DE1962125A1 - Wasch-,Bleich- und Reinigungsmittel - Google Patents
Wasch-,Bleich- und ReinigungsmittelInfo
- Publication number
- DE1962125A1 DE1962125A1 DE19691962125 DE1962125A DE1962125A1 DE 1962125 A1 DE1962125 A1 DE 1962125A1 DE 19691962125 DE19691962125 DE 19691962125 DE 1962125 A DE1962125 A DE 1962125A DE 1962125 A1 DE1962125 A1 DE 1962125A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- units
- carboxyl
- groups
- carboxylate
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3746—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3757—(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
- C11D3/3761—(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/0073—Control systems or circuits characterised by particular algorithms or computational models, e.g. fuzzy logic or dynamic models
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Fuzzy Systems (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt (Main), Weissfrauenstrasse 9
Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel
Moderne Waschmittel, die in flüssiger, pastöser oder fester
Form vorliegen können, enthalten reinigend oder bleichend wirkende Verbindungen, wie nichtionische, anionische und
zwitterionische Wasch.aktivsubstan.zen, Sauerstoff abgebende Bleichmittel sowie weitere Bestandteile, beispielsweise Neutralsalze,
optische Aufheller, Vergrauungsinhibitoren, schaumdämpfende Mittel, Enzyme und dgl.
Ein weiterer sehr wesentlicher Bestandteil moderner Waschmittel sind die meist anorganischen Aufbausalze (sogenannte
builder). Eine wichtige Rolle spielen die Phosphate als builder bei der Verhinderung von Geweboinkrustierungen (Asche), bei
der Verbesserung des Schmutztrage-, Emulgier- und Suspendiervermögens, bei der Waschkraftsteigerung von synthetischen
Waschrohstoffen und bei der Aktivsauerstoffstabilisierung
durch Bindung von Schwermetallionen. Ferner üben sie einen Einfluss auf die Oberflächenspannung, auf Schaumvermögen und
Schaurabeständigkeit sowie auf das Korrosionsverhalten aus und wirken pH-regulierend.
Beispiele solcher Verbindungen sind insbesondere die kondensierten
Phosphate, wie Diphosphate (Pyrophosphate), Triphosphate (Tripolyphosphate), Tetraphosphate, sowie die langkettigen
Polyphosphate (Graham1sches Salz, Hexametaphosphat).
Sie werden in Form ihrer neutralen oder sauren Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze eingesetzt. Natriumtripolyphosphat
und dieses enthaltende Gemische werden bevorzugt verwendet. Diese Phosphate können auch ganz oder teilweise durch phosphorhaltige
und stickstoffhaltige organische Komplexbildner
109825/2049
ersetzt sein. Hierzu gehören zum Beispiel die Alkalimetalloder Ammoniumsalze von der Aminopolycarbonsäure, wie Nitrilotriessigsäure
und Äthylendiamintetraessigsäure. Als weitere Aufbausalze sind Silikate, insbesondere Natriumsilikate, in
denen das Verhältnis von Na-O : SiO 1 : 3,5 bis 1 : 1 beträgt,
bekannt geworden.
Nicht alle der oben genannten Eigenschaften sind bei den Phosphaten
gleich stark ausgeprägt. Natriumtripolyphosphat zeigt folglich nicht in jeder Beziehung die besten Effekte, sondern
ψ nimmt im allgemeinen eine gute Mittelstellung ein. Da es jedoch
zahlreiche der wünschenswerten Eigenschaften in sich vereint, ist es heute das bevorzugte Phosphat für die Waschmittelherstellung.
In den deutschen Haushaltswaschmitteln zum Beispiel ist Natrium tripolyphosphat bei einem Gesamt-PpO--Gehalt von 21 bis 25 $
mit 25 bis 33 Lß> (berechnet als Na61P^O ,) enthalten. Daneben
liegen zwischen 7 und 15 $ Natriumparophosphat (als Na. P 0 )
Hr i~ 7
und ca. 2 $ Orthophosphat (als Na PO, ) vor, während das Pyrophosphat
wahrscheinlich überwiegend aus Tripolyphosphat durch Abbau bei der Waschmittel-Herstellung entstanden ist.
Die Verwendung der genannten Stoffklassen ist jedoch häufig mit gewissen Nachteilen verbunden. Beispielsweise treten bei
den Stickstoff-, phosphor- oder schwefelhaltigen Verbindungen Schwierigkeiten auf, da ihre Verwendung zu unkontrolliertem
Algenwachstum im Abwasser führt. Ferner besteht bei den Polyphosphaten eine Neigung zur Hydrolyse zu Verbindungen
mit einem geringen Komplexbildungsvermögen, was zu unerwünschten Niederschlägen führt. SchliessLieh ist noch in
vielen Fällen eine Korrosionswirkung auf Metalle, zum Beispiel Aluminium, zu beobachten.
109825/2049,
Wie bereits angeführt, hat man auch schon versucht, die Phosphate durch Komplexbildner vom Typ der Aminopolycarbonsauren,
zum Beispiel Nitrilotriessigsäure, zu ersetzen. Der Verwendung derartiger Stoffe in Wascii-, Bleich- und Reinigungsmitteln,
die Sauerstoff abgebende Bleichmittel enthalten, sind jedoch Grenzen gesetzt, weil sie infolge ihrer Oxydierbarkeit
ihre Wirksamkeit ganz oder teilweise verlieren.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Carboxyl-
oder vorzugsweise Carboxylat- sowie Hydroxylgruppen aufweisenden gexadlinigen oder vernetzten,in der Hauptkette vorwiegend
C-C-Bindungen enthaltenden Polymeren, deren Verhältnis von Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen zu Hydroxylgruppen zwischen
1,1 und 16, vorzugsweise zwischen 2 und 9t liegt und deren
Mindestpolymerisationsgrad 3» vorzugsweise 3 bis 600, ist,
als Aufbausalze in Wasch-, Bleich- und Reinigungsmitteln.
