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"Fleckenentfernungsmittel für Gewebe und ihre Her-
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stellung" Die vorliegende Erfindung betrifft Zubereitungen zur Fleckenentfernung,
nachfolgend Fleckenentfernungsmittel bezeichnet, die gleichzeitig wirksam sind gegen
magere Flecken, Fettflecken sowie ihre Verwendung zur Entfleckung von Geweben.
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Es ist bekannt, daß flüssige Produkte zum Entflecken von Geweben im
allgemeinen Gemische von organischen Lösungsmitteln sind, die Fette lösen. Diese
Fettlösungsmittel sind im besonderen chlorierte Lösungsmittel, Kohlenwasserstoffe
usw.
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Der Nachteil dieser Entfleckungsmittel besteht darin, daß sie nicht
wirken bei mageren Flecken, wie bei Flecken von Produkten, die Zucker, Stärke, Salze
usw. enthalten, Als "magere Flecken" werden Flecken bezeichnet, die durch irgendeine
in Wasser lösliche Substanz hervorgerufen werden, die in den Lösungsmitteln für
Fette unlöslich ist, wie sie oben erwähnt wurden.
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Nicht bekannt sind Entfleckungsmittel in Form von stabilen und homogenen
Emulsionen, die gleichzeitig die Entfernung von Fettflecken und von mageren Flecken
ermöglichen. Es ist im übrigen darauf hinzuweisen, daß die Einteilung in Fettflecken
und magere Flecken ziemlich theoretisch ist. Sehr häufig und tatsächlich insbesondere
dann, wenn die Flecken durch Lebensmittel hervorgerufen sind, weisen sie gleichzeitig
fette und magere Teile auf. Diese Flecken sind demgemäß gemischte Flecken und deshalb
ist die Wirkung bekannter Fleckenentfernungsmittel im allgemeinen unvollständig.
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Die vorliegende Erfindung betrifft neue Fleckenentfernungs
mittel
in Form von stabilen und homogenen Emulsionen, die gleichzeitig gegen magere Flecken
und Fettflecken wirksam sind und deren Wirksamkeit gegenüber gemischten Flecken
denen der bisher bekannten Fleckenentfernungsmittel überlegen ist.
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Die Fleckenentfernungsmittel der Erfindung haben die Form einer stabilen
und homogenen Emulsion von Wasser und wenigstens einem in Wasser unlöslichen organischen
Lösungsmittel.
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Die Mittel enthalten weiterhin in ausreichender Menge, um ihnen eine
gute Stabilität zu verleihen, wenigstens ein in Wasser lösliches Emulgiermittel
und wenigstens ein in dem bezeichneten organischen Lösungsmittel lösliches Emulgiermittel.
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Als organische Lösungsmittel, die in den Zubereitungen der Erfindung
verwendbar sind, sind zu erwähnen: Die flüssigen Kohlenwasserstoffe und im besonderen
Benzine (Benzin A, Benzin C, Benzin P) (essence A, essence C, essence F), die chlorierten
Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, Chlorothen, Dichloräthan, Trichloräthylen und
Tetrachloräthylen, sowie Gemische dieser verschiedenen Lösungsmittel.
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Gegenstand der Erfindung sind demgemäß Fleckenentfernungs mittel für
Gewebe, die gleichzeitig wirksam sind gegen magere Flecken und Fettflecken und dadurch
gekennzeichnet sind,
daß sie in Form einer stabilen und homogenen
Emulsion von Wasser und wenigstens einem in Wasser unlöslichen organischen Lösungsmittel
vorliegen, wobei die Emulsion in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzubereitung,
etwa 10 bis 30 ß Wasser, 0 bis 10 % sauerstoffhaltiges polares Lösungsmittel, 0,4
bis 1,2 ß ein erstes in Wasser lösliches Emulgiermittel, 0,4 bis 1,2 ein zweites
in dem bzeichneten organischen Lösungsmittel lösliches Emulgiermittel enthält, wobei
die Gesamtmenge der Emulgiermittel im Bereich von etwa 0,8 bis etwa 1,6 % liegt
und der Rest der Zubereitung hauptsächlich durch das in Wasser unlösliche organische
Lösungsmittel oder Gemisch von organischen Lösungsmitteln gebildet ist.
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Die Zubereitung der Erfindung kann weiterhin in geringen Anteilen
ein Parfum, im allgemeinen unter etwa 3 Ges0%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitung, enthalten.
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Die Zubereitungen der Erfindung können weiterhin andere organische
Lösungsmittel, insbesondere polare Lösungsmittel,enthalten. Von diesen polaren Lösungsmitteln
sind im besonderen zu erwähnen, die sauerstoffhaltigen Lösungsmittel, wie die Alkohole,
im besonderen die niederen Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol und Isopropanol
oder die Glykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol und Hexylenglykol,
die Äther wie Dioxan, die Ketone wie Aceton.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthalten jedoch die Fleckenentfernungsmittel
der Erfindung keine anderen organischen Lösungsmittel, als Kohlenwasserstoffe und
chlorierte Lösungsmittel0 Es sind daher die polaren Lösungsmittel,wie die sauerstoffhaltigen
Lösungsmittel, in jedem Fall vorhanden und sie sind maximal mit 10 Gew;ffio, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthalten, Die Fleckenentfernungsmittel der
Erfindung liegen entweder in Form einer Emulsion des Wasser-in-Öltyps oder in Form
einer Emulsion des Öl-in-Wassertyps vor.
