037 A DE 2042037A DE 2042037 A1 DE2042037 A1 DE 2042037A1
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Description

" 7? -' ν*η d·' Werft
B 412/412a
MIIiBTBE ü FV. Museumpark 1, Rotterdam/Holland
Bleichmittel
Priorität: 29.August 1969, England, Nr. 43235/69 und 26.Mai 1970, England, Nr. 25098/70
Die Erfindung betrifft die Verbesserung der physikalischen und technisch wertvollen Eigenschaften von wässrigen Alkalihypochloritlösungen, die in der V/äscherei, für Bleichungen im Haushalt und für Desinfektionszwecke geeignet sind.
Wässrige Alkalihypochloritlösungen sind im Handel erhältlich in Form konzentrierter Lösungen mit einem Gehalt von etwa 15$ verfügbarem Chlor, und sie werden für Verwendung im Haushalt mit Wasser auf Konzentrationen von etwa 1 bis 10$ verfügbarem Chlor verdünnt· Üblicherweise werden Konzentrationen von etwa 5 und 10$ verfügbarem Chlor angewendet, und diese Konzentrationen entsprechen annähernd Konzentrationen von 5 ,und 10 Gew.-$ Alkalihypochlorit in den Lösungen. Zusätzlich sind etwa bis zu 2 Gew.-$ an freiem Ätzalkali ebenfalls in' den handelsüblichen Lösungen zugegen»,
Abgesehen von ihrer Verwendung als Bleichmittel bei der Behandlung von Textilien werden solche Lösungen auch als bleiche de und desinfizierende Reinigungsmittel für Waschbecken, Bedürfnisanstalten, Ausgüsse und Abflussrohre verwendet.
Die Erfindung schafft ein Bleichmittel, welches Wasser, ein Alkalihypochlorid, ein hypochloritlöslichas lensid, vorzugsweise ein Aminoxyd, und ein Alkalisalz einer ve ■'!gesättigten
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2 U A 2 ü 3
Cg Ms C.g Fettsäure umfasst. V/ahlweise kann auch ein Ätzalkali eingeschlossen sein»
Gemäss der Erfindung wurde festgestellt, dass eine wässrige Lösung von Alkalihypochlorit in "befriedigender Weise verdickt werden kann, wenn zu ihr ein alkalihypochloritlösliches Tensid und ein Alkalisalz einer vollgesättigten Cg bis C.g Fettsäure zugesetzt wird, und dass eine in dieser Weise verdickte Alkalihypochloritlösung leicht parfümiert werden kanno
Die Wirksamkeit von Alkalihypochloritlösungen für den letzteren Zweck wird vergrössert, wenn die Lösungen viskoser gemacht werden, sodass sie daher länger an senkrechten oder schrägen Oberflächen anhaften können,.
Ein weiterer Vorteil einer wässrigen Alkalihypochloritlösung
IS "ti y ClQ-S SSlS
von gesteigerter Viskosität/als Träger für hypochloritbeständige Farbstoffe wirken könnte und die Bedeckung von Oberflächen dadurch viel leichter vom Benutzer erzielt werden könnte, als mit den üblichen farblosen oder strohfarbenen Lösungene
Es ist auch bisher vorgeschlagen worden, ein Parfüm den wässrigen Alkalihypochloritlösungen zuzusetzen, wobei das Parfüm mit Hilfe eines besonderen Tensids löslich gemacht wird β
Somit ist es erwünscht, dass eine wässrige Alkalihypochloritlösung zubereitet wird, welche eine gesteigerte Viskosität besitzt und auch in zufriedenstellender Weise parfümiert werden kann,,
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Bleichmittel Wasser, ein Alkalihypochloritf ein Parfüm, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,05 bis Op2 Gew.-# des Mittels, ein alkalihypochloritlösliches Tensid, vorzugsweise ein Aminoxyd, ein Alkalisalz einer vollgesättigten Og bis CjQ Fettsäure ι wobei das Gewichtsverhälfc
nis des hypochloritlöslichen Tenside zu dem Alkalisalz df· Fettsäure etwa 90 : 10 bis etwa 7Oi 30, vorzugsweise et1-a
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80:20 "bis etwa 70:30 beträgt, und das Gewichtsverhältnis des gesamten Tensidgehalt des Mittels zu der in dem Mittel anwesenden Parfümmenge nicht weniger als etwa 85:15, vorzugsweise von etwa 88:12 bis ^etwa 95*5» ausmachte Wahlweise kann ein Ätzalkali eingeschlossen sein.