Die nach der Erfindung vorgeschlagenen Stoffe sind stickstoff-, phosphor- und schwefelfrei und werfen damit bei zumindest
gleichbleibender Wirkung der Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel die genannten Abwasserprofcleme nicht auf. Ausserdem
sind sie unter den Anwendungsbedingungen nicht oxydierbar.
Die gemäss der Erfindung vorgeschlagenen Polymeren können
gegebenenfalls auch in untergeordneten Mengen seitenständige Vinyl- oder Carbonylgruppen aufweisen, die jedoch für die
Wirksamkeit als Aufbausalz ohne Bedeutung sind. Die Polymeren können zum Beispiel in an sich bekannter Weise durch Copolymerisation
von Acrolein, Acrylsäure oder substituierten Acrylsäuren in Gegenwart von radikalischen Katalysatoren bzw.
109825/2049
Redoxkatalysatoren und anschliessende Umsetzung nach Cannizzaro hergestellt werden. Sie sind auch zugänglich zum
Beispiel durch Copolymerisation von gegebenenfalls substituierten Acrylsäuren mit Allylalkohol, durch Verseifung von
Copolymeren der Acryl sätireester und Estern des Vinylalkohole
oder deren Derivate, wie Acrylnitril. Weiter können sie durch Oxydation von Copolymeren des Acroleins mit Allylalkohol oder
seinen Derivaten oder mit Vinylalkoholderivaten hergestellt werden. Auch eine Cyclopolyinerisation von Allylacrylat oder
eine Cyclo-Copolymerisation von Allylacrylat mit Acrylsäure
unter gleichzeitiger Verseifung sowie eine Oxydation von Polyacrolein-Homo- oder -Copolymerisäten kommen für ihre
Herstellung in Frage. Als Polymerisationsmethoden eignen sich grundsätzlich alle Verfahren, wie Fällungs-, Substanz- oder
Lösungspolymerisation.
Erfindungsgemäss werden jedoch solche Polymeren bevorzugt
verwendet, die Carboxyl- oder vorzugsweise Carboxylat- sowie Hydroxylgruppen und gegebenenfalls in untergeordneter Anzahl
seitenständige Vinyl- oder Carbonylgruppen aufweisen, geradlinig
oder vernetzt sind, in der Hauptkette vorwiegend C-C-Bindungen enthalten und die vorwiegend aus Einheiten der ·
allgemeinen Formeln
COOA
(I) und
CH-OH
(II) und/ oder
OH
(III)
als Hauptbestandteile aufgebaut sind und gegebenenfalls daneben
in untergeordneter Anzahl auch Einheiten der allgemeinen Formel
109825/2 049
R R
! I
-C Ο Ι '
COOA COOA
! I
-C Ο Ι '
COOA COOA
(IV)
aufweisen, in denen A für Wasserstoff oder vorzugsweise eine Valenz eines ein- oder mehrwertigen Metalles, insbesondere
eines Alkalimetalles, vorzugsweise Natrium, oder für Ammonium, steht* R und R gleich oder verschieden sind und eine
Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine
Methylgruppe oder vorzugsweise ein Wasserstoffatom bedeuten
und R ausserdem für ein Halogenatom, insbesondere für ein Chloratom, steht, wobei die Einheiten (i), (XX) , (ill) und
(iv) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein können und wobei, die durchschnittliche Häufigkeit dieser Einheiten im
Polymeren auch bei Abwesenheit einer oder mehrerer dieser Einheiten einem oberhalb 0,5» insbesondere zwischen 1,1
und 16, vorzugsweise zwischen 2 und 9» liegenden Verhältnis
von Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen zu Hydroxylgruppen
entspricht und die einen Mindestpolymerisationsgrad von 3» insbesondere von 3 bis 5 000, vorzugsweise von 3 bis 600.
aufweisen.
Auch diese Polymeren können nach den oben beschriebenen Methoden erhalten werden.
Bevorzugt kann man sie jedoch in an sich bekannter Weise durch eine oxydative Polymerisation von Acrolein und anschliessende
Behandlung des Polymerisates mit einer starken Base, insbesondere eines Alkalihydroxides nach Cannizzaro
herstellen. Die Behandlung mit der starken Base kann auch nach einer weniger bevorzugten Variante unter gleichzeitiger
Kondensation mit Fox^maldehyd erfolgen. Man erhält darin Polymere,
die zusätzlich in untergeorndeteri Mengen Einheiten
der allgemeinen Formeln
109825/2049
-CH2-C-
COOA
(V) und
CH2OH
-CH2-C-
CH OH
(VI)
aufweisen. In jedem Falle müssen aber die Polymerisationsund Reaktionsbedingungen und insbesondere die Mengen des
Oxydationsmittels so gewählt werden, dass das erforderliche
Verhältnis von Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen zu den Hydroxylgruppen
im Endprodukt und der Mindestpolymerisationsgrad von 3 eingehalten werden, d.h. es muss eine dementsprechende
Zahl von Einheiten (i) b:.w. Einheiten (i) und
(iV) gleichzeitig vorhanden sein.