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Die in den Zubereitungen der Erfindung verwendbaren Emulgiermittel
sind solche Emulgiermittel, die geeignet sind, Emulsionen des Öl-in-Wasser- oder
Wasser-in-Öltyps zu ermöglichen und im besonderen solche, die üblicherweise in der
Praxis zur Herstellung dieser Art von Emulsionen verwendet werden.
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Wie vorausgehend angegeben, enthalten die Zubereitungen der Erfindung
zwei Emulgiermittel. Ein erstes Emulgiermittel, das in den organischen Lösungsmitteln
der Zubereitung löslich ist, und ein zweites Emulgiermittel, das in Wasser löslich
ist. Diese beiden Arten von Emulgiermitteln haben auf diese Weise eine ergänzende
Wirkung bei der Herstellung
und Konservierunc; der Emulsion.
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üie In ser löslichen Emulgiermittel, wie die in den I~ohlenlvasserstoffen
oder in den chlorierten Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittel, sind allgemein
bekannt und die Erfindung wird nicht auf die Verwendung bestimmter, besonderer Emulgiermittel
eingeschränkt0 Als Emulgiermittel, die in Wasser löslich sind, sind im besonderen
zu erwähnen die polyoxyäthylierten Ester von Fettsäuren und Sorbitol und im besonderen
Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat, Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat, Polyoxyäthylensorbitanmonostearat,
Polyoxyäthylensorbitan monooleat, die polyoxyäthylierten Ester von Sorbitan und
Fett- und Harzsäuren, die polyoxyäthylierten Fettsäuren, wie Polyoxyäthylenstearinsäure,
Polyoxyäthylenpalmitinsäure, Polyoxyäthylenlaurinsäure, die polyoxyäthylierten Fettalkohole,
wie technischer Polyoxyäthylenlaurinalkohol, Polyoxyäthylenstearinalkohol, Polyoxyäthylencetylalkohol,
Polyoxyäthylenoleinalkohol, die polyoxyäthylierten Glyzeride, die polyoxyäthylierten
Alkylaryläther, die polyoxyäthylierten Aryläther, polyoxyäthyliertes Sorbitol, polyoxyäthyliertes
Oxypropylenmonostearat, polyoxyäthyliertes Äthylendiamin, die polyoxyäthylierten
Pettamine, die polyoxyäthylierten Alkylamine, polyoxypropyliertes Sorbitol, Polyoxyäthylenmannitolmonolaurat,
die polyoxyäthylierten Alkylphenole und die Phosphorsäureester, wie beispielsweise
die Kaliumsalze von Polyestern von Phosphorsäuren, sowie
die Gemische
dieser Emulgiermittel.
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Als Emulgiermittel, die in den organischen Lösungsmitteln, die in
den Zubereitungen der Erfindung vorhanden sind, löslich sind, sind im besonderen
zu erwähnen: Die Partialester von Sorbitan und Fettsäuren, wie Sorbitanmonooleat,
Sorbitanmonolaurat, Sorbitansesauioleat, Sorbitantrioleat, die Partialester von
Polyolen und Fettsäuren, Sorbitanmonolaurat, Sorbitolhexaoleat, die Alkylarylsulfonate,
Sorbitaniaurat und Glyzerin, die Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren, Sorbitololeat
und die Oleate von Polyglyzerin, soie die Gemische dieser verschiedenen Emulgiermittel.
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Es ist bekannt, daß bestimmte chlorierte Lösungsmittel sich hydrolysieren
und Salzsäure in eigenart von Wasser bilden können. Dies trifft im besonderen für
Trichloräthylen zu. Es ist gleichfalls bekannt, daß Licht die Hydrolyse beschleunigt.
Es ist demgemäß möglich, diese Hydrolyse einzuschränken, wenn man die Zubereitungen
in licht-undurchlässigen Behältern konditioniert. Es ist weiterhin darauf hinzuweisen,
daß die Mehrzahl der im Handel erhältlichen chlorierten Lösungsmittel p-Stabilisierungsmittel
enthalten. Es wurde jedoch gefunden, daß es möglich ist, jede gegebenenfalls eintretende
Veränderung des werts der Zubereitungen der Erfindung zu sauren pH-Werten zu verhindern,
wenn man eine aminhaltige Baseineiner Menge zugibt, daß man einen basischen pH-ffVlert
vorzugsweise zwischen
8 und 9,5 erhält. Ean kann beispielsweise
den auf 8,5 durch Zugabe von kmino-methylpropanol einstellen.
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bine Untersuchung der Haltbarkeit unter diesen Bedingungen während
mehrerer monate ermöglicht festzustellen, daß der pH-Wert stabil bleibt. Man vermeidet
auf diese Weise einerseits eine gegebenenfalls eintretende Korrosion von Metallbehältern
und andererseits eine unerwünschte Wirkung auf Textilfasern, die mit dem Fleckentfernungsmittel
in Kontakt kommen.
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Es folgen nachfolgend zur Erläuterung Beispiele der Konsentrationsbereiche
in Gew.% einiger Bestandteile, die in den Entfleckungsmitteln der Erfindung vorhanden
sind0 Benzin t : O - 89 fo Benzin ^ : 0 - 89 % Chlorothen: O - 80 % Methylenchlorid:
C - 10 % Trichloräthylen: O - 10 % 1,2-Dichloräthan: O - 10 % Isopropanol: O - 10
% