DE2362114C2 - Flüssiges schaumreguliertes Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Flüssiges schaumreguliertes Wasch- und Reinigungsmittel

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DE2362114C2
DE2362114C2 DE2362114A DE2362114A DE2362114C2 DE 2362114 C2 DE2362114 C2 DE 2362114C2 DE 2362114 A DE2362114 A DE 2362114A DE 2362114 A DE2362114 A DE 2362114A DE 2362114 C2 DE2362114 C2 DE 2362114C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel der Komponente (d) aus einer mit Wasser mischbaren Lösungsmlttelkombinatlon aus einem Alkoxyalkanol mit 5 bis 8 C-Atomen und einem Alkandlol mit 2 bis 6 C-Atomen, deren Siedepunkt über 1600C und deren Flammpunkte über 60° C liegen, besteht, wobei die beiden Lösungsmittel In einem Mengenverhältnis von 2:1 bis 1 : 2 vorliegen und wobei der Wassergehalt (e) des Mittels nicht weniger als 8 Gew.-% beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelkombination d) 25 bis 30 ™ Gew.-% der Gesamtmenge des Präparats ausmacht.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß In der Lösungsmittelkombination d) ein Alkoxyalkanol und Alkandlol Im Verhältnis 3 : 2 vorliegen.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxyalkanol der Lösungsmittelkombination d) bis zu einer Menge von 3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Präparat, durch Ähtanol oder |
Isopropylalkohol ersetzt Ist. I
ψ. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flüssige schaumrcguilerende Wasch- und Reinigungsmittel. Die i§
Erfindung bezieht sich Insbesondere auf gerUststoffrele klare, homogene Präparate, die völlig frei von den ObII-chen Waschmittelphosphaten sind und andere organische Komplexbildnersalze nur In geringen, zur Komplexlerung von Schwermetallionen notwendigen Mitteln enthalten, und die sich als Vor- und Hauptwaschmittel für alle gängigen Waschmaschinen, aber auch für die Wäsche von Hand und für das Reinigen von harten Ober- |
flächen aller Art eignen. ||
Ein weiteres Ziel 1st es. Flüssige Wasch- und Relnlgungsmltlelprüparate zu schaffen, die gut gießbar und lager- ifj
stabil sind, und die jedoch die waschaktiven Bestandteile In möglichst hoher Konzentration enthalten. Die erfindungsgemäßen Präparate sollen außerdem einwandfreie Lösllchkeitselgenschaften In kaltem Wasser aufweisen, d. h. sie sollen sich In Wasser von Zimmertemperatur und darunter ohne Gel- und Klumpenbildung auflösen. Es werden ferner von den erfindungsgemäßen Präparaten slcherhcltstechnlsche Eigenschaften der Art gefordert, daß Herstellung, Lagerung, Transport und Verwendung der Präparate völlig unbedenklich sind, d. h. es wird insbesondere hinsichtlich des Flammpunkts, des Dampfdrucks und der Toxltät gefordert, daß die Präparate ohne besondere Sicherheltsauflagen und Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt werden können.
Bekanntlich wird die hohe Qualität der modernen Wasch- und Reinigungsmittel zu einem wesentlichen Teil auf die Wirkung des darin In großen Mengen enthaltenen Natriumtrlphosphats zurückgeführt. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Eutrophlcrung der stehenden Oberflächengewässer durch ungenügend geklärtes
so Abwasser, dessen Phosphatgchali zu einem Teil aus diesen Wasch- und Reinigungsmitteln stammt, sieht sich der Fachmann gezwungen, neue wirksame Präparate, die kein oder wesentlich weniger Trlphosphat enthalten, zu entwickeln.
In den bekannten pulverförmiger Wasch- und Reinigungsmitteln sind meist 30 bis 65 Gcw.-% Natriumphosphat enthalten. In diesen Präparaten erfüllt das Natriumphosphat zusätzlich die Funktion eines festen Trägerstoffes und ermöglicht die Herstellung trockener, gut schuttfähiger, körniger Pulver nach den gängigen Kalt- und Heißsprühverfahren. Bis zu einem gewissen Grade lassen sich In derartige feste Präparate auch Waschaktivsubstanzen einarbeiten, die an sich flüssig oder paslös sind, ohne daß der Pulveraspekt merklich verändert wird. Eine gute Löslichkeit auch in kaltem Wasser besitzen diese Pulverpräparate vor allem dann, wenn sie durch Versprühen eines wäßrigen Ansatzes der Bestandteile durch Druckdüsen In einen heißen Luftstrom hergestellt werden, wobei sich gut wasserlösliche Partikel mit Mohlkugelstrukuir bilden.
Vor die Aufgabe gestellt, ein Wasch- und Reinigungsmittel ohne Natriumphosphat zu entwickeln w;ir es daher für den Fachmann naheliegend, auch auf andere feste Trägerstoffe zu verzichten und d»s phosphatfreie Präparat als Flüssigkeit zu konfektionieren. Damit eröffnete sich aber auch die Möglichkeit. In dem Hüsslgen Präparat den Gehalt an flüssigen oder paslösen Waschaktlvsubstanzen wesentlich zu erhöhen.
Unter den Waschaktivsubstanzen von flüssiger oder pasiöser Beschaffenheit sind vor allem nlchtlonlschc Tenside, insbesondere Aihoxyllerungsprodukte von FeUalkoholen. Alkandlolen oder Alkylphenolen. Es sind daher auch bereits mehrfach flüssige Präparate beschrieben worden, die als Aktivsubstanz im wesentlichen die genannten nichi'onischen Tenside iNui'iiunixi. und die als Lösungsmittel größeren Mengen eines niedrig siedenden ein-
wertigen Alkohols, meistens Äthanol oder lsopropylalkohol, gegebenenfalls Im Gemisch mit einem Glykol, enthalten. Diese Lösungsmittel dienen dazu, die Nonlonlcs und die Übrigen flüssigen oder festen Präparatbestandteile In Lösung zu halten und das Gelleren des Präparats zu verhindern.
