DE2939810A1 - Zur textilbehandlung geeignetes spruehreinigungsmittel - Google Patents
Zur textilbehandlung geeignetes spruehreinigungsmittelInfo
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Description
., HENKEL KGaA
Henkelstraße 67 *f 2R-FE/Patente
4000 Düsseldorf, den 28. September 1979 Dr.Wa/Zi
Patentanmeldung D 6013
"Zur Textilbehandlung geeignetes Sprühreinigungsmittel"
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Reinigungsmittel,
das sich zur Behandlung stark verschmutzter Partien wie Kragen und Manschetten, von Wäschestücken
eignet, die anschließend in üblicher Weise gewaschen werden. Derartige Mittel verstärken die Wirkung
des Waschmittels gegenüber hartnäckige Verschmutzungen,
die im allgemeinen bei einer sogenannten "Feinwäsche" bei 30° bis 40° C beziehungsweise der bei
50° bis 60° C durchgeführten Wäsche für "Pflegeleicht-Textilien" nicht ausreichend entfernt werden. Entsprechende
Vorbehandlungsmittel sind als pastenförmige
oder flüssige Konzentrate beziehungsweise als zähe, zu
Auftragsstiften geformte Massen sowie auch als Spray
bekannt. Es hat sich gezeigt, daß versprühbare Mittel vom Verbraucher besonders geschätzt werden, da sie
sich einerseits bequem und ohne Zuhilfenahme der Finger oder eines Spatels gleichmäßig auf den verschmutzten
Partien verteilen lassen und zum anderen bei grobgewirkten Textilien auch in die tieferliegenden
Fasern eindringen und folglich einem oberflächlich angewendeten Auftragsstift hinsichtlich
ihrer Reinigungswirkung überlegen sind.
/2
130016/0280
f ZR-FE/Patente
An derartige Sprühreinigungsmittel werden eine Reihe von Anforderungen gestellt, die in ihrer Gesamtheit
von den bisher bekannten Mitteln noch nicht erfüllt werden. Es sind dies:
1. Hohes Lösungsvermögen für Fette, öle und Wachse,
1. Hohes Lösungsvermögen für Fette, öle und Wachse,
2. Vermeidung einer Kranzbildung durch sich im Textilgut ausbreitende Schmutzränder,
3. vollständige Auswaschbarkeit bei der nachfolgenden
Wäsche, d. h. die verwendeten Tensidkomponenten sollen ihrerseits nach dem Waschprozeß keinen
fettartigen Fleck auf dem Textilgut hinterlassen,
4. Vermeidung einer Schaumanhebung beim nachfolgenden
Waschprozeß,
5. Unbrennbarkeit,
6. keine Toxizität für Menschen und Haustiere,
7. ausreichende biologische Abbaufähigkeit der verwendeten
Waschrohstoffe im Abwasser,
8. die Zusammensetzung soll so abgestimmt sein, daß auf den Einsatz von fluorierten Kohlenwassertoffen
als Treibmittel verzichtet werden kann.
Diesen Anforderungen entspricht das erfindungsgemäße
Mittel. Es betrifft ein zur Textilbehandlung geeignetes, ein bei Raumtemperatur gasförmiges Treibmittel
enthaltendes Sprühreinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die treibmittel freien Bestandteile die
folgende Zusammensetzung aufweisen:
a) 6 bis 16 Gewichtsprozent an durchschnittlich 4 bis
8 Ethylenglykolethergruppen aufweisenden C,-C1n-Alkoholen,
deren Anteil an gesättigtem Cg-Alkohol mindestens 50 Gewichtsprozent beträgt,
b) 6 bis 10 Gewichtsprozent an durchschnittlich 2 bis
4 Ethylenglykolethergruppen aufweisenden C.,-C10-
XZ Io
Alkoholen, deren Anteil an gesättigten C.,-C1Q-Alkoholen
nicht mehr als 50 Gewichtsprozent beträgt,
130016/0280 /3
PatontanmeWune D 6013 - £ - HENKELKGaA
c) 6 bis 10 Gewichtsprozent an durchschnittlich 10 bis 15 Ethylenglykolethergruppen aufweisenden C,,-C.g-Alkoholen,
d) 20 bis 50 Gewichtsprozent an aliphatischen Kohlen-Wasserstoffen
mit einem Siedebereich von 180 bis 26O°C,
e) 10 bis 35 Gewichtsprozent mindestens eines Chlorkohlenwasserstoffes
aus der Reihe Methylenchlorid, Bthylenchlorid, 1,1,1-Trichlorethan und Perchlorethylen,
wobei der Gehalt an den unter den Bestandteilen (a)
bis (c) 20 bis 35 Gewichtsprozent und der an den Lösungsmitteln (d) und (e)65 bis 80 Gewichtsprozent
beträgt.
