DE2025238B2 - Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Pulverförmige Wasch- und ReinigungsmittelInfo
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Description
20 bis 95, vorzugsweise 60 bis 92 Gewichtsprozent Gerüstsubstanzen, die ganz oder teilweise
aus den in Anspruch 1 definierten Polyoxy- '' carbonsäuren bestehen können, und
0 bis 30, vorzugsweise 1 bis 15 Gewichtsprozent sonstige Waschmittelbestandteile, wie z. B. Bleichkomponenten, Schmutzträger, Weichmacher, Antimikrobika, Enzyme, Aufheller, Färb- und Duftstoffe, Wasser.
0 bis 30, vorzugsweise 1 bis 15 Gewichtsprozent sonstige Waschmittelbestandteile, wie z. B. Bleichkomponenten, Schmutzträger, Weichmacher, Antimikrobika, Enzyme, Aufheller, Färb- und Duftstoffe, Wasser.
7. Bleichendes Waschmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Bleichkomponente
enthält, die einschließlich etwa vorhandener Stabilisatoren und/oder Aktivatoren 2
bis 35, vorzugsweise 7 bis 30 Gewichtsprozent des gesamten Waschmittels ausmacht.
Komplexbildner-Wirksamkeit und damit auch die Eignung als Gerüstsubstanzen, bei den bekannten
Polycarbonsäuren ausschließlich auf den enthaltenen Carboxylgruppen beruht, ist die Stabilität ihrer Komplexe
mit verschiedenartigen Metallionen praktisch vorgegeben. Die Komplcxbildner-Wirksamkeit gegenüber
einem bestimmten Metallion läßt sich daher kaum beeinflussen. Dies wirkt sich häufig in der Praxis nachteilig
aus, weil z. B. das zum Waschen verwendete Wasser je nach den örtlichen Gegebenheiten stark
wechselnde Mengen sehr verschiedenartiger Metallionen enthalten kann.
Die erfinduiigsgemäßen pulverförmigen Wasch- und
Reinigungsmittel, welche in Kombination mit anionischen und/oder zwitterionischen und/oder nichtionischen Tensiden sowie gegebenenfalls sonstigen
üblichen Bestandteilen von Wasch- und Reinigungsmitteln als Gerüstsubstanzen dienende Carboxyl- bzw.
Carboxylgruppen aufweisende Polymere enthalten, sind dadurch gekennzeichnet, daß als Gerüstsubstanzer
Polyoxycarbonsäuren und/oder deren Salze mit ein- und/oder mehrwertigen Metallen verwendet werden,
die Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen und Hydroxylgruppen sowie gegebenenfalls in untergeordneten
Mengen seitenständige Vinyl- oder Carbonylgruppen aufweisende, gradlinige oder nur geringfügig
vernetzte, in der Hauptkette vorwiegend C-C-Bindungen aufweisende Polymere darstellen, die
vorwiegend aus Einheiten der Formeln I und II und/oder III
Die Waschkraft von Seifen und synthetischen Waschrohstoffcn in Wasch- und Reinigungsmitteln
wird bekanntlich durch Zusatz von sogenannten Gerüstsubstanzen gesteigert. In den handelsüblichen
Wasch- und Reinigungsmitteln wird Natriumtripolyphosphat bevorzugt als Gerüstsubstanz eingesetzt,
obwohl dies mit einer Reihe von Nachteilen verbunden ist, wie beispielsweise die Neigung der Polyphosphate
zur Hydrolyse zu den Pyro- und Orthophosphates die weniger wertvolle Gerüstsubstanzen darstellen.
Das Polyphosphat der Wasch- und Reinigungsmittel wird außerdem fur den unerwünschten hohen
Phosphatgehalt der Gewässer verantwortlich gemacht.
Bekanntlich trägt ein erhöhter Phosphatgehalt des Wassers zu einem verstärkten Algenwachstum bei,
so daß es als Folge zu einer Störung des biologischen Gleichgewichts der Gewässer kommen kann.
Ziel der Erfindung ist es daher, Wasch- und Reinigungsmittel unter Verwendung solcher Gerüstsubstanzen
zu entwickeln, die keine Nährstoffe für Mikroorganismen darstellen und insbesondere keinen
Phosphor enthalten.
Es ist bereits bekannt, in Wasch- und Reinigungsmitteln
als Gerüstsubstanzen dienende Polycarbonsäuren bzw. deren wasserlösliche Salze, beispielsweise
Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, Polymesaconsäure, Polyfumarsäure, Polyaconitsäure, Polymethylenmalonsäure,
Polycitraconsäure oder entsprechende Copolymerisate, zu verwenden (britische Patentschrift
1 054 755). Die Verwendung von wasserlöslichen Salzen von Polyitaconsäuren als Komplexbildner und
als Gerüslsubstanz in Waschmitteln ist ferner auch aus der belgischen Patentschrift 699 800 bekannt. Da die
40 COOA
R
-CH2-C-
R
-CH2-C-
CH2OH
H
H
-CH2-C-
OH
(III)
als Hauptbestandteile aufgebaut sind, in denen A ein Η-Atom, eine Valenz eines ein- oder mehrwertigen
Metalls, insbesondere eines Alkalimetalls, vorzugsweise Natrium, oder Ammonium bedeutet, R und R1
gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methylgruppen,
oder vorzugsweise Wasserstoffatome bedeuten, und R1 außerdem fur ein Halogenatom, insbesondere
für ein Chloratom steht, wobei die Einheiten gemäß Formel I, II und III in beliebiger
Reihenfolge angeordnet sein können, und die durchschnittliche Häufigkeit dieser Einheiten im Polymeren
auch bei Abwesenheit einer dieser Einheiten einem oberhalb 0,5, insbesondere zwischen 1,1 und 16 und
vorzugsweise einem zwischen 2 und 9 liegenden Verhältnis von Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen zu
Hydroxylgruppen entspricht, und deren Polymerisationsgrad zwischen 3 und 5000, insbesondere zwischen
3 und 600, vorzugsweise zwischen 10 und 300, liegt.