Beim Verdünnen flüssiger Nonionlcs mit Wasser nimmt bekanntlich die Viskosität stark zu, und es bilden sich schwer dlsperglerbare Gele (vgl. z. B.: American Perfumer and Cosmetics, 82 (1967), 41]. Diese Gelbildung beeinträchtigt In starkem Maße die Verwendung der Nonlonlcs als Aktivsubstanzen in flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln, da die Gelbildung besonders beim Kontaxt der Präparate mit kaltem Wasser auftritt. Mit derartigen Präparaten könnte es daher leicht zur Belagsblldung oder Verstopfung In den Einspülvorrichtungen der Waschmaschinen kommen; aber auch beim Waschen von Hand würde das Auftreten eines Gels beim Herstellen der Waschlauge stören, und ungelöste Geltelle können zu Niederschlägen auf der Wäsche und damit zur Fleckenbildung führen.
Niedere Alkohole, wie z. B. Äthanol und lsopropylalkohol verhindern zwar, wenn sie in genügender Menge als Lösungsmittel eingesetzt werden, die unerwünschte Gelbiidung; ein flüssiges Präparat mit diesen Lösungsmitteln 1st jedoch wegen seines relativ niederen Flammpunkts bzw. hohen Dampfdrucks für die Verwendung vor allem im Haushaltsbereich durch Dlole oder Triole, wie z. B. Älhylenglykol, Propylenglykol (1,2-Propandiol) oder Glycerin, die auch als Lösungsmittel für Nonlonlcs vorgeschlagen worden sind (vgl.: Soap, Perfuming and Cosmetics, 46 (1973), 205), so erhält man jedoch ebenfalls unbefriedigende Präparate, die meist bereits Im Ansatz gelieren.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 23 27 857.1 der Anmelderin wird ein flüssiges schaumregulierendes Waschmittel beschrieben, das ein Tensldgemlsch aus niedrig und höher äthoxylierten Verbindungen In JO einem bestimmten Mengenverhältnis, einen Schauminhibitor, der aus einem nichttensidartlgen Wirkstoff und/oder einer Seife bestehen kann, ein organisches Komplexbildnersalz und ein organisches Lösungsmittel als wesentliche Bestandteile sowie Wasser und gegebenenfalls übilche weitere Zusätze enthält.
Es wurde gefunden, daß sich In Weiterentwicklung der Lehre der genannten älteren Patentanmeldung die Eigenschaften des Flüssigwaschmittels, die sowohl das Vermelden der unerwünschten Gelbildung als auch die Erhöhung des Flammpunkts und des Dampfdrucks betreffen, verbessern lassen, wenn eine bestimmte Kombination des organischen Lösungsmittels und des Wassers eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße flüssige Wasch- und Reinigungsmittel enthält somit Im Rahmen der älteren deutschen Patentanmeldung P 23 27 857.1
a) 30 bis 60 Gew.-% nichtionische Tenside bestehend aus einer Kombination von 2 äthoxylierten aliphatischen Ci2-C2o-Alkoholen, wobei das eine Äthoxyllerungsprodukl einen mittleren Äthoxyllerungsgrad von 2 bis 6 und das andere einen mittleren Äthoxyllerungsgrad von 8 bis 20 aufweist, und wobei das Mengenverhältnis der niedrig äthoxyliten Verbindung zu der höher äthoxylierten Verbindung 1 : 3 bis 1 : I beträgt;
b) 2 bis 6 Gew.-96 einer Seife, bestehend aus den Alkallsalzen von Fettsäuren mit im wesentlichen 12 bis 18 C-Atomen;
c) 0,1 bis 1 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen Komplexbildners für Schwermetallionen;
d) 20 bis 35 Gew.-96 eines organischen Lösungsmittels aus Alkoholen und Ätheralkoholen; und
e) Rest bis 100 Gew.-% Wasser.
Das Mittel Ist dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel der Komponente (d) aus einer mit Wasser mischbaren Lösungsmlttelkomblnatlon aus einem Alkoxyalkanol mit 5 bis 8 C-Atomen und einem Alkandlol mit 2 bis 6 C-Atomen, deren Siedepunkt über 1600C und deren Flammpunkte über 6O0C liegen, besteht, wobei die beiden Lösungsmittel In einem Mengenverhältnis von 2: 1 bis I : 2 vorliegen und wobei der Wassergehalt (e) des Mittels nicht weniger als 8 Gew.-9,; beträgt.
Das flüssige Wasch- und Reinigungsmittel nach der Erfindung ist homogen und gut gießbar; es stellt eine neuartige Kombination an sich bekannter Stoffe dar und besitzt ein hervorragendes Reinigungsvermögen, Insbesondere auch gegenüber hydrophoben Verschmutzungen. Das Präparat zeichnet sich beim Waschen von Textilien aus den verschiedensten Fasern natürlichen oder synthetischen Ursprungs durch Unempflndllchkelt gegen hartes Wasser aus und eignet sich wegen seiner Schaumsicherheit über den gesamten Waschtemperaturbereich für den Einsatz In allen gängigen Waschmaschinen.
Besonders gut 1st das neue Präparat als Waschmittel für die Wäsche bis zu 60° C Im Einlaugungswaschver- ;" fahren für Waschmaschinen, vor allem auch für Trommelwaschmaschinen, geeignet; es läßt sich jedoch auch
ausgezeichnet Im Zwellaugenwaschverfahren als Vorwaschmittel anstelle der bekannten t rl phosphatreichen
pulverförmlgen Präparate einsetzen, ohne daß es bei der nachfolgenden Klarwäsche mit einem üblichen Voll- -J1: waschmittel und dem anschließenden Spülen zu unerwünschter übermäßiger Schaumentwicklung wegen der aus
der Vorwäsche noch vorhandenen Waschlauge kommt. Ein perboratfreies Waschmittel, das für alle Textillen I';;: und Waschverfahren bis 60" C sowie für den Vorwaschgang der Kochwäsche verwendet werden kann, wird Im
ä;:; allgemeinen als Hauptwaschmittel bezeichnet. Außerdem Ist das neue Präparat zum Reinigen von harten Ober- {';[ flächen, wie z. B. Geschirr, Fußböden, hygienischen Anlagen, Kacheln, Glas, Autokarosserlen, ölverschmutzten Behältern usw. hervorragend geeignet.