Als Oxydationsmittel kommen hierbei Peroxide oder Persäuren
in Frage. Bevorzugt wird jedoch HpO verwendet. Das Verhältnis
der Carboxylgruppen zu den Carbonylgruppen lässt sich bei der oxydativen Polymerisation durch das Verhältnis der Oxydationsmittelmenge
zur Acroleinmenge einstellen. Je grosser dieses Verhältnis ist, desto grosser wird die Anzahl der
im Polymeren vorhandenen Carboxylgruppen und umgekehrt. Da die peroxidische Verbindung gleichzeitig als Regler wirkt,
wird der Polymerisationsgrad ebenfalls von den Mengen, in
denen sie eingesetzt werden, beeinflusst. Mit steigender Menge an Oxydationsmittel nimmt der Polymerisationsgrad ab und
umgekehrt. Beispielsweise wird bei einem Verhältnis von HpO
zu Acrolein von 1 : 1 ein mittlerer Polymerisationsgrad von 3,2 und ein COOH-/C=O-Verhältnis von 5 s 1 erhalten. Wird
dagegen bei sonst gleichen Bedingungen ein Mengenverhältnis
zu Acrolein von 0,7 ί 1 angewendet, so ändern sich
diese Zahlen in 13 und 3,2 : 1.
Die oxydative Polymex'isation des AeroIeins kann auch in
Gegenwart anderer copolyraerisierbarer Monomerer in praktisch
beliebigen Mengen durchgeführt werden. Die Verwendung von
109825/2049
Acrylsäure als Comonomeres ist besonders vorteilhaft, weil durch ihre Anwesenheit der Carboxylgruppengehalt im Polymeren
direkt beeinflusst werden kann. Ausserdem wird durch
den Acryl Säuregehalt im Ausgangsgemisch der Polymerisationsgrad in dem Sinne beeinflusst, dass er mit steigendem Acryl-Säuregehalt
zxmimmt.
Beispiele für andere copolymerisierbare llonomere sind:
Alkylacrylsäuren, Halogenacrylsäuren, ungesättigte Polycarbonsäuren, insbesondere Maleinsäure und deren Derivate,
wie Es.ter und Nitrile, ferner Vinylalkoholderivate, Allylalkohole
und -Derivate usw.
Die Homo- oder Copolymerisation des Acroleins kann in Abhängigkeit
von dem gewünschten Carboxylgruppengehalt im Polymeren
sowohl als Lösungs- als auch als Fällungspolymerisation, vorzugsweise im wässrigen Medium, durchgeführt werden. Bei
Verwendung peroxydischer Verbindungen als Oxydationsmittel empfiehlt- es sich, diese und gegebenenfalls das Comonomere
oder einen Teil davon in wässriger Lösung oder Suspension vorzulegen, und das Acrolein gegebenenfalls zusammen mit
dem restlichen Comonomeren vorteilhaft bei erhöhter Temperatur von etwa 50 bis 100 C zuzufügen. Im Falle einer Lösungspo±3Tnerisation
können die erhaltenen Polymeren gegebenenfalls nach Einengen der Lösung direkt zur weiteren Umsetzung verwendet
werden. Hierbei ist es oft günstig, die in der Lösung eventuell noch vorhandenen Oxydationsmittelmengen, beispielsweise
durch Zugabe von geringen Mengen MnO oder Aktivkohle, zu zerstören. Es ist aber auch möglich, die Lösungspolymeren
mit Hilfe einer verdünnten Säure, beispielsweise Salzsäure,
109825/2049
aus dem Reaktionsgemisch auszufällen. Die Restmonomeren können zum Beispiel durch Destillation direkt aus dem Reaktionsgemisch
zurückgewonnen werden. In diesem Fall stellt der Destillationsrückstand eine hochkonzentrierte wässrige
Lösung des Polymeren dar, die der weiteren Umsetzung direkt zugeführt werden kann. Man kann aber auch die Destillation
bis zur Trockne durchführen und erhält das reine Polymerisat in fester Form. Bei der Durchführung einer Fällungspolymerisation
können die Polymeren leicht durch Filtration abgetrennt werden. Die Restmonomeren sind dann im Filtrat vorhanden
und können in dieser Form sofort weiterverwendet werden. Das Fällungspolymere kann mit Wasser und gegebenenfalls
durch Luftdurchleiteil weiter gereinigt werden.
Die so erhaltenen Polyaldehydocarbonsäuren können in wässriger
Lösung oder Suspension in an sich bekannter Weise mit einer starken Base gegebenenfalls in Gegenwart von Formaldehyd
weiter umgesetzt werden. Hierbei kann man so vorgehen, dass man den Formaldehyd in etwa stöchiometrischen Mengen zu
den im Polymeren vorhandenen Aldehydgruppen einsetzt und längere Zeit bei Raumtemperatur oder bei erhöhten Temperaturen
bis zu etwa 100°C rührt. Nach zwei Stunden erhält man bereits einen etwa 60- bis 70 $igen Umsatz, der sich
innerhalb von etwa 24 Stunden auf 90 bis 100 # erhöht. Bei
der Umsetzung in Lösung erhält man auf diese Weise Lösungen der Salze der Polyoxycarbonsäuren neben einem Überschuss an
Lauge. Die erhaltenen Lösungen der Salze der Polyoxycarbonsäure können, falls erwünscht, zur Trockne eingedampft werden.
