DE2044601B2 - Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel

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DE2044601B2
DE2044601B2 DE2044601A DE2044601A DE2044601B2 DE 2044601 B2 DE2044601 B2 DE 2044601B2 DE 2044601 A DE2044601 A DE 2044601A DE 2044601 A DE2044601 A DE 2044601A DE 2044601 B2 DE2044601 B2 DE 2044601B2
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Heinz Dipl.-Chem.Dr. Haschke
Horst Dipl.-Chem.Dr. 6100 Darmstadt Krueger
Peter Dipl.-Chem.Dr. Kuzel
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3765(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in liquid compositions

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Description

Die Waschkraft vein synthetischen Waschrohstoffen in Wasch- und Reinigungsmitteln wird bekanntlich durch Zusatz von sogenannten Gerüstsubstanzen gesteigert. In den handelsüblichen Wasch- und Reinigungsmitteln wird Natriumtripolyphosphat bevorzugt als Gerüstsubstanz eingesetzt, obwohl dies mit einer Reihe von Nachteilen verbunden ist, wie beispielsweise die Neigung der Polyphosphate zur Hydrolyse zu den Pyro- und Orthophosphaten, die weniger wertvolle Gerüstsubstanzen darstellen.
Das Polyphosphat der Wasch- und Reinigungsmittel wird außerdem für den unerwünschten hohen Phos- so phatgehalt der Gewässer verantwortlich gemacht.
Bekanntlich trägt ein erhöhter Phosphatgehalt des Wassers zu einem verstärkten Algenwachstum bei, so daß es als Folge :tu einer Störung des biologischen Gleichgewichts der Gewässer kommen kann.
Ziel der Erfindung ist es daher, Wasch- und Reinigungsmittel unter Verwendung solcher Gerüstsubstanzen zu entwickeln, die keine Nährstoffe für Mikroorganismen darstellen und insbesondere keinen Phosphor enthalten.
Es ist bereits bekannt, in Wasch- und Reinigungsmitteln als Gerüstsubstanzen dienende Polycarbonsäuren bzw. deren wasserlösliche Salze, beispielsweise Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, Polymesaconsäure, Polyfumarsäure, Polyaconitsäure, Polymethylenmalonsäure, Polycitraconsäure oder entsprechende Copolymerisate, zu verwenden (britische Patentschrift 1054 755 und österreichische Pateatschrift 278 215). Die Verwendung von wasserlöslichen Salzen von Polyitaconsäuren als Komplexbildner und als Gerüstsubstanz in Waschmitteln ist ferner auch aus der belgischen Patentschrift 699 81DO bekannt. Da die Komplexbildner-V.'Irksamkeit und damit auch die Eignung als Gerüstsubstanzen bei d«,n oekannten Polycarbonsäuren ausschließlich auf den enthaltenen Carboxyl- gruppen beruht, ist die Stabilität ihrer Komplexe mit verschiedenartigen Metallior.en praktisch vorgegeben. Die Komplexbildner-Wirksamkeit gegenüber einem bestimmten Metallion läßt sich daher kaum beeinflussen. Dies wirkt sich häufig in der Praxis nachteilig au;, weil z. B. das zum Waschen verwendete Wasser je nach den örtlichen Gegebenheiten stark wechselnde Mengen sehr verschiedenartiger Metallionen enthalten kann.
Gegenstand der Erfindung sind flüssige Wasch- und Reinigungsmittel, welche 5 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis ?0 Gewichtsprozent, einer Tensidkomponente, vorzugsweise bestehend aas synthetischen anionischen Tensiden, deren Alkylreste 8 bis 14, vorzugsweise 12 bis 14, Kohlenstoffatome enthalten, 5 bis 55 Gewichtsprozent Gerüstsubstanzen und 0 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent Alkalisalze niedriger Alkylbenzolsulfonsäuren enthalten, wobei die Gesamtmenge der genannten Bestandteile, zuzüglich gegebenenfalls vorhandener sonstiger Hilfsstoffe, die in dem als Lösungsmittel dienenden Wasser sowie in den gegebenenfalls vorhandenen wasserlöslichen Lösungsmitteln gelöst — CH2 — C —
COOA
(I) und
-CH2-C-
CHO
als Hauptbestandteile aufgebaut sind, in denen A für ein Wasserstoff atom, eine Valenz eines ein- oder mehrwertigen Metalles, insbesondere eines Alkalimetalles, vorzugsweise Natrium, oder Ammonium, steht, R und R1 gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methylgruppe, oder vorzugsweise ein Wasserstoffatom bedeuten und R1 außerdem ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom bedeuten kann, deren Einheiten (I) und (II) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein können und wobei die durchschnittliche Häufigkeit dieser Einheiten einem molaren Gehalt an Carboxyl- bzw. Carboxylgruppen von mindestens 50% und an Carbonylgruppen von höchstens 50% entspricht und deren Polymerisationsgrad zwischen 3 und 600, insbesondere zwischen 3 und 300, vorzugsweise zwischen 3 und 100, liegt, und/oder b) Polyoxycarbonsäuren bzw. -carboxylate, die vorwiegend aus Einheiten der allgemeinen Formeln (I)
und
und/oder
R
CH2-C-
CH2OH
H
-CH1-C-
I
01!
(IV)
als Hauptbestandteile aufgebaut sind, in denen A und R wieder die angegebene Bedeutung haben, deren Einheiten (I), (IV) und (V) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein können, und wobei die durchschnittliche Häufigkeit dieser Einheiten auch bei Abwesenheit einer dieser Einheiten einem zwischen 0,5 und 16, insbesondere zwischen 1,1 und 16, vorzugsweise zwischen 2 und 9, liegenden Verhältnis von Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen zu Hydroxylgruppen entspricht und deren Polymerisationsgrad zwischen 3 und 600, insbesondere zwischen 3 und 300, vorzugsweise zwischen 3 und 100, liegt, enthalten.
Die erfindungsgemäß als Gerüstsubstanzen zu verwendenden Polyaldehydocarbonsäuren bzw. -carboxylate und/oder Polyoxycarbonsäuren bitw. -carboxylate können neben den Einheiten der allgemeinen Formeln (1) und (II) bzw. (I) und (IV) und/oder (V) zusätzlich noch in. untergeordneter Anzahl Einheiten dei allgemeinen Formel
— C
COOA COOA boxylate und Polyoxycarbonsäuren bzw. -carboxylate ist schließlich auch unter Berücksichtigung von Kri-(III) terien, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit
ihrer Komplexbildungsfähigkeit stehen, ganz hei-vorragend. So zeigen sie insbesondere eine besonders hohe Wirksamkeit gerade gegenüber besonders hartnäckigen Verschmutzungen, wie Teeflecken oder Fettstiftanschmutzungen.
Ganz abgesehen davon ist jedoch auch die Builder-
enthalten, in der A und R wieder die angegebene Bedeutung haben und wobei die Angaben über die
durchschnittliche Häufigkeit der verschiedenen Ein- io Wirksamkeit eines erfindungsgemäß zu verwendenden
heiten (III) gelten. Polyaldehydocarbonsäure- oder Polyoxycarbonsäure-
Die erfindungsgemäß als Gerüstsubstanzen zu ver- Natriumsalzes unter sonst gleichen Bedingungen der
wendenden Polyaldehydocarbonsäuren bzw. -carboxy- eines Polyitaconsäure-Natriumsalzes der nach dem
late können ferner neben den Einheiten (I) und (II), Stande der Technik bekannten Art beim Waschen
sowie gegebenenfalls (III), zusätzlich noch endständige, 15 eines Standard-Schmutzgewebes überlegen,
bfll d ili lii Hd W l
gegebenenfalls ganz oder teilweise lactonisierte Hydr£> xylgruppen enthalten, deren durchschnittliche Häufigkeit einem molaren Gehalt von 0,2 bis 66%, insbesondere von 1 bis 20%, vorzugsweise von 1 bis 10%, entspricht.
Die erfindungsgemäß als Gerüstsubstanzen zu verwendenden Polyoxycarbonsäuren bzw. -carboxylate können schließlich neben den Einheiten (I) und (IV) und/oder (V), sowie gegebenenfalls (III), zusätzlich noch Einheiten der allgemeinen Formeln Wenn als Maß für das Schmutzlöse- und Schmutztragevermögen der zu vergleichenden Substanzen die Remission des gewaschenen Gewebes untersucht wird, ist in allen Fällen die Remission des gewaschenen Gewebes höher bei Verwendung des Waschmittels, welches das Polyaldehydocarbonsäure- oder Polyoxycarbonsäure-Natriumsalz als Gerüstsubstanz enthält. Die Herstellung der als Gerüstsubstanzen dienenden Polyaldehydocai bonsäuren bzw. -carboxylate ist in der am 11.3.1971 offengelegten Parallelanmeldung P 19 42 556.0-41 beschrieben. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise solche Substanzen verwendet, die durch oxidative Polymerisation von ^,/3-ungesättigten Aldehyden, insbesondere Acrolein, oder oxidative Copolymerisation von »,^-ungesättigten Aldehyden mit «,/^-ungesättigten Carbonsäuren, insbesondere Acrylsäure, oder durch oxidative Terpolymerisation von «,/^-ungesättigten Aldehyden mit «,/S-ungesättigten Mono- und mit «,/9-ungesättigten Dicarbonsäuren hergestellt wurden.
Die Herstellung der ebenfalls als Gerüstsubstanzen dienenden Polyoxycarbonsäuren bzw. -carboxylate ist in der am 6. 8. 1970 offengelegten Parallelanmeldung P 19 04 941.3-44 beschrieben. Im Rahmen der vorenthalten, in denen A wieder die angegebene Bedeu- 40 liegenden Erfindung werden vorzugsweise solche Subtung hat und wobei die Angaben über die durchschnitt- stanzen verwendet, die aus den obenerwähnten Poly-
und/oder
CH2OH
— CH2 — C —
1
COOA
CH8OH
— CH2 — C —
CH2OH
(VI)
(VII)
liehe Häufigkeit der verschiedenen Einheiten auch für die Einheiten (VI) und (VII) gelten.
Bei den erfindungsgemäß als Gerüstsubstanzen zu verwendenden Polyaldehydocarbonsäuren bzw. -carboxylaten und Polyoxycarbonsäuren bzw. carboxylaten besteht zum Unterschied von allen anderen bisher bekannten Komplexbildnern die Möglichkeit, durch Variation des Verhältnisses der Carboxyl- bzw. aldehydocarbonsäuren durch anschließende Behandlung mit einer starken Base, insbesondere einem Alkalihydroxid, nach Cannizzaro hergestellt wurden. Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel kann so gewählt werden, daß homogene Lösungen erhalten werden, aber auch so, daß stabile Suspensionen, worunter auch Systeme aus zwei flüssigen Phasen verstanden werden
Carboxylatgruppen zu den Carbonyl- bzw. Hydroxyl- 50 sollen, entstehen, gruppen innerhalb der angegebenen Grenzen für jedes Die in den erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und
beliebige Metallion die optimale Komplexbildner- Reinigungsmitteln als Gerüstsubstanzen dienenden
Substanzen können ganz allgemein mit allen bisher bekannten Bestandteilen flüssiger Wasch- und Reini-55 gungsmittel kombiniert werden. Hierzu gehören insbesondere anionische, zwitterionische und nichtionische Tenside; schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende anorganische und organische Salze, insbesondere anorganische oder organische Komplexeigene schaumdämpfende Wirkung entfalten. Andere 60 bildner: hydrotrope Substanzen. Sonstige Hilfsstoffe organische Komplexbildner weisen nicht nur al-m sind beispielsweise Schaumstabilisatoren, Schmutz-Eigenschaft nicht auf, sondern sie wirken möglicherweise sogar, wie die bekannten stickstoffhaltigen
Komplexbildner, dem Effekt der üblichen schaumdämpfenden Zusätze von der Art der Behenate ent- 65
gegen.
Die Builderwirksamkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Polyaldehydocarbonsäuren bzw. -car-
struktur vorzubereiten und so für jedes Metallion die höchstmögliche Komplexbildner-Wirksamkeit zu erreichen.