Die erfinduugsgemäß als Gerüstsubstanzen zu verwendenden
Peroxycarbonsäuren können neben den Einheiten der Formeln I und II und/oder III zusätzlich
noch in untergeordneter Anzahl Einheiten der Formel IV
R R
—C—C— (IV)
—C—C— (IV)
COOA
COOA
aufweisen, worin A und R wieder die oben definierte Bedeutung haben sollen.
Die erfindungsgemäß als Gerüstsubstanzen zu verwendenden Polyoxycarbonsäuren können schließlich
neben den Einheiten der Formeln I und II und/oder III sowie gegebenenfalls IV zusätzlich noch Einheiten
der allgemeinen Formeln V und VI
CH2OH
COOA
CH2OH
CH2OH
(V)
-CH2-C-
(VI)
.ίο
CH7OH
enthalten, worin A wieder die oben definierte Bedeutung haben soll.
Bei den erfindungsgemäß als Gerüstsubstanzen zu verwendenden Polyoxycarbonsäuren besteht zum Unterschied
von allen anderen bisher bekannten Komplexbildnern die Möglichkeit, durch Variation des
C00H/0H-Verhältnisses für jedes beliebige Metallion die optimale Komplexbildnerstruktur vorzubereiten
und so für jedes Metallion die höchstmögliche K omplexbildner-Wirksamkeit zu erreichen.
Ein weiterer überraschender Vorteil der erfindungsgemäß
zu verwendenden Substanzen besteht darin, daß sie gleichzeitig bei Temperaturen oberhalb von
60 bis 7O0C, also genau im erwünschten Bereich, eine eigene schaumdämpfende Wirkung entfalten. Andere
organische Komplexbildner weisen n-cht nur diese Eigenschaft nicht auf, sondern sie wirken möglicherweise
sogar, wie die bekannten stickstoffhaltigen Komplexbildner, dem Effekt der üblichen schaumdämpfenden
Zusätze von der Art der Behenate entgegen.
!Die Builderwirksamkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Polyoxycarbonsäuren ist schließlich
auch unter Berücksichtigung von Kriterien, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrer Komplexbildungsfähigkeit
stehen, ganz hervorragend. So zeigen sie insbesondere eine besonders hohe Wirksamkeit
gerade gegenüber besonders hartnäckigen Verschmutzungen, wie Teeflecken oder Fettstiftanschmmzungen.
Ganz abgesehen davon ist jedoch auch die Builder-Wirksamkeit eines erfindungsgemäß zu verwendenden
Polyoxycarbonsäuren-Natriumsalzes unter sonst gleichen Bedingungen dereines Polyitaconsäure-Natriumsalzes
der nach dem Stande der Technik bekannten Art beim Waschen eines Standard-Schmutzgewebes
überlegen.
Wenn als Maß für das Schmutzlöse- und Schmutztragevermögen der zu vergleichenden Substanzen die
Reemission des gewaschenen Gewebes untersucht wird, ist in allen Fällen die Reemission des gewaschenen
Gewebes höher bei Verwendung des Waschmittels, welches das Polyoxycarbonsäure-Natriumsalz als Gerüstsubstanz
enthält.
Die Herstellung der erfindungsgemäß als Geriistsubstanzen dienenden Polyoxycarbonsäuren bzw. von
deren Salzen ist in der am 6. 8. 1970 offengelegten Parallelanmeldung P 19 04 941.3-44 beschrieben. Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise solche Substanzen verwendet, die durch oxidative
Polymerisation von Acrolein für sich alleine oder zusammen mit Acrylsäure, Aikylacrylsäuren, Halogenacrylsäuren
oder ungesättigten Polycarbonsäuren, insbesondere Maleinsäure, und anschließende Behandlung
des Polymerisats mit einer starken Base, insbesondere mit einem Alkalihydroxid, nach Cannizz
a r ο hergestellt wurden.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel ist vorzugsweise gekennzeichnet
durch die folgende allgemeine Rezeptur: -
1 bis 80, vorzugsweise 5 bis 40 Gewichtsprozent einer Tensidkomponente, bestehend aus
anionischen und/oder zwitterionischen und/oder nichtionischen Tensiden,
99 bis 20, vorzugsweise 95 bis 60 Gewichtsprozent Gerüstsubstanzen, die ganz oder teilweise aus den
oben definierten Polyoxycarbonsäuren bestehen können, und
0 bis 30, vorzugsweise 1 bis 25 Gewichtsprozent sonstige übliche Bestandteile von Wasch- und
Reinigungsmitteln.