Tensid-Bestandteilen zugrundeliegenden Alkohole können
geradkettig oder in 2-Stellung methylverzweigt,
gesättigt oder einfach olefinisch ungesättigt sein. Sie können natürlichen oder synthetischen Ursprungs,
beispielsweise durch Ethylenpolymerisat ion oder Oxosynthese gewonnen sein beziehungsweise als Gemische
solcher Alkohole vorliegen.
Vorzugsweise besteht der unter (a) aufgeführte Bestandteil zu mindestens 75 Gewichtsprozent aus einem
durchschnittlich 5 bis 7 Ethylenglykolethergruppen
aufweisenden, gesättigten Cg-Alkohol.
Bei dem unter (b) aufgeführten Bestandteil handelt es sich vorzugsweise um ein Gemisch zweier nicht ionischer
Verbindungen (b.) und (b~), die im Gewichtsverhältnis
1:4 bis 4:1 vorliegen. Dabei besteht der Bestandteil (bj) vorzugsweise aus durchschnittlich 2 bis 4
/4
130016/0280
C. -C.,-Alkoholen. Der BestandCeil (b.) besteht
vorzugsweise aus durchschniCClich 2 bis 3 Ethylenglykolethergruppen
aufweisenden, gesättigten oder einfach ungesäCCigCen C.,-C.„-Alkoholen, deren Anteil
an gesättigten C.,-C.„-Alkoholen nicht mehr als 65
Gewichtsprozent und insbesondere nicht mehr als 50 Gewichtsprozent betrage. Als einfach ungesäCCigCer
Alkohol komme beispielsweise Oleylalkohol in Frage.
Der unter (c) aufgeführte Bestandteil weist vorzugsweise durchschniCClich 11 bis 13 Ethylenglykolethergruppen
auf und leitet sich vorzugsweise von einfach olefinisch ungesättigten oder gesättigten C..-C..-Alkoholen
beziehungsweise deren Gemischen ab. Bei Verwendung von Alkoholgemischen als Ausgangsbasis können
diese zu 50 bis 100 Z gesättigt sein und z.B. aus Gemischen von Cetyl-, Stearyl- und gegebenenfalls
Oleylalkohol bestehen, wie sie beispielsweise aus Talgfettalkoholen zugänglich sind.
noch etwas stärkerem Maße das Gemisch aus (b.) und (b.) verantwortlich für die gute Auswaschbarkeit von
fett- beziehungsweise wachsartigen Verschmutzungen
sind. Als niedrig ethoxylierte Verbindungen sind sie jedoch in mäßig warmen Waschmittellösungen vergleichsweise
schlecht emulgierbar und können aufgrund ihrer mangelhaften Auswaschbarkeit auf dem Textilgut fettartige Flecken und Kränze hinterlassen. Durch die zu-
sätzliche Anwendung der unter (a) und (c) aufgeführten Bestandteile wird dieser Nachteil jedoch vollständig
aufgehoben und darüber hinaus die schmutzlösenden Eigenschaften der Mittel noch erhöht.
/5
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Patentanmeldung D 6013 -8" HENKELKGaA
Der Bestandteil (d) besteht aus einer hochsiedenden Benzinfraktion, die vorzugsweise einen Siedebereich
von 205 bis 245°C aufweist und insbesondere in einer Menge von 35 bis 45 Gewichtsprozent, bezogen auf
treibmittel freies Gemisch, vorliegt. Die Menge des
Kohlenwasserstoffs ist so bemessen, daß das Mittel im
Zusammenwirken mit den übrigen Bestandteilen nicht
brennbar ist und somit im Haushalt gefahrlos gehandhabt werden kann.
Die niederen Chlorkohlenwasserstoffe gemäß Bestandteil(e),
die auch im Gemisch vorliegen können, sind vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 32 Gewichtsprozent,
bezogen auf treibtni t tel freie Bestandteile,
anwesend. Der bevorzugte Chlorkohlenwasserstoff ist
Methylenchlorid. Die Menge der Chlorkohlenwasserstoffe
ist so begrenzt, daß bei der Anwendung auch bei unbeabsichtigtem Einatmen keine gesundheitlichen Schaden
für Mensch und Haustiere zu befürchten sind.