Ein weiterer überraschender Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Substanzen besteht darin, daß sie gleichzeitig bei Temperaturen oberhalb von 60 bis 7O0C, also genau im erwünschten Bereich, eine träger, Weichmacher, Antimikrobika, Färb- und Duftstoffe, optische Aufheller sowie basische Zusätze, wie Silikate, Borate, Carbonate oder Alkalihydroxide. Die Tensidkomponente der erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel besteht vorzugsweise zu wenigstens 50 Gewichtsprozent aus aiiionischen Tensiden, wobei unter anionischen Ten-
late
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inerten
reler
:m
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iie
d,
e-J-
siden im wesentlichen kapillaraktive Sulfate und/oder Sulfonate verstanden werden.
In den erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln können die insgesamt vorhandenen Gerüstsubstanzen auch nur teilweise aus den oben definierten Polyaldehydocarbonsäuren und/oder PoIyoxycarbonsäuren oder deren Salzen bestehen und im übrigen bekannte Gerüstsubstanzen enthalten.
Auch in flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln, deren Geriistsubstanzen nur noch teilweise aus kondensierten Phosphaten, wie z. B. Natriumtripolyphosphat, bestehen, werden die nachteiligen Eigenschaften der kondensierten Phosphate bereits weitgehend vermieden.
Vorzugsweise jedoch enthalten die Gerüstsubstanzen der erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel außer den oben definierten PoIyaldehydocarbonsäuren und/oder Polyoxycarbonsäuren oder deren Salzen solche weiteren anorganischen oder organischen wasserlöslichen Stoffe, die keine Nährstoffe für Mikroorganismen darstellen und die inibesondere keinen Phosphor enthalten.
Die Konzentration an Alkalisalzen nicuiiger Alkylbenzolsulfonsäuren in den erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln beträgt im allgemeinen 0 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent. Die Präparate können an Stelle der Alkalisalze niedriger Alkylbenzolsulfonsäuren oder zusätzlich zu ihnen 1 bis 15 Gewichtsprozent an Alkylolamiden enthalten
Im allgemeinen, insbesondere dann, wenn es erwünscht ist, homogene, klare Lösungen zu erhaium, empfiehlt sich der Zusatz einer relativ geringen Menge eines organischen, mit Wasser unbegrenzt mischbaren Lösungsmittels, insbesondere eines niedrigen Alkohols, vorzugsweise von Äthanol, um die waschaktive Substanz in Lösung zu halten. Da andererseits die erfindungsgemäß zu verwendenden Gerüstsubsianzen aus ihrer wäßrigen Lösung durch Zusatz größerer Mengen eines Alkohols ausgefällt werden können, ist normalerweise weniger Äthanol zuzusetzen als bei der Verwendung von Polyphosphaten als Gerüstsubstanzen. Je nach Art und Konzentration der verwendeten waschaktiven Substanz weiden etwa 0 bis 7 Gewichtsprozent Alkohol zugesetzt.
Die oben näher definierten Polyaldehyriocarbonsäuren bzw. -carboxylate und die Polyoxycarbonsäuren bzw. -carboxylate sind grundsätzlich mit vergleichbarem Erfolg als Gerüstsubstanzen 7u verwenden. Die Polyaldehydocarbonsäuren bzw. deren Salze sind jedoch meistens leichter zugänglich, denn sie stellen, insbesondere bei deren Herstellung nach dem bevorzugten Verfahren, in der ersten Stufe also der oxydativen Homo- oder Copolymerisation des Acrcleins, Zwischenstufen auf dem Wege zu den Polyoxycarbonsäuren dar.
Allerdings sind der Verwendung der Polyaldehydocarbonsäuren bzw. ihrer Salze dadurch Grenzen gesetzt, daß sie in stärker alkalischem Medium einer Reihe von störenden Nebenreaktionen, wie Cannizzaro-Reaktion oder Aldolkondensation, zugänglich sind, vor allem dann, wenn sie einen Gehalt an Carbonylgruppen von mehr als etwa 25 % aufweisen. Sie sollten daher vorzugsweise in schwach sauren, neutralen oder nur schwach alkalischen Präparaten, also in einem pH-Bereich von etwa 5 bis etwa 8,5, insbesondere von etwa 7 bis etwa 8,5, eingesetzt werden.