Als Tenside können alle bisher bekannten anionischen und/oder zwitterionischen und/oder nichtionischen Tenside verwendet werden.
Zu den sonstigen üblichen Wasch- und Reinigungsmittelbestandteilen
gehören z. B. alle bisher bekannten Schaumstabilisatoren, nichttensidische Schauminhibitoren,
Bleichkomponenten, Schmutzträger, Weichmacher, Antimikrobika, Enzyme, Färb- und Duftstoffe,
Wasser.
Für den Fall, daß die Gerüstsubstanzen nur teilweise aus den oben definierten Polyoxycarbonsäuren
bestehen, können 10 bis 90, vorzugsweise 10 bis 70 Gewichtsprozent der Gerüstsubstanzen aus solchen anorganischen
und/oder organischen wasserlöslichen Stoffen bestehen, die bisher in Wasch- und Reinigungsmitteln
als übliche Gerüstsubstanzen verwendet wurden.
In Wasch- und Reinigungsmitteln, deren Gerüstsubstanzen nur noch teilweise aus kondensierten
Phosphaten, wie z. B. Natriumtripolyphosphat, bestehen, werden die iiachteiligen Eigenschaften der
kondensierten Phosphate bereits weitgehend vermieden.
Vorzugsweise enthalten die Gerüstsubstanzen der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel
außer den oben definierten Polyoxycarbonsäuren solche weiteren anorganischen oder organischen wasserlöslichen
Stoffe in den genannten Anteilmengen, die keine Nährstoffe für Mikroorganismen darstellen,
und die insbesondere keinen Phosphor enthalten.
2 025 233
Vorzugsweise besteht die Tensidkomponente der obengenannten Rezeptur zu wenigstens 50 Gewichtsprozent
aus anionischen Tensiden, wobei unter anionischen Tensiden im wesentlichen kapillaraktive
Sulfate und/oder Sulfonate und/oder Seifen verstanden werden.
Enthalten die erfindungsgemäßen Produkte mehr als 40 Gewichtsprozent der obengenannten Tensidkomponente,
dann werden sie meist für gewerbliche Zwecke, z. B. in Wäschereien und in der Textilindustrie,
benutzt, wo sie seltener allein, häufiger in Kombination mit üblichen Zusätzen eingesetzt werden.
Die Zusammensetzung erfindungsgemäßer Produkte, die besonders als Waschmittel verwendet
werden, liegt im allgemeinen im Bereich der folgenden Rezeptur:
5 bis 80, vorzugsweise 8 bis 40 Gewichtsprozent einer Tensidkombination, bestehend aus:
10 bis 100, vorzugsweise 25 bis 65 Gewichtsprozent
Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
im hydrophoben Rest,
0 bis 90, vorzugsweise 5 bis 40 Gewichtsprozent nichtionischen Tensiden,
0 bis 90, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent Seifen, einschließlich eines eventuell vorhandenen, als Schauminhibitor dienenden und von gesättigten Fettsäuren mit 20 bis 26 Kohlenstoffatomen abstammenden Seifenanteils,
0 bis 90, vorzugsweise 5 bis 40 Gewichtsprozent nichtionischen Tensiden,
0 bis 90, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent Seifen, einschließlich eines eventuell vorhandenen, als Schauminhibitor dienenden und von gesättigten Fettsäuren mit 20 bis 26 Kohlenstoffatomen abstammenden Seifenanteils,
0 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Schaumstabilisatoren,
0 bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent nichttensidischen Schauminhibitoren,
0 bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent nichttensidischen Schauminhibitoren,
20 bis 95, vorzugsweise 60 bis 92 Gewichtsprozent Gerüstsubstanzen, die ganz oder teilweise aus den
oben definierten Peroxycarbonsäuren bestehen können, und
0 bis 30, vorzugsweise 1 bis 15 Gewichtsprozent sonstige Waschmittelbestandteile, wie z. B. Bleichkomponenten,
Schmutzträger, Weichmacher, Antimikrobika, Enzyme, Aufheller, Färb- und Duftstoffe,
Wasser.
Sofern die Waschmittel bleichende Eigenschaften haben sollen, können sie auch eine Bleichkomponente
enthalten, die einschließlich etwa vorhandener Stabilisatoren und/oder Aktivatoren 2 bis 35, vorzugsweise
7 bis 30 Gewichtsprozent des gesamten Waschmittels ausmacht, wobei in derartigen Waschmitteln
die Menge der Gerüstsubstanzen herabgesetzt ist, jedoch nicht mehr als auf 20 Gewichtsprozent, oder
die Menge aller Bestandteile anteilmäßig herabgesetzt ist.
Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel, insbesondere die Gerüstsubstanzen
werden meist so ausgewählt, daß die Präparate neutral bis deutlich alkalisch reagieren, so daß der
pH-Wert einer l%igen Lösung des Präparats meist im Bereich von 7 bis 12 liegt. Dabei haben Feinwaschmittel
meist neutrale bis schwach alkalische Reaktion (pH-Wert = 7 bis 9,5), während Einweich-, Vorwasch-
und Kochwaschmittel stärker alkalisch (pH-Wert = 9,5 bis 12, vorzugsweise 10 bis 11,5) eingestellt sind.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel kann nach verschiedenen, an
sich bekannten Methoden erfolgen. So kann man beispielsweise die als mehr oder weniger feine Pulver
bzw. als Granalien vorliegenden Einzelbestandteile durch Vermischen zu pulverförmigen Wasch- und
Reinigungsmitteln zusammenbringen.