Aufgrund der guten Wasserlösllchkelt des crflndungsgemälten Präparats auch In kaltem Wasser unterhalb Zimmertemperatur bereitet z. B. die Dosierung durch ElnspUlvorrichtungen der Waschmaschinen, die für die Zugabe flüssiger Waschmittel geeignet sind, keine Probleme. Selbstverständlich kann die dosierte Waschmittelmenge aber auch direkt auf das Waschgut gegeben werden Wegen seiner guten Kaltwasserlösllchkelt Ist das Präparat ebenfalls hervorragend für die Wäsche von Hand In Handwaschbecken, Wannen etc. geeignet, wo das Waschwasser Im allgemeinen Temperaturen 7wlschen 15" C und 40° C hat.
Das hervorragende Reinigungsvermögen ties neuen Präparats beruht Im wesentlichen auf der erflndungs-
gemäß verwendeten Tensidkomblnation, die aus einem Gemisch von zwei Äthoxylierungsprcdukten mit unterschiedlichem Äthoxyllerungsgrad besteht, und die durch Vermischen der getrennt hergestellten Äthoxyllerungsprcdukte erhalten wird.
Diese Äthoxyllerungsprodukte weiden In bekannter Weise aus den entsprechenden aliphatischen Alkoholen mit Kettenlängen zwischen Cl: und C:o durch Umsetzen mit Äthylenoxid hergestellt, wobei als allphatische Alkohole vor allem Alkenole und Alkenole der Kettenlängen des Ci2-C20-Bereichs eingesetzt werden.
Typische Vertreter für erfindungsgemäß verwendbare niedrig äthoxyllerte allphatische Ci2-C2o-Alkohole sind beispielsweise die Produkte Kokosfettalkohol-3-ÄO, Talgfettaikohol-5-ÄO, Oleyl'/Cetylalkohol-S-AO, Laurylalkohol-3-ÄO. C.j/Cu-synth.-FettalkohoM.S-ÄO, Cu/C^-synth.-Fettalkohol-o-ÄO, d-Cs-OxoalkoholO-ÄO.
ίο Beispiele für höher äthoxylierte Produkte sind: Laurylalkohol-8-ÄO, Kokosfettalkohol-12-ÄO, Cu/Cn-s/nth.-Fetialkohol-9-ÄO; OleyN/Cetylalkohol-lO-ÄO, TaIgrettalkohol-14-ÄO, Cn-Cs-Oxoalkohol-H-AO, C15-C1U-OxO-aIkohol-18-ÄO.
Unter den erfindungsgemäß verwendeten Seifen werden die Natrium- und Kaliumsalze von einzelnen Fettsäuren oder Fettsäuregemischen des Kettenlängenbereichs Ci2-Cm verstanden. Die Fettsäuren können gesättigt und ungesättigt sein; geeignet sind Insbesondere Fettsäurcgemlsche aus natürlichen Quellen, wie z. B. die aus Kokosfett oder Talg erhältlichen Fettsäuren. Der Seifengehalt der erfindungsgemäßen Präparate dient zur Schaumregulierung der Waschflotten. Die schauminhibierende Wirkung der Seife macht sich besonders bemerkbar, wenn die Präparate als Vor- or"er Hauptwaschmittel in Waschmaschinen eingesetzt werden. Eine unerwünschte Schaumentwicklung wird dann während des eigentlichen Waschvorgangs und während des Ausspülens der Waschlauge zuverlässig verhindert. Die Seifen sind Im wäßrig-alkoholischen Milieu der erflndungsgemäßsn Präparate gut löslich; sie lassen sich sowohl In Form der Kaliumsalze wie auch der meist etwas schwerer löslichen Natriumsalze In den angegebenen Mengen ohne weiteres einarbeiten.
Die Seife Ist neben den In geringer Menge vorhandenen Komplexbildnersalzen als der wesentliche salzartige Bestandteil des Präparats anzusehen. Die Alkalltät des flüssigen Präparats, das unverdünnt einen pH-Wert von 11 bis 12 aufweist, wird daher praktisch durch die darin enthaltene Seifenmenge bedingt. Für wäßrige Verdünnungen des Präparats, wie sie im allgemeinen als Waschlaugen für die Textllwäsche verwendet werden, d. h. 1- bis 2%lge Lösungen des Präparats, wird ein pH-Wert Im Bereich von 7,7 bis 9 ermittelt; dieser Wert kann jedoch bis zum Ende eines Waschvorgangs auf 7,3 bis 8 absinken.
Die erfindungsgemäß verwendete Kombination organischer Lösungsmittel d) gemäß obiger Definition bewirkt zusammen mit dem Wasseranteil der Rezeptur, daß die flüssigen Präparate eine hervorragende Lagerstabilität besitzen und ihre flüssige Konsistenz auch durch vorübergehende extreme Temperaturschwankungen nicht bleibend verändert wird, d. h. auch nach einer Abkühlung auf 0°C oder darunter, wie sie bei der Lagerung im Winter in ungeheizten Räumen auftreten kann, liegt nach dem Auftauen das Präparat wieder In seiner ursprünglichen Qualität vor. Ein weiterer, durch die Lösungsmittelkombination bedingter Vorteil ist die gute Kaltwasserlösllchkelt der flüssigen Präparate, die eine problemlose Anwendung selbst in kaltem Waschwasser ermöglicht, ohne daß beim Kontakt mit dem Waschwasser die für Nonlonlcs typische Gelbildung auftritt.
Damit die erfindungsgemäßen Präparate klare und homogene Flüssigkelten darstellen, soll der Wasseranteil der Präparate die Menge von 8 Gew.-% nicht unterschreiten. Ein z. B. durch Destillation oder Ionenaustausch entmlneralisiertes Wasser wird beim Konfektionieren der Präparate dem gewöhnlichen Leitungswasser vorgezogen.
Unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten führt die Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination organischer Lösungsmittel mit Flammpunkten über 60" C zusammen mit dem Wasseranteil des Präparats dazu, daß für das Präparat ein Flammpunkt unterhalb von 100° C (Methode nach Pensky Martens) nicht gefunden wird.
Die erfindungsgemäß verwendete Kombination organischer Lösungsmittel d) gemäß obiger Dlflnltlon bewirkt zusammen mit dem Wasseranteil der Rezeptur, daß die flüssigen Präparate eine hervorragende Lagerstabilität besitzen und Ihre flüssige Konsistenz auch durch vorübergehende extreme Temperaturschwankungen nicht bleibend verändert wird, d. h. auch nach einer Abkühlung auf 0° C oder darunter, wie sie bei der Lagerung Im Winter In ungeheizten Räumen auftreten kann, liegt nach dem Auftauen das Präparat wieder In seiner ursprünglichen Qualität vor. Ein weiterer, durch die Lösungsmittelkombination bedingter Vorteil Ist die gute Kaltwasserlösllchkelt der flüssigen Präparate, die eine problemlose Anwendung selbst in kaltem Waschwasser ermöglicht, ohne daß beim Kontakt mit dem Waschwas?er die für Nonlonlcs typische Gelbildung auftritt.
Damit die erfindungsgemäßen Präparate klare und homogene Flüssigkelten darstellen, soll der Wasseranteil der Präparate die Menge von 8 Gew.-1*. nicht unterschreiten. Ein z. B. durch Destillation oder Ionenaustausch entmlneralisiertes Wasser wird beim Konfektionieren der Präparate dem gewöhnlichen Leitungswasser vorgezogen.
Unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten führt die Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination organischer Lösungsmittel mit Flammpunkten üter 60° C zusammen mit dem Wasseranteil des Präparats dazu, daß für das Präparat ein Flammpunkt unterhalb von 1000C (Methode nach Pensky-Martens) nicht gefunden
Geeignete Alkoxyalkanolc mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen mit Siedepunkten über 160" C und Flammpunkten über 60° C sind z.B. dir Verbindungen n-Butylglykoi, Mcthyldiglykol, Ähtyldlglykol, Propyldlglykol und n-Butyldiglykol. Aus diesen Ätheralkoholen setzt sich die eine Komponente der erflndungsgenitiß verwendeten Lösungsmittel kombination zusammen.
Die zweite Komponente der erllndungsgcmaßen Lösungsmlttclkomblnatlon besteht aus Alkandlolen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, worunter auch Alkoxyalkundlole verstanden werden, d. h. In den Verbindungen kann Jer Alkylrest auch durch Äthergruppen unterbrochen sein. Beispiele für tierartige Verbindungen, die ebenfalls Siedenunkte von Ober 1600C und Flammpunkte \on über 60" f" 'iifweisen ^d Äthylenglykol, Dläthylenglykol.
Propylenglykol (1,2-Propandlol), Trlmethylenglykol (1,3-Propandlol), Dlpropylenglykei (dlmercs 1,2-Propandlo!) sowie Glycerlnmonomethyläther und Glycerlnmonoäthyläther.
Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Lösungsmluelkomblnatlon hergestellten flüssigen Präparate zeichnen sich durch gute Lagcrstabllitüt, leichte KaltwasserlösllchkeU und schwere Brennbarkell aus; sie sind klar, homogen und trotz der hohen Konzentrationen an Waschaktivsubstanzen gut gießbar. ^
Ein optimales Zusammensplcl der Relnlgungs- und Konfektlonlerungselgenschalten der erfindungsgemäßen flüssigen Präparate wird beobachtet, wenn der Gehali an Tensldkombinatlon a), Schaumlnhlbltor b) und Komplexbildner c), wie oben definiert, durch die folgenden Mengenbereiche gekennzeichnet Ist:
a) 35 - 45 Gew.-% einer Kombination von 2 äthoxyilertcn aliphatischen Cu-Cio-Alkoholen, vorzugsweise
primären geradkettlgen Alkanolen und Alkenolen mit 12 bis 18 C-Atomen, wobei das eine Äthoxyllerungsprodukt einen mittleren Äthoxyllerungsgrad von 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5, und das andere einen mittleren Äthoxyllerungsgrad von 8 bis 20, vorzugsweise von 10 bis 15 aufweist, und wobei das Mengenverhältnis der niedrig äthoxyllerten Verbindung zu der höher aihoxyHerien Verbindung 1 : 3 his 1:1, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 1 beträgt:
b) 4-6 Gew.-96 einer Seife, bestehend aus den Alkallsalzen von Fettsäuren mit Im wesentlichen 12 bis
18 C-Atomen;
c) 0,3 - 0,5 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen Komplexbildners für Schwermetallionen.
Vorzugswelse macht die oben definierte Lösungsmlttelkomblnatlon d) 25 bis 30 Gew.-% der Präparate aus. Präparate mit besonders guter KaltwasserlösllchkeU und Lagerstabilität enthalten eine Lösungsmltteikomblnatlon d) aus einem Alkoxyalkanol und einem Alkandlol Im Mengenverhältnis 3 : 2. Besonders bevorzugt wird als Alkoxyalkanol die Verbindung n-Butyldlglykol und Alkandlol die Verbindung Propylenglykol (1,2-Propandlol). Ein mit diesen Lösungsmitteln konfektioniertes flüssiges Präparat nach der Erfindung besitzt nicht nur die bereits genannten vorteilhaften Eigenschaften, es hat auch praktisch keinen Eigengeruch. Die Abwesenheit eines Eigengeruchs des Präparats Ist besonders dann von Vorteil, wenn die Anwendung bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei der 60°-Wäsche In der Waschmaschine erfolgt. Während des Waschens und Insbesondere beim Ablassen einer warmen Waschlauge über einen offenen Abguß kann sich der Eigengeruch der Waschmittelbestandteile im Räume bemerkbar machen. Es Ist daher ein Vorteil der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel, daß die damit bereiteten Waschlaugen auch bei erhöhter Temperatur aufgrund des niederen Partialdampfdrucks der Lösungsmittel praktisch keine Lösungsmitteldämpfe nach außen abgeben und wegen des fehlenden Eigengeruchs auch nicht den Benutzer stören.
