DE1160971B - Stueckfoermige Waschmittel - Google Patents
Stueckfoermige WaschmittelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C11 d
Deutsche Kl.: 23 e-2
Nummer: 1160 971
Aktenzeichen: H 43514IV a / 23 e
Anmeldetag: 29. August 1961
Auslegetag: 9. Januar 1964
Viele der synthetischen Waschaktivsubstanzen haben Seife gegenüber den Vorteil, daß sie bei Verwendung
in hartem Wasser keine unlöslichen Abscheidungen bilden. Daher werden in vielen pulverförmigen und
flüssigen Waschmitteln synthetische Waschaktivsubstanzen verwendet. Man hat auch schon versucht,
stückförmige Waschmittel auf der Grundlage synthetischer Waschaktivsubstanz herzustellen.
Für die Herstellung stückförmiger Waschmittel haben die synthetischen Waschaktivsubstanzen jedoch
viele Nachteile. Wenn versucht wird, eine synthetische Waschaktivsubstanz zu einem Stück zu verformen,
so hält es nicht wie Seife in einer festen Masse zusammen. Es wird rasch schmierig und schlüpfrig und
zerfällt, wenn es in einer Seifenschale mit Wasser in Berührung steht. Es sind den synthetischen Waschaktivsubstanzen
auch schon verschiedene Stoffe zugesetzt worden, um ihnen Plastizität und Wasserfestigkeit
zu verleihen und die Formung eines Stückes von zufriedenstellender Qualität zu ermöglichen.
Das für diesen Zweck am meisten verwendete Plastifizierungsmittel ist Seife selbst. Seife ist ein
gutes Plastifizierungsmittel und hat die Eigenschaft, daß sie eine begrenzte Menge Wasser aus einer
Seifenschale aufnehmen kann, ohne zu zerfallen. Auch können, wenn den synthetischen Waschaktivsubstanzen
Seife zugesetzt wird, mit den üblichen Methoden und den üblichen Vorrichtungen zusammenhaltende
Stücke aus dem Gemisch geformt werden. Obwohl sich diese Stücke aus einem Gemisch von
Seife und synthetischer Waschaktivsubstanz nicht so leicht in Wasser lösen wie Stücke aus synthetischer
Waschaktivsubstanz allein, werden sie ebenfalls noch schmierig, wenn man sie in einer Seifenschale mit
einer Schicht Wasser stehenläßt. Diese Eigenschaft kann dadurch verbessert werden, daß man die Menge
an Seife erhöht. Die Erhöhung der Menge an Seife vergrößert jedoch wieder die Neigung der Masse, bei
Verwendung in hartem Wasser unlösliche Abscheidungen zu bilden.
Bei der Herstellung stückförmiger Waschmittel aus einem Gemisch von Seife und synthetischer
Waschaktivsubstanz muß daher ein unbefriedigender Kompromiß zwischen einer ausgesprochenen Neigung
schmierig zu werden, und einer ausgesprochenen Neigung, bei Verwendung in hartem Wasser unlösliche
Abscheidungen zu bilden, geschlossen werden.
Es ist schon versucht worden, diese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß man die lösliche
Seife wenigstens teilweise durch unlösliche Seifen, wie Calcium- oder Magnesiumseifen, ersetzt. Auch
diese Stücke waren jedoch nicht voll zufriedenstellend.
Stückförmige Waschmittel
Anmelder:
Procter & Gamble Limited,
Newcastle Upon Tyne, Northumberland
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. I. Ruch, Patentanwalt,
München 5, Reichenbachstr. 47/49
Als Erfinder benannt:
Norman Ernest Ward,
Whitley Bay, Northumberland (Großbritannien)
Norman Ernest Ward,
Whitley Bay, Northumberland (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. August 1960
Großbritannien vom 16. August 1961
(Nr. 30 080)
Großbritannien vom 31. August 1960
Großbritannien vom 16. August 1961
(Nr. 30 080)
Es wurde nun gefunden, daß man zufriedenstellende Stücke erhält, die bei Verwendung in hartem
Wasser wenig oder gar keine unlösliche Abscheidungen bilden und hinsichtlich ihrer Beständigkeit
gegen das Schmierig- und Schlüpfrigwerden in einer Schale mit einer Schicht Wasser ebensogut oder
nahezu ebensogut wie Seife sind, wenn man ein zuvor hergestelltes Erdalkali-, Magnesium-, Zinkoder
Aluminiumsalz gewisser anionischer synthetischer waschaktiver Säuren mit einer zuvor hergestellten
löslichen Seife vermischt.
Die anionischen synthetischen waschaktiven Verbindungen, deren Erdalkali-, Magnesium-, Zink-
und Aluminiumsalze für die Waschmittel gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind <■'
Art
Primäre Alkylsulfate
Sekundäre Alkylsulfate
Allgemeine Formel
R · SO4H
worin R ein C10 — CX8-Alkylrest
ist
RR'CH · SO4H
worin R und R' Alkylreste mit insgesamt 9 bis 17 Kohlenstoffatomen sind
worin R und R' Alkylreste mit insgesamt 9 bis 17 Kohlenstoffatomen sind
309 778/355
Art | Allgemeine Formel |
Esterverknüpfte | RCO · O(CHa)„SO4H |
Sulfate | worin RCO ein C10 — C18- |
Acylrest und η gleich 1 bis 3 | |
ist und die Alkylengruppe | |
(CH2)„. nicht mehr als eine | |
nicht veresterte Hydroxyl | |
gruppe tragen kann | |
Amidverknüpfte | RCO · NH(CH2)„SO4H |
Sulfate | worin RCO ein C10 — C18- |
Acylrest und η gleich 1 bis 3 | |
ist | |
Ätherverknüpfte | RO(CHg)11SO3H |
Sulfonate | worin R ein C10 — C18-Alkyl- |
rest und η gleich 1 bis 3 ist | |
und die Alkylengruppe | |
(CH2V nicht mehr als eine | |
nicht verätherte Hydroxyl | |
gruppe tragen kann | |
Esterverknüpfte | RCO · 0(CH2) „ SO3H |
Sulfonate | worin RCO ein C10- C18- |
Acylrest und η gleich 1 bis 3 | |
ist und die Alkylengruppe | |
(CH2)n nicht mehr als eine | |
nicht veresterte Hydroxyl | |
gruppe tragen kann |
Die Stücke können natürlich Gemische solcher synthetischer waschaktiver Salze, nämlich Salze verschiedener
Metalle dieser Gruppe und/oder Salze verschiedener Verbindungen dieser Art enthalten.
Als lösliche Seifen können Alkaliseifen der üblichen für die Herstellung von Seifen verwendeten Fette
verwendet werden.
Wesentlich ist, daß das Metallsalz der anionischen synthetischen waschaktiven Verbindung und die lösliche
Seife hergestellt werden, bevor sie miteinander vermischt werden. Wenn versucht wird, sie in situ zu
bilden, beispielsweise indem man die waschaktive Verbindung und Fettsäure miteinander vermischt und
dann geeignete Alkalien zugibt, so kommt es zu einem Kationenaustausch zwischen der waschaktiven Verbindung
und der Fettsäure unter Bildung unlöslicher Seifen. Solche Massen eignen sich nicht für den Zweck
der Erfindung. Aus dem gleichen Grund erfolgt das Vermischen des zuvor gebildeten Metallsalzes der
synthetischen waschaktiven Verbindung und der zuvor gebildeten Seife vorzugsweise unter solchen
Bedingungen, daß die anwesende Menge an Wasser nicht ausreicht, um das Gemisch flüssig zu machen.
Wenn größere Mengen an Wasser anwesend sind, muß das Vermischen rasch erfolgen und das Produkt
sofort getrocknet werden, so daß die Zeit, für die das Gemisch in der Form einer flüssigen Aufschlämmung
vorliegt, nicht mehr als etwa 10 Minuten beträgt.
Eine Verbesserung der Neigung zur Bildung von unlöslichen Niederschlägen bei Verwendung der
Tabletten oder Stücke in hartem Wasser wird mit jedem Mengenverhältnis von anionischem synthetischem
waschaktivem Salz zu Seife erzielt. Besonders erwünscht ist jedoch ein Verhältnis von anionischem
waschaktivem Salz zu Seife von wenigstens 1: 10 und vorzugsweise 1: 5, bezogen auf das Gewicht.
Es wurde gefunden, daß das Schäumvermögen der erfindungsgemäßen Tabletten oder Stücke dem von
Stücken, die vollständig aus der gleichen Seife bestehen, in manchen Fällen etwas unterlegen ist. Dieser Nachteil
kann beseitigt werden, wenn für die Herstellung der Seife eine etwas größere Menge Kokosnußöl verwendet
wird. Beispielsweise kann an Stelle des normalerweise für die Herstellung von Toilettenseife
verwendeten Fettgemische aus 20 bis 25% Kokosnußöl und 80 bis 75% Talg ein Fettgemisch aus
wenigstens 30% Kokosnußöl und 70% Talg verwendet werden. Möglicherweise ist der Schaum eines
solchen Stücks weniger cremig als der einer normalen Toilettenseife, kann dann aber cremiger gemacht
werden, indem man eine geringe Menge, beispielsweise 1 bis 10% praktisch gesättigter C10—bis C18-Fettsäuren
in die Masse einbringt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen. Prozentangaben beziehen sich auf das
ίο Gewicht.
Calciumalkylsulfat, erhalten aus Fettalkoholen
einer mittleren Kokosnußölfraktion 20,0 %
Laurinsäure 2,5 %
Seife (40% Kokosnußöl, 60% Talg) 70,0%
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die
Masse gelangt ist 7,5 %
Aluminiumlaurylsulfat 30 %
Seife (35% Kokosnußöl, 65% Talg) 60 %
Hydrierte Fettsäuren (50% Kokosnußöl,
50% Talg) 3 %
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die
Masse gelangt ist 7 %
Zinklaurylsulfat 30 %
Seife (35% Kokosnußöl, 65% Talg) 60 %
Hydrierte Fettsäuren (50% Kokosnuß,
50% Talg) 3 %
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die
Masse gelangt ist 7 %
Aluminiumsalz von Cj, — Cj5-sekundärem
Alkylsulfat ." 30 %
Seife (35% Kokosnußöl, 65% Talg) 60 %
Hydrierte Fettsäuren (50% Kokosnuß, 50% Talg)
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthethetischen Waschaktivsubstanz in
die Masse gelangt ist
Magnesiumsalz von C1, — C15-sekundärem
Alkylsulfat ." 30 %
Seife (35% Kokosnußöl, 65% Talg) 60 %
Hydrierte Fettsäuren (50%, Kokosnuß,
50% Talg) 3 %
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die
Masse gelangt ist 7 %
Zinksalz von C12 — C15-sekundärem Alkyl-
sulfat 30
Seife 35% Kokosnußöl, 65% Talg) 60
Hydrierte Fettsäuren (50% Kokosnuß,
50% Talg) 3
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die
Masse gelangt ist 7
Calciumsalz von C12 — C15-sekundärem Alkyl-
sulfat 30
Seife (35 % Kokosnußöl, 65 % Talg) 60
Hydrierte Fettsäuren (50% Kokosnuß,
50% Talg) 3
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die
Masse gelangt ist 7
Calciumsalz von Laurylmonoglyceridsulfat .. 25
Seife (20% Kokosnußöl, 80% Talg) 65
Wasser 7
Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die Masse
gelangt ist 3
Calciumsalz von Laurylmonoglyceridsulfat .. 50
Seife (20% Kokosnußöl, 80% Talg) 35
Hydrierte Fettsäuren (50% Kokosnuß,
50% Talg) .· 5
Wasser 6
Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die Masse
gelangt ist 4
Calciumsalz von sulfatiertem Laurylmono-
äthanolamid 25
Seife (20% Kokosnußöl, 80% Talg) 65
Wasser 7
Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die Masse
gelangt ist 3
Calciumsalz von sulfatiertem Laurylmono-
äthanolamid 50
Seife (20% Kokosnußöl, 80% Talg) 40
Wasser 6
Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die Masse
gelangt ist 4
Calciumalkylglyceryläthersulfonat aus Fettalkoholen einer mittleren Kokosnußölfraktion 15
Seife (30% Kokosnußöl, 70% Talg) 75
Laurinsäure 2,5 %
Wasser plus Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die
Masse gelangt ist 7,5%
Calciumalkylglyceryläthersulfonat aus Kokosnußfettalkoholen 25
Seife (20% Kokosnußöl, 80% Talg) 64
Wasser 7
Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die Masse
gelangt ist 4
Zinksalz von Alkylmonoglyceridäthersulfonat
aus Kokosnußfettalkoholen 25
Seife (20% Kokosnußöl, 80% Talg) 64
Wasser 7
Elektrolyt, der mit der Seife und der synthetischen Waschaktivsubstanz in die Masse
gelangt ist 4
Calciumsalz von Kokosnußacylisethionsäure 50 % Seife (20% Kokosnußöl, 80% Talg) 30 %
0Jo Hydrierte Fettsäuren (50% Kokosnußöl,
/ο 25 50% Talg) 10
'° Wasser 5
Elektrolyt, der mit der Seife und der synthe-
0/ tischen Waschaktivsubstanz in die Masse
'° gelangt ist 5
In allen Fällen wurden das Metallsalz der synthetischen waschaktiven Verbindung, Seifenschnitzel,
Fettsäuren, sofern solche verwendet wurden, und Wasser in ausreichender Menge, um das Gemisch
% gut vermahlbar zu machen, miteinander vermählen unter Bildung von Schnitzeln, die dann erforderlichenfalls
auf den in dem betreffenden Beispiel angegebenen Wassergehalt getrocknet wurden. Diese
% 40 Schnitzel wurden dann püiert, stranggepreßt und zu
Stücken geformt.