Bei den meisten technischen Herstellungsmethoden für pulverförmige Waschmittel stellt man einen wäßrigen
Brei der Waschmittelbestandteile bzw. eines Teils
ίο davon her und überführt diesen in ein trockenes
Produkt. Dabei kann man in den wäßrigen Ansatz hydratisierbare anorganische Salze als Teil der Gerüstsubstanzen
in solchen Mengen einarbeiten, daß sie das gesamte in dem Ansatz vorhandene Wasser als
ι s Kristallwasser binden können. Ein derartiger Ansatz
erstarrt ohne weiteres Zutun zu einem festen Produkt, wobei man diesen Vorgang durch Kühlen beschleunigen
kann. Das feste Produkt wird anschließend in üblicher Weise zerkleinert. Wird ein derartiger Ansatz
>o nach dem Prinzip der Kaltzerstäubung verarbeitet,
dann fällt sofort ein pulverförmiges Produkt an.
Als hydratisierbare anorganische Salze kommen wasserlösliche Salze in Betracht, die feste stabile
Hydrate bilden, beispielsweise Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumsulfat, Natriumcarbonat,
die als Gerüstsubstanzen bekannt sind, und die auch zusammen mit den oben definierten Polyoxycarbonsäuren
in den erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden können.
Nach der technisch zur Zeit bevorzugten Herstellungsmethode für Wasch- und Reinigungsmittel
wird der wäßrige Ansatz in an sich bekannter Weise heißgetrocknet, was auf heißen Flächen oder in einem
heißen Luftstrom geschehen kann. Stellt man die erfindungsgemäßen Waschmittel auf dem Weg über
einen wäßrigen Ansatz der Bestandteile durch Heißtrocknung her, so werden bestimmte Waschmittelbestandteile,
wie z. B. Schauminhibitoren, Bleichmittel, Enzyme usw. nicht in den wäßrigen Ansatz
eingearbeitet, sondern nachträglich dem pulverförmigen Waschmittel zugesetzt. Dabei ist es gegebenenfalls
von Vorteil, insbesondere zur schonenden Einarbeitung kleinerer Mengen von Stoffen, die das Produkt
wirksamer oder attraktiver gestalten sollen, wie z. B.
Enzyme, Antimikrobika, Färb- und Duftstoffe, derartige
Stoffe durch Vermischen mit einem Teil der Gerüstsubstanzen zuerst in ein trockenes pulvriges
Vorprodukt überzuführen, das dann auf übliche Weise dem Wasch- oder Reinigungsmittelpulver beigemischt
wird.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Mittel liegen als Pulver, Agglomerate oder Granulate vor, wobei
eine Partikelgröße von 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise zu wenigstens 90% eine von 0,2 bis 2 mm angestrebt
wird. Der Ausdruck »pulverförmig« wird hier in seiner allgemeinen Bedeutung verwendet, wie er gewöhnlich
in Verbindung mit Wasch- und Reinigungsmitteln benutzt wird, so daß Partikelngrößen von feinpulvrig
bis grobkörnig, einschließlich Granulate bzw. Agglo-
merate umfaßt sind.
Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger ernndungsgemäßer Präparate. Die
darin enthaltenen salzartigen Bestandteile — salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische
Salze — liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht, ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird.
Die verwandten Bezeichnungen bzw. Abkürzungen bedeuten:
»ABS« das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren
des so entstandenen Alkylbenzole erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit IO bis 15, im
wesentlichen 11 bis 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
»Alicansulfonat« ein aus Paraffinen mit 12 bis 16 C-Atomen auf dem Wege über die Sulfoxydation
erhaltenes Sulfonat,
»Fs-Estersulfonat« ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO3 erhaltenes Sulfonat,
»Fs-Estersulfonat« ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO3 erhaltenes Sulfonat,
»Olefinsulfonal« ein aus Olefingemischen mit 13 bis 18 C-Atomen durch Sulfonieren mit SO3
und Hydrolysieren des Sulfonierungsprodukts mit Lauge erhaltenes Sulfonat, da« im wesentlichen
aus Alkensulfonat und Oxialkansulfonat besteht, daneben aber auch noch geringe Mengen
an Disulfonaten enthält. Jedes olefinsulfonathaltige Präparat wurde unter Verwendung zweier
verschiedener Olefinsulfonattypen hergestellt;das eine war aus einem Gemisch geradkettiger endständiger
Olefine, das andere aus einem Gemisch innenständiger Olefine hergestellt worden,
»ΚΑ-Sulfat« bzw. »TA-Sulfat« die Salze sulfatierter, durch Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter Fettalkohole,
»ΚΑ-Sulfat« bzw. »TA-Sulfat« die Salze sulfatierter, durch Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter Fettalkohole,
»KA-ÄO-Sulfat« bzw. »TA-ÄO-Su!fat« bzw.
»OA-ÄO-Sulfat« die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Kokosfettalkohol bzw. von 3 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol bzw. von 2 Mol Äthylenoxid
an 1 Mol Oleylalkohol,
»Seife A bzw. B« eine aus einem Fettsäuregemisch von 9 Gewichtsprozent C18, 14 Gewichtsprozent C20 und 77 Gewichtsprozent C22 (Jodzahl 3) (A) bzw. 8 Gewichtsprozent C16, 32 Gewichtsprozent C18, 12 Gewichtsprozent C20 und 48 Gewichtsprozent C22 (Jodzahl 4) (B) hergestellte Seife.
