DE1231376B - Wasch- und Reinigungsmittel in Stueckform - Google Patents
Wasch- und Reinigungsmittel in StueckformInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/006—Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
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- C11D1/126—Acylisethionates
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
Deutsche Kl.: 23 e - 2
1231376
U 7814IV a/23 e
21. Februar 1961
29. Dezember 1966
U 7814IV a/23 e
21. Februar 1961
29. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein synthetische Waschrohstoffe enthaltendes Wasch- und Reinigungsmittel
in Riegel- oder Stückform, im nachfolgenden kurz als Waschmittelstücke bezeichnet.
Es enthält folgende Hauptbestandteile: a) ein Alkaliacylisäthionat oder Alkaliacylmethylisäthionat,
worin das Acylradikal aus einer Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen im Molekül oder aus einer Mischung
solcher Säuren abgeleitet ist, b) ein Dialkalisalz des α-Sulfoderivats einer gesättigten Fettsäure mit 12 bis
18 C-Atomen im Molekül oder einer Mischung solcher Fettsäuren und c) einen geschmeidig machenden
Stoff, wobei die Bestandteile a) und b) zusammen sich auf 40 bis 70% des Gesamtgewichts von a),
b) und c) belaufen und das Verhältnis der Gewichte von a) und b) zwischen 10:1 und 1:4 liegt.
Unter dem hier gebrauchten Ausdruck »Alkali« sollen auch das Ammoniumradikal und substituierte
Ammoniumradikale wie Triäthanolammoniumradikal verstanden werden.
Die erfindungsgemäßen Stücke zeichnen sich durch die Vereinigung wertvoller Eigenschaften aus, nämlich
sie werden im Gebrauch nicht rissig und schleimig, sind wirtschaftlich in der Verwendung, wittern nicht
aus, sind mild gegenüber der Haut, besitzen ein ausgezeichnetes Gefüge und guten Griff und liefern insbesondere
leicht einen dauerhaften kremigen Schaum, wodurch sie den bisher bekannten Stücken weit
überlegen sind.
Insbesondere bevorzugte Gemische schließen solche ein, worin das Gewicht der Bestandteile a) und
b) zusammen 45 bis 65°/0 des Gesamtgewichts von a), b) und c) beträgt, und solche, worin das Verhältnis
des Gewichts von a) und b) zwischen 5:1 und 1:2 liegt, insbesondere solche, worin diese zwei
Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind.
Unter Alkaliacylmethylisäthionat sind zu verstehen Acylderivate von Alkalisalzen von entweder
einer der zwei Monomethylisäthionsäuren oder einer Mischung von ihnen, wie sie z. B. durch die Einwirkung
von Propylenoxyd auf ein Alkalibisulfit erhalten werden können. Jedoch werden die Derivate
von Isäthionsäure selbst bevorzugt, und die Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf diese Derivate
allein beschrieben.
Die Fettsäuren, aus welchen die Acylisäthionate abgeleitet sind, können entweder synthetisch hergestellt
sein, werden aber im allgemeinen aus natürlichen Ölen und Fetten stammen, z. B. aus Kokosöl
oder Talg, welche hydriert oder nicht hydriert sein können. Es kann jedoch mitunter unerwünscht sein,
Fettsäure mit einer größeren Jodzahl als etwa 25 zu Wasch- und Reinigungsmittel in Stückform
Anmelder:
Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Frederick Ivan Gordon Small,
Bebington, Cheshire;
Bernard Taylor,
Rock Ferry, Birkenhead, Cheshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Februar 1960 (6406)
gebrauchen. Beispiele von brauchbaren Säuren sind z. B. Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und
Stearinsäure. Gemische dieser gesättigten Säuren miteinander und mit geeigneten Anteilen an ungesättigten
Säuren wie Ölsäure können auch verwendet werden. Solche Gemische können geringere Anteile
an Säuren mit weniger als 12 C-Atomen oder mehr als 18 C-Atomen im Molekül enthalten, ohne dadurch
aus dem Bereich der Erfindung herauszukommen. Die in den erfindungsgemäßen Gemischen gebrauchten
a-sulfofettsauren Salze können abgeleitet sein aus Laurin-, Myristin-, Palmitin- oder Stearinsäuren
oder deren Gemischen einschließlich solcher, wie sie in völlig hydrierten natürlichen Ölen vorliegen.