Ausführliche Versuche (wie noch in den Beispielen 1 und 2 gezeigt) mit üblichen Verdickern versagten für die Schaffung von in zufriedenstellender '«'eise verdickten Mitteln« Die unter Verwendung üblicher Verdicker erhaltenen Mittel litten an einem oder mehreren der nachfolgenden Mängel:
1. der Verdicker wurde durch das Alkalihypochlorit zersetzt;
2, das Alkalihypochlorit wurde durch den Verdicker zersetzt;
3β keine Verdickung wurde erzielt oder die erhaltene Verdickung war nur eine zeitweilige, und Phasentrennung trat beim Stehenlassen aufe
Bei Anwendung der Grundsätze der Erfindung hat die Auswahl des alkalihypochloritlöslichen Tensids mit Sorgfalt zu erfolgene Offenbar muss dieses Tensid widerstandsfähig sein gegen einen Angriff des Alkalihypochlorits beim Stehenlassen, sodas keine chemische Einwirkung zwischen"dem verdickenden Bestandteil und dem Alkalihypochlorit eintreten kann, welche zu einen Verlust an verfügbarem Chlor und einem entsprechenden Verlust des Bleich- und Desinfiziervermögens und möglicherweise zu einer Viskositätssteigerung führen würde.
Beispiele von alkalihypochloritlöslichen Tensiden, welche als besonders gut geeignet für die Zwecke der Erfindung sich . erwiesen, sind Aminoxyde und langkettige substituierte Betaine.
Die Aminoxyde haben die Strukturformel
'3
worin R^ eine 0s~^18 Alkylgruppe, vorzugsweise eine C. Alkylgruppe bedeutet, und R2 und R, kurzkettige Alkylgruppen sein können, z.B. Methyl, Äthyl, n-Propyl und
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Isopropylo Rp und R~ werden im allgemeinen gleich sein, können aber gewünschtenfalls verschieden sein. Typische für die Erfindung brauchbare Aminoxydasind lauryldimethylaminoxyd, Myristyldimethylaminoxyd, Cetyldimethylaminoxyd, Kokosöldimethylaminoxyd, gehärteter Talg-dimethylaminoxyd, Hexadecyldimethylaminoxyd, Lauryldiäthylaminoxyd und Kokosöldiäthylaminoxyd„
Die für die Erfindung brauchbaren langkettigen substituierten Betaine entsprechen der Strukturformel
—R,
-COO
worin R1 eine Cg-C^g Alkylgruppe, vorzugsweise eine C1Q-C1,-Alkylgruppe, und R2, R* und R. C1-C-* Alkylgruppen bedeuten. Besondere Beispiele geeigneter Betaine sind Octy]r> Dodecyl-j Te trade cyl-j Hexade cyl-und Octadecyldimethylbetaine, worin R. eine Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ist«
Das Alkalisalz (Seife) einer Fettsäure wird üblicherweise das Natriumsalz sein, aber Kalium- und lithiumsalze können auch verwendet werden« Die Fettsäure kann eine vollgesättigte, natürliche oder synthetische Cg-C18 Fettsäure sein, z.B. Oapryl-, Caprin-, Laurin-, Myristin- Palmitin- und Stearinsäure,und die in geeigneter Weise gehärteten Fettsäuregemische aus solchen natürlichen Quellen wie Talg, Kokosöl, Erdnussöl, Babassuöl, können verwendet werden.
Diese Seifen dispergieren nicht in Alkalihypochloritlösung ohne Hilfe eines Hydrotrops, und die Anwesenheit eines hypochloritlöslichen Tensids erfüllt diese Bedingung. Eine bevorzug^te Seife ist Alkalilaurat. Seifen mit kürzerer Kohlenstoff kette wurden als zu wenig xxxkkuau: wirksame Verdicker gefunden und Seifen mit längerer Kohlenstoffkette sind weniger löslich in Hypochloritlösung, wobei die Unlöslichkeit mit zunehmender Kettenlänge steigt.