»OA + 5ÄO«, »OA -l- 10 ÄO« und
»KA + 9ÄO + 12 PO« die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid (ÄO) bzw. Propylenoxid (PO) an technischen Oleylalkohol (OA) bzw. Kokosalkohol (KA),
»Seife A bzw. B« eine aus einem Fettsäuregemisch von 9 Gewichtsprozent C18, 14 Gewichtsprozent C20 und 77 Gewichtsprozent C22 (Jodzahl 3) (A) bzw. 8 Gewichtsprozent C16, 32 Gewichtsprozent C18, 12 Gewichtsprozent C20 und 48 Gewichtsprozent C22 (Jodzahl 4) (B) hergestellte Seife.
»OA + 5ÄO«, »OA -l- 10 ÄO« und
»KA + 9ÄO + 12 PO« die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid (ÄO) bzw. Propylenoxid (PO) an technischen Oleylalkohol (OA) bzw. Kokosalkohol (KA),
»Perborat« ein etwa 10% Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt der ungefähren Zusammensetzung
NaBO2 · H2O2 · 3H2O,
»NTA«. »EDTA« bzw. »HEDP« die Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamintetraessigsäure bzw. der Hydroxyäthandiphosphonsäure,
»CMC« das Salz der Carboxymethylcellulose.
»NTA«. »EDTA« bzw. »HEDP« die Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamintetraessigsäure bzw. der Hydroxyäthandiphosphonsäure,
»CMC« das Salz der Carboxymethylcellulose.
Als nichttensidischer Schauminhibitor wurde in den Beispielen ein Gemisch aus etwa 45% eines
N.N'-Di-(aikyiamino)-chlortriazins und etwa 55% eines N,N',N"-Tri-(alkylamino)-triazins eingesetzt. In
diesen Triazinderivaten liegen die Alkylreste als Gemisch von Homologen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
vor. Mit ähnlichem Erfolg lassen sich auch das Monochlortriazinderivat oder das Trialkylaminotriazin separat
verwenden. Sofern die beschriebenen Produkte synthetische Sulfate oder Sulfonate zusammen mit
Seife enthalten, können die anderen in der Beschreibung erwähnten nichttensidischen Schauminhibitoren
eingesetzt werden, wie beispielsweise Paraffinöl oder Paraffin. Bei der Herstellung der Präparate wurde der
Schauminhibitor in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst oder in geschmolzenem Zustand
mittels einer Düse auf das bewegte pulverförmige Präparat aufgesprüht.
in sämtlichen Beispielen beziehen sich die Mengenangaben
auf die reinen Substanzen. Diese Substanzen können herstellungsbedingte Begleitstoffe wie beispielsweise
Wasser, Natriumsulfat, Natriumcarbonat
ίο enthalten. So bedeutet in der später folgenden Tabelle
das Zeichen » + « in der Zeile »Na2SO4«, daß geringe
Mengen Natriumsulfat als Begleitstoff der anionischen Tenside vorhanden sind. Da derartige Begleitstoffe die
Wirksamkeit der Präparate praktisch nicht beein-
is trächtigen, sind sie nicht in den Rezepturen erwähnt.
Der Ausdruck »Rest« steht daher im wesentlichen für Wasser und die vorgenannten Salze sowie für Farb-
und Duftstoffe.
Die in den Beispielen beschriebenen erfindungsgemäßen Präparate enthalten als Gerüstsubstanzen
Wirkstoffe, die nach folgender Vorschrift bzw. in Analogie dazu hergestellt werden können. Die prozentualen
Carboxyl- und Hydroxylgehaltsangaben beziehen sich auf die Zahl der COOH- bzw. OH-Gruppen
pro 100 Monomeren-Einheiten (d. s. C2-Einheiten in der Kette) des Polymerenmoleküls.
Polyoxycarbonsaure A
,o a) 520 ml dest. Wasser und 260 ml 30%iges Wasserstoffperoxid
werden auf 60° C erwärmt. Ab 500C werden innerhalb von 2,5 Stunden 400 ml frisch dest.
Acrolein zugetropft. Während dieser Zeit fällt bereits weißes, flockiges Polymeres aus. Nach Ende der Acrolein-Zugabe
wird weitere 2 Stunden bei 60° C unter schwachem Rückfluß, der schließlich vollkommen
aufhört, gerührt. Dann wird mit 500 ml dest. Wasser verdünnt. Die Reaktionsmischung wird erkalten gelassen
und nach einigen Stunden Stehen abfiltriert.
der Niederschlag mit dest. Wasser geruchsfrei gewaschen und im Vakuum bei 5O0C über NaOH getrocknet.