Wenn eine erfindungsgemäße Mischung eine verhältnismäßig große Menge an Salzen von «-Sulfofettsäuren
mit 16 oder 18 C-Atomen im Moleköl enthält, neigen die Gemische dazu, einen ausflockenden
Niederschlag in sehr hartem Wasser zu bilden. Es werden darum solche Salze in Mischung mit
Salzen mit 12 oder 14 C-Atomen im Molekül vorgezogen. Insbesondere eine Mischung aus nahezu
gleichen Gewichten von Dialkalisalzen von a-Sulfofettsäuren,
welche aus völlig hydriertem Talg stammen, und Dialkalisalzen von Λ-Sulfofettsäuren, welche
aus völlig hydriertem Kokosöl stammen, wurde als sehr brauchbar gefunden. Jedoch kann die Bildung
von ausflockendem Niederschlag mit den Salzen
609 749/390
3 4
der längerkettigen «-Sulfofettsäuren verringert oder Bestandteile hergestellt werden durch Verfahren, wie
beseitigt werden durch die Beimischung eines Fett- sie normalerweise bei der Toilettenseifenfabrikation
säureteilesters eines mehrwertigen Alkohols, insbe- angewendet werden, wobei zusätzliche Bestandteile
sondere von Glycerinmonostearat, in welchem es wie Parfüme, undurchsichtigmachende Mittel und
auch als geschmeidig machender Stoff wirkt. Ein 5 Farbstoffe beim Pilieren beigemischt werden können,
anderes bevorzugtes Gemisch ist darum ein solches, Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
worin der «-Sulfofettsäurebestandteil ganz oder haupt- wobei alle Prozentsätze gewichtsmäßige der gesamten
sächlich aus völlig hydrierten Talgfettsäuren (im Mischung sind. Stets ist die vorhandene Seife eine
wesentlichen einem Gemisch aus Palmitin- und Mischung aus den Natriumseifen der Fettsäuren, aus
Stearinsäure) abgeleitet ist und der Weichmacher io welchen die Acylisäthionate stammen, und der Fettein
Fettsäureteilester eines mehrwertigen Alkohols, säuren, aus welchen die «-sulfofettsauren Salze
insbesondere Glycerinmonostearat, umfaßt. stammen.
Die erfindungsgemäß beizumischenden geschmeidig B e i s d ' e 1 1
machenden Stoffe haben Fett- oder Wachscharakter
und bestehen aus den üblicherweise in Wasch- 15 Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung:
mittelstücken für diesen Zweck verwendeten Seifen, Dinatrium-«-sulfostearat 7 %
höheren " Fettsäuren wie Stearinsäure, höheren Dinatriumsalz von «-Sulfosäuren, abge-Fettsäureamiden
und Mono- und Dialkanolamiden, leitet von völlig hydrierten Kokosöl-Wollfett, Vaseline, Kondensaten aus Äthylenoxyd fettsäuren 7 %
mit höheren Fettsäuren, höheren Fettalkoholen und 20 Natriumfettsäureacylisäthionat, abge-
höheren Alkylphenolen, höheren Alkylestern von leitet von Kokosölfettsäuren 32 %
Phthalsäure, Fettsäureteilestern von mehrwertigen Natriumseife 22 %
Alkoholen, insbesondere Glycerinmonostearat, und Kokosölfettsäureäthanolamid 5 %
Gemischen dieser Stoffe. Stearinsäure 18 %
Es ist keineswegs wichtig, daß die erfindungsgemäßen 25 Verschiedene Verunreinigungen 3 %
Stücke Seife enthalten, weil Seife wenig, wenn über- Wasser 6 %
haupt, zu den Reinigungs- und verwandten Eigenschaften dieser Gemische beiträgt. Überdies sind die Beispiel2
Natriumseifen keine guten geschmeidigmachenden
Mittel. Aus diesem Grunde sollten nicht weniger als 30 Ein Stück besteht aus folgenden der Mischung:
10% und nicht mehr als 35%, vorzugsweise zwischen Dinatriumsalze von «-Sulfosäuren, ab-
15 und 30 %, des Gemisches aus einem anderen geleitet von völlig hydrierten Kokos-
Mittel als Natriumseife bestehen. Jedoch die meisten, ölfettsäuren 14%
praktisch anwendbaren Gemische werden Seife ent- Natriumfettsäureacylisäthionat, abgehalten,
weil es ein üblicher Bestandteil der technischen 35 leitet von Kokosölfettsäuren 34%
Zubereitungen sowohl von FettsäureacyHsäthionaten Natriumseife 24%
wie von Salzen der «-Sulfofettsäuren ist. Die Art der Handelsübliche Stearinsäure 19 %
Seife ist von verhältnismäßig geringer Bedeutung. Verschiedene Verunreinigungen 4%
Geeignet sind die wasserlöslichen Seifen von Fett- Wasser 5 %
säuren mit 10 bis 18 C-Atomen, beispielsweise mit 40
16 bis 18 C-Atomen im Molekül, in Form der Na- Beispiel 3
trium- und Kaliumseifen. Im allgemeinen, wie bereits
erwähnt, werden die anwesenden Seifen aus den Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung:
Fettsäuren abstammen, welche zur Herstellung der Dinatrium-«-sulf ostearat 23 %
Fettsäureisäthionate und der Salze von «-Sulfofett- 45 Dinatriumsalz von «-Sulfosäuren, abgesäuren
verwendet werden. Es ist normalerweise uner- leitet von völlig hydrierten Kokosölwünscht,
noch weitere Seife zuzusetzen, aber eine fettsäuren 23 %
gegebenenfalls zugesetzte Seife kann gleich oder auch Natriumfettsäureacylisäthionat, abge-
von der bereits vorhandenen Seife verschieden sein. leitet von Kokosölfettsäuren 14%
Die erfindungsgemäßen Stücke können zusätzlich 50 Natriumseife 19 %
kleine Anteile an weiteren üblicherweise in Wasch- Stearinsäure 9 %
mittel stückenverwendeten Bestandteilen enthalten, Kokosölfettsäureäthanolamid 5 %
z. B. Parfüme, undurchscheinend machende Stoffe Verschiedene Verunreinigungen 1 %
und Farben. Sie können auch kleine Anteile an- Wasser 6 %
organischer Salze und anderer Verunreinigungen 55
enthalten, welche mit den Hauptbestandteilen einge- Beispiel 4
führt werden, aber diese sollten auf einem Minimum
gehalten werden. Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung:
Die erfindungsgemäßen Stücke müssen im allge- Dinatriumsalz von «-Sulfosäuren, abgemeinen
einen kleinen Anteil an Wasser enthalten, um 60 leitet von völlig hydrierten Kokosöl-
ihnen eine zufriedenstellende Beschaffenheit zu ver- fettsäuren 11 %
leihen. Die vorhandene Wassermenge kann empirisch Natriumfettsäureacylisäthionat, abge-
beim Pilieren und Strangpressen der Stücke eingestellt leitet von Kokosölfettsäuren 29 %
werden, um der Masse zufriedenstellende Ver- Natriumseife 29 %
arbeitungseigenschaften zu geben. Sie beträgt nor- 65 Stearinsäure 16 %
malerweise zwischen 4 und 10 % des Gesamtgewichts. Kokosölfettsäureäthanolamid 5 %
Die erfindungsgemäßen Stücke können durch Verschiedene Verunreinigungen 4 %
Pilieren und Strangpressen einer Mischung der Wasser 6 %
Beispiele 5, 6 und
Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung:
Dinatriumsalz von a-Sulf osäuren, abgeleitet von
völlig hydrierten Talgfettsäuren
Dinatriumsalz von «-Sulfosäuren, abgeleitet von
völlig hydrierten Kokosölfettsäuren
Natriumacylisäthionat, abgeleitet von Kokosölfettsäuren, gehärtet auf eine
Jodzahl von 50
Natriumseife
Stearinsäure
Kokosölfettsäuremonoäthanolamid
Verschiedene Verunreinigungen
Wasser ..
Wasser ..
5 | 6 |
2,7 | 15,8 |
2,7 | 15,8 |
43,2 | 15,8 |
16,4 | 29,1 |
24,4 | 9,0 |
4,8 | 4,8 |
2,8 | 4,7 |
3,0 | 5,0 |
7 %
IO
6,95
6,95
31,6 23,0 18,0 |
20 |
4,7 | |
1,8 7,0 |
Beispiel 7 stellt einen besonders bevorzugten Ansatz dar.
Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung: Dinatriumsalz von «-Sulfosäuren, abgeleitet
von völlig hydrierten Kokosölfettsäuren 26,4%
Natriumacylisäthionat, abgeleitet von Kokosölfettsäure, hydriert zu einer
Jodzahl von 50 39,6%
Natriumseife 7,1 %
Völlig gehärtete Kokosölfettsäuren... 7,4% 4<>
Kokosölfettsäuremonoäthanolamid .. 4,7 %
Palmkernölfettsäureamid 2,5 %
Glykolmonoester mit völlig hydrierten
Kokosölfettsäuren 4,0%
Verschiedene Verunreinigungen 2,3 %
Wasser 6,0%
Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung: Dinatriumsalz von «-Sulfosäuren, abgeleitet
von völlig hydrierten TaIg-
ölfettsäuren 11,9 %
Dinatriumsalz von «-Sulfosäuren, abgeleitet von völlig hydrierten Kokos-
ölfettsäuren 11,9%
Natriumacylisäthionat, abgeleitet von Talgfettsäuren, hydriert auf eine
Jodzahl von 33 23,8%
Natriumseife 22,2 %
Kokosölfettsäuremonoäthanolamid .. 4,7 % Palmkernfettsäureamid 2,7 %
Talgfettsäuren, hydriert auf eine Jodzahl von 33
Glykolmonoester der obigen Säuren
Verschiedene Verunreinigungen
Wasser
10,0%
3,4%
4,4%
5,0%
Beispiel 10
Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung:
Ein Stück besteht aus der folgenden Mischung:
Dinatriumsalz von a-Sulfosäuren, abgeleitet
von völlig hydrierten Talgfettsäuren 15,5 %
Natriumacylisäthionat, abgeleitet von
Kokosölfettsäuren, hydriert auf eine
Jodzahl von 5
Kokosölfettsäuren, hydriert auf eine
Jodzahl von 5
Natriumseife
Stearinsäure
Kokosölfettsäureäthanolamid ..
Glycerinmonostearat
Verschiedene Verunreinigungen .
Wasser
31,0%
16,2%
17,6%
4,7%
4,7%
3,3%
7,0%
16,2%
17,6%
4,7%
4,7%
3,3%
7,0%
Claims (5)
1. Reinigungsmittelstück aus a) einem Alkaliacylisäthionat, b) einem zusätzlichen Waschrohstoff
und c) einem geschmeidigmachenden Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein
Alkaliacylisäthionat oder Alkaliacylmethylisäthionat ist, worin das Acylradikal von einer Fettsäure
von 12 bis 18 C-Atomen im Molekül oder einer Mischung solcher Fettsäuren abgeleitet ist, und b)
ein Dialkalisalz des «-Sulfoderivate einer gesättigten Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen im
Molekül oder einer Mischung solcher Säuren ist, und die Bestandteile a) und b) zusammen sich auf
40 bis 70 % des Gesamtgewichts von a), b) und c) belaufen und das Verhältnis der Gewichte von a)
und b) zwischen 10:1 und 1:4 liegt.
2. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile
a) und b) Natriumsalze sind.
3. Wasch- und Reinigungsmittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß nicht weniger als 10 und nicht mehr als 35 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts aus
einem anderen geschmeidigmachenden Stoff als Natriumseife bestehen.
4. Wasch- und Reinigungsmittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bestandteil b) ganz oder hauptsächlich aus völlig hydrierten Talgfettsäuren abgeleitet
ist und das Stück einen Fettsäureteilester eines mehrwertigen Alkohols enthält.
5. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäureteilester
eines mehrwertigen Alkohols Glycerinmonostearat ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 492;
französische Patentschrift Nr. 1193 288;
L ü 11 g e n, Organische und anorganische Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel, S. 164.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 492;
französische Patentschrift Nr. 1193 288;
L ü 11 g e n, Organische und anorganische Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel, S. 164.
609 749/390 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB640660A GB954833A (en) | 1960-02-23 | 1960-02-23 | Detergent tablets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231376B true DE1231376B (de) | 1966-12-29 |
Family
ID=9813946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU7814A Pending DE1231376B (de) | 1960-02-23 | 1961-02-21 | Wasch- und Reinigungsmittel in Stueckform |
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---|---|
BE (1) | BE600403A (de) |
CH (1) | CH391162A (de) |
DE (1) | DE1231376B (de) |
ES (1) | ES265125A1 (de) |
FR (1) | FR1281135A (de) |
GB (1) | GB954833A (de) |
NL (1) | NL261583A (de) |
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GB8425369D0 (en) * | 1984-10-08 | 1984-11-14 | Unilever Plc | Refining triglyceride oil |
DE3707035A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Henkel Kgaa | Geformte reinigungsmittel |
BR9408003A (pt) * | 1993-11-08 | 1996-12-03 | Procter & Gamble | Barra para limpeza de pele de isetionato de cocoila destilado e destituído de componentes voláteis |
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