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Es wurde gefunden, dass im allgemeinen "befriedigende Verdickung erhalten werden kann durch Verwendung einer Konzentration des Hydrotrop-Seife-G-emisches von 0,5 Ms 2,5 $» aber in vielen Fällen wird eine zufriedenstellende Verdickung erzielt, wenn die Mischung unterhalb einer Konzentration von 0,5$ angewendet wird» Im allgemeinen nimmt die Verdickung zu mit steigendem Gehalt an dem Verdickungsgemisch, Oft bestehen keine Bedenken gegen die Verwendung von Mengen des Verdickungsgemisches Oberhalb 2,5$, vorausgesetzt die verfügbare Chlorstabilität wird aufrechterhalten. Das Hydrotrop:Seife-Gewiehtsverhältnis kann zwischen 90:10 und 20:80 schwanken. Das bevorzugte Hydrotrop:Sei|;e~Gewichtsverhältnis ist 80:20 bis 60:40. Wemn der Anteil an dem Hydrotrop verringert wird, entsteht eine Neigung für die Seife, aus der lösung zu treten«,
Eine geeignete Weise der Einverleibung der Verdickungsgemischen besteht darin, eine Vormischung von Hydrotrop und Seife in warmem Wasser zu bilden und dann Hypochloritlösung zu der Vormischung hinzuzufügen, um das gewünschte Endprodukt zu erhalten.
Das Alkalihypochlorit wird üblicherweise Natriumhypochlorit sein, aber Kaliumhypochlorit und Idthiumhypoehlorit können gewünschtenfalls auch benutzt werden. Das Alkalihypochlorit wird im allgemeinen etwa 1 bis 10 Gewo-$ des Bleichmittels ausmachen.
Obwohl es kein wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäasen Mittels ist, wird ein Ätzalkali im allgemeinen in derartige flüssige Mittel einverleibt , und daher kann ein erfindungsgemässe3 Mittel auch ein Ätzalkali enthalten, vorzugsweise in einer Menge von gewünschtenfalls 0,5 bis 2 Gew.-^, Das Ätzalkali wird in üblicher Weise Itanatron sein, aber Kaliumhydroxyd und Litniumhydroxyd können auch verwendet werden»
Die erhöhte Viskosität des Mittels infolge der Anwesenheit des verdickenden Agens verbessert das Reinigungs- und Desinfizieriingsverinögen des Mittels durch Erhöhung seiner
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Neigung zum Anhaften an den "behandelten Flächen, beispielsweise die inneren Oberflächen von Waschbecken,, Die bevorzugte Viskosität für diesen Zweck ist zwischen 10 und 100 Centistokes (cS) bei 25°0, gemessen unter Verwendung eines Ostwald-Viskosimeters.
Wenn eine wässrige Hypochloritlösung gemäss der Erfindung verdickt wird und anschliessend ein Parfüm zur verdickten Lösung zugesetzt wird, wurde gefunden, dass der Zusatz des Parfüms zu einer wesentlichen Verringerung in der Gesamtstabilität der verdickten lösung führt. Obwohl erwartet werden könnte, dass die Anwesenheit eines Tensids in der verdickten Hypochloritlösung als guter Löslichmacher für ein Parfüm wirken würde, ist wegen des Problems der Unbeständigkeit das Parfümieren einer verdickten Hypochloritlösung nicht eine einfache Sache des blossen Zusatzes eines Parfüms zu der Lösung,
Versuche haben gezeigt, dass die Wirkungen, welche durch den Zusatz eines Parfüms zu einer verdickten Hypochloritlösung hervorgerufen werden, von vier Faktoren abhängen, nämlich der Konzentration des Parfüms, des Verhältnisses des hypochloriiloslichen lensids zu dem Alkalisalz der Fettsäure, der Gesamtkonzentration an den oberflächenaktiven Agentien und der Art des angewendeten Parfüms0
Der Zusatz eines Parfüms zu einer verdickten Hypochloritlösung erzeugt im allgemeinen eine gewisse Zunahme der Viskosität der Lösung und führt immer zu einer Abnahme der Gesamtstabilität des ßt ganzen Systems0 Die Lösung wird unbeständiger,je mehr Parfüm zugesetzt wird. Die bevorzugte Parfümkonzentration liegt im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 0,2 Gewe-$.
Das Verhältnis von hypochloritlösliciiem Te ns id. zu dem Alkalisalz der Fettsäure ist wichtig und,wie im Fall der unparfümierten verdickten,oben beschriebenen Hypochloritlösungen, wird eine Steigerung in diesem Verhältnis gewöhnlich durch eine Zunahme der Stabilität, .'■■..* me dt-r Viskosität begleitet» DI«* Wirlr!i . . ,-
1 Ü 9 (i 1 ö / 2 1 B 8
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eines Parfüms kann in gewissem Ausmass durch sorgfältige Variierung dieses Verhältnisses aufgehoben werdene In einer parfümierten verdickten Hypochloritlösung sollte das Verhältnis zwischen etwa 90:10 und etwa 70:30, vorzugsweise zwischen etwa 80:20 und etwa 70:30 liegen.