Die günstige Aufnahme eines Wasch- und Reinigungsmittels durch den Verbraucher kann häufig davon abhängen, ob die Produkte eine angenehme Duftnote besitzen. Die Wasch- und Reinigungsmittel des Handels enthalten daher Duftstoffe, die Insbesondere bei den Waschmitteln vier verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben: Zweifellos sollen sie zunächst dem pulverförmlgen oder flüssigen Präparat einen angenehmen Geruch verleihen. Darüber hinaus haben sie jedoch auch die anwendungstechnische Aufgabe, die während des Waschens häufig auftretenden unangenehmen Waschlaugengerüche zu überdecken und bei der frisch gewaschenen feuchten Wäsche sowie schließlich bei der trockenen Wäsche den Wascherfolg durch einen Geruchseindruck von Sauberkeit und Frische zu begleiten.
Flüssige Präparate haben eine wesentlich kleinere Oberfläche als pulverförmlge Präparate, und es sind daher größere Duftstoffmengen erforderlich, um bei Flüssigpräparaten die gleiche Duftintensität wie bei Pulverpräparaten zu erreichen. Eine gegebene Duftstoffmenge, die Im flüssigen Präparat als angenehm empfunden wird, würde aber nach dem Auflösen des Präparats sowohl der Waschlauge als auch der damit gewaschenen Wäsche einen zu starken Geruch verleihen.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Parfümlerungsprobleme lösen lassen, wenn man einen Tell des AIkoxyalkanols der erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmlttelkomblnatlon, und zwar bis zu einer Menge von 3 Gew.-96, bezogen auf das gesamte Präparat, durch Äthanol oder Isopropylalkohol ersetzt. Durch diese geringe Menge eines dieser Alkohole wird der Geruchseindruck der erfindungsgemäßen flüssigen Präparate derartig verändert, daß bereits mit Duftstoffmengen, wie sie für Pulverpräparate ausreichend sind, eine ausreichende Duft-Intensität auch für das flüssige Konzentrat erreicht wird, d. h. es ist auf diese Weise möglich, mit 0,15 bis 0,25 statt 0,4 bis 0,5 Gew.-96 Duftstoff auszukommen.
Ein Gehalt von mehr als 3 Gew.-% Äthanol oder Isopropylalkohol Ist jedoch zu vermeiden, da dann nicht nur der Eigengeruch dieser Alkohole durchdringt, sondern auch der Flammpunkt des flüssigen Präparats auf eine aus Sicherheitsgründen nicht mehr vertretbare niedere Temperatur absinkt.
Erfindungsgemäße Präparate, die bis zu 3 Gew.-% Äthanol oder Isopropylalkohol enthalten, besitzen einen Flammpunkt, der zwischen 60 und 70° C für das fertige Präparat liegt. Werden derartige Präparate mit Wasser auf die zum Waschen üblichen Anwendungskonzentrationen verdünnt, so haben auch die so erhaltenen Waschlaugen einen Flammpunkt, der über 100° C Hegt. Damit sind aber auch die Präparate mit einem Äthanol oder Isopropylalkoholgehalt bis zu 3 Gew.-% beträchtlich sicherer als bekannte flüssige Waschmittel, die diese niedrig ω siedenden Alkohole in größeren Mengen als hauptsächliche Lösungsmittel enthalten. KaltwasserlösllchkeU und Lagerstabilität der erfindungsgemäßen Mittel werden durch diesen geringen Anteil an Äthanol oder Isopropylalkohol praktisch nicht beeinflußt.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten welter In geringen Mengen von 0,1 bis 1 Gew.-96 einen wasserlöslichen organischen Komplexbildner für Schwermetaillcnen aus der Gruppe der Amlnopolycarbonsäuren, der Alkanpolyphosphonsäuren und der Amino- und Hydroxy-alkanpolyphosphonsäuren und deren Alkallsalze. Typische Beispiele für derartige Komplexbildner sind die Verbindungen Nitrilotriessigsäure, Äthylendlamlntetraesslgsäure, Dläthylentriaminpentaessigsäure, Methandiphosphonsäure, Dlmethylaminomethan-lJ-dlphosphon-
säure, Amlnotrlmeihylentrlphosphonsüure, l-Hydroxyäthan-l.l-dlphosphonsäure. Die Komplexbildner werden zweckmäßigerweise In Form Ihrer wasserlöslichen Natrium- oder Kaliumsalze eingesetzt.
Komplexbildner für Schwermetalllonen zeichnen sich dadurch aus, daß sie ein wesentlich größeres Komplexlerungsvermögen gegenüber den Ionen der Schwermetall, worunter In erster Linie Elsen, Kupfer, Mangan und Nickel verstanden werden, als gegenüber den Erdalkalllonen, wie z. B. Calcium und Magnesium, die auch für die Härte des gewöhnlichen Leitungswassers verantwortlich sind, besitzen. Diese Komplexbildner geben daher stabile Komplexe mit den Schwermetalllonen auch In Gegenwart von Erdalkalllonen, selbst wenn nicht genügende Mengen des Komplexbildners zur Komplexlerung sämtlicher Metallionen vorhanden sind.
Durch die Komplexlerung wird die unerwünschte katalytlsche Aktivität der freien Schwermetalllonen aufgehoben. So wird z. B. durch den Komplexbildnergehalt des Präparats der Selfenbestandtell gegen das Ranzigwerden geschützt und auch eine Oxydation der optischen Aufheller verhindert. Mit der Bildung der farblosen Schwermetallkomplexe wird außerdem eine unerwünschte Verfärbung des Präparats durch Schwermetallspuren, die bei der Konfekllonierung in das Präparat gelangen können, bzw. die Vergilbung der Wäsche durch Elsen-Ionen aus dem Waschwasser vermieden.