Durch Fällung aus dem Reaktionsansatz, zum Beispiel mit Methanol, fallen die Salze in besonders reiner Form an. Es ist
109825/2049
aber auch möglich, vor dem Eindampfen die Lösung mit einer verdünnten Säure, beispielsweise Salzsäure, zu neutralisieren
oder die freien Säuren auszufällen.
Ebenso ist es möglich, den Ablauf der Cannizzaro-Reaktion
so zu steuern, dass man schliesslich praktisch neutrale Salzlösungen erhält, indem die Laugenzugabe so dosiert wird,
dass der Laugenüberschuss mit fortschreitendem Umsetzungsgrad
immer geringer wird und schliesslich zu Ende der Reaktion gerade Null erreicht.
Die Neutralisation des Laugenüberschusses soll zweckmässigerweiee
nur mit solchen Säuren erfolgen, deren Salze bei der Verwendung der hergestellten Polymeren als Aufbausalze nicht
stören, wie dies beispielsweise bei Verwendung von CO der Fall ist. Besonders vorteilhaft ist es aber, die Neutralisation
mit den Polyoxycarbonsäuren selber in reiner fester Form vorzunehmen. Man erhält so reine neutrale Lösungen der Salze der
Polyoxycarbonsäuren, aus denen sie leicht durch Verdampfen des Wassers isoliert werden können. Die für die Neutralisation
verwendeten Polyoxycarbonsäuren können beispielsweise Fällungspolymere sein, die nach der oben beschriebenen Weise erhalten
worden sind. Sie können aus den nach der Umsetzung mit der Base, gegebenenfalls in Gegenwart von Formaldehyd, erhaltenen
Lösungen leicht mit verdünnten Säuren ausgefällt werden.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Polymeren weisen in
der Hauptkette vorwiegend C-C-Bindungen auf und können so wohl geradlinig als auch vernetzt sein.
Bei Verwendung von Acrolein, gegebenenfalls zusammen mit
Acrylsäure als Ausgangsmonomere, gelangt man zu den bevorzugt anzuwendenden Polymeren, die vorwiegend aus den oben
- 10 -
109825/2049
angegebenen Einheiten (i) und (il) bzw. (Hl) aufgebaut
sind· Sie stellen den Hauptbestandteil der vorwiegend aus C-C-Bindungen aufgebauten Hauptkette dar und werden zum
Teil bei der Behandlung der Polyaldehydocarbonsäure nach einer Cannizzaro-Reaktion ausgebildet. Bei dieser Behandlung
können aber auch intermolekulare Aldolkondensationen zwischen den zu den Aldehydgruppen in der Polyaldehydocarbonsäure
ty-ständigen, aktiven CH-Gruppen und Carbonyl-Gruppen einer
oder mehrerer benachbarter Ketten eintreten. Hierdurch ergeben sich Vernetzungen. Die genannten Einheiten (i) und (il)
bzw. (ill) sind für die Verwendung dieser Polymeren als
builder unentbehrlich.
Bei der Mitverwendung weiterer Comonoraerer neben Acrolein und
gegebenenfalls Acrylsäure, zum Beispiel Maleinsäure und/oder
Vinylatkoholderivate und/oder Allylalkohol, sind in dem Polymeren die Einheiten (ill) und (IV) in untergeordneter Anzahl
in der Hauptkette vorhanden. Ihre Menge kann bis zu 50 Mol.-^o
betragen. Durch sie kann die Wasserlöslichkeit und/oder die Acidität und damit die Verwendbarkeit auch in extremen pH-Bereichen
gesteuert werden.
Wird die Umsetzung der Polyaldehydocarbonsäuren mit einer starken Base nach Cannizzaro in Gegenwart von Formaldehyd
durchgeführt, so bilden sich die Einheiten (v) und (vi) aus,
wobei durch die verwendete Aldehydmenge der Grad der Vernetzung gesteuert werden kann.
Obwohl die Herstellung dieser Polymeren in der ersten Phase durch radikalische Polymerisation von Acrolein erfolgt, können
in den Hauptketten auch Einheiten der Formel
- 11 -
109825/2049
- O - CH -I
CH = CH
in untergeordneter Anzahl vorhanden sein. Im allgemeinen
übersteigt ihre Menge 25 Mol.-$ nicht. Daneben können gegebenenfalls
auch unveränderte Carbonylgruppen auftreten. Beide sind jedoch in bezug auf die Wirkung als builder ohne Bedeutung.
Ohne Bedeutung sind auch die im Polymeren vorhandenen Endgruppen, die sich in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen
und Reaktionsmitteln ausbilden. Falls von Acrolein und H_0 ausgegangen wird, ist die eine Endgruppe stets eine
OH-Gruppe. In allen anderen Fällen handelt es sich um COH-,
CH OH-, COOH- und CH =CH-Gruppen oder um Wasserstoffatome
sowie um Reste des verwendeten Katalysators.
Für die erfindungsgemässe Verwendung müssen die Polymeren einen Polymerisationsgrad aufweisen, der mindestens 3 beträgt.
Nach oben hin ist eine Grenze nur durch den beabsichtigton Anwendungszweck gegeben. Für manche Zwecke kommen auch PoIymerisationsgrade
von etwa 5 000 in Frage.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Aufbausalze können in
den Wasch-, Bleich- und Reinigungsmitteln in etwa denselben Mengen vorhanden sein, die für die vorbekannten Aufbausalze
erforderlich sind. In Abhängigkeit von der Art des jeweils zu verwendenden Polymeren und der jeweiligen Zusammensetzung
des Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittels können aber auch hiervon abweichende Mengen eingesetzt werden. Beispielsweise
ist es oft vorteilhaft, den unteren Bereich der üblichen Mengen einzuhalten oder gar zu unterschreiten.