In einer unparfümierten verdickten Hypochloritlösung ist die G-esamtkonzentration an oberflächenaktiven Agentien im allgemeinen nicht wesentlich, soweit die Stabilität infrage kommt, da ein gegebenes Verhältnis von hypochloritlöslichem Tensid zu dem Alkalisalz der Fettsäure beständig ist,ohne Rücksicht auf die Gesamtmenge an vorhandenen oberflächenaktiven Agentien« Wenn jedoch ein Parfüm zu der verdickten Lösung zugefügt wird, wird das Verhältnis der Gesamtkonzentration an vorhandenen oberflächenaktiven Agentien zu der Konzentration an vorhandenem Parfüm wichtig, und es wurde gefunden, dass dieses Verhältnis mindestens etwa 85 : 15, vorzugsweise 88 : 12 bis etwa 95 s 5 betragen sollte.
Die Art des in eine verdickte Hypochloritlösung einverleibte: Parfüms beeinflusst in gewissem Ausmass die Wirkung des Parfüms auf die verdickte Lösung, obwohl dies im allgemeinen beachtet werden kann, wenn Einstellungen bei dem verdickten Grundansatz gemacht werden, um diesen in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Anforderungen zu bringen, Parfüme können entweder einzelne Verbindungen oder Mischungen von zwei oder mehr Verbindungen in einer Mannigfaltigkeit verschiedener Anteile sein«, Die Bestandteile von Parfümen Sollten im wesentlichen beständig gegen Hypochloritlösung "sein, um das Parfüm geeignet für die Erfindung zu machen.
Die folgenden Beispiele, worin alle Teile und Prozentsätze gewichtsmässige sind, erläutern die Erfindung für die Erzeugung einer befriedigenden verdickten wässrigen Hypochloritlösung und erläutern auch erfindungsgemässe Bleichmittel,
Beispiel 1
Die folgenden Polymeren wurden aus verschiedenen Herstellungen erhalten und ihre Fähigkeit zum Verdicken von Natriumhypochlori lösung wurde dann untersucht»
a) ^lexigel"-Polymeren
la) »Primal"/"AeryZsöl"
c) "Sedomax"
d) "Separan"
e) "Cyanamer"
f) "Manucol Esters?
g) "Viscofas"/Polyvinylalkohol Ja) "Gelgard"
i) «Polyox»
3*) "Texamid"
k) "Polyterics"
1) "Polymer χ 150"
m) "Montrek 600E"
Scott Bader Lennig XoCoIo Dow Cyanamid Alginate Industries I.CI./Hoechst Dow Union Carbide Henkel Glovers Union Carbide Dow
Zusätzlich wurde Veegum T (Greef - eine Mischung von Silikaten mit hohem Magnesiumgehalt) ebenfalls bewertet.
Verfahren.
Um jegliches übermässiges Rühren der Hypochloritlösung zu verhindern, was Zersetzung vergrössert, und um die Verringerung an Verdickung zu bestimmen, welche durch Zusatz von Hypochloritlösung mit 10$ verfügbarem Chlox' verursacht wird, wurde jedes Polymer als eine viskose Stammlösung in Wasser aufgelöst und dann mit einem gleichen Volumen an Hypochloritlösung verdünnt, um etwa 5$ an verfügbarem Chlor in der Lösung zu ergeben.
In den meisten Fällen bestand die Zubereitung der Stammlösung nur in dem Zusatz des Polymers, wenn als Pulver vorhanden, zu kaltem destilliertem Wasser unter mechanischem Rühren. Die "Viscofas"/Polyvinylalkoholetammlösung wurde erhalten durch Auflösen von "Viscofas L100" in einer lösung von Polyvinylalkohol bei etwa 800C. Im Falle von "Montrek 600 E" undMPolymer χ 150", welche Flüssigkeiten sind, wurden diese
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nur zu einer Hypochloritlösung mit etwa 5everfügbarem Chlor zugegeben.