!" Zur Maskierung der Schwermetaiiionen, die In Spuren in den Grundstoffen des flüssigen Präparats, In dem zum Waschen verwendeten Leitungswasser sowie im Wäscheschmutz vorhanden sein können, genügen meist geringe Mengen von Komplexbildnern In der Größenordnung von 0,1 bis 0,3 Gew.-%. Unter bestimmten Umständen kann es nötig sein, den Komplexbildnergehalt bis auf 1 Gew.-% zu erhöhen. Insbesondere dann, wenn das zum Waschen benutzte Wasser einen außergewöhnlich hohen Elsengehalt hat, oder wenn bei der Herstellung oder Lagerung des flüssigen Präparats Im großtechnischen Maßstab Mischvorrichtungen, Rohrleitungen oder Lagertanks aus Metall benutzt werden.
Der geringe Gehalt der Präparate an den Komplexbildnern macht deutlich, daß eine Komplexlerung der Härtebildner des Waschwassers nicht angestrebt wird, da zu diesem Zweck eine wesentlich größere Komplexbildnermenge notwendig wäre. Es ist deshalb ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß bis auf die geringen, zur Schwermetallkomplexierung benötigten Mengen keine weiteren Komplexbildner vorhanden sein müssen, um eine gute Reinigungswirkung auch in hartem Wasser zu erzielen.
Den erfindungsgemäßen Präparaten werden vorzugsweise, ebenso wie den meisten modernen Waschmitteln, sogenannte optische Aufheller zugesetzt, um den Weißeindruck der sauber gewaschenen und gegebenenfalls gebleichten Wäsche noch zu erhöhen. Wegen der Vielzahl der heute benutzten Fasertypen und der spezifischen Affinität, die die einzelnen optischen Aufheller gegenüber bestimmten Fasertypen besitzen, werden zur Erzielung e'ner guten Aufhellerwirkung meist mehrere optische Aufheller gemeinsam eingesetzt, um eine gute Aufhellerwirkung bei den hauptsächlich benutzten Fasertypen wie Baumwolle, Polyamid, Polyester und Mischgeweben zu erreichen.
Die Waschmittel können als optische Aufheller für Baumwolle Insbesondere Derivate der Diaminostllbendl-
sulfonsäure bzw. deren Alkallmetallsalzc enthalten. Geeignet sind z. B. Salze der 4,4'-B!s(2-anll!no-4-morphollno-l,3,5-trlazln-6-yl-amlno)-stl!ben-2,2'-dlsulfonsäure oder gleichartige aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morphollnogruppe eine Dläthanolamlnogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine 2-Methoxyäthylamlnogruppe tragen. Als Aufheller für Polyamidfasern kommen solche vom Typ der l,3-Diaryl-2-pyrazollne In Frage, beispielsweise die Verbindung l-(p-Sulfamoylphenyl)-3-(p-chiorphenyl)-2-pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute
Verbindungen, die anstelle der Sulfamoylgruppe ?.. B. die Methoxycarbonyl-, 2-Methoxyäthoxycarbonyl-, die Acetylamlno- oder die Vlnylsulfonylgruppe tragen. Brauchbare Polyamidaufheller sind ferner die subscitulerten Amlnocumarine, z. B. das 4-Methyl-7-dimethylamtno- oder das 4-Methyl-7-dläthylamlnocumarln. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen M2-Benzimidazoiyl)-2-(l-hydroxyäthyl-2-benzimldazoiyl)-äthylen und l-Äthyl-S-phenyl^-dläthylamlno-carbostyrll brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfasern
sind die Verbindungen 2,5-Dl-(2-benzoxazolyl)-thlophen, 2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho[2,3-b]-thlophen und 1,2-DH5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthy!en geeignet. Weiterhin können Aufheller vom Typ des substituierten 4,4'-Dlstyryldlphenyls anwesend sein: z. B. die Verbindung 4,4'-Bls(4-chlor-3-sulfostyryl)-dlphenyl. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
Die optischen Aufheller können in einer Menge von 0,1 bis 0,4 Gew.-96 in den erfindungsgemäßen Präparaten enthalten sein. Sofern die optischen Aufheller Salzcharakter haben, werden sie in Form der freien Säure oder In Form ihrer leicht löslichen Salze, insbesondere der Alkallsalze, eingesetzt. Das Einarbeiten sowohl der salzartigen wie auch der nichtlonogenen optischen Aufheller In die erfindungsgemäßen Präparate ist ohne Schwierigkeiten möglich, da sie eine genügende Löslichkeit In dem wäßrig-alkoholischen System der erfindungsgemäßen Präparate besitzen.
Den Präparaten können ferner In geringen Mengen weitere Hilfsstoffe zugesetzt werden, wie z. B. Konservierungsstoffe, Antimlkroblka und Färb- und Duftstoffe. Sofern erwünscht, können in die Präparate auch Perlglanz- und Trübungsmittel, wie z. B. Äthylenglykoldistearat eingearbeitet werden.
Konservierungstoffe dienen zum Schutz der flüssigen Präparate vor bakterieller Zersetzung. Geeignete Wirkstoffe sind z. B. Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure oder wäßrige Formaldehydlösung. Für Konservierungszwecke genügt es, diese Stoffe in Mengen von 0,1 bis 0,3 Gew.-v bezogen auf das gesamte flüssige Präparat, hinzuzufügen.
Eine weltergehende antimikrobiell Wirkung wird erreicht, wenn man den Präparaten darin lösliche antlmlkroblelle Wirkstoffe zusetzt, die während des Wasch- und Reinigungsvorganges auch eine zusätzliche bakterizide oder bakteriostatische bzw. fungizide oder funglstlsche Wirkung auf dem Substrat ausüben und so die eigentliche Säuberungswirkung der Tenside unterstützen. Bekanntlich reichen Waschtemperaturen bis 60° C, bei denen die erfindungsgemäßen Präparate hauptsächlich angewendet werden sollen, nicht aus, um alle vorhandenen Keime abzutöten oder zu hemmen, so daß ein Zusatz antimikrobiell Wirkstoffe aus hygienischen Gründen erwünscht sein kann.
Als derartige antimikrobiell Wirkstoffe eignen sich quarlärc Ammoniumverbindungen, die neben einem langkettlgen und zwei kurzkeitlgen Alkylresten Im allgemeinen einen Benzyl- oder Allylrest aufweisen, wie z. B. die Verbindungen Dlmethylbenzyldodecylammonlumchlorid oder Dlbutylallyldodecylammonlumchlorid. Geeignet sind auch die als Antlmlkroblka bekannten halogenlerten phenolischen Verbindungen vom Typ der halogenlerten Alkylenblsphenole, der Hydroxybenzoesaurederlvate und der Phenoxyphenole.