Man erhält 186 g Polyaldehydocarbonsäure vom mittleren Molekulargewicht M = 7500; Polymerisationsgrad:
etwa 120; Carboxylgehalt: 44%; Carbonylgehalt:27%.
b) 100 g der nach a) hergestellten Polyaldehydocarbonsäure werden in 400 ml dest. Wasser suspendiert
und 100 ml einer 40%igen Formaldehydlösung zugegeben. Zu dieser Mischung läßt man unter Rühren
so innerhalb von 40 Minuten 125 ml einer 40%igen NaOH einlaufen. 10 Minuten nach Beginn der NaOH-Zugabe
wird die Reaktionsmischung hochviskos und wird mit 400 ml dest. Wasser verdünnt. Nach Zugabe
von 60 ml der vorgesehenen NaOH-Menge tritt ein
starker Viskositätsabfall ein. Man erhält eine klare, dünnflüssige, hellgelbe Lösung. Nach einigen Stunden
Stehen wird durch Einlaufen in 280 ml einer 20%igen HCl gefällt. Man läßt 15 Minuten absitzen, dekantiert
vom Niederschlag ab und wäscht den Niederschlag mit dest. Wasser. Nach Vortrocknen, Vormahlen,
Waschen und Endtrocknen erhält man 66 g Polyoxycarbonsaure A mit einem Carboxylgehalt von 58%
und einem Hydroxylgehalt von 31%.
c) 3 g der nach b) hergestellten Polyoxycarbonsäure A werden in 120 ml dest. Wasser suspendiert
und dazu unter Rühren 15 ml 1 η-Natronlauge einlaufen gelassen. Die nach 15 Minuten erfolgende
pH-Kontrolle zeigt einen Wert von 7 an. Es wird von
ungelösten Anteilen abfiltriert und zur Trockene eingedampft. Man erhält 3,5 g Polyoxycarbonsäure
A-Na-SaIz. Das Produkt bindet 300 mg CaCO3 pro
Gramm Polyoxycarbonsäure A-Na-SaIz (Hampshire-Test).
Eine genaue Beschreibung der Analysenmethode zur Bestimmung des Calciumcarbonat-Bindevermögens
(Hampshire-Test) findet sich in der Firmenschrift der Hampshire Chemical Corporation »Hampshire
NTA Technical Bulletin«, Appendix S. A. 2, vom Juni 1960. Danach werden genau 2 g pulverförmige
Gerüstsubstanz in 50 ml destilliertem Wasser gelöst, neutralisiert, mit 10 ml einer 2%igen Natriumcarbonatlösung
versetzt, deren pH-Wert auf 11 bis 12 eingestellt und die Lösung auf 100 ml verdünnt.
Darauf wird mit einer Calciumacetatlösung, die 44,1 g Calciumacetatmonohydrat pro Liter enthält,
bis zum Auftreten einer deutlichen und dauernden Trübung titriert. Das Calciumcarbonat-Bindevermögen
errechnet sich nach der Formel:
ml Calciumacetatlösung χ 25
g Einwaage
g Einwaage
= mg gebundenes CaCO3/g Gerüstsubstanz.
Folgende in Analogie zu obiger Vorschrift hergestellte Polyoxycarbonsäuren bzw. deren Salze kommen
beispielsweise als Gerüstsubstanzen in Betracht. Die Hampshire-Test-Werte beziehen sich auf die
Natriumsalze der Polymeren. Unter P soll der mittlere Polymerisationsgrad der Polymeren, d. i. die mittlere
Anzahl der C2-Einheiten (Formeleinheiten aus den
Typen I bis VII), die auf die Ketten der Polymerenmoleküle entfallen, verstanden werden:
B. Produkt aus Acrolein und Formaldehyd, P = 3, Hampshire-Test-Wert: 400, COOH:OH-Verhältnis
= 4,0, _
C. Produkt aus Acrolein, P = 50, Hampshire-Test-Wert: 470, COOH:OH-Verhältnis = 8,6^
D. Produkt aus Acrolein und Acrylsäure, P = 10, Hampshire-Test-Wert: 325, COOH: OH-Verhältnis
= 3,6,
E. Produkt_aus Acrolein, Acrylsäure und Formaldehyd,
P = 320, Hampshire-Test-Wert: 450, COOH:OH-Verhältnis = 4,6,
F. Produkt _aus Acrolein, Acrylsäure und Formaldehyd,
P = 600, Hampshire-Test-Wert: 306, COOH:OH-Verhältnis = 5,4,
G. Produkt aus Acrolein und Formaldehyd, P = 5, Hampshire-Test-Wert: 320, COOH: OH-Verhältnis
= 1,5,
H. Produkt aus Acrolein und Acrylsäure, P = 60, Hampshire-Test-Wert: 377, COOH: OH-Verhältnis
= 2,3,
I. Produkt_aus Acrolein, Acrylsäure und Maleinsäure, P = 65, Hampshire-Test-Wert: 360,
COOH:OH-Verhältnis = 4,9,
J. Produkt aus Acrolein, Maleinsäure und Formaldehyd, P =- 90, Hampshire-Test-Wert: 224,
COOH:OH-Verhältnis = 1,0,
K. Produkt _aus Acrolein, Acrylsäure und Formaldehyd,
P= 120, Hampshire-Test-Wert: 500, COOH:OH-Verhältnis_= 2,3,
L. Produkt aus Acrolein, P = 18, Hampshire-Test-Wert: 326, COOH: OH-Verhältnis = 8,3.
Gewichtsprozent
ABS 21,8
Perborat 32,6
CMC... 2,2
Gerüstsubstanz: Polyoxycarbonsäure-Na-SaIz,
gegebenenfalls und/oder
Natriumtripolyphosphat 43,4
Das Wasch- und Reinigungsmittel gemäß obiger
Rezeptur wurde durch Vermischen der pulverförmigen Bestandteile hergestellt. Als Polyoxycarbonsäuren
wurden die obengenannten Substanzen B [Ia), Ib)] bzw. C [1 e), 1 d)] eingesetzt.
Zur Bestimmung der Waschkraft wurden Proben eines Baumwollgewebes mit EMPA-Standardanschmutzung
(Hersteller: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, St. Gallen [Schweiz];
Artikel Nr. 101) bei 900C während 15 Minuten im Launderometer mit 5 g/l eines Präparats gemäß
Beispiel 1 gewaschen. Flottenverhältnis 1:20: Wasserhärte 10° d.H.
Durch Reemissionsmessung vor und nach dem Waschen (Zeiss-Elrepho, Blaufilter R 46 gegen
MgO = 100%) wurden die Aufhellungen /IR als Mittelwerte aus je 25 Einzelversuchen erhalten.
Beispiel 1 a): 43,4 Gewichtsprozent Polyoxycarbonsäure-Na-Salz,
Substanz B; /IR + 19,1.
Beispiel Ib): 21,7 Gewichtsprozent Polyoxycarbonsäure-Na-Salz,
Substanz B und 21,7 Gewichtsprozent Natriumtripolyphosphat; AR + 23,4.
Beispiel Ic): 43,4 Gewichtsprozent Polyoxycarbonsäure-Na-Salz,
Substanz C; A R +23,1.
Beispiel Id): 21,7 Gewichtsprozent Polyoxycarbonsäure-Na-Salz,
Substanz C und 21,7 Gewichtsprozent Natriumtripolyphosphat; Δ R + 19,0.
Vergleich: 43,4 Gewichtsprozent Natriumtripolyphosphat; /IR + 18,5.
Bestandteil des Präparates
Gewichtsprozent Bestandteil beim Präparat nach Beispiel
4 5 6 7
4 5 6 7
ABS
Alkansulfonat ..
Fs-Estersulfonat
Olefinsulfonat ..
Fs-Estersulfonat
Olefinsulfonat ..
ΚΑ-Sulfat
TA-Sulfat
KA-ÄO-Sulfat ..
9,0
7,5
22,5
18,0
8,0
8,0
6,5
7,0
1,5
1,5
2,5
8,5
4,2
13
Fortsetzung 14
Bestandteil des Präparates
TA-ÄO-Sulfat
OA-ÄO-Sulfat
Seife A
Seife B
OA + 5ÄO
OA + 10ÄO
KA +9AO + 12PO. Nichttensidischer
Schauminhibitor ... Polyoxycarbonsäure-
Na-SaIz
Na2SO4
Na2O-3,3SiO2
Na5P3O10
Na2CO3
Perborat
MgSiO3
HEDP
NTA
EDTA
CMC
Aufheller
2,5 2,0
0,8
25,0
17,5
5,0
18,0 1,3
8,5
1,5 0,6 Gewichtsprozent Bestandteil beim Präparat nach Beispiel
4 5 6 7
4 5 6 7
3,0
1,5 0,3
23,0 + 4,0
23,0
20,5 1,5
2,0 0,4 5,5
55,0
3,0
0,8
0,8
Als Aufheller werden je nach dem Verwendungszweck der Waschmittel Baumwollaufheller, Polyamidaufheller,
Polyesteraufheller oder deren Kombination eingesetzt.
Sollen Präparate mit einem Gehalt an Enzymen hergestellt werden, so verwendet man handelsübliche
Produkte, die, soweit es sich dabei um feste Enzymkonzentrate handelt, vom Hersteller durch Zusatz von
anorganischen Salzen, meist von Natriumsulfat oder Natriumtripolyphosphat, beispielsweise auf folgende
Aktivitäten eingestellt sind:
eine Protease mit 125 000 LVE/g, eine Amylase mit 75 000 SKBE/g, eine Lipase mit 10000 IE/g.
Als pulverförmige Reinigungsmittel zum Reinigen von nichttextilen Oberflächen, wie z. B. Wandkacheln,
Fliesen, Spül- und Waschbecken, lackierte Türen, Wände, glatte Fußbodenbeläge, Haushaltsgeräte wie
Geschirr, Besteck usw. können die folgenden Präparate gemäß Beispiel 9 und 10 verwendet werden:
1,5
7,5
7,5
30,5
25,5
12,0
5,2
2,8
2,8
28,5
21,0
5,5
5,5
1,8
0,4
0,4
5,0
2,5
0,4
38,5
+
6,5
+
6,5
22,0
1,5
1,5
1,9
0,3
0,3
4,5 4,2 1,5
0,3
15,5
22,0
5,5
16,5 1,4
15,2
2,4 0,4
Gewichtsprozent
ABS 27,5
ΚΑ-Sulfat 4,0
Natriumtripolyphosphat 5,0
Polyoxycarbonsäure (Substanz A—L) 5,0
Na2B4O7 · 10H2O 5,0
Natriumsulfat, Färb- und Duftstoffe,
Wasser Rest
Gewichtsprozent
ABS 30,0
KA-ÄO-Sulfat 2,5
Stearinsäuremonoäthanolamid 0,5
Na2B4O7 · 10H2O 2,5
Polyoxycarbonsäure (Substanz A—L) 12,0
Natriumsulfat, Duft- und Farbstoffe,
Wasser Rest
Claims (6)
1. Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel,
welche in Kombination mit anionischen und/oder zwitterionischen und, oder nichtionischen Tensiden
sowie gegebenenfalls sonstigen üblichen Bestandteilen von Wasch- und Reinigungsmitteln als
Gerüstsubstanzen dienende Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen aufweisende Polymere enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gerüstsubstanzen Polyoxycarbonsäuren und/oder
deren Salze mit ein- und/oder mehrwertigen Metallen verwendet werden, die Carboxyl- bzw.