Die Peroxycarbonsäuren und ihre Salze dagegen können keinerlei Sekundärreaktionen mehr unter liegen und sind daher universeller verwendbar. Ihn Einsat7.fähigkeit umfaßt den gesamten in Frage kommenden pH-Bereich von etwa 5 bis etwa 12, vorzugsweise von etwa 7 bis etwa 12. In ausgesprochener Grobwaschmitteln mit stärker alkalischer Einstellung empfiehlt sich daher ihre Verwendung ganz besonders.
Die erfindungsgemäß zusammengesetzten Präparate
werden natürlich vor allem in üblicher Weise als
jo Waschmittel verwendet. Sie sind jedoch auch sehr gut zum Reinigen von nichttextilen Oberflächen geeignet, wie z. B. von Wandkacheln, Fliesen, Spül- und Waschbecken, iackierten Türen, Wänden, glatten Fußbodenbelägen, Haushaltsgeräten, wie Geschirr, Besteck usw.
Beispiele
Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßer Präparate. Die »ο Prozentangaben beziehen sich ausnahmslos auf wasserfreie Substanzen, also auf Gewichtsprozent der 100%igen Substanz in der Wasch- bzw. Reinigungsmittel-Mischung. Bei den aufgeführten Rohstoffen handelt es sich um folgende Substanzen:
»5
1. Waschaktive Substanzen
a> »Na-Alkylbenzolsulfat« bedeutet das Na-SaIz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonisieren des so entstandenen Alkylbenzole erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 8 bis 14, im wesentlichen 12 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette;
b) »Na-Alky'sulfat« ein handelsübliches Na-SaIz der Lauryi<;chwefel.>äure.
2. Gerüstsubstanzen (builder)
a) »PAC-Na-Salz« bedeutet das Na-SaIz einer PoIyaldehydocarborioäui c mit einem mittleren Polymerisationsgrad P = 70, einem Gehalt an Carboxylatgruppen von 75"O und einem Gehalt an Carbonylgruppen von etwa 20%, verarbeitet in Form einer 50%igen wäßrigen Lösung;
b) »POC-Na-Salz Ä« das Na-SaIz einer Polyoxv carbonsäure mit einem mittleren Polymensationsgrad P 20 und einem Verhältnis von Carboxy latzu Hydroxylgruppen von etwa 6, verarbeitet in Form einer 47"oigen wäßrigen Lösung;
c) »POC-Na-Salz B« das Na-SaIz einer Polyoxycarbonsäure mit einem mittleren Polymerisationsgrad P = 80 und einem Verhältnis von Carboxylatzu Hydroxylgruppen von etwa 2, verarbeitet in Form des festen Salzes;
d) Kaliumtripolyphosphat (technisch).
Die Prozentangaben für den Gehalt an Carboxylat-
und Carbonylgruppen sind Grund-Molprozent, d. h.
die Anzahl der COO~- bzw. C — O-Gruppen pro 100 Formel- bzw. Struktureinheiten (C,-Einheiten) ia der Polymerkette.
Sonstige Bestandteile
a) »p-TOS-K« bedeutet das K-SaIz der Paratoluolsulfonsäure;
b) Carboxymethylcellulose.