- 12 -
109825/2049
Die beschriebenen Polymeren können die bisher bekannten Aufbausalze
in den Wasch-, Bleich- und Reinigungsmitteln vollständig ersetzen. Es ist aber auch möglich, beispielsweise,
wenn die an die Abwasserreinigung gestellten Anforderungen
nicht entsprechend hoch sind, nur einen Teil der an sich bekannten builder, beispielsweise 50 $, durch die neuen Stoffe
zu ersetzen.
Im übrigen können die erfindungsgemäss zu verwendenden Stoffe in allen Wasch-, Bleich- und Reinigungsmitteln herkömmlicher
Zusammensetzung vorhanden sein, d.h. dass hinsichtlich der waschaktiven Substanzen bzw. der Waschrohstoffe, Neutralsalze,
Aufheller und dgl. keine besondere Auswahl erforderlich ist.
Der in einigen der nachfolgenden Beispielen erwähnte Hampshire-Test
wird in der Firmenschrift der Hampshire-Chemical Corp.
vom Juni I960 "Hampshire NTA Technical Bulletin", Appendix
S. A2, erläutert. Danach werden genau 2 g pulverförmigen Komplexbilders
in 50 ml destilliertem Wasser gelöst, neutralisiert,
mit 10 ml einer 2 $igen Natriumcarbonatlösung versetzt,
deren pH-Wert auf 11 bis 12 eingestellt und die Lösung auf 100 :nl verdünnt. Darauf wird mit einer Calciumacetatlösung,
die 44,1 g Calcxumacetatnionohydrat pro Liter enthält, bis zum Auftreten einer deutlichen und dauernden Trübung titriert.
Das Calcxuracarbonat-Biridevermögen des Komplexbildners errechnet
sich nach der Formel:
ml Calciumacetatlösung χ 25 ι. j «■ nft / v ,
& = mg gebundenes CaCO /g Komplex-
„, v . , . , . bildner
Einwaage an Komplexbxldner
Die in den Beispielen angegebenen prozentualen Carboxyl- und Hydroxylgehalte beziehen sich auf die Zahl der COOH- bzw. OH-Gruppen
pro 100 Monomereneinheiten (das sind C„-Einheiten in der Kette) des Polymerenmoleküls.
-13 -
109825/2049
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele hinsichtlich
der Wirksamkeit der Polymeren als Aufbausalz, insbesondere aber im Hinblick auf die Steigerung der Waschkraft,
die Beeinflussung des Aschegehaltes, die chemische Faserschädigung und die Stabilisierungswirkung auf Aktivsauerstoff
näher erläutert. Um die Wirkung der erfindungsgemässen Stoffe möglichst deutlich zu zeigen, wurde jeweils
nur eine einfache Waschmittelgrundrezeptur verwendet.
109825/2049
4 -
Abschnitte eines Baumwollgewebes mit sogenannter EMPA-Standard-Anschmutzung
(Hersteller Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, St. Gallen (Schweiz); Artikel Nr. 101) werden
bei 90 C jeweils 15 Minuten im Launderometer unter Verwendung
einer Waschlösung (Flottenverhältnis 1 : 20), die folgende
Zusammensetzung pro Liter hat:
1,0 g Alkylbenzolsulfonat
0,5 g Natriumsilikat (Na O/SiO =1:2)
1»5 g Natriumperborat-Tetrahydrat
0,1 g Carboxymethylcellulose
gewaschen. Die Waschflotte wird mit Wasser von 10 d.H. bereitet und die Versuche im Atlas-Launderometer bei 90 C durchgeführt.
In 6 parallelen Versuchsreihen werden dabei folgende Zusätze (in g/l) zur Flotte gemacht:
a) ohne Zusatz
b) 0,5 g Natriumsalz einer Polyoxycarbonse.ure, ^die einen mittleren Polymerisationsgrad
P = 3, ein COOH/CH-Verhältnis =4:1 und einen Hampshiretestwert von 400 aufweist.
c) 2,0 g der unter b) genannten Substanz
d) 2,0 g Natriumtripolyphosphat
e) 2,0 g Natriumpyrophosphat
f) 0,5 S der unter b) genannten Substanz +
0,5 g Natriumtripolyphosphat
Vor und nach dem Waschen werden am EMPA-Schmutzgewebe Remissionsmessungen
vorgenommen (Zeiss-Elrepho, Blaufilter R 46 gegen MgO = 100 ^). Bei den 6 verschiedenen Versuchsreihen
- 15 -
109825/2049
werden folgende Aufhellungen Δ R als Mittelwerte auf je
25 Einzelversuchen gemessen:
Versuch mit Lösung a b c d e f Z^R +6,0 +21,5 +19,1 +18,5 +21,8 +23,4
Es wird wie im Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch wird der Waschflotte ein Polymeres mit einem mittleren Polymerisationsgrad
P = 50, einem COOH/OH-Verhältnis von 8,6 : 1 und einem Hampshire-Testwert von 470 zugesetzt. Der Waschmittel·
lösung werden in 3 parallelen Versuchsreihen folgende Zusätze (in g/l) gemacht:
s) 0,5 g Natriumsalze einer Poiyoxycarbonsäure (P = 50; COOH/OH = 8,6:1)
h) 2,0 g der unter g) genannten Substanz
i) 0,5 g der unter 5) genannten Substanz +
0,5 g Natriumtripolyphosphat
Nach dem Waschversuch werden am ICMPA-Schmutz ge webe folgende
Aufhellungen (AR) als Mittelwerte aus je 25 Einzelversuchen
gemessen:
Verwendete Lösung g h i
AR + 12t6 + 23,1 + 19,0
Zur Bestimmung der Ansammlung von Ablagerungen auf dem Gewebe beim Waschprozess werden Abschnitte eines gebleichten weissen
Baumwollgewebes 25 mal hintereinander bei 90 C 15 Minuten
- 16 -
109825/2049
lang im Lauderometer gewaschen. In parallelen Versuchsreihen werden die in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Waschmittellösungen
mit den Zusätzen a) bis i) eingesetzt.