Carboxylgruppen und Hydroxylgruppen, sowie gegebenenfalls in untergeordneten Mengen seitenständige
Vinyl- oder Carbonylgruppen aufweisende, gradlinige oder nur geringfügig vernetzte,
in der Hauptkette vorwiegend C-C-Bindungen aufweisende Polymere darstellen, die vorwiegend aus
Einheiten der Formeln I und II und/oder III
-CH2-C-
COOA
(D
—CH,- C-
CH, OH
CH2 C
OH
OH
(III)
35
40
als Hauptbestandteile aufgebaut sind, in denen A ein Η-Atom, eine Valenz eines ein- oder mehrwertigen
Metalls, insbesondere eines Alkalimetalls, vorzugsweise Natrium, oder Ammonium bedeutet,
R und R1 gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methylgruppen, oder vorzugsweise Wasserstoffatome
bedeuten, und R1 außerdem für ein Halogenatom, insbesondere für ein Chloratom
steht, wobei die Einheiten gemäß Formel I, II und III in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein können,
und die durchschnittliche Häufigkeit dieser Einheiten im Polymeren auch bei Abwesenheit
einer dieser Einheiten einem oberhalb 0,5, insbesondere zwischen 1,1 und 16, vorzugsweise
einem zwischen 2 und 9 liegenden Verhältnis von Carboxyl- bzw. Carboxylgruppen zu Hydroxylgruppen
entspricht, und deren Polymerisationsgrad zwischen 3 und 5000, insbesondere zwischen
3 und 600, vorzugsweise zwischen 10 und 300 liegt.
2. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Gerüstsubstanzen verwendeten Polyoxycarbonsäuren und/oder deren Salze zusätzlich noch in
untergeordneter Anzahl Einheiten der Formel 1
R R
—C—C— (IV)
—C—C— (IV)
COOA COOA
aufweisen, worin A und R wieder die oben den"
nierte Bedeutung haben sollen.
3. Wasch- und Reinigungsmiitel nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gerüst
substanzen verwendeten Polyoxycarbonsäurer und/oder deren Salze zusätzlich noch Einheiter
der allgemeinen Formeln V und VI
CH2OH
-CH2-C-
(V)
COOA
CH2OH
CH1OH
(VI)
enthalten, worin A wieder die oben definierte Bedeutung haben soll.
4. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgende allgemeine
Rezeptur:
1 bis 80, vorzugsweise 5 bis 40 Gewichtsprozent einer Tensidkomponente, bestehend aus anionischen
und/oder zwitterionischen und/oder nichtionischen Tensiden,
99 bis 20, vorzugsweise 95 bis 60 Gewichtsprozent Gerüstsubstanzen, die ganz oder teilweise aus den in Anspruch 1 definierten Polyoxycarbonsäuren bestehen, und 0 bis 30, vorzugsweise 1 bis 25 Gewichtsprozent sonstige übliche Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmitteln.
99 bis 20, vorzugsweise 95 bis 60 Gewichtsprozent Gerüstsubstanzen, die ganz oder teilweise aus den in Anspruch 1 definierten Polyoxycarbonsäuren bestehen, und 0 bis 30, vorzugsweise 1 bis 25 Gewichtsprozent sonstige übliche Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmitteln.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstsubstanzen aus
90 bis 10, vorzugsweise 90 bis 30 Gewichtsprozent der in Anspruch 1 definierten Polyoxycarbonsäuren
und
10 bis 90, vorzugsweise 10 bis 70 Gewichtsprozent sonstigen üblichen Gerüstsubstanzen
bestehen.
6. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung im
allgemeinen im Bereich der folgenden Rezeptur liegt:
5 bis 80, vorzugsweise 8 bis 40 Gewichtsprozent einer Tensidkombination, bestehend aus:
10 bis 100, vorzugsweise 25 bis 65 Gewichtsprozent Tensiden vom Sulfonat- und/oder
Sulfattyp mit bevorzugt 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest.
0 bis 90, vorzugsweise 5 bis 40 Gewichtsprozent nichtionischen Tensiden,
0 bis 90, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent Seifen, einschließlich eines eventuell vorhandenen, als Schauminhibitor dienenden und von gesättigten Fettsäuren mit 20 bis 26 Kohlenstoffatomen abstammenden Seifenanteils,
0 bis 90, vorzugsweise 10 bis 50 Gewichtsprozent Seifen, einschließlich eines eventuell vorhandenen, als Schauminhibitor dienenden und von gesättigten Fettsäuren mit 20 bis 26 Kohlenstoffatomen abstammenden Seifenanteils,
0 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Schaumstabilisatoren,
0 bis 8, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent nichttensidischen Schauminhibitoren,
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