Die Zubereitung von Polyacrylatverdickern war jedoch umständlicher. Diese bestehen entweder aus Polyacrylsäuren oder deren Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz. Zusatz einer Säure zu Natriumhypochloritlösung verursacht Entwicklung von Chlor und verringert den Gehalt an freiem Alkali, welcher ein notwendiger Faktor für die Stabilität ist. Die Zubereitung jeder Stammlösung schloss daher den Zusatz von Natriumhydroxyd ein, um das Natriumsalz der Polyacrylsäure in alkalischer Lösung zu bilden» Diese wurde dann mit Natriumhypochloritlösung von 10$ verfügbarem Chlor verdünnt. Die so mit den Polyacrylaten "Texigel" un<. "Acrysol" erhaltene verdickte Hypochloritlösung wurde bei Raumtemperatur und 37°C gelagert und auf Veränderungen in der Viskosität und im Gehalt an verfügbarem Chlor beobachtet. Auch wurden Muster mit einem Gehalt an Ultra-marine R.S.l-Pigmenten hergestellt, um deren Suspension durch den Verdicker zu versuchen.
Die Verdickungswirkung jedes Polymers ist in der folgenden Tabelle I angegeben, während die Gehalte an verfügbarem Chlor für die Muster mit Polyacrylatverdickern in Tabelle II verzeichnet sind,
"Veegum Tw wurde in Hypochloritlösung einverleibt, indem eine 5$lge Stammlösung durch Zusatz des festen Polymers zu mechanise, ι gerührtem Wasser zubereitet und dann mit einer Hypochloritlösung von 10?έ verfügbarem Chlor in den Verhältnissen 9:1, 8i2, 7i3, 6*4, 5s5 verdünnt wurde. Die so erhaltenen Produkte waren wasserartige Lösungen bis dicke Pasten. Jede wurde dann auf Stabilität hinsichtlich der Dicke beobachtet, aber in allen Fällen begann "Veegum T" nach wenigen Stunden auszufallen.
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Ergebnisse»
tabelle I0 Stabilität der Ve rdickungswirkungen bei Raumtemperatur»
a) Polyacrylate.
Polymer
Texigel
Art ΕΪ8
Primal
Sedomax
A3
ASE60) ASE95)
GS
HP
Be obachtungen
Viskos bis zu 6 Wochen,Ultramarin nur während 3 Wochen in der Suspension - Viskositätsabfall verursacht Ausfällung
Nur geringe Verdickungswirkung
Zuerst viskos,aber Viskositätszunahme vernachlässigbar nach Sagen
Verusacht Gasentwicklung
Keine Verdickungswirkung nach Stunde
Alle obigen Muster waren in Hypochloritlösung mit 5°/> verfügbarem Chlor» Das Texigel und Primal Muster ergaben einen süsslichen Geruch nach kurzen Lagerzeiten, was Zersetzung andeutete.
b) Allgemeines
Polymer Art Beschreibung Beobachtungen
Separan
Cyanamer
NP MGL
P.250
Manucolester EX/LI) SA/LM)
Viscofas L 100/Polyvinylalkohol
Geigard
Polyox
100
Polyacrylamid Polyacrylamid
Alginate
Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymer
unbekannt
WSR 205)
WSR 301) Polyglykol Koagulajt ) keine Verdickungswirkung
keine Verdickungswirkung
Anfangs Viskositätszunahme ,vernachlässigbar nach dreistündiger lagerung
Klumpig nach dreistündiger Lagerung
keine Verdickungswirkung
keine Verdickungewirkung
1 n/01
Ta)Allgemeines (Portsetzung) Polymer Art Beschreibung
Texamid
Polyteric
Polymer
Montrek
5781 678L 768 778L
KS Sl
X150
600E
unbekannt
!Cationic) Anionic)
Kationic
Äthoxyliertes
Polyäthylen-
imin
Beobachtungen
Verdickung unbeständig nach 3 Stunden.Rasehe Chlorentwicklung,Verdickung Null nach 12 Stunden
Keine Verdickungswirkung
Keine Verdickungswirkung
Keine Verdickungswirkung
!Tabelle II Verfügbares Chlor bei TexjSigelmustern Die Zahlen sind nach 2 Wochen Lagerung angegeben.
Beschreibung der Muster
Standard
Ursprünglich verfügbares Chlor
$ Verlust an verfügba· rem Chlor
Texigel SPA5
5,09έ
10,0Ji η "
0,556 Texigel ET8
1,09έ " «
3t 596
Raumtempo
7
3
2
2
8
13
8
17
13
37UC
22
15 16 15 28 40
19 26
25
Keine weiteren Messungen an verfügbarem Chlor wurden vorgenommen, da die Viskosität nach 3 Wochen Lagerung bei Raumtemperatur abzunehmen begann,
Schlüsse.