Nach 25 Waschgängen werden Proben der lufttrockenen Gewebeabschnitte
im Porzellantiegel verascht und 60 Minuten lang bei 800°C geglüht. Nach dem Erkalten im Exsiccator wird der Glührückstand
gewogen und als Gewebe-Asche in Gewichtsprozent ausgedrückt:
Eingesetzte Lösung |
Gewebe asche % |
Eingesetzte Lösung |
Gewebe asche $ |
a | 4,6 | f | 0,1 |
b | 0,2 | e | 0,6 |
C | 0,9 | h | 0,1 |
d | 0,1 | i | 0,1 |
e | 3,3 | ||
Beispiel k |
Zur Untersuchung der Aktivsauerstoff-Stabilisierung und der
damit in Zusammenhang stehenden chemischen Faserschädigung wird gebleichtes, weisses Baumwollgewebe (Anfangs-DP 1720,
bestimmt nach der modifizierten Cuoxam-Methode) 25 mal hintereinander
in den in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Waschmittellösungen a) bis i) gewaschen.
Am Ende eines jeden Waschganges wird der Aktivsauerstoff-Restgehalt
und nach 25 Waschgängen der End-DP-Wert bestimmt:
- 17 -
109825/2049
Eingesetzte Aktivsauerstoff-Restgehalt
Lösung in $ des Anfangsgehaltes (Mittelwerte)
End-DP | Schädigungs faktor *) |
1525 | 0,2 |
1295 | 0,5 |
1500 | 0,2 |
905 | 1,0 |
1305 | 0,5 |
980 | 0,9 |
1585 | 0,1 |
1070 | 0,8 |
1205 | 0,6 |
a) 91
b) 82
c) 88
d) 63
e) 81
f) 75 S) 92 h) 79
i) 84
*) nach Eisenhut, Melliand Tex. Ber. XXII, S. 424 - 426 (i94i)
- 18 -
109825/2049
Claims (1)
- Patentansprüche1·) Verwendung von Carboxyl- oder vorzugsweise Carboxylatsowie Hydroxylgruppen aufweisenden geradlinigen oder vernetzten, in der Hauptkette vorwiegend C-C-Bindungen enthaltenden Polymeren, deren Verhältnis von Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen zu Hydroxylgruppen zwischen 1,1 und 16, vorzugsweise zwischen 2 und 9» liegt und deren Mindestpolymerisationsgrad 3» vorzugsweise 3 bis 6θΟ, ist, als Aufbausalze, gegebenenfalls im Gemisch mit an sich bekannten Aufbausalzen, in Wasch-, Bleich- und ,Reinigungsmitteln.2.) Verwendung von Carboxyl- oder vorzugsweise Carboxylatsowie Hydroxylgruppen und gegebenenfalls in untergeordneter Anzahl seitenständigs Vinyl- oder Carbonylgruppen aufweisenden, geradlinigen oder vernetzten, in der Hauptkette vorwiegend C-C-Bindungen enthaltenden Polymeren, die vorwiegend aus Einheiten der allgemeinen Formeln. ,1COOA(l) undCH2OH(il) und/oderH \-.-CH -C-2 i OHals Hauptbestandteile aufgebaut sind und gegebenenfalls daneben in untergeordneter Anzahl auch Einheiten der allgemeinen FormelR R(IV)R
I
-C·0OA COOAaufweisen, in denen A für Wasserstoff oder vorzugsweise eine Valenz eines ein- oder mehrwertigen Metalles, ins-- 19 -109825/2Ü491967125besondere eines Alkalimetalles, vorzugsweise Natrium, oder für Ammonium steht, R und R gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methylgruppe oder vorzugsweise ein Wasserstoffatom bedeuten, und R ausserdem für ein Halogenatom, insbesondere für ein Cl-Atom, steht und deren Einheiter. (i), (II), (Hl) und (IV) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein können und wobei die durchschnittliche Häufigkeit dieser Einheiten in ihnen auch bei Abwesenheit einer oder mehrerer dieser Einheiteneinem oberhalb 0,5» insbesondere zwischen 1,1 und 16, vorzugsweise zwischen 2 und9 liegenden Verhältnis von Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen « zu Hydroxylgruppen entspricht und deren Mindestpolymerisationsgrad 3» insbesondere 3 bis 5 000, vorzugsweise 3 bis 600, beträgt, gegebenenfalls im Gemisch mit an sich bekannten Aufbausalzen (builders) für die im Anspruch 1 genannten Zwecke.3·) Verwendung von Polymeren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, die zusätzlich Einheiten der allgemeinen FormelnCH2OH -CH2-C-COOA(V-) und/oderCH2OH-CH-C-(VI)CH2OH jin untergeordneter Anzahl aufweisen, für die im den Ansprüchen 1 und 2 genannten Zwecke.9.12.1969
Dr.No/Wa1G9825/2049
Priority Applications (22)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962125A DE1962125B2 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Verwendung von Polyoxypolycar bonsauren als Aufbausalze in Wasch , Bleich und Reinigungsmitteln |
DE2025238A DE2025238B2 (de) | 1969-12-11 | 1970-05-23 | Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel |
CH1626670A CH546277A (de) | 1969-12-11 | 1970-11-03 | Verwendung von carboxyl- oder carboxylat- sowie hydroxilgruppen aufweisenden polymeren als aufbausalze in wasch-, bleich- und reinigungsmitteln. |
NL7016656A NL7016656A (de) | 1969-12-11 | 1970-11-13 | |
TR1703170A TR17031A (tr) | 1969-12-11 | 1970-11-24 | Yikama,beyazlatma,ve temizleme maddeleri |
ES385963A ES385963A1 (es) | 1969-12-11 | 1970-11-27 | Procedimiento para la preparacion de agentes de lavado. |