(e) garantiert, daß auch wachsartige Verunreinigungen,
beispielsweise solche von Kerzenwachs, hinreichend
vorgelöst werden, so daß sie bei der nachfolgenden Waschbehandlung ausgewaschen werden können. Darüber
hinaus führen die Lösungsmittel in der gewählten Zusammensetzung
nicht zu einer Kranzbildung.
Außer den aufgeführtenn Bestandteilen können die
Mittel noch Duftstoffe enthalten, insbesondere solche, die den Eigengeruch der Lösungsmittel und der wasch-'
wirksamen Bestandteile überdecken. Im allgemeinen sind Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent an Parfümöl hierfür
ausreichend.
/6
130016/0280
Patentanmeldung D 6013 - O - HENKELKGaA
^ ZR-FE/Patente
Als Treibmittel eignen sich übliche, zur Herstellung von Aerosolen verwendete Treibgase und niedrigsiedende,
bei Raumtemperatur gasförmig vorliegende Lösungsmittel. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen
Mittel liegt jedoch darin, daß auf derartige Treibmittel, z.B. auf die Brennbarkeit erhöhende
Kohlenwasserstoffe, wie Propan oder Butan, beziehungsweise
auf fluorhaltige Treibmittel, die aus umweltbedingten Gründen als bedenklich gelten, verzichtet
werden kann. Vorzugsweise wird Kohlendioxid als Treibmittel verwendet, wobei 2 bis 3 GewichtsteiIe Kohlendioxid
auf 98 bis 97 GewichtsteiIe an treibmittelfreien
Bestandteilen entfallen. Zwar sind auch höhere Anteile Kohlendioxid, beispielsweise bis zu einem
Verhältnis von 3,6 Gewichtsteilen Kohlendioxid zu 96,4
Gewichtsteilen an treibmittel freien Bestandteilen
möglich, jedoch erfordern diese Gemische aufwendigere
kp/cm , während man bei Einhaltung der oben angegebenen
Verhältnisse mit einer Druckfestigkeit von.10 bis
2
15 kp/cm auskommt.
15 kp/cm auskommt.
In den folgenden Beispielen steht "EO" für angelagertes Ethylenoxid. Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent.
/7
130016/0280
Patentanmelduno q 6013 -*W - HENKELKGaA
" ZR-FE/Patente
(a) 8,0 Z n-Octanol + 6 EO (C,- und Clf)-Anteil je
1 Z)
(bj) 4,0 Z OleyWStearylalkohol (1 : 1) + 2 EO
(b2) 4,0 Z LauryWMyristylalkohol (1 : 1) + 3 EO
(c) 4,0 Z CetyWStearylalkohol (1:1) + 12 EO
(d) 45,0 Z Benzin (Sdp.205 - 245°C)
(e) 30,8 Z Methylenchlorid
0,2 Z Parfüm.
0,2 Z Parfüm.
97,6 GewichteteiIe dieses Gemisches und 2,4
Gewichtsteile Kohlendioxid wurden in Aerosoldosen abgefüllt. Fett- und Wachsanschmutzungen auf Pflegeleichttexti1ien,
die mit dem Mittel besprüht wurden und anschließend in einer Trommelwaschmaschine bei
60 C mit einem handelsüblichen Waschmittel gewaschen
wurden, waren vollständig entfernt. Das Schaumverhalten war während des Waschens nicht verändert. Auf
dem Textilgut kam es nicht zur Bildung von Schmutzrändern beziehungsweise von Flecken durch nicht
ausgewaschene Tensidreste.
(a) 7,5 Z n-0ctanol + 6,5 EO (C,- und C,_-Anteil
0 10
je 1 Z)
(b) 8,5 Z OleyWCetyWStearylalkohol
<liO,3iG,6) + 2 IO
(c) 8,5 Z OleylZ-Cetyl-ZStearylalkohol
(1:0,3:0,6) + 11,5 EO
" (d) 45,0 Z Benzin (Sdp. 205 - 245°C) (e) 29,3 Z Methylenchlorid
0,2 Z Parfümöl.
0,2 Z Parfümöl.
/8
130016/0280
.μ ZR-FE/Patente
97,5 Gewichtsteile dieses Mittels wurden zusammen mit
2,5 Gewichtsteilen Kohlendioxid in Aerosolflaschen
abgefüllt. Hinsichtlich seiner Eigenschaften verhielt sich das Mittel wie das gemäß Beispiel 1.
abgefüllt. Hinsichtlich seiner Eigenschaften verhielt sich das Mittel wie das gemäß Beispiel 1.