Von den obigen Polymeren hatten nur die Polyacrylate "Texigel" und "Primal'V'Acrysol11 eine dauernde Verdickungswirkung. Aber auch diese wurden nach mehreren Wochen Lagerung bei Raum temperatur zersetzt,und der Verlust an verfügbarem Chlor wurde durch Einverleibung der Verdicker vergrösswrt.
Von den übrigen Polymeren wurden alle als unbeständig nach kurzer Zeit und oft sogar unmittelbar nach der Einverleibung
gefunden·
Obwohl Veegum T imstande ist,Hypochloritlösung zu verdicken,
schied ea ptieh in veTsohiodenem Gi
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aus der Lösung aus.
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert die Unbrauchbarkeit einer Anzahl üblicher Verdicker als Verdicker τοη Hypochloritlösungen. Die Konzentration an Natriumhypochlorit in der benutzten Lösung war bei diesem Beispiel 5$·
Polymeren und Cellulosen
1. Methofas PL 5. Laponite CE
2o Cellofas B 6. Devlex 130
3. Polypeptide 37 7o Polyvinylpy
4o Natrosal 8. Modocoll E
Jedes dieser Produkte wurde zu Hypochloritlösung in einer Menge von 0,1$ zugesetzt,und Löslichkeit, Stabilität und Dicke wurden beobachtet;
1o löste sich überhaupt nicht,sogar wenn Ambiteric D zugegen war 2o löste sich sehr langsam;
3β löste sich gut, aber unter starker Gasentwicklung; 4o löste sich langsam unter Gasentwicklung; 5c löste sich nicht, auch wenn Ambiteric D zugegen war; 6« löste sich nicht, auch wenn Ambiteric D zugegen war; 7o löste sich gut ohne Gasentwicklung;
8. löste sich nicht in Hypochloritlösung.
Die Viskositäten von 2, 3, 4 und 7 wurden gemessen, waren aber nicht merklich grosser als die Viskosität von unbehandelter Hypochloritlösunge Die Konzentration an Verdicker in 2, 3, und 7 wurde erhöht auf 0P5$> da dies nur geringe Einwirkung auf die Viskosität hatte, wurde die Verdickerkonzentration auf 2.f5f° erhöht,
2, Löste sich sehr langsam , und ergab eine merklich dickere Lösung;
3o löste sich rasch mit Entwicklung von viel Gas»gutes Verdi ckungsvermögen;
4· löste sich langsam, geringe Gasentwicklung, gutes Verdickungs vermögen;
7. löste sich ziemlich gut, massige Gasentwicklung, nicht merklich dicker«
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Alle obigen lösungen verloren ihre Dicke innerhalb weniger Stunden, wahrscheinlich weil die Oelluloseringe oder Polymerketten durch das Hypochlorit aufgebrochen werden.
b) Silikone
1. Silikon Fluid Fill/10000 (I0C6I.)
2. Silikon MS
Hypochloritlösung
Beide waren mit atttfrCTtaaoEKg nicht vermischbar, sogar in
Anwesenheit von Ambiteric D.
c) Wasserglas (Natriumsilikatlösung)
Wasserglas wurde zu Natriumhypochloritlösung zugesetzt, aber sogar in einer Menge von 20$ verdickte es die Lösung nicht merklich«
d) Bentonit
Verschiedene Verfahren wurden versucht, um Bentonit in Hypochloritlösung einzuverleiben:
1. unmittelbarer Zusatz des Pulvers zur Hypochloritlösung;
2. Herstellung einer Paste des Pulvers in Wasser und deren Zusatz zur Hypochloritlösung;
3. Vermischen des Pulvers mit Ambiteric D und Zufügen diese Michung zu Hypochloritlösung«
Alle diese Verfahren waren erfolglos, weil der Bentonit sich rasch absetzte. Keine Verdickung wurde beobachtete
β) Flüssige Paraffin/Hypochloritlösung-Emulsionen
Emulsionen wurden hergestellt, welche verschiedene Mengen an Hypochloritlösung und flüssigem Paraffin enthielten. Folgende Konzentrationen wurden versucht:
Emulsion 1 2 3 4 5 6 7 Hypochloritlösung 87,5 75 62,5 50 37,5 25 12,5$ Flüssiges Paraffin 12,5 25 37,5 50 62,5 75 87,5$
In allen Fällen wurde 0,3$ Ambiteric D als Emulgator zugesetzt. Die Muster 6 und 7 waren sehr dick und setzten nicht ab. Alle übrigen setzten sehr schnell ab. Mehrere Verdicker wurden zu den Emulsionen 1-5 zugesetzt, um zu versuchen, sie zu verdicken und zu stabilisieren. Borax, Natriumstearat und
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Stearinsäure wurden versucht, von welchen Stearinsäure am besten war, Sie machte die Mischungen 3, 4 und ξ sehr dick, wenn in einer Menge von 5$ zugefügt, vermischte sich aber nicht mit 1 und 2« Die Emulsionen 3, 4 und 5 mit Zusatz von 5$ Stearinsäure trennten sich nicht rasch, aber sie wurden sehr klumpige Ändere Emulgatoren, welche ohne Erfolg für die HypochloritlÖsung/Paraffin-Emulsionen versucht wurden, waren Gelatine, Saponin, Span 20, Span 60, Teepol, DOBS 83 und Empicol 0319.
