DE1939252A1 - Schwachschaeumendes Reinigungsmittel - Google Patents

Schwachschaeumendes Reinigungsmittel

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DE1939252A1
DE1939252A1 DE19691939252 DE1939252A DE1939252A1 DE 1939252 A1 DE1939252 A1 DE 1939252A1 DE 19691939252 DE19691939252 DE 19691939252 DE 1939252 A DE1939252 A DE 1939252A DE 1939252 A1 DE1939252 A1 DE 1939252A1
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Germany
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carbon atoms
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alcohol
potassium
sodium
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DE19691939252
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English (en)
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Gemperle Edward Carroll
Aubert Harry Julius
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/0026Low foaming or foam regulating compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFRED HOEPPtNER
DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOLH?
DR. JUR. HANS CHR. BEIL 31
,623FRANKFURTAMAAAIN-HOCHIt
ADOONSTRASSS·
Unsere Nr. 15 729
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St. A.
Schwachschäumendes Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft ein schwachschäumendes Reinigungsmittel für harte Oberflächen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen aus
(a) etwa 1 bis etwa 10$ eines primären oberflächenaktiven Mittels, nämlich
1) dem Kondensationsprodukt eines geradkettigen primären Alkohols mit etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen, wobei die durchschnittliche Kohlenstoffkettenlänge etwa 10 bis etwa 12 Kohlenstoffatome beträgt, mit etwa 4 bis etwa 8 Molen Äthylenoxid je Mol Alkohol,
2) einem Amid der Formel
If
-C-N (R1)2
worin R eine geradkettige Alkylgruppe mit etwa 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen und einer durchschnittlichen Kohlenstoffkettenlänge von etwa 9 bis etwa 13 Kohlenstoffatomen
•j
und R jeweils eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
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3) einem zwitterionischen oberflächenaktiven Mittel der Formel
<r\
R2—N® H4-SO3 Q
worin R etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatome und im Durchschnitt etwa 10 bis etwa 13 Kohlenstoffatome enthält, R^ jeweils eine Alkyl-oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen und R eine gesättigte Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 2 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen, worin die Hydroxylgruppe in der Hydroxyalkylengruppe an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, das von dem Stickstoffatom durch wenigstens eine Methylengruppe getrennt ist, bedeuten.
4) einem Phosphinoxide der Formel
R5—?—(R6)2 ' ,
worin R^ etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatome und im Durchschnitt etwa 10 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthält und R jeweils eine Alkyl-oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder
5) deren Gemische,
(b) etwa 1 bis etwa yfo eines Kondensationsproduktes aus einem geradkettigen willkürlichen sek.-Alkohol mit einer Kettenlänge von etwa 11 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen und einer durchschnittlichen Kettenlänge von etwa 12 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen mit 0 bis etwa 3 Molen Äthylenoxid, als schaumunterdrückendes, oberflächenaktives Mittel,
(c) etwa 10 bis etwa 50$ eines Alkali- oder Ammoniumaminot polycarboxylats, organischen Polyphosphonats, polymeren Carboxylats, Pyrophosphats oder Tripolyphosphats als koraplexbildender Gerüststoff,
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193925?
(d) Ö bis etwa 8θ# eines Alkali-oder Ammoniumcarbonats, -sesquicarbonats, -bicarbonats, Borax oder deren Gemische,
(e) 0 bis etwa 12f< eines Alkali-, Ammonium- oder Triäthanolammoniumisorropylbenaolsulfonats, -toluolsulfonats, -xylolsulfonats oder -benzolsulfonats oder deren Gemische als hydrotropes Mittel, ud
(f) der Rest aus Wasser, wobei das Verhältnis von (a) zu (b) etwa 4:1 bis etwa 0,7:1 und das Verhältnis der Summe von
(a) und (b) z\x (c) etwa 1ß2 bis etwa 1610 beträft, besteht.