(a) 16,0 Z n-Octanol + 6 EO (Cft- und C1Q-Anteil
je 1 Z)
(bj) 4,0 Z OleyWStearylalkohol (1 : 1) + 2 EO
(bj) 4,0 Z OleyWStearylalkohol (1 : 1) + 2 EO
(b2) 4,0 Z LauryWMyristylalkohol (1 : 1) + 3 EO
(c) 4,0 Z CetyWStearylalkohol (1:1) + 12 EO
(d) 45,0 Z Benzin (Sdp 205 - 245°C)
(e) 22,5 Z Methylenchlorid
0,5 Z Parfüm.
0,5 Z Parfüm.
97,5 Gewichtsteile dieses Mittels wurden zusammen mit
2,5 Gewichtsteilen Kohlendioxid in Aerosolflaschen
abgefüllt. Hinsichtlich seiner Eigenschaften verhielt sich das Mittel wie das gemäß Beispiel 1.
abgefüllt. Hinsichtlich seiner Eigenschaften verhielt sich das Mittel wie das gemäß Beispiel 1.
/9
130016/0280
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
1. Zur Textilbehandlung geeignetes, bei Raumtemperatur
gasförmige Treibmittel enthaltendes Sprühreinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die treibmittelfreien
Bestandteile die folgende Zusammensetzung aufweisen:
a) 6 bis 16 Gewichtsprozent an durchschnittlich 4 bis
8 Ethylenglykolethergruppen aufweisenden C,-C10-Alkoholen,
deren Anteil an gesättigtem C„-Alkohol mindestens 50 Gewichtsprozent beträgt,
b) 6 bis 10 Gewichtsprozent an durchschnittlich 2 bis
4 Ethylenglykolethergruppen aufweisenden ^.«-C.g-Alkoholen,
deren Anteil an gesättigten C.,-C,„-Alkoholen
nicht mehr als 50 Gewichtsprozent beträgt,
c) 6 bis 10 Gewichtsprozent an durchschnittlich 10 bis
15 Ethylenglykolethergruppen aufweisenden C1,-C10-
Ib Io
Alkoholen,
d) 20 bis 50 Gewichtsprozent an aliphatischen Kohlenwasserstoffen
mit einem Siedebereich von 180 bis 26O°C,
e) 10 bis 35 Gewichtsprozent mindestens eines Chlorkohlenwasserstoffes
aus der Reihe Methylenchlorid, Ethylenchlorid, 1,1,1-Trichlorethan und Perchlorethylen,
wobei der Gehalt an den unter den Bestandteilen (a)
bis (c) 20 bis 35 Gewichtsprozent und der an den Lbsungsmitten (a) und (c) 65 bis 80 Gewichtsprozent
beträgt.
130016/0280
Patentanmeldung D6013 - Vtf- HENKELKGaA
Λ ZR-FE/Patente
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bestandteil (a) zu mindestens 75 Gewichtsprozent
aus einem durchschnittlich 5 bis 7 Ethylenglykolethergruppen
aufweisenden gesättigten Cg-Alkohol besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) aus einem Gemisch der Verbindungen
(b.) und (b.) im Gewichtsverhältnis 1 : 4 bis 4 : 1
besteht, wobei (bj) aus durchschnittlich 2 bis 4
EthylenglykoIethergruppen aufweisenden gesättigten
C.„-C,.-Alkoholen und (b») aus durchschnittlich 2 bis
3 Ethylenglykolethergruppen aufweisenden gesättigten
und einfach ungesättigten C.^-C,„-Alkoholen bestehen,
deren Anteil an gesättigten C,,-C,«"Alkoholen nicht
mehr als 65 Gewichtsprozent beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bestandteil (c) aus durchschnittlich 11 bis 13
Ethylenglykolethergruppen aufweisenden Alkoholen besteht, die zu 50 bis 100 Z gesättigt und zu 0 bis
50 Z einfach ungesättigt sind.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bestandteil (d) einen Siedebereich von 205 bis 245°C aufweist und in einer Menge von 40 bis 45 Gew.-Z
vorliegt.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (e) aus Methylenchlorid besteht und in
einer Menge von 20 bis 32 Gewichtsprozent vorliegt.
130016/0280
Patentanmeldung D6Q13 - Mf - HENKELKGaA
"q ZR-FE/Patente
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Treibmittel aus Kohlendioxid besteht und in einem Verhältnis von 2 bis 3 Gewichtsteilen auf
98 bis 97 Gewichtsteile an treibmittel freien Bestandteilen
vorliegt.
8. Verwendung der Mittel gemäß Anspruch 1 bis 7 als Vorbehandlungsmittel für angeschmutzte, einer nachfolgenden
Wäsche unterworfene Textilien.
130016/0280
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