ISPie Bei Raumtemperatur stabile, klare Lösung, ρ
Flüssiges Reinigungsmittel, bestehend aus· t: 8'2"
8,2 % Na-Alkylbenzolsulfonat, B e i s η i e I 7
7,5% Na-Alkylsulfat, - P... . öeisP'el7
25,4% PAC-Na-SaIz, FIufsiges Reinigungsmittel, bestehend aus:
11,8 % p-TOS-K, *>*/* Na-Alkylsulfat,
5,5 % Äthanol, 12/l % POC-Na-SaIz A,
RestH.O. 6,3% p-TOS-K,
12,2% Kaliumtripolyphosphat
Bei 2O=C leicht trübe, stabile Lösung, beim F1. 10 ReSt HiA
warmen klar. pH-Wert: 8,2. DD
Bei Kaumtemperatur stabile Suspension η ι MVe
Beispiel 2 8>4· · ■ . -
Flüssiges Reinigungsmittel, bestehend aus: „ B e i s η i P l «
7,0% Na-Alkylbenzolsulfonat 5 „-. D. BeisP'e>8
23,1 % POC-Na-SaIz A, fi?,8 Reinißungsmittel, bestehend aus:
7,0% p-TOS-K, J'4% Na-Alkylsulfat,
3,2 % Äthanol, 10>7 % POC-Na-SaIz A,
Rest H2O. 10,5% Kahumtripolyphosphat,
20 1O1O^p-TOS-K,
Bei 200C leicht trübe, stabile Lösung beim Er J'Vh^™1
wärmen klar. Durch Zugabe von p-TOS-K auf 12 5 ^" 2
auch bei Raumtemperatur klar, stabil. pH-Wert7 8 3 rp; Ra t
,5 wfrT- 8 R 4 aUmtemPeratur «abüe, klare Lösung pl
Beispiel3 '' ' '
Flüssiges Reinigungsmittel, bestehend aus· F,·· B e ι s ρ i e 1 9
10,3% Na-Alkylbenzolsulfonat, ' *'*f? Reinigu"gs™ttel, bestehend aus:
23,5% POC-SaIzA, .„ _f.°s« Na-Alkylbenzolsulfonat,
6,5% p-TOS-K, 3° 21-5% POC-Na-SaIzB,
2,7"„ Äthanol, 13'4% P-TOS-K,
ReStH2O. 5,2 °(; Äthanol,
Rest H2O.
Bei Raumtempe.aiur stabile Suspension, durch 3« Rpi R3 t
Zugabe von p-TOS-K (vgl. Beispiel 4) bei 2G0C stabile 35 w^e' Raumtc™Peratur stabile, klare Lösung, öl klare Lösung. pH-Wert: 8,3. wert: 8,2.
Beispiel4 Beispiel 10
Flüssiges Reinigungsmittel, Deichend aus · 40 F1??'/^ ^'"'^"ß^ttel, bestehend aus:
9,8% Na-Alkylbenzolsulfonat IJ?& Na-Alkylsulfat,
2,4 % POC-Na-Sak Λ, ^1 % POC-Na-SaIz B,
11,5% p-TOS-K 13,5% p-TOS-K,
2,6 % Äthanol, 3'° % Äthanol,
Rest H2O. Rest H2O.
45
Bei Raumtemperatur stabile, klare Lösung. pH- Wert'· g R 2 aumtemPeratur stabile, klare Lösung. pH
Beispiel 5 Beispiel 11
Flüssiges Reinigungsmittel, bestehend aus - 5° ^iflfo" £e™g™8smittel, bestehend aus:
11,6% Na-Alkylsulfat, I1^0 £ Na-Alkylsulfat,
23,1 % POC-Na-SaIz A, 2^ % POC-Na-SaIz A,
6,3% p-TOS-K, '^P-TOS-K,
2,9" o Äthanol, i?0Carboxymethylcellulose
Rest FLO. 55 2,7% Äthanol,
Rest H2O.
Bei Raumtemperatur stabile Suspension, durch Zu- Bei w*, ♦
tiare L&ui?0^ ^' ^^ ® ^ S^' W^rt: 8 2 ^^1" StabiIe' kkre LösunS- PH
ert.... 6o Bei Verdünnung der in den Beispielen 1 bis 11 bc
B e ' s P ' e > 6 S"5,enfn Γ38*" Und ReinigungsmittelkOnzentrat
Flüssiges Reinigungsmittel, bestehend aus· iVin w A"wendungskonzentrationen (z. B. 1 bi
11,1 % Na-Alkylsulfat, " P^ ln Wasser> ste!ge« die pH-Werte der resultierende.
22,1% POC-Na-SaIzA β Keuuuiesmittelflotten auf etwa 8,5 bis 9
9,6% p-TOS-K, 65 BeisDieH?