Die erflndungsgemäßen flüssigen Präparate können auf einfache Welse durch Vermischen der Bestandteile In üblichen Mischvorrichtungen hergestellt werden. Es Ist dabei nicht erforderlich, eine besilmmte Reihenfolge für die Zugabe der Einzelbestandteile einzuhalten. Das Vermischen der Bestandteile kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden, jedoch läßt sich der Mischungsvorgang bei erhöhten Temperaturen beschleunigen. Zusatzstoffe wie Parfüms und Konservierungsmittel werden mit Vorteil dem Präparat bei Raumtemperatur zugemischt. Bei der Konfektionierung der Präparate unter Laborbedingungen wie auch Im technischen Maßstab hat sich die folgende Arbeitsweise als zweckmäßig erwiesen: In entmlnerallslertem Wasser wird zunächst der Komplexbildner und dann die Seife unter Rühren und Erwärmen auf ca. 40 bis 60° C gelöst. Bevorzugt werden anstelle der Seife die Fettsäuren und die berechnete Menge Alkalihydroxid getrennt zugesetzt, wobei man das Alkalihydroxid zuerst Im entminerallslerten Wasser löst und dann die Fettsäuren dazugibt. Bei dieser Herstellungswelse werden gegenüber dem Einsatz einer fertigen Seife Präparate mit geringerer Eigenfarbe erhalten. Mit dem klaren Ansatz werden die organischen Lösungsmittel vermischt und die optischen Aufheller zugefügt und unter Rühren In Lösung gebracht. Anschließend werden die beiden nichtionischen Tenside hinzugegeben und die so erhaltene Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt. Der Farbstoff wird entweder In einer zurückbehaltenen Teilmenge des Ätheralkohols oder aber Im vorgesehenen Äthanol- oder Isopropytalkohol-Antell gelöst und diese Lösung sowie das Konservierungsmittel und das Parfüm dem erkalteten Ansatz unter Rühren hinzugefügt.
Beim Waschen von Textillen, wofür die erflndungsgemäßen flüssigen Präparate besonders vorgesehen sind, wird eine gute Waschwirkung sowohl In hartem als auch In welchem Waschwasser und bei Waschtemperaturen, die bei Zimmertemperatur oder darunter liegen, erreicht; d. H. die Wasserhärte der Waschlaugen kann Im Bereich von 0 bis 30° dH (300 ppm Calciumoxid) liegen und die Temperatur der Waschlauge kann zwischen 10 und 60° C schwanken. Das Waschen wird Im allgemeinen in einer automatischen Waschmaschine durchgeführt; d"s flüssige Präparat Ist aber auch für die Wäsche von Hand geeignet. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann es von Vorteil sein, das unverdünnte flüssige Präparat auf das trockene Textil aufzutragen, wenn sonst schwierig zu entfernende Verschmutzungen oder Flecke ausgewaschen werden sollen.
Die Waschwirkung und das Vcrgrauungsverhalten (Weißgraderhaltung) des Präparats wurden mit der von üblichen phosphathaltlgen Waschmitteln verglichen. Bei diesen Vergleichsversuchen ergab die visuelle Auswertung der Waschergebnisse eine gleich gute und zum Teil bessere Beurteilung des erflndungsgemäßen Präparats, wobei sich im Falle der Bestimmung der Weißwirkung die subjektiven Wertungen durch die Messung der Remissionswerte mit einem Photometer bestätigen ließen.
Beispiele
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert:
Beispiel 1
OleyWCetylalkohol-5-ÄO (Alkoholjodzahl = 50) OleylVCetylalkohol-lO-ÄO (Alkoholjodzahl = 50) Fettsauregemlsch (5 Gew.-% C12, 6 Gew.-1*, Cu, 31 Gew.-% C,»,
58 Gew.-% C18 Jodzahl 45)
Natriumhydroxid
Butyldiglykol
Propylenglykol (1,2-Propandlol)
Natrium-Athyiendiaminieiraaceiai
Baumwollaufheller I (4,4'-Bls(2-anilino-4-morphollno-
l,3,5-trlazln-6-yl-amlno)-stllben-2,2-'-dlsulfonsäure-Natrtumsalz) Baumwollaufheller II (4,4'-Bls(2-anillno-4-methylamlno-
l,3,5-trlazin-6-yl-amino)-stilben-2,2'-dlsulfonsäure-Natriumsalz) Farbstoff
Duftstoff
Formalin (37%ig)
destilliertes Wasser
Zur Herstellung des flüssigen PrSparats wurde das destillierte Wasser vorgelegt und zunächst das Äthylendlamlntetraacetat und das Natriumhydroxid darin gelöst. Dann wurde das Fettsäuregemisch unter Rühren und Erwärmen auf 60° C hinzugegeben. Nachdem der Ansatz klar geworden war, wurden die organischen Lösungsmittel Butyldlglyko! und Propylenglykol eingerührt; ungefähr V5 der Butyldlglykol-Menge wurde jedoch zurückbehalten und darin der Farbstoff separat gelöst. Nach Zugabe der organischen Lösungsmittel wurden die optischen Aufheller und danach die beiden nichtionischen Tenside hinzugefügt. Es resultierte eine klare Lösung,
20 Gew.-% Gew.-%
20 Gew.-% Gew.-%
5,55 Gew.-& Gew.-%
0,83 Gew.-96
15 Gew.-%
10 Gew.-«
0,5 Gew.-*.