FR7044110A FR2083006A5 (de) | 1969-12-11 | 1970-12-08 | |
RO6524670A RO62386A (fr) | 1969-12-11 | 1970-12-09 | Procede de lavage pour tissus en coton |
SE7016759A SE372559B (de) | 1969-12-11 | 1970-12-10 | |
HUDE000736 HU167729B (de) | 1969-12-11 | 1970-12-10 | |
BE760181A BE760181A (fr) | 1969-12-11 | 1970-12-10 | Agents de lavage de blanchiment et de nettoyage |
AT1117470A AT308938B (de) | 1969-12-11 | 1970-12-11 | Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel |
CA100436A CA937695A (en) | 1969-12-11 | 1970-12-11 | Washing and bleaching agent |
JP11034270A JPS491282B1 (de) | 1969-12-11 | 1970-12-11 | |
GB5892270A GB1330850A (en) | 1969-12-11 | 1970-12-11 | Washing bleaching or cleaning agent |
CH478671A CH552669A (de) | 1969-12-11 | 1971-04-02 | Wasch- und reinigungsmittel. |
NL7106292A NL7106292A (de) | 1969-12-11 | 1971-05-07 | |
FR7118193A FR2091799A5 (de) | 1969-12-11 | 1971-05-19 | |
AT442171A AT313449B (de) | 1969-12-11 | 1971-05-21 | Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel |
BE767511A BE767511A (fr) | 1969-12-11 | 1971-05-21 | Agents de lavage et de nettoyage sous forme de |
GB1618971*[A GB1341097A (en) | 1969-12-11 | 1971-05-21 | Washing and cleaning agents |
US00324422A US3853781A (en) | 1969-12-11 | 1973-01-17 | Washing and cleansing composition |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962125A DE1962125B2 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Verwendung von Polyoxypolycar bonsauren als Aufbausalze in Wasch , Bleich und Reinigungsmitteln |
DE2025238A DE2025238B2 (de) | 1969-12-11 | 1970-05-23 | Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel |
US9748270A | 1970-12-10 | 1970-12-10 | |
US00324422A US3853781A (en) | 1969-12-11 | 1973-01-17 | Washing and cleansing composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962125A1 true DE1962125A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1962125B2 DE1962125B2 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=27430984
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962125A Withdrawn DE1962125B2 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Verwendung von Polyoxypolycar bonsauren als Aufbausalze in Wasch , Bleich und Reinigungsmitteln |
DE2025238A Withdrawn DE2025238B2 (de) | 1969-12-11 | 1970-05-23 | Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2025238A Withdrawn DE2025238B2 (de) | 1969-12-11 | 1970-05-23 | Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3853781A (de) |
AT (2) | AT308938B (de) |
BE (2) | BE760181A (de) |
CH (2) | CH546277A (de) |
DE (2) | DE1962125B2 (de) |
FR (2) | FR2083006A5 (de) |
GB (2) | GB1330850A (de) |
NL (2) | NL7016656A (de) |
SE (1) | SE372559B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA971455A (en) * | 1972-04-26 | 1975-07-22 | The Procter And Gamble Company | Phosphorus-free built detergent compositions containing hardness resistant surfactant and nitrilotriacetate |
GB1441588A (en) * | 1972-10-04 | 1976-07-07 | Unilever Ltd | Rinse composition |
BE807132A (fr) * | 1973-11-09 | 1974-05-09 | Solvay | Premelanges destines a etre ajoutes par post-addition a des poudres detergentes |
LU70411A1 (de) * | 1974-06-25 | 1976-04-13 | ||
DE3426368A1 (de) * | 1984-07-18 | 1986-01-23 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Copolymerisate fuer wasch- und reinigungsmittel |
US4797223A (en) * | 1988-01-11 | 1989-01-10 | Rohm And Haas Company | Water soluble polymers for detergent compositions |
DE3934184A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-18 | Basf Ag | Verwendung von wasserloeslichen oder in wasser dispergierbaren polymerisaten, die mit einem oxidationsmittel behandelt wurden, als zusatz zu waschmitteln und reinigungsmitteln |
US5489397A (en) * | 1994-03-04 | 1996-02-06 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Aqueous lamellar detergent compositions with hydrophobically terminated hydrophilic polymer |
US5599784A (en) * | 1994-03-04 | 1997-02-04 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Aqueous lamellar detergent compositions with hydrophobically capped hydrophilic polymers |
US5536436A (en) * | 1994-05-27 | 1996-07-16 | The Procter & Gamble Company | Liquid laundry detergent compositions containing lipolytic enzyme and specially selected soaps |
US5840320A (en) * | 1995-10-25 | 1998-11-24 | Amcol International Corporation | Method of applying magnesium-rich calcium montmorillonite to skin for oil and organic compound sorption |
WO1999055817A1 (en) * | 1998-04-29 | 1999-11-04 | The Procter & Gamble Company | Laundry detergent and/or fabric care compositions comprising a transferase |
US7304187B2 (en) * | 2005-10-07 | 2007-12-04 | Groupe Conseil Procd Inc. | Process for reducing the formaldehyde content of a gas |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2264103A (en) * | 1936-06-06 | 1941-11-25 | Procter & Gamble | Process and product for softening hard water |
US3284364A (en) * | 1963-01-25 | 1966-11-08 | American Cyanamid Co | Soil anti-redeposition agents |
US3308067A (en) * | 1963-04-01 | 1967-03-07 | Procter & Gamble | Polyelectrolyte builders and detergent compositions |
-
1969
- 1969-12-11 DE DE1962125A patent/DE1962125B2/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-05-23 DE DE2025238A patent/DE2025238B2/de not_active Withdrawn
- 1970-11-03 CH CH1626670A patent/CH546277A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-11-13 NL NL7016656A patent/NL7016656A/xx unknown
- 1970-12-08 FR FR7044110A patent/FR2083006A5/fr not_active Expired
- 1970-12-10 SE SE7016759A patent/SE372559B/xx unknown
- 1970-12-10 BE BE760181A patent/BE760181A/xx unknown
- 1970-12-11 AT AT1117470A patent/AT308938B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-12-11 GB GB5892270A patent/GB1330850A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-04-02 CH CH478671A patent/CH552669A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-05-07 NL NL7106292A patent/NL7106292A/xx unknown
- 1971-05-19 FR FR7118193A patent/FR2091799A5/fr not_active Expired
- 1971-05-21 AT AT442171A patent/AT313449B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-05-21 BE BE767511A patent/BE767511A/xx unknown
- 1971-05-21 GB GB1618971*[A patent/GB1341097A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-17 US US00324422A patent/US3853781A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE372559B (de) | 1974-12-23 |
AT313449B (de) | 1974-02-25 |
FR2091799A5 (de) | 1972-01-14 |
GB1341097A (en) | 1973-12-19 |
GB1330850A (en) | 1973-09-19 |
NL7106292A (de) | 1971-11-25 |
BE760181A (fr) | 1971-05-17 |
CH552669A (de) | 1974-08-15 |
DE2025238A1 (de) | 1971-12-09 |
US3853781A (en) | 1974-12-10 |
FR2083006A5 (de) | 1971-12-10 |
CH546277A (de) | 1974-02-28 |
DE2025238B2 (de) | 1974-01-17 |
NL7016656A (de) | 1971-06-15 |
DE1962125B2 (de) | 1973-11-08 |
BE767511A (fr) | 1971-10-18 |
AT308938B (de) | 1973-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0280223B1 (de) | Polyacetale, Verfahren zu deren Herstellung aus Dialdehyden und Polyaolcarbonsäuren und Verwendung der Polyacetale | |
DE1467656B2 (de) | Polyelektrolyt-aufbaustoffe fuer wasch- und reinigungsmittel | |
DE1082235B (de) | Verwendung von organischen Acylierungsprodukten der phosphorigen Saeure oder ihrer Derivate als Komplexbildner fuer Metallionen | |
DE1801411A1 (de) | Gerueststoffe fuer Wasch- und Reinigungsmittel | |
EP0164514A1 (de) | Verwendung von kristallinen schichtförmigen Natriumsilikaten zur Wasserenthärtung und Verfahren zur Wasserenthärtung | |
DE1962125A1 (de) | Wasch-,Bleich- und Reinigungsmittel | |
DE2161727C2 (de) | Verwendung von Poly-α-hydroxyacrylaten oder deren Derivaten zur Sequestrierung von Metallionen | |
DE2354432A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der benetzbarkeit von natuerlichen oder synthetischen zeolithen | |
EP0165452A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylphosphonsäure und (Meth-)Acrylsäure in wässriger Lösung und ihre Verwendung | |
DE1617226A1 (de) | Phosphatfreies Reinigungsmittel | |
DE2530539C3 (de) | Addukt aus Natriumsulfat, Wasserstoffperoxyd und Natriumchlorid und dessen Verwendung | |
WO1993011214A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
DE3586483T2 (de) | Verwendung von wasserloeslichen polymeren in waesserigen bohr- und packerfluessigkeiten und als waschmittel-builder. | |
DE1617161B2 (de) | Waschmittel | |
DE69121286T2 (de) | Phosphatfreies Waschmittel | |
DE1904940A1 (de) | Komplexbildner | |
DE2456633A1 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE2044601B2 (de) | Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE1293451C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali-Staerkephosphaten | |
DE2108042C2 (de) | Tetraalkalisalz der 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung in Detergentien | |
DE2539071B2 (de) | ||
DE2238275C3 (de) | ||
DE1959272A1 (de) | Bleichmittelmischung | |
DE2822838A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
DE2035047A1 (en) | Peroxide stabilisation - with polyaldehydrocarboxylic and/or polyhydr acids or ester chelates of magnesium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |