DE2457239A1 - Synthetische reinigungsmittel-mischung - Google Patents

Synthetische reinigungsmittel-mischung

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DE2457239A1
DE2457239A1 DE19742457239 DE2457239A DE2457239A1 DE 2457239 A1 DE2457239 A1 DE 2457239A1 DE 19742457239 DE19742457239 DE 19742457239 DE 2457239 A DE2457239 A DE 2457239A DE 2457239 A1 DE2457239 A1 DE 2457239A1
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alkyl
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betaine
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weight
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DE19742457239
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Susumu Kadowaki
Yoshinori Naganuma
Kyozaburo Tachibana
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Kao Corp
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Kao Corp
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds
    • C11D1/94Mixtures with anionic, cationic or non-ionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/146Sulfuric acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine synthetische Reinigungsmittel -mischung. Im besonderen betrifft die Erfindung eine synthetische Reinigungsmittel-mischung^ die eine ausgezeichnete Schaumkraft und hohe Waschkraft besitzt, und die die menschliche Haut weniger reizt.
In früheren Jahren sind als Hauptbestandteile von Reinigungsmittel zum Tellerwaschen häufig Alkan-sulfon-säure-salze sowie pfanzliche Stoffe wegen ihrer leichten biologischen Abbaubarkeit verwendet worden. Diese bieten jedoch die Gefahr einer Schädigung der menschlichen HaUt1ObWOhI das Ausmaß der Hautschädigung nicht so hoch ist wie bei Verwendung von
Postscheckkonto: Hamburg 2Θ1220-205 . Bank: Dresdner Bank AO. Kto.-Nr. 3813887
509824/0942
ORIGINAL INSPECTED
Alkyl-benzol-sulfon-säure-salseri. Auch ist ihre Schaumkraft und ihre Waschkraft ungenügend.
Es. wurde nun gefunden, daß beim Zusatz von Alkyl*-betainen oder äthoxylierten Alkyl-betainen zu derartigen Alkan-sulfon-sauresalzen 'die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung der menschlichen Haut erheblich vermindert ist und sowohl die Schaumkraft wie Waschkraft beträchtlich verbessert v/erden. Auf dieser Entdeckung beruht die Erfindung.
Im einzelnen ist gemäß der Erfindung eine synthetische Reinigungsmittel -mischung geschaffen, die aus einem Salz einer Alkan-sulfonsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und zusätzlich entweder einem Alkyl-betain der Formel (1)
M-R
R2
R1-N-R3
CH2COO
in der R^ eine Alkyl- oder Alkenyl-gruppe mit etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Rp und R~ Alkyl-reste mit l.bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen,
oder einem äthoxyliertem Alkyl-betain folgender Formel
(CH2CH2O)1nH
-N-X
(2)
CH2COO
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besteht, in.:der R. dieselbe Bedeutung wie oben angegeben besitzt, eine ganze Zahl von etwa 1 bis 10 bedeutet und X Wasserstoff
oder eine Gruppe der Formel CH„COOM ist, in der M Alkali oder eine Gruppe der Formel -(CH2CHpO) H ist, in der eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
Als Alkan-sulfon-säure-salse der Formel (RSO3M), die in der Mischung gemäß der Erfindung verwendet werden, können beispielsweise Stoffe genannt werden, in denen M Alkali wie Natrium· oder Kalium, Amonium oder Erdalkali wie Kalzium oder Magnesium bedeutet, oder wasserlösliche Salze wie organische Amin-salze
von Alkan-sulfon-säuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Dies been
deutet, daß R ein Alkyl-rest mit 8 bis 20, vorzugsweise 12-18 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei R eine gerade oder verzweigte Kette aufwei-sen kann.
Wenn 1 bis 100 Gewichtsteile, vorzugsweise 20 bis 100 Gewichtsteil'e Alkyl-betain, der Formel (1) oder ein äthoxyliertes Alkylbetain der Formel (2) zu 100 Gewichtsteilen des Alkan-sulfonsäure-salzes zugesetzt werden, zeigt die entstehende Reinigungsmittel-masse eine verminderte Hautreizung f während die Schaumkraft, und das Reinigungsvermögen synergistisch erhöht sind.
Die synthetische!· Reinigungsmittel-massei gemäß der Erfindung können eine Flüßigkeit oder ein Pulver darstell_en. Wenn es sich um ein flüßiges Gemenge handelt, so kann eine solche Mischung Bestandteile aufweisen,die üblicherweise Reinigungsmitteln zugesetzt werden wie Lösungsmittel, die Löslichkeit verbessernde Stoffe, Verdickungsmittel, Stoffe,die verhindern, daß sich Schmutz
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oder Staub wieder auf den gereinigten Gegenständen ablagert, ferner Farbstoffe, anorganische Salze und Wasser. Als Lösungsmittel oder die Löslichkeit verbessernde Mittel, die in flüßigen Mengen gemäß der Erfindung verwendet werden können, seien beispielsweise folgende erwähnt: Äthanol, A'thylen-glycol, Propylen-glycol, Glycerin, Harnstoff und para-Toluol-sulfon-säuresalze. Als anorganische Salze können beispielsweise Kaliumpyrophosphat und Kalium-silicat genannt werden. Bei pulverigen Mischungen können übliche Reinigungsmittelzusätze verwendet werden einschließlich verschiedener wasserlöslicher anorganischer körperbildender Stoffe oder Füllmittelsalze wie beispielsweise Glauber-salz, Karbonate wie Natrium-carbonat, Sesqui-carbonate wie Natrium-sesqui-carbonat, Tripoly-phosphat wie Tri-natrium- - phosphat, andere kondensierte Phosphate wie Tetra-natrium-pyrophosphat und Penta-natrium-triphosphat,so-wie Silicate wie Natrium-silicate, organische körperbildende Stoffe beispielsweise Carboxy-methyl-cellulose, Poly-ihaleate, Poly-acrylate, Nitrilotri-acetate, Äthylen-diamin-tetra-acetate und -citrate, Enzyme wie beispielsweise Protease, Amylase und Lipasen, Bleichmittel, Farbstoffe und Riechstoffe. Die Verwendung dieser Zusatzstoffe ist allgemein bekannt^und die Erfindung bezieht sich nicht auf irgendeine diesbezügliche Entdeckung. Diese Verbindungen können in üblichen Mengen angewandt werden.
Die Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele näher beschrieben werden.
Beispiel 1
Die folgenden beiden flüßigen Reinigungsmittel-mischungen A
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(Vergleichs-Versuch) und B (gemäß der Erfindung) wurden
einem Versuch hinsichtlich ihrer Handschädigenden-eigenschaften
unterworfen.
Masse A (Verqleichsversuch)
Natrium-alkan-sulfonat mit einer durchschnittlichen ,Kohlenstoffzahl von 14,5 25 Gewichtsprozent Äthanol · 10 Gewichtsprozent Wasser Rest
Masse B (gemäß der Erfindung)
Natrium-alkan-sulfonat mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl von 14,5 12,5 Gewichts-% Dimethyl-dodecyl-betain 12,5 Gewichts-% Äthanol 10 Gewichts-% V/asser Rest
Versuchsmethode
Die rechten und linken Hände einer Reihe von Testpersonen wurden in wässerige Lösungen der Massen A und B getaucht. Nach Vollendung einer Versuchsreihe wurde sie wiederholt, wobei die Massen vertauscht wurden.
Zahl der Versuchspersonen
10 Menschen Tauchzeit
30 Minuten pro Tag; der Versuch wurde an zwei aufeinanderfolgenden
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-G-
Tagen durchgeführt. Die Wirkung wurde am nächsten Morgen, also am dritten Tag, bewertet.
Reinigungsmittel-konzentration
3 Gewichtsprozent der wässerigen Lösung
Tauch-temperatur
400C.
Bewertung
Der Zustand der linken Hand wurde im Vergleich mit dem der rechten Hand nach folgendem Punktsystem bewertet: +2 : bedeutend glatter
+1 : glatter
0 : kein Unterschied -1 : weniger glatt -2 : bedeutend weniger glatt
Beurteilung
Die Beurteilung erfolgte aufgrund der Summe der Bewertungspunkte. Wenn die Zahl der Proben groß ist, kann die hauptsächliche Wirkung nach dem statistischen Verfahren von Scheffe berechnet werden.
Ergebnisse
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
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CT C
OJ -P S-i
CQ
I C
cn S-) φ
C φ
D £}
sz
U
ΙΛ Φ
■Η -P
C
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CQ <
< CQ
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Aus den obigen Ergebnissen läßt sich leicht entnehmen, daß die Masse B gemäß der Erfindung ein deutlich geringeres Rahwerden der Haut verursacht.
Beispiel 2
Mit verschiedenen flüßigen Reinigungsmittel-mischungen wurde ein Waschkraft-test in folgender Weise durchgeführt.
10g einer Probe des Reinigungsmittels und 10g Wasser wurden in einem Schwamm aufgesaugt. Der Schwamm wurde mit der Hand gerieben^ um einen reichlichen Schaum zu erzeugen. Hiermit wurden weiße Porzellanteller, die mit 5g einer Mischung von Fett und Öl überzogen waren,(90% Rindertalg und 10% Rapsöl) gewaschen)bis der Schaum vollständig verschwand. Die Waschkraft wurde bewertet aufgrund der Zahl der gewaschenen Teller, bis der Schaum vollständig erloschen war.