2 7 °/ Äthanol P
Rest H2O. ' FMpfS"^'^5 Baumwollgewebes mit sogenannte!
EMPA-Standard-Anschmutzune mmt,ll,r p.Hop.
044 601
nössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, St. Gallen [Schweiz]; Artikel Nr. 101) wurden jeweils bei 900C 15 min lang im Launderometer mit einer Waschflotte (Flottenverhältnis 1 : 20), bestehend aus 12 Teilen des flüssigen Waschmittels nach Rezepturbeispiel 1 (mit »PAC-Na-Salz«; HT = 400 als Builder) und 1000 Teilen Leitungswasser von 10° dH gewaschen.
Vor und nach dem Waschen wurden am EMPA-Schmutzgewebe Remissionsmessunuen vorgenommen (Zeiß-Elrepho, Blaufilter R 46 gegen MgO = 100%).
Waschflotte Weißgrad Aufhellung
Keine (Ausgangszustand) 17,0 0
Ohne Builder 20,0 + 3,0
Wie angegeben, nur mit 35,5 + 18,5
STP statt PAC-Na-Salz
Wie angegeben, mit 38,2 +21,2
PAC-Na-Salz
Beispiel 13
Abschnitte eines Baumwollgewebes mit sogenannter EMPA-Standard-Anschmutzung (Hersteller: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, St. Gallen [Schweiz]; Artikel Nr. 101) wurden jeweils bei 900C 15 min lang im Launderometer mit einer Waschflotte (Flottenverhältnis 1: 20), bestehend aus 12 Teilen des flüssigen Waschmittels nach Rezepturbeispiel 2 (mit »POC-Na-Salz A«: HT -= 450 als Builder) und 1000 Teilen Leitungswasser von 10° dH gewaschen
Vor und nach dem Waschen wurden am EMPA-Schmutzgewebe Remissionsmessungen vorgenommen (Zeiß-Elrepho, Blaufilter R 46 gegen MgO = 100%).
12 Waschflotte Weißgrad Aufhellung
Keine (Ausgangszustand) 17,0 0
5 Ohne Builder 20,5 + 3,5
Wie angegeben, nur mit 36,7 + 19,7
STP statt
POC-Na-SaIz A
Wie angegeben, mit 39,0 + 22,0
'° POC-Na-SaIzA
Beispiel 14
Abschnitte eines Baumwollgewebes mit sogenannter EMPA-Standard-Anschmutzung (Hersteller: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, St. Gallen [Schweiz]; Artikel Nr. 101) wurden jeweils bei 900C 15 min lang im Launderometer mit einer Waschflotte (Flottenverhältnis 1: 20), bestehend aus 12 Teilen des flüssigen Waschmittels nach Rezepturbeispiel 9 (mit »POC-Na-Salz B«; HT = 370 als Builder) und 1000 Teilen Leitungswasser von 10° dH gewaschen.
Vor und nach dem Waschen wurden am. EMPA-
*5 Schmutzgewebe Remissionsmessungen vorgenommen (Zeiß-Elreplvo, Blaufilter R 46 gegen MgO = 100%).