f) Natriumstearat/Hypochloritlösung-Emulsionen
Lösungen mit einem Gehalt an 5, 10, 15,20 und 25$ Natriumstearat in Wasser wurden emulgierto Nach längerer Rührzeit wurden alle cremig und dicko Jede diesär Emulsionen wurde zu einer gleichen Gewichtsmenge an Hypochloritlösung zugesetzt und die Mischungen wurden gründlich gerührt0 Diese Mischungen enthielten dann 2,5, 5, 7,5, 10, 12,5$ Natriumstearat. Alle trennten sich nach 2-3 Stunden.
Es folgen jetzt Beispiele der erfindungsgmässen Hydrotrop/ Seife-Gemische. In allen Beispielen war die verdickte lösung eine Natriumhypoehloritlösung mit 10$ verfügbarem Chlor«, Muster wurden zubereitet bei drei verschiedenen Konzentrationei an freiem Alkali in jedem Pail (Natriumhydroxydkonzentrationen 0,5, 1,0 und 2,0$).
Hydrotrop:Seife-Beispiel Hydrotrop Seife Verhältnis
3 Ammonyx L0(Lauryl-
dime thy1aminoxyd)
Lithiumcaprylat 80:20
4 Ammonyx LO Lithiumcaprylat 60:40
5 Ammonyx LO Natriumcaprat 80:20
6 Ammonyx LO Natriumcaprat 60:40
7 Ammonyx LO Natriumlaurat 80:20
8 Ammonyx LO Lithiumlaurat 80:20
9 Ammonyx M0(Myri-
s ty1dime thy1amin-
oxyd
Lithiumcaprat 20:80
10 Ammonyx MO Lithiumcaprat 60:40
11 Ammonyx MO Lithiumcaprat 80:20
109810/2158
Beispiel Hydrotrop Ammonyx CO(Cetyl- Seife ,2 Ü A 2 Ü 3 7 .
Hyarotrop:5ei
verfügbarem (250C). 25-50 waren beständig und bewahrter Lagerung.
H5- 12 dimethylaminoxyd) Natriumcaprat fe-Verhältnis Bestandteile Ansätze der Beispiele ihre Viskosität und Parfüm in zufriedenstellender Weise bei
Ammonyx CO 80:20 wurde bestimmt der
15 Ambiteric D Natriumcaprat unter Verwendung eines Ostwald-Viskpmeters bei Raumtempera
14 Ambiteric D Natriummyristat 60:40 tur
15 Ambiteric D Natriummyristat 80:20 Die
16 Ambiteric D Lithiummyristat 60:40
17 Ambiteric D Natriumpalmitat 80:20
18 Ambiteric D Natriumpalmitat 80:20
19 Ambiteric D Lithiumpalmitat 60:40
20 Ambiteric D Lithiumpalmitat 20:80
21 Ambiteric D Lithiumpalmitat 60:40
22 Ambiteric D Natriumlaurat 80:20
25 ■^ithiumlaurat 80:20
Die 80:20
war Konzentration der benutzten zu verdickenden Mischung
in allen Fällen 0,5?*>o
Beispiele 25-50
Zu (
iiner wässrigen Hypochloritlösung mit 10$
Chlor wurden die in Tabelle III angegebenen
zugesetzt,und die Viskosität jedes Beispiels
ORIGINAL INSPECTED
-16- 2042037 -
Tabelle III
Bei
spiel
5 6
Parfüm Parfümkonzen- Hydrotrop Seife
tration ($) ($) (#)
Verhältnis von
Hydrotrop:Seife
23 A1 0,05 1»9 0,19. 75 : 25
24 A 0,08 2,5 0,21 78 : 22
25 A 0,1 2,4 0,19 79,5 : 20,5
26 B2 0,05 1,8 0,18 75,5 : 24,5
27 B 0,08 2,3 0,22 76 : 24
28 B 0,1 2,2 0,19 78 : 22
29 C3 0,1 1,8 0,21 74,5 : 25,5
30 D4 0,1 1,8 0,21 74,5 / 25,5
Bei-
s_p_iel
G-esamttensid- Verhältnis von
Konzentration^) Tensid zu Parfüm
Viskosität
(cS)
23 0,76 94 : 6 24
24 0,96 92 : 8 30
25 0,91 90 : 10 24
26 0,72 93 : 7 16
27 0,91 92 : 8 27
28 0,85 89 : 11 12
29 0,75 88 : 12 11
30 0,75 88 : 12 20
Parfümgemisch, dessen Hauptbestandteile waren:
Bornylacetat 30$
Linalol 20$
Terpeniol(roh) 20$
Parfümgemisch, dessen Hauptbestandteile waren:
Terpenkohlenwasserstoffe 10$
Cineöl 15$
Linalol 30$
Campher 10$
Reines Cineöl
TParfümgemisch, dessen Hauptbestandteile waren: 5