Das erfindungsgemäße Kittel besitzt gutes Reinigungsvermögen und zeigt auf harten Oberflächen sowie beim Einmischen in Wasser in einem Eimer zwecks Bildung einer Reinigungslösung geringes Schäumen. Es kann in flüssiger oder in fester Ff\pm vorliegen.
Sek.-Alkyläthoxylate sind bekannt; z.B. sind sie in der U3A-Patentschrift Kr. 2 355 823 beschrieben. Die Kombination von Alkyläthoxylaten und Diäthanolamiden ist inkier USA-Patentschrift Kr. 2 831 615 erwähnt, wo angegeben ist, dal die Amide das Schäumen Von Alkyläthoxylaten mit wenigstens 5 Äthylenoxidresten je Alleyläthoxylatmolekül verbessern. In dieser Patentschrift ist jedoch nicht-angegeben, daß gewisse spezifische sek.-Alkyläthox3rlate als Schaum-unterdrückende mittel wirken, wenn-sie mit Amiden gemischt werden. Die Kombination gewisser rwitterionischer Detergentien und' Alley la thoxylate^ ist ir. der Ü3A-Patents,chrift ITr. 3 351 557 beschrieoen. Auch in dieser Patentschrift werden sek.Alkyläthoxylate nicht besonders erwähnt. Keiner der ververöffentlichten Literaturstellen ist die Lehre au entnehmen, daß eine kritische Auswahl sek.-Alkyläthcxy late für die Verwendung mit gewissen spezifischen schäumenden oberflächenaktiven Itütteln im Zusammenhang "mit verhinderter.-! Schaum zu treffen ist.
309886/1519
1933252
Die LIenge des in den erfindungsgemäßen Mischungen enthaltenen primären oberflächenaktiven Mittels wird durch die Reinigungserfordernisse und den Typ des gewünschten Produktes herstimmt. Üblicherweise sindotwa 1 % bis etwa 10 % dieser Komponente in der Mischung enthalten. Palis das Produkt jedoch in Form einer Flüssigkeit vorliegt, wird es bevorzugt, daß das primäre oberflächenaktive Mittel etwa 2 % bis etwa 5 %·> insbesondere etwa 2 % bis etwa 2.%der Mischung, ausmacht. Besondere Beispiele geeigneter primärer oberflächenaktiver Mittel sind in den nachstehenden Beispielen angegeben.
Es besteht eine definierte Beziehung zwischen der Menge an primärem oberflächenaktivem Mittel und dem Schaumunterdrücker. Es liegen etwa 1 % bis etwa 3 %, vorzugsweise etwa 1 % bis etwa 2 %, des Schaumunterdrückers in der Mischung vor und das Verhältnis an primärem oberflächenaktivem Mittel zu Schaumunter-? drücker beträgt .etwa 4 : 1 bis etwa 0,? : 1, vorzugsweise etwa 2:1 bis etwa 1-: 1, und insbesondere etwa 1,5 : 1 bis etwa 1 : 1. Das bevorzugte. Verhältnis beträgt 1,5 : 1· Der Schaumunterdrücker hält den Schaumspiegel niedrig, wenn das Produkt zur Reinigung harter Oberflächen in verdünnter Form verwendet wird und, was noch wichtiger ist, er unterdrückt das Schäumen, wenn das Produkt in einem Kaushaltseiner unter Bedingungen verdünnt wird, bei welchen höhere Konzentrationen des oberflächenaktiven Mittels und ein stärkeres Bewegen oder Rühren vorgesehen sind. Die Hausfrau wünscht eine minimale Menge Schaum in einem Reinigungsmittel für harte Oberflächen und insbesondere dann, wenn die Hausfrau die Oberflächen nach dem V/aschen nicht spült. Der Schaumunterdrücker gemäß vorliegender Erfindung ver-, mindert den Schaumspiegel des speziellen primären oberflächenaktiven Mittels gemäß der Erfindung, nicht aber bei/anibnischen synthetischen oberflächenaktiven Mitteln', wie Alkylbenzolsulfonaten. 7,'ird ferner das entsprechende prinu-Alkylathoxylat an Stelle des Willkürliehen . sek.-Alkyläthoxylats verwendet,
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so ist die Verminderung des Schäumens, insbesondere während der "Verdünnung im Eii^er, viel weniger ausgeprägt. Dies ist völlig unerwartet. Diese Schaumunterdrücker beeinträchtigen nicht die Reinigungswirksamkeit der Mischung und tragen sogar zur Reinigungswirkung bei. Der bevorzugte Schaumunterdrücker ist das Kondensationsprodukt eines willkürlichen sekundären geradkettigen Alkohols mit etwa 11 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen und einem Durchschnitt von etwa 13 Kohlenstoffatomen mit etwa 3 Molen Äthylenoxid je Mol Alkohol.
Die Mischungen enthalten auch einen komplexbildenden Gerüststoff. Geeignete Gerüststoffe umfassen die Alkalimetallen. B. Natrium-und Kalium-) und Ammonium- (einschließlich subst,-Ammonium-, z.B. Triäthanolammonium-) -Aminopolycarboxylate, organische Polyphosphonate,-Polymercarboxylate,-Pyrophosphate und-Tripolyphosphate. Geeignete Aminopolycarboxylate sind jene, die in den USA.-Patentschriften Nr. 3,329,61? und Nr. 3,336,233 beschrieben sind.. Geeignete Polyphosphonate sind beispielsweiae jene, die in den USA-Patentschriften Nr. 3,329,617; Nr. 3,336,233; Nr. 3,332,380 und Nr. 3,213,030, in den belgischen Patentschriften Nr. 672.205; Nr. 712.772; Nr. 712.773; Nr. 691.788 und in der niederländischen Offenlegungsschrift Nr. 67/11064 (offengelegt am 25, Oktober 1967) beschrieben sind. Geeignete polymere Carboxylate sind in der USA-Patentschrift Nr. 3,308.,06? beschrieben. Auf die Offenbarung in den genann-" ten Patentschriften und in der Offenlegungsschrift wird aus-
drücklich Bezug genommen.
Bevorzugte komplexbildende Gerüststoffe sind Natriumnitrilotriacetat, Kaliumpyrophosphat, Kaliunitripolyphosphat und Natrium- oder Kaliunäthan-i-hydroxy-1,1-diphosphonato-
Natriumcarbonat oder andere Alkalisalze werden den Mischungen in Mengen bis zu etwa 80 % als pH-Puffer zugesetzt. In· flüs-
sigen Mischungen sollen etwa 1 % bis etwa 5 % Natriumcarbonat enthalten sein. Andere pH-Paffer können benutzt werden, ein-. schließlich. Jatriumsesauicarbonat, Borax usw. , aber Ifatriumcarbonat wird aus vielen Gründen, wie aus Gründen der leichten Verfügbarkeit und aus Kostengründen,bevorzugt.
Wenn die Mischung in Fora einer homogenen Flüssigkeit vorliegt ist es zweckmäßig, wenn etwa 2 % bis etwa 12 % eines hydrotropen Mittels vorliegen, um die Llxschung unter verschiedenen Lagerungsbedingungen honogen zu halten. !.Mischungen von Alkalimetall-, Ammonium- und/oder Triäthanolammcniumisopropylbenzolsulfonat und die äquivalenten Salze von Xylol-, Toluol- oder Benzolsulfonat in Verhältnissen von etwa 10 : 1 bis etwa 0,5 ί 1 werden bevorzugt, da sie wirksamer sind als die einzelnen Hydrotropica. Das Isupropylberzolsulfonat ist ebenfalls wirksam.
Die Mischungen können auch in Form stabiler Emulsionen vorliegen.·Bei solchen Emulsionen soll ein Zusatz an hydrotropem Mittel vermieden werden und ein Emulsionsstabilisator soll in Mengen von etwa 0,5 % bis etwa 2 %, vorzugsweise etwa 0,8 °/q bis etwa 1,5 %, hinzugefügt werden. Ein im Handel als Äcrysol ASE-108 erhältliches Produkt wird bevorzugt.
Die Mischungen können auch zahlreiche verschiedene Bestandteile, wie Farbstoffe, Pigmente, Parfüms, Ammoniak u.dgl., enthalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1: Die in der folgenden Tabelle "angegebenen Mischungen wurden hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung von
ε e r einisian/
harten Oberflächen, der Schauamenge, die an aen/Obarilachen gebildet wird, und der Schauisaenge, die entsteht, wenn die Mischun-
.9098 86/1519-
- 6 - BAD ORIGINAL
geil in einen Einer η:.ΐ 7,:asser verdünnt v/erden, geprüft. Alle Mischungen reinigten die Oberflächen gu*: und lieferten einen brauchbar geringen Schaum an den gereinigten Oberflächen. Die Schaummenge, die in den Einer gebildet wurde, variierte jedoch bemerkenswert in Abhängigkeit davon, ob ein sek.-Alkohcl-äthoxylat oder ein prin.-Alkohol-äthoxylat verwendet wurde.
Die im Eimer euftretenden Schaunwerte sind als Mittel des gebildeten Schaumes (in cm bzw. "oll) angegeben, der bei zwei Versuchen, wie sie mit jeder Mischung durchgeführt worden sind, .entstand. Bei beiden Versuchen betrug der Verdünnungsgrad 1/4-Becher Produkt .je 3,79 1 (Gallone) V.'asser. Die beiden Versuche waren folgende: Bein ersten wurde die Reinigungsmittelmischung .zuerst zugesetzt, dann das "'asser aus eärsr Leitung zugeführt, bis eine Standardhöhe erreicht war, und der Schaum wurde gemessen. Beim zweiten Versuch wurde das Wasser zuerst eingelassen, dann wurde das Reinigungsmittel zugesetzt und eine 3ev;egung dadurch zustande gebracht, da.3 fünfmal pro Liinute ein Schwarm in· das Wasser eingetaucht und dann ausgedrückt wurde; der Schaum wurde dann gemessen.
Tab.: ./.
909886/ 1519 - 7 -
ÖAD ORIGINAL
Zus ammens e t zung:
• cxs
co00 cn
cn to'
Kondensationsprodukt aus einem primären geradkettigen Alkohol (Gq-G*?) "> enthaltend im Durchschnitt etwa 10 Kohlenstoff atome, und aus etwa 7 Molen Äthylenoxid je Mol Alkohol
Pettsäurediathanolamid, enthaltend ,Pettacylgruppen (c/jo""°i2^ mi* im Durchschnitt etwa 11 C-Atomen
Decyldimethylphosphinoxid
Das Kondensationsprodukt aus einem primären geradkettigen Alkohol (Cg- C*2^ m^ ^m Durchschnitt etwa 10 Kohlenstoffatomen und etwa 4 Molen Äthylenoxid je Mol Alkohol
3-^~K-Kokosnuß*-alkyi-N, N · -dime thylammordoJ7-2-hydroxypropan-1-sulfonat
10
CO CO CO
O"»
•Forts.:
Das Kondensations produkt aus einem Kokosnuß* -alkohol und etwa 3 Mol Äthylenoxid ge Mol Alkohol
Das Kondensations produkt aus einem willkürlichen sekundären geradkettigen Alkohol (G11-G1C)1 enthaltend im". Durchschnitt etwa 13 Kohlenstoffatome, und etwa 3 Molen Äthylenoxid je Mol ,Alkohol
Natriumnitrilotriacetat Kaliumpyrophosphat Natriumc arbonat Kaliuffltoluolsulfonat Natriumciimolsulfonat
1 .2 3 2
13
2
13
6 7 8 9 1Ö·
2
13
2
13
2
13
6 13 1
13
1
13
13 2
13
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co
Forts.;
Acrysol ASE-108
Wasser
Schäumen im Eimer in cm (Zoll) Schaumhöho
Die Bezeichnung "Kokosnuß" bezieht sich au£ eine Kettenlängenverteiluns, die im wesentlichen folgende ist: 2 9S-C10, 66 23 9έ~σ14 und,.9.
1 7 2 8 1 3 4 7 5 6 7 8 5 . 9 0 10 I 6
9) 7) 9) 1 25) 2) 6) 6)
48, p ς +· V
75, 17, (1, 31, 61,0 30, 66, 40,
(2, (0, (1, (2,4) (1, (2, O,
CO Ca» CO N»
cn
Die Mischungen,, die die sek.-Alkohol-äthoxylate enthalten (2, 4, 5, 8 und 10), ergeben alle niedrigere Sohaumhöhen im Eimer als Mischungen, welche die prim.-Alkohol-äthoxylate (1, 3 und 7) und die Mischungen, die keine Schaumunterdrücker (6 und 9) enthalten·
Genaue Angaben Über das Ausraass des Schäumens im Eimer sind bei den Mischungen 5 und 6 nicht angegeben, doch ist die Grössenordnung der Schaumbildung bei diesen Mischungen im Einklang mit den oben genannten Ergebnissen.
Die obigen Mischungen zeigen deutlich die überraschenden Vorteile in Einblick auf das Schäumen im Einer der sek.- * Alkyl-äthoxylate im Vergleich zu den prim.-Alkyl-äthoxylaten.
Die folgenden Mischungen liefern Ergebnisse, die im wesentlichen Jenen ähnlich sind, wie sie mit den vorhergehenden Mischungen erhalten werden, indem die Schaumhöhen in Eimer geringer sind, wenn die Mischungen die angegebenen geradkettigen willkürlichen- sek.-Alkohol-äthoxylate an Stelle der prim.-Alkohol-äthoxylate enthalten, und die Schaumbildung im Eimer ist auch bei den Mischungen, die die geradkettigen willkürlichen sek.-Alkohol-äthoxylate enthalten, geringer als bei ähnlichen •Mischungen ohne die sek.-Alkohol-äthoxylate.
Beispiel 2: Festes Granulat.
Äthoxylierter (5 Mol) prim.-Alkohol
(C10 und C1O ~ 1 : 1-Gemisch): 2 %
Decyldi-(2-hydroxyäthyl)-phosphinoxid: 2 %
Dodecyldimethylphosphinoxid: 2 %
Äthoxylierter (2 LIoI) geradkettiger willkürlicher sek.-Alkohol (Cx.,): 3 %
Natriumtripolyphosphat: 26 %
NatriumsesQuicarbonät: 30 %
Borax: 35 % ·
Beispiel 3: Flüssiges Produkt.
3-/~"N, N' -Dirne thyl-N-de cylamconi o__7-propan-1-sulfonat: 2 %
Äthoxylierter (8 ^ol) prim.-Alkohol (C8): 1 %
9 0 9 8 8 6/1519
Äthoxylierter (3 !Col) geradkettiger
willkürlicher sek.-Alkohol (C1C-): 2 %
Ammoniumäthylendiamintetraacetat: 0,5 %
Triäthanclammoniumpoly(itaconat acrylat) (!!olbasis 4· : 1) (spezifi- - *
sehe Viskosität 1 Gew.-% Lösung in
Dimethylformamid bei Zimmertemperatur 0,4-0) (Äcuivalentgewicht 65,8): 10 % Natriumpolyitaconat (spezifische
Viskosität einer 1 gew.-#igen Lösung
in Dimethylformamid bei Zimmertemperatur 0,13) (Äquivalentgewicht 65): 2 % Ammoniumcumolsulfo^at: ' 2 %
Ammoniumbenzolsulfonat: 2 %
Ammoniumxylolsulfonat: 2 %
Natriumcarbonat: 4· %
V/asser: Rest.
Beispiel 4·: Flüssiges Produkt.
• Fettsäure-(1 : 1 O^ und CL,)-diisppropanolamid: 3 %
Äthoxylierter (2 L'ol) geradkettiger
willkürlicher sek.-Alkohol (C^c): 2 ?έ
Kaliumpolymaleat (spezifische Viskosität einer 1 gew.-%igen Lösung in
Dimethylformamid bei Zimmertemperatur
0,13) (Äquivalent ge wicht als Säure 58): 10 °/o Kaliumäthan-1,1,2-triphosphonat: /10 °/o
Natriumcarbonat: 2 %
Triäthanolammoniumcumolsulfonat: 4 %
Wasser: . Rest.
909 8 86/1 5 1 9
- 12 -
Beispiel 5 : Flüssiges Produkt.
4~/ N,N'-Di-(2-hydroxyäthyl)-N-dodecyl-
ammonio__7~2-hydroxybutan-1-sulf onat: 3 %
4-/~N,N· ~Idäthyl--K"-undecylammonio_7-
butan-1-sulfonat: 1 %
Äthoxylierter (2,5 Mol) geradkettiger
willkürlicher sek.-Alkohol. (Cj^): 1»5$
Ealiumäthan-1-hydroxy-1,1,2-triphos-·
phonat: . · 3 %
Ammoniumäthan-2-hydroxy-1,1,2-triphos-
phonat: 3 %
Trikaliumäthan-1-hydroxy-1,1-diphospho-
nat: ... 3 %
Natriumcarbonat: .' 3 %
Kaliumcumolsulfonat: . 3 %
V/asser: - . Rest.
Beispiel 6; Festes Produkt.
3~/~N,N'-Dimethylol-N-alkyl(i:1:1 C^ C^, und C/|c)ammonio__7-2-hydroxypropan 1-sulfonat: '
Ithoxylierter (7 Mol) prim.-Alkohol (1:1:1 C9, G^ und C^):
Äthoxylierter (3 Mol) geradkettiger willkürlicher sek.-Alkohol Cct]~C'15» CL.* im-Durchschnitt) :
Natriumtripolyphosphat:
Natriumnitrilotriacetat:
Trinatriumäthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat:
Natriumsesquicarbonat:
Borax:
9 09886/1519
- 13 -
3 %
3 %
3 %
15 %
15 %
15 %
30 %
16 %.
Beispiel 7 : Flüssiges Produkt.
3-/~Ν,Ν' -Dime thyl-Ni-kokosnu3*-alkylammonio_>7-2--iiydroxypr opan-1-sulfonat: Äthoxylierter (7 Mol) prim.-Kokosnuß* -alkohol:
Geradkettiger willkürlicher sek.-Alkohol CC^^-C_^; C., im Durchschnitt): Natriumnitrilotriacetat:
Kaliuntripolyphosphat:
Kaliumcumolsulfonat:
Kaliuatoluolsulfonat; Natriumcarbonat:
Wasser:
% "Kokosnuß" bezieht sich auf eine Kettenlängenverteilung, die iia wesentlichen folgende ist:
2 %
2 ,5 %
1 %
5
10
4- e s t.
R
%-C10, 66 90-.O12, 23 9S-C14 und 9 ^O
Beispiel 8: Flüssiges Produkt.
3-/~N, N' -Dime thyl-ü-de cylaiamonio__7-
propan-1-sulfonat: 2 %
Äthoxylierter (5 Mol) n-Decylalkoholj 3 % Ithoxylierter (2 KoI) geradkettiger
willkürlicher sek.-Alkohol (C14): 1 %
Kaliumpyrophosphat: ' 15 %
Kaliumxylolsulfonat: 6 %
Natriumcarbonat: 3 %
Wasser: . Rest.
Beispiel 9 ί Festes Produkt.
Fettsäure-(C10)-di-(isopropanol)-amid: 3 #
90 98 86/1519
- 14- - .
Fettsäure-CC,.«)-dineth?nolamid: Fe tts äure- ( Gy, * ) -dine thyl ami d: Äthoxylierter (1 Mol) geradkettiger willkürlicher sek.-Alkohol (C,,^): NatriUEEe thylen-diphos phonat: Kaliumtripolyphosphat: Kaliumcarbonat:
Natriusäthylen-1,1 -diph.osph.onat: KaliuEP.bensylniethyliden-diphosphonat: liatriU3i-ii-( 2-hydroxyäthyl ) -äthylendiamintriacetat:
Natrium-jJ- ( 2-hydr oxy äthyl)-nitrilodiacetate:
Kaliuaisopropyliden-diphosphonat: Kaliunäthyliden-diphosphonat: Natriioiaorthophosphat:
Kali\i2iäthan-2-carboxy-'., 1-diphosphonat: Kaliunhydroxymethan-diphosphonat: Am53ioniunipropaii-1,1,3,3-tetraphcsphonat: Ammoniunpropan-"., 2,2,3-tetrap:iosph.onat: Amiaoniujapropaii-1,1,2,3-tetraphosphonati Amiaoniüsicarbonyl-diphosphonat: Katriinihexasietaphosphat: Eafcriumsesquicarbonat: Borax:
3 3
3 2 4-10 2 1
1 %
4 %
ι /β
1 %
1 %
1 %
1 %
2 %
5 % % Rest.
Beispiel .10: Flüssiges Produkt.
5-/"K- ( 3-Hydroxypr opyl) -N- ( 2-hydr oxypr opyl)-K - tr ide cy larmoni o__7-3-hydr oxypentan-1-sulfonat:
Decyl-(3-hydroxypropyl)-(2-hydroxypropyl)-phosphinoxid: Octyldiäthylphos phinoxid:
9 0 9 8 8 6/1519 - 15 -
1 % 1 %
I 70
BAD ORIGINAL
Ithöxylierter (1,5 Mol) geradkettiger
willkürlicher sek.-Alkohol (O15): ■ 1 # Triäthanolarusoniumtoluolsulfonat: 6 %·
Kaliunpyrophosphat: · ' Λ2 % -
Wasser: .Rest.
Alle Angaben "betreffend Teile, Verhältnisse und Prozente "beziehen sich, soweit nichts anderes angegeben ist, auf Gewicht .
909886/1519 ■ aau»winw«B«o - 16-

Claims (7)

- 17 PATENTANSPRÜCHE
1. Schwachschäumendes Reinigungsmittel für harte Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, da3 es im wesentlichen aus
(a) etwa 1 bis etwa 1Oc/£ eines primären oberflächenaktiven Mittels, nämlich
1) dem Kondensationsprodukt eines geradkettigen primären Alkohols mit etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen, wobei die durchschnittliche Kohlenstoffkettenlänge etwa 10 bis etwa 12 Kohlenstoff atome beträgt, mii^etwa 4 bis etwa 8 Molen Äthylenoxid je Mol Alkohol,
2) einem Amid der Formel
R-G-N (R1)2 , ·
worin R eine geradkettige Alkylgruppe mit etwa 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen und einer durchschnittlichen Kohlenstoffkettenlänge von etwa 9 bis etwa 13 Kohlenstoffatomen und R jeweils eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlanstoffatomen bedeuten.
3) einem zwitterionischen oberflächenaktiven Mittel der Formel
worin R etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatome und im Durchschnitt etwa 10 bis etwa 13 Kohlenstoffatome enthält, R^ jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen und R eine gesättigte Ilkylenp.der Hydroxyalkylengruppe mit 2 bis etwa 5 Kohlenstoff-
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-^flat omen, worin die Hydroxylgruppe in der Ilydroxyalkylengruppe an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, das von dem Stickstoffatom durch wenigstens eine Methylengruppe getrennt ist, bedeuten.
4) einem Phosphinoxid der Formel
R5—Τ (E6) 2 ,
worin R etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatome und im Durchschnitt etwa 10 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthält und R jeweils eine A11&L- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis | etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder
5) deren Gemische,
(b) etwa 1 bis etwa 3/J eines KondensationspnsLuktes aus einem geradkettigen willkürlichen sek.-Alkohol mit einer Kettenlänge von etwa 11 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen und einer durchschnittlichen Kettenlänge von etwa 12 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen mit 0 bis etwa 3 Molen Äthylenoxid, als schaumunterdrückendes, oberflächenaktives Mittel,
(c) etwa 10 bis etwa 50$ eines Al^OaLi- oder Ammoniumaminopolycarboxylats, organischen Polyphosphonats, polymeren
■ Carboxylats, Pyrophosphats oder Tripolyphosphats als komplexbildender Gerüststoff.
) (d) 0 bis etwa 80$ eines Alkali-oder Ammoniumcarbonats, -sesquicarbonats, -bicarbonats, Borax oder deren Gemische,
(e) 0 bis etwa 12$ eines Alkali-, Ammonium- oder Triäthanolammoniumisopropylbenzolsulfonats, -toluolsulfonats, -xylolsulfonats oder -benzolsulfonats oder deren Ge- > mische als hydrotropes Mittel, und
(f) der Rest aus Ϋ/asser, wobei das Verhältnis ύοϊι (a) zu (b)
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etwa 4:1 bis etwa 0,7:1 und das Verhältnis der Summe von (a) Äd(.b) zu (c). etwa 1:2 bis etwa 1810 beträgt, besteht.
2) Mittel nach Anspruch 1 in Form einer homogenen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es
(1) etwa 2 bis etwa 5$ der Komponente (a);
(2) etwa 1 bis etwa 2f° der Komponente (b) ;
(3) etwa 10 bis etwa 20$ der Komponente (c);
(4) etwa 1 bis etwa 5/' Natriumcarbonat;
(5) etwa 2 bis etwa 12$ der Komponente (e); und
(6) den Rest als Wasser, enthält, wobei das Verhältnis der Komponente (a) zu Komponente (b) etwa 2:1 bis etwa 1:1 beträgt.
3) Mitte}6ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumunterdrücker das Kondensationsprodukt eines geradkettigen willkürlichen sek.-Alkohols mit einer Ketteilänge von etwa 11 bis etwa 15 C-Atomen mit etwa 3 Mol Äthylenoxid je Mol Alkohol ist.
4) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumunterdrücker ein geradkettiger willkürlicher sek.—Alkohol mit eher Kettenlänge von etwa 11 bis etwa 15 C-Atomen ist.
5) Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der komplexbildende Gerüststoff Natriuranitrilotriacetat, Kaiiumpyr©phosphat, Kaliumtripolyphosphat oder Natriumoder Kalium-äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphenat ist.
6) Mittel nach AnsprcVh 2, dadrch gekennzeichnet, daß
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es etwa 2 bis etwa 3$ der Komponente (a) enthält, und daß das Verhältnis von Komponente (a) zu Komponente (b) etwa 1,5:1 bis etwa 1:1 beträgt.
7) Mittel nach Anspruch 1 in Form einer stabilen wässrigen Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß es
(1) etwa 2 bis etwa 57* der Komponente (a) ·
(2) etwa 1 bis etwa 2yo der Komponente (b) ;
(3) etwa 10 bis etwa 20>j der Komponente (c) ;
(4) etwa 1 bis etwa 55^ Natriumcarbonat;
(5) etwa 0,5 bis etwa 2fi eines Emulsionsstabilisators , und
(6) den Rest als Wasser, enthält, wobei das Verhältnis der Komponente (a) zu Komponente (b) etwa 2:1 bis etwa 1:1 beträgt.
8t Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der komplexbildende Cierüststoff Natriumnitrilotriacetat, Kaliumpyrophosphat,, Kaliumtripolyphosphat oder Natriumoder Kalium-äthan-1-hydroxy-!,1-diphosphonat avopowählt ist.
Für The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
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