0,06 Gew.-%
0,06 Gew.-%
0,0012 Gew.-96
0,4
0,1
Rest bis 100
die man auf Zimmertemperatur abkühlen ließ und dann mit der Farbslofflösung, der Formallnlösung und dem Duftstoff unter Rühren versetzte. Für das so erhaltene Präparat wurden die folgenden physikalischen Kenndaten ermittelt:
; Viskosität: 93 cP (Brookf'leld. 200C);
Dichte (20° C): 1,000 g/ml;
pH-Wert: 11,5
Flammpunkt: > 100° C (nach DIN 51758)
ο Beispiel 2
Die Zusammensetzung des Präparats entspricht bis auf die Kombination der organischen Lösungsmittel der des Beispiels 1. Als Lösungsmittelkombination wurde eingesetzt (bezogen auf die Gesamtmenge):
15 Butyldiglykol 12 Gew.-%
Propylenglykol 10 Gew.-% Isopropylalkohol 3 Gew.-%.
Die Herstellung erfolgte nach den Angaben zu Beispiel 1. Der Farbstoff wurde Im Isopropylalkohol gelöst und zum abgekühlten Präparat zusammen mit dem Konservierungsmittel und dem Duftstoff gegeben. Als Duftstoffmenge genügten 0.2 Gew.-v
Kenndaten des Präparats:
« Viskosität: 85 cP (Brookfleld, 20° C);
Dichte (20° C): 0,997 g/ml;
pH-Wert: 11,3;
Flammpunkt: 62° C (nach DlN 51 755);
in Verdünnung mit Wasser 1 : 50 liegt der Flammpunkt über 100° C. .to
Die flüssigen Präparate nach den Beispielen 1 und 2 sind klar und gut gießbar. Bereits beim Eingießen in kaltes Leitungswasser von 13° C (40 ml Präparat, 300 ml Wasser) und Umrühren mit einem Glasstab (Rührdauer ca. 1 see.) wurde sofort eine homogene Lösung erhalten.
Die Eigenschaften der Präparate wurden auch durch längeres Lagern unter extremen Temperaturbedingungen (+ 5° C bis + 60° C) nicht bleibend verändert.
Weitere erfindungsgemäße flüssige MIttel, deren Eigenschaften mit denen der Beispiele 1 und 2 vergleichbar sind, und die auf analoge Welse hergestellt werden können, werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Für die Bestandteile werden die nachstehenden Bezeichnungen bzw. Abkürzungen verwendet; die salzartigen Bestandteile liegen - sofern nicht ausdrücklich anders angegeben - als Natriumsalze vor.
»KA-3 ÄO«, »K.A-12 ÄO«. »TA-5 ÄO«, «TA-14 ÄO«, »OCA-5 ÄO«, »OCA-10 ÄO«: die Anlagerungsprodukte von 3, 5, 10, 12 bzw. 14 Mol Äthylenoxid (ÄO) an jeweils 1 Mol techn. Kokosalkohol (KA) bzw. Talgalkohol (TA), bzw. Oleyl-/Cetylalkohol (Jodzahl 50) (OCA);
»Seife A«: eine aus einem Talgfettsäuregemisch von ca. 5 Gew.-1* Ci2. 6 Gew.-% CM, 31 Gew.-% Cn, und 58 Gew.-96 Cu (Jodzahl 45) hergestellte Seife;
»Seife B«: eine aus den C^/C^-Fettsäuren des Kokosfetts (Jodzahl 2) hergestellte Seife; »EDTA«, »NTA«: die Salze der Äthylendlamintetraesslgsäure bzw. der Nitrilotriessigsäure;
»Baumwollaufheller«: eine Verbindung der Formel 4,4'-Bls-(2-anlllno-4-morphollno-l,3,5-triazin-6-yl-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure-Nalrtumsalz;
»Polyamidaufheller«: eine Verbindung der Formel l-(p-Sulfamoylphenyl)-3-{p-chlorphenyl)-2-pyrazo]ln.
Tabelle
Bestandteil des Gew.-% Bestandteil nach Beispiel
Präparats 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Π 14
20.0
6,0 2,0 - - - - - 6,0
EDTA 0,5 0,5 0,5 0,5 0,3 - 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,6
KA- 3 AO - - -
KA-12 ÄO - - 20,0
TA- 5 ÄO - - 20,0
TA-14 ÄO - 20,0 -
OCA- 5 ÄO 30,0 20,0 -
OCA-10 ÄO 30,0 - -
Seife A 6,0 6,0 6.0
Seife B _ _
15,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 25,0
15,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 25,0
- 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 -
Gew.-i4
3
23 62 - - 114 1.0 9 - 10 11 - 12 - 13 14 5
Fortsetzung - 12,0
10,0
12,0 15,0
10,0 10,0
12,0
10,0
15,0
10,0
- 12,0
10,0
12,0
10,0
-
Bestandteil des
Präparats
12,0
10,0
Bestandteil nach Beispiel
4 5 6 7
3,0 3,0 8 3,0 - 12,0
10,0
3,0 3,0 12,5
15,0
12,5 10,0
!0
NTA 3,0 - 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12
0,02
3,0 0,12
0,02
0,12 -
Butylglykol
Äthyldiglykol
Butyldiglykol
Äthylenglykol
Diäthylenglykol
Propylenglykol
0,12 12,0
10,0
und Duftstoff, Konservierungsmittel 0,12
0,02
0,2 0,12
1,0
20
Äthanol
Isopropylalkohol
Farb- 3,0 25
1
Baumwollaufheller
Polyamidaufheller
Trübungsmittel
0,12 30
Rest: dest. Wasser, 35
40
45
50

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an
a) 30 bis 60 Gew.-% nichtionischen Tenslden bestehend aus einer Kombination von 2 äthoxyllerten aliphatischen Ci2-C2o-Alkoholen, wobei das eine Äthoxylierungsprodukt einen mittleren Äthoxylierungsgrad von 2 bis 6 und das andere einen mittleren Äthoxylierungsgrad von 8 bis 20 aufweist, und wobei das Mengenverhältnis der niedrig äthoxyllerten Verbindung zu der höher äthoxylierten Verbindung 1:3 bis 1 :1 beträgt.
b) 2 bis 6 Gew.-% einer Seife, bestehend aus Alkallsalzen von Fettsäuren mit im wesentlichen 12 bis 18 C-Atomen;
c) 0,1 bis 1 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen Komplexbildners für Schwermetallionen;
d) 20 bis 35 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels aus Alkoholen und Ätheralkoholen; und
e) Rest bis 100 Gew.-% Wasser,
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