"\Ein Aminoxyd,verkauft unter der Bezeichnung Ammonyx LO von
Novadel Ltd., als eine 30$ige Lösung in Wasser lind als solche
in den obigen Ansatz einverleibt·
Natriumlaurat·
Terpenkohlenwasserstoffe 5$
Cineöl 77$
p-Kresol 15$
109810/2158
Beispiel
Bin erfindungsgemässes Bleichmittel wird durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt;
Bestandteile $».
Hydrotrop Natriumlaurat Parfüm Ätznatron
15$ige wässrige Natriumhypochloritlösung
Wasser auf
0,72 0,28 0,08 0,05 66,6
100
Bin Betain, verkauft unter dem Handelsnamen AmMteric D von Glovers Chemicals, Limited, von der Strukturformel
-R. COO"
worin R1 eine C12 Alkylgruppe, R2 und R^ Methylgruppen sind und R, zwei Kohlenstoffatome enthält»
Parfümmischung,deren Hauptbestandteile sind:
QJerpen-Kohlenwasserstoffe 10$
Cine öl 153*
Linalol ■ 30JS
Campher 1096
Diese Mischung war beständig und bewahrte Parfüm und Viskosität bei der Lagerung, Ihre Viskosität war 15 cS
109810/2158

Claims (1)

  1. -18 Patentansprüche
    1«, Wasser und Alkalihypochlorit enthaltendes Bleichmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich ein hypochloritlösliches Tensid und ein Alkalisalz einer vollgesättigten Og-C.ο Pettsäure enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von hypochloritlöslichem Tensid zu dem Alkalisalz der Fettsäure zwischen etwa 90:10 Ms etwa 20:80 beträgt»
    2o Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das GewichtsVerhältnis von hypochloritlöslichem Tensid zu dem Alkalisalz der Pettsäure zwischen etwa 80:20 bis etwa 60:40 beträgt,
    3o Bleichmittel nach ^Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von hypochloritlöslichem Tensid zu dem Alkalisalz der Pettsäure von etwa 90:10 bis etwa 70:30 beträgt, und dass das Mittel zusätzlich noch ein Parfüm enthält und das GewichtsVerhältnis des gesamten Tensidgehalt des Mittels zu der in dem Mittel vorhandenen Parfümmenge nicht geringer als 85:15 isto
    4o Bleichmittel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis atory des hypochloritlöslichen Tensids zu dem Alkalisalz der Pettsäure von etwa 80:20 bis etwa 70:30 beträgt«,
    5ο Bleichmittel nach Anspruch 3 oder 49 dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhält*'von dem gesamten lensidgehalt des Mittels zu der in dem Mittel vorhandenen Parfümmenge von etwa 80:12 bis zu etwa 95:5 beträgt,
    6β Bleichmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Parfüm etwa von 0,05 bis etwa 0,29ε vom Gewicht des Mittels beträgt«
    7· Bleichmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hypochloritlösliche Tensid und das Alkalisalz der Pettsäure zusammen von etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew„$ des Mittels ausmachen«.
    10 9310/2158
    8. Bleichmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hypochloritlösliche Tensid ein Cq-O18 Alkylaminoxyd is-t·
    9, Bleichmittel nach den Ansprüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass das hypochloritlösliche Tensid ein substituiertes C8"C18 Alkylbetain ist«,
    109610/2158
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