Die Produkte sämtlicher der obigen Beispiele waren feste Stücke mit gutem Schäum- und Reinigungsvermögen
und sehr geringer Neigung, bei Ver-% 45 wendung von hartem Wasser unlösliche Abschei-%
düngen zu bilden. Sie wurden wenig schmierig und % schlüpfrig, wenn man sie in einer Seifenschale mit
etwas Wasser liegen ließ. In allen Fällen war ihr Vermögen, in hartem Wasser gebildete unlösliche
% 5o Abscheidungen zu dispergieren, und ihre Beständigkeit
gegen das Schmierig- und Schlüpfrigwerden denen sonst gleicher Stücke, die jedoch aus dem Alkalisalz
der anionischen synthetischen waschaktiven Ver-% bindung hergestellt waren, beträchtlich überlegen.
% 55 Die Waschmittel der Erfindung können natürlich % noch geringe Mengen an anderen Substanzen, wie sie
normalerweise für die Herstellung von Toilettenseifestücken verwendet werden, beispielsweise Parfüm,
Farbstoff, Trübungsmittel, Überfettungsmittel und
0/ /0
o/
/o o/
/o
Germizide, enthalten.
Claims (5)
1. Stückförmiges Waschmittel, im wesentlichen bestehend aus einem Gemisch von wenigstens
einem zuvor hergestellten Erdalkali-, Magnesium-, Zink- oder Aluminiumsalz einer der folgenden
anionisclien synthetischen waschaktiven Verbindungen
:
Art
Allgemeine Formel
Primäre Alkylsulfate
Sekundäre Alkylsulfate
Esterverknüpfte
Sulfate
Sulfate
Amidverknüpfte
Sulfate
Sulfate
Ätherverknüpfte
Sulfonate
Sulfonate
R ■ SO4H
worin R ein C10 — C18-Alkylrest
ist
RR'CH · SO4H
worin R und R' Alkylreste
worin R und R' Alkylreste
mit insgesamt 9 bis
Kohlenstoffatomen sind
Kohlenstoffatomen sind
17
RCO · 0(CH2)^SO4H
worin RCO ein C10 — C18-Acylrest und η gleich 1 bis 3 ist und die Alkylengruppe (CH2)b nicht mehr als eine nicht veresterte Hydroxylgruppe tragen kann
worin RCO ein C10 — C18-Acylrest und η gleich 1 bis 3 ist und die Alkylengruppe (CH2)b nicht mehr als eine nicht veresterte Hydroxylgruppe tragen kann
RCO · NH(CH2)„SO4H
worin RCO ein C10 — C18-
worin RCO ein C10 — C18-
Acylrest
bis 3 ist
bis 3 ist
20
und η gleich 1
RO(CH^SO3H
worin R ein C10 — C18-Alkylrest und η gleich 1 bis 3 ist und die Alkylengruppe
(CH2)M nicht mehr als eine nicht verätherte Hydroxylgruppe tragen kann
worin R ein C10 — C18-Alkylrest und η gleich 1 bis 3 ist und die Alkylengruppe
(CH2)M nicht mehr als eine nicht verätherte Hydroxylgruppe tragen kann
Art
Esterverknüpfte
Sulfonate
Sulfonate
Allgemeine Formel
RCO · 0(CH2)^SO3H
worin RCO ein C10 — C18-Acylrest
und η gleich 1 bis 3 ist und die Alkylengruppe (CH2);i nicht mehr als eine
nicht veresterte Hydroxylgruppe tragen kann
und einer zuvor hergestellten löslichen Seife.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von synthetischem
waschaktivem Salz zu löslicher Seife wenigstens 1 : 10, bezogen auf das Gewicht,
beträgt.
3. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von synthetischem
waschaktivem Salz zu löslicher Seife wenigstens 1: 5, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
4. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösliche
Seife aus einem Fettgemisch erhalten ist, das wenigstens 30% eines Kokosnußöls und nicht
mehr als 70% Talg enthält.
5. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis
10 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Masse, praktisch gesättigte freie Fettsäure mit
10 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 117 811.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 117 811.
309 778/355 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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US4476046A (en) * | 1982-12-23 | 1984-10-09 | The Procter & Gamble Company | Buffered alkali earth metal surfactant cakes for dosing dispenser |
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GB8425369D0 (en) * | 1984-10-08 | 1984-11-14 | Unilever Plc | Refining triglyceride oil |
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-
1961
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GB1001964A (en) | 1965-08-18 |
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