DE1277497B - Reinigungsmittelstueck - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
C07c
23e-2
12 ο-23/03
P 12 77 497.9-41 (U 12261)
9. Dezember 1965
12. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittelstück mit einem Gehalt an einem Acylisäthionat als hauptsächlichen
reinigenden Bestandteil.
Es wurde gefunden, daß durch Einverleibung unveresterten Alkaliisäthionats in ein Stück der obigen
Art ein Stück verbesserter Festigkeit und Gleitfähigkeit erhalten werden kann. Diese Eigenschaften sind
von besonderer Bedeutung in bezug auf die Verbesserung der Strangpreßbarkeit und auf die Erleichterung
von Behandlungen wie Pilieren, Stanzen u. dgl.
Die Erfindung schafft ein Reinigungsmittelstück, wie oben definiert, mit einem Gehalt von 2,5 bis
17 Gewichtsprozent des Stückes an einem Alkaliisäthionat.
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die hier angegebenen Prozentsätze auf gewichtsmäßige des
Reinigungsmittelstücks.
Das benutzte Acylisäthionat ist definiert durch die folgende Formel
RCOOCh2CH2SO3M
worin RCO ein Acylrest, abgeleitet aus Fettsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Jodzahl von
weniger als 20, und M ein Alkalikation, z. B. Natrium oder Kalium, bedeutet. Die Jodzahl der gemischten
Fettsäuren ist der Durchschnittswert der Mischung und wird an der Mischung gemessen.
Vorzugsweise werden Fettsäuren mit einem größeren Anteil an C12- und C^-Säuren bei der Herstellung des
Acylisäthionats verwendet, und mindestens 75%, dieser Säuren haben 12 bis 18 Kohlenstoff atome.
Solche Säuregemische können synthetisch hergestellt werden, aber sie sind zweckmäßigerweise verfügbar als
die gemischten Fettsäuren aus Kokosöl, Palmkernöl (hydriert oder nichthydriert), Babassuöl und Ouri-Curi-Öl.
Fettsäuren aus Erdöl können auch benutzt werden, wobei aus dem Koch- oder Oxoverfahren
oder aus «-Olefinen stammende Säuren typische Vertreter sind. Für das beste Schaumvermögen werden
vorzugsweise Fettsäuren mit nicht mehr als 30 oder 40% an Fettsäuren mit 16 oder mehr Kohlenstoffatomen
benutzt, insbesondere die gesättigten Säuren, z. B. Palmitin- und Stearinsäure.
Die Menge an Acylisäthionat kann von 30 bis 70°/0
betragen, bezogen auf das aktive Detergens, und zwar vom Gewicht des Stücks. Um sicherzustellen, daß
Kalkseifen nicht gebildet werden, sollten im allgemeinen mindestens 40% und vorzugsweise über 48%
des Stücks das Acylisäthionat sein. Aus wirtschaftlichem Grund sollte vorzugsweise die Menge an Acylisäthionat
53° „ nicht überschreiten.
Reinigungsmittelstück
Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. der Werth
und Dipl.-Chem. Dr. F. Lederer, Patentanwälte,
2100 Hamburg 90, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Robert Arnold Haass, Ridgewood, N. J.;
Vincent Lamberti,
Upper Saddle River, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Dezember 1964
(417 801)
V. St. v. Amerika vom 11. Dezember 1964
(417 801)
as Das Reinigungsmittelstück enthält vorzugsweise
bis 7% Isäthionat.
Vorzugsweise werden sowohl das Acylisäthionat wie das Isäthionat als Natriumsalz benutzt.
Ein ergänzendes organisches seifenfreies Detergens kann zweckmäßigerweise in das erfindungsgemäße Reinigungsmittelstück einverleibt werden. Geeignete ergänzende Detergentien sind solche, wie in der britischen Patentschrift 783 027 beschrieben. Alkylarylsulfonate sind eine bevorzugte Klasse ergänzender Detergentien.
Ein ergänzendes organisches seifenfreies Detergens kann zweckmäßigerweise in das erfindungsgemäße Reinigungsmittelstück einverleibt werden. Geeignete ergänzende Detergentien sind solche, wie in der britischen Patentschrift 783 027 beschrieben. Alkylarylsulfonate sind eine bevorzugte Klasse ergänzender Detergentien.
Brauchbar sind Natriumlaurylsulfat, Natriumpalmitylsulfat, Triäthanolaminmyristylsulfat, Natriumpalmityl-N-methyltaurid,
Natriumoleyltaurid, Natriumoleyl-N-methyltaurid
und Natriumkokosölfettsäuren-N-taurid. Diese können einzeln oder im Gemisch verwendet werden.
Die Menge an zu verwendendem ergänzendem Detergens schwankt von 2 bis 10%- Im allgemeinen
liegt die beste Menge zwischen 2 und 5%·
Ein Fettsäure-Weichmacher wird auch zweckmäßigerweise in die erfindungsgemäßen Reinigungsmittelstücke
einverleibt. Die Säuren können gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigtkettigt
sein und sollten 12 bis 25 Kohlenstoff atome enthalten.
Die ungesättigten Gemische sollten eine Jodzahl von unter 20 aufweisen. Geeignete Fettsäuren sind in der
britischen Patentschrift 783 027 beschrieben.
809 600 541
Der bevorzugte Weichmacher ist ein Gemisch aus Palmitin- und Stearinsäure in einem Verhältnis
zwischen 30:70 und 70:30 gewichtsmäßig. Handelsüblich verfügbare dreifach gepreßte Stearinsäure und
ihre Gemische mit Palmitinsäure werden besonders bevorzugt.
Ein festes Polyäthylenglykol kann an Stelle eines Teils des Fettsäure-Weichmachers benutzt werden.
Das Polyäthylenglykol macht das Strangpressen und Stanzen des Stücks leichter und verbessert den Griff
des Stücks in sehr kaltem Wasser. Eine Mischung aus 5% Polyäthylenglykol und 20% dreifach gepreßter
Stearinsäure ist zufriedenstellend. Jedoch, weil diese Stoffe wasserlöslich sind, neigt ihre Verwendung dazu,
das Stück im Wasser löslicher zu machen, was zu einer übermäßigen Abnutzung führt; daher sollte ihr
Gehalt auf einem Mindestmaß gehalten werden. Nicht mehr als 20 Gewichtsprozent des Stücks sollte ein
festes Polyäthylenglykol sein.
Die Menge an verwendetem Fettsäure-Weichmacher liegt zwischen 10 und 40% des fertigen Stücks. Vorzugsweise
jedoch enthält das Stück zwischen 18 und -24% des Fettsäure-Weichmachers.
Die Fettsäure dient als hauptsächlicher Weichmacher in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittelstück.
Wasser wird als ein zusätzlicher Weichmacher verwendet. Die Stücke können jedoch ohne Wasser
hergestellt werden.
Um die Formbarkeit zu verbessern und die Sprödigkeit zu verringern, so daß die Stücke wenig oder keine
Neigung zum Zerbrechen auf Stoß haben, sollte Wasser anwesend sein. Zuviel Wasser wird das Stück zu klebrig
zum Behandeln machen, während, wenn zuwenig Wasser verwendet wird, das Stück hart und brüchig
kurz nach dem Stanzen werden wird. Die Wassermenge kann bis zu 9 %, vorzugsweise 3,5 bis 7 %, des fertigen
Stücks betragen, in Abhängigkeit etwa von Bearbeitungsmöglichkeiten in der verfügbaren Anlage. Die
Wassermenge steht in enger Wechselbeziehung zu den Strangpreßbedingungen.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittelstück enthält auch zweckmäßigerweise 2,5 bis 25% einer
wasserlöslichen Seife aus höheren Fettsäuren.
Geeignete Seifen sind die Alkaliseifen aus natürlich vorkommenden Fetten und ölen, z. B. Kokosöl,
Palmöl, Palmkernöl, Talg, hydrierter Talg, hydriertes Schmalz, hydriertes weißes Fett, Stearinsäure, Palmitinsäure,
hydrierte ölsäure und Laurinsäure. 10 bis 18% an Seife werden bevorzugt.
Die Gesamtmenge an zugesetzter Seife wird in einem gewissen Grad von der Menge des Fettsäure-Weiche
machers abhängen. Es sollten zwischen 2 bis 6 Gewichtsteile an Seife für je 10 Teile Fettsäurebinder vorhanden
sein. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 4 und 5 Teilen Seife auf je 10 Teile Fettsäurebinder.
Ein Reinigungsmittelstück wurde hergestellt nach folgendem Verfahren:
Freie Fettsäuren werden in ein Mischgefäß gegeben und durch Erwärmen geschmolzen. Dann wird Natriumacylisäthionat
(hergestellt durch unmittelbare Veresterungsverfahren) zugesetzt. Darauf werden freies
Natriumisäthionat'), Fettsäureseife, Polypropylenbenzolsulfonat
und Wasser zugegeben. Alle diese Bestandteile werden bei 1100C während 15 Minuten gemischt.
Die gemischte Masse wird rasch auf gekühlte Walzen gegeben, wo sie auf 400C abgekühlt wird. Darauf wird
das gekühlte Material piliert, stranggepreßt und unter Bildung von Stücken gestanzt.
Unter Verwendung des vorhergehenden Verfahrens wurden drei Ansätze von Stücken mit verschiedenem
Gehalt an freiem Natriumisäthionat hergestellt. Die fraglichen Ansätze und die Ergebnisse eines Penetrometertestes
2) werden in der folgenden Tabelle I gegeben.
Natriumacylisäthionat
Propylenbenzolsulfonat
Gemischte Palmitin- und Stearinsäure und Fettsäuren von Natriumacylisäthionat
Gemischte Palmitin- und Stearinsäure zugesetzt
Natriumisäthionat von Natriumacylisäthionat
Natriumisäthionat zugesetzt ...
Natriumseife:
80/20 Talg/Kokosöl
80/20 Talg/Kokosöl
Härte
Temperatur,/^
Durchdringung, mm
% Zusammensetzung,
Ansatz 112 13
49
20 10,5
1,9 0
10
40 100
49
20
7,4
1,9
10
40 23
Bei den obigen Ansätzen 2 und 3 mit Gehalten von 4,9 bzw. 6,9% Natriumisäthionat waren die Strangpreß-,
Pilier- und Stanzfähigkeit merklich verbessert.
Unter Anwendung des vorstehenden Verfahrens vom Beispiel 1 wurden vier Ansätze von Stücken mit
verschiedenen Mengen an freiem Natriumisäthionat hergestellt und geprüft. Die diesbezüglichen Ansätze
und die Ergebnisse der Prüfung folgen in Tabelle H.
Vo | 4 | Zusammensetzung, | 51 | 6 | 7 | |
51 | Ansatz | 2 | 51 | 51 | ||
2 | 2 | 2 | ||||
Natriumacylisäthionat | ||||||
Propylenbenzolsulfonat... | ||||||
Gemischte Palmitin- und | 16 | |||||
Stearinsäure und Fett | 16 | 16 | 16 | |||
säuren von Natriumacyl | 5,7 | |||||
isäthionat | 10,7 | 0,7 | 0 | |||
Gemischte Palmitin- und | 1,9 | |||||
Stearinsäure zugesetzt .. | 1,9 | 1.9 | 1,9 | |||
Natriumisäthionat von Na | 5 | |||||
triumacylisäthionat | 0 | 10 | 15 | |||
Natriumisäthionat | 8,5 | |||||
zugesetzt | 8,5 | 8,5 | 4,2 | |||
Natriumseife: | 39 | |||||
80/20 Talg/Kokosöl ... | 38 | 26 | 40 | 41 | ||
Härte | 46 | 19 | 23 | |||
Temperatur, 0C | ||||||
Durchdringung, mm ... |
*) Bei dem Kontrollversuch wurde kein Natriumisäthionat zugesetzt.
2) Ein bestimmtes Gewicht fällt über eine bestimmte Strecke,
und die Tiefe der Eindringung in das Stück wird gemessen. Je höher die Penetrometerangabe, um so weicher ist das
Stück.
Bei den Ansätzen 5, 6 und 7 mit Gehalten an 6,9, 11,9 bzw. 16,9% Natriumisäthionat waren die Strangpreß-,
Pilier- und Stanzfähigkeit merklich verbessert.
Der beschriebene Vergleich im Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 5% Polyäthylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 4000 an Stelle eines Teils der dort benutzten gemischten Fettsäuren verwendet
wurde. Ebenso wurde Kaliumisäthionat an Stelle des Natriumisäthionats angewendet.
Ähnliche Ergebnisse wie die der Tabelle 1 wurden erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reinigungsmittelstück mit einem Gehalt von 30 bis 70 %> bezogen auf das Stückgewicht, an Alkaliacylisäthionat, wobei der Acylrest von Fettsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und mit einer Jodzahl von unter 20 abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittelstück 2,5 bis 17°/o, vorzugsweise 4 bis 7%. bezogen auf das Gewicht des Stücks, an Alkaliisäthionat enthält.
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1964
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