Waschflotte 30 Keine (Ausgangszustand) Weißgrad Aufhellung
Ohne Builder
Wie angegeben, nur mit 17,1 0
STP statt 20,2 +3,1
35 POC-Na-Salz B 36,0 + 18,9
Wie angegeben, mit
POC-Na-Salz B
37,2 +20,1

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flüssige Wasch- un'i Reinigungsmittel, welche 5 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent, einer Tensidkomponente, vorzugsweise bestehend aus synthetischen anionischen Tensiden, deren Alkylreste 8 bis 14, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten, 5 bis 55 Gewichtsprozent Gerüstsubstanzen und 0 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent Alkalisalze niedriger Alkylbenzolsulfonsäuren enthalten, wobei die Gesamtmenge der genannten Bestandteile, zuzüglich gegebenenfalls vorhandener sonstiger Hilfsstoffe, die in dem als Lösungsmittel dienenden Wasser sowie in den gegebenenfalls vorhandenen wasserlöslichen Lösungsmitteln gelöst oder gegebenenfalls suspendiert ist, nicht mehr a/s 65 Gewichtsprozent beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 30 Gewichtsprozent als Gerüstsubstanzen dienende a) P^!yaldeh>dcarbonsäuren bzw. -carboxylate, die vorwiegend aus Einheiten der allgemeinen Formeln
2=i
R1
— CH2 — C -
COOA
(D
und
— CK2 — C
CHO
(H)
als Hauptbestandteile aufgebaut sind, in denen A für ein Wasserstoffatom, eine Valenz eines ein- oder mehrwertigen Metalls, insbesondere eines Alkalimetalls, vorzugsweise Natrium, odei Ammonium, steht, R und R1 bleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methylgruppe, oder vorzugsweise ein Wasserstoffatom bedeuten und R1 außerdem ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom bedeuten kann, deren Einheiten (I) und (II) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein können und wobei die durchschn-nliche Häufigkeii dieser Einheiten einem molaren Gehalt an Carboxyl- bzw. Carboxylgruppen von mindestens 50% und an Carbonylgruppen von höchstens 50% entspricht und deren Polymerisationsgrad zwischen 3 und 600, insbesondere zwischen 3 und 300, vorzugsweise zwischen 3 und 100, liegt, und/oder b) Peroxycarbonsäuren bzw. -carboxylate, die vorwiegend aus Einheiten der allgemeinen Formeln (I)
und/oder
R
-CH2-C-
CH2OH
H '
I
OH
(IV)
55
60
(V)
und R wieder die angegebene Bedeutung haben, deren Einheiten (I), (IV) und (V) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein können, und wobei die durchschnittliche Häufigkeit dieser Einheiten auch bei Abwesenheit einer dieser Einheiten einem zwischen 0,5 und 16, insbesondere zwischen 1,1 und 16, vorzugsweise zwischen 2 und 9, liegenden Verhältnis von Carboxyl bzw. Carboxylatgruppen entspricht und deren Polymerisationsgrad zwischen 3 und 600, insbesondere zwischen 3 und 300, vorzugsweise zwischen 3 und 100, liegt, enthalten.
2. Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gerüstsubstanzen verwendeten Polyaldehydcarbonsäuren bzw. -carboxylate und/oder Polyoxycarbonsäuren bzw. -carboxylate zusätzlich noch in untergeordneter Anzahl Einheiten der allgemeinen Formel
R
C —
COOA COOA
(III)
enthalten, in der A und R wieder die angegebene Bedeutung haben und wobei die Angaben über die durchschnittliche Häufigkeit der verschiedenen Einheiten auch für die Einheiten (III) gelten.
3. Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nls «""■p'üstsubstanzen verwendeten Polyaldehydocarbonsäuren bzw. -carboxylate zusätzlich noch endständire gegebenenfalls ganz oder teilweise lactonisierte Hydroxylgruppen enthalten, deren durchschnittliche Häufigkeit einem molaren Gehalt von 0,2 bis 66%, insbesondere von 3 bis 20%, vorzugsweise von 1 bis 10%, entspricht.
4. Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gerüstsubstanzen verwendeten Polyoxycarbonsäuren bzv;. -carboxylate zusätzlich noch Einheiten der allgemeinen Formeln
und/oder
CH2OH
-CH2-C-COOA
CH2OH
-CH2-C-
CH2OH
(VI)
(VII)
als Hauptbestandteile aufgebaut sind, in denen A enthalten, in denen A wieder die angegebene Bedeutung hat und wobei die Angaben über die durchschnittliche Häufigkeit der verschiedenen Einheiten auch für die Einheiten (VI) und (VII) gelten.
5. Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich 1 bis 15 Gewichtsprozent an Alkylolarniden enthalten.
oder gegebenenfalls suspendiert ist, nicht mehr als 65 Gewichtsprozent beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 30 Gewichtsprozent als Gerüstsubstanzen dienende a) Polyaldehydocarbonsäuren bzw. -carboxylate, die vorwiegend aus Einheiten der allgemeinen Formeln
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