Zusammensetzung · '
Natrium-alkan-sulfonat mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffanzahl von 14,5 25 Gewichtsprozent
Test-verbindung (wie in Tabelle 2 angegeben) 5 Gewichtsprozent Äthanol 10 Gewichtsprozent
Riechstoff 0,1 Gewichtsprozent
Wasser Rest
Ergebnisse
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
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Tabelle 2
zugesetzte Test-verbindunq Waschkraft
(Anzahl d. Teller)
kein Zusatz einer Test-verbindung 2
Dimethyl-lauryl-betain 8
Laurinsäure-diethanolamid 3-4 Kokosnuß-fettsäure-monoäthanol-amid' 3
Dimethyl-dodecyl-amin-oxyd 4-5
Wie sich aus den in Tabelle 2 angegebenen Resultaten zeigt, hat von den getesteten Verbindungen Dimethyl-lauryl-betain die
die
höchste/\Waschkraft erhöhende Wirkung.
Beispiel 3
Verschiedene Reinigungsmittel^ deren Zusammensetzungen in Tabelle 3 angegeben sindj wurden hergestellt und ihre WasGhkraft in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 bestimmt.
Die Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
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Tabelle 3
Zusammensetzung in Gewichtsprozenten
Reiniqungsy. C Reinigungsm. D Reiniqunqsm. F
cn ο co oo
Natrium-alkan-sulfonat (durchschnittliche Kohlenstoffanzahl 16)
äthoxyliertes Lauryl-betain der Formel 2; m + η =
äthoxyliertes Lauryl-betain der Formel 2; m +■ η =
Äthanol
Harnstoff
Riechstoff
Wasser
Waschkraft
Zahl der Teller
25 O
10 15
0,1 Rest
20
20
10 15
0,1 Rest
4-5
5 ι
10
15
0,1
Rest
4 ro
cn
-J
NJ
OJ
CD
-44-
Aus den Daten der Tabelle 3 läßt sich leicht ersehen, daß obwohl äthoxyliertes Lauryl-betain selbst keine wesentliche Waschkraft entwickelt, die Waschkraft bei seiner Verwendung in Kombination mit einem Alkan-sulfori-säure-salz synergistisch verstärkt wird.
Beispiel 4 .
Ein flüßiges Reinigungsmittel folgender Zusammensetzung besitzt ein hohes Schaumvermögen und eine ausgezeichnete Waschkraft als Küchenreinigungsmittelj und sein Einfluß auf die Haut ist sehr
mild.
Zusammensetzung
Natrium-alkan-sulfonat mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl von 15
äthoxyliertes Stearyl-betain der Formel
2; m + η = 10
Äthanol
Harnstoff
Natrium-xylol-sulfonat Riechstoff
Farbstoff
Wasser
10 Gewichtsprozent
5 Gewichtsprozent 5 Gewichtsprozent 15 Gewichtsprozent 10 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent 0,1 Gewichtsprozent Rest
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Reinigungsmittel-mischung,deren oberflächenaktiver Bestandteil in der Hauptsache aus einem wasserlöslichen oberflächen aktiven Alkyl-sulfat mit 8-20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel-mischung auf 100 Teile des genannten oberflächen aktiven Alkyl-sulfats 1 - 1.00 Gewichtsteile eines Mittels enthält, das das Schaumvermögen verbessert, die Waschkraft erhöht und die Hautreizung vermindert, wobei dieses Mittel entweder aus einem Alkyl-betain der Formel
    e/
    R -N-R-
    CH2COO
    in der R^ ein Alkyl oder ein Alkenyl-rest mit 8-20 Kohlenstoffatomen und Rp' und R3,die gleich oder verschieden sein können, ein Alkylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen darstellt,
    (CH0CH0O) H Z <L m
    R1-N-X
    oder einem äthoxyliertem Alkyl-betain der Formel
    Θ/
    •X
    besteht, in der R^ die gleiche Bedeutung wie oben angegeben
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    :h2coo
    besitzt, eine ganze Zahl von 1-10 ist und X Viasserstoff oder eine Gruppe der Formel -CHpCOOM, in der M Alkali bedeutet, oder eine Gruppe der Formel -(CHpCHpO) H ist, in der η eine ganze Zahl von 1-10 darstellt.
  2. 2. Reinigungsmittel-rnischung nach Anspruch 1 in flüßiger Form.
  3. 3. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1 in fester Form.
  4. 4. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Zusatzes 20 - 80 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Alkyl-sulfats darstellt.
  5. 5. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkyl-gruppe des oberflächenaktiven Alkylsulfats 12 - 18 Kohlenstoffatome aufweist.
  6. 6. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff aus Dimethyl-dodecyl-betain besteht.
  7. 7. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus äthoxyliertem Lauryl-betain besteht, wobei die Zahl der Äthylen-oxid-einheiten im Molekül 2-5 beträgt.
  8. 8. Reinigungsmittel-mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff aus äthoxyliertem Stearyl-betain besteht, wobei die Zahl der Äthylen-oxyd-einheiten im Molekül etwa 10 beträgt.
    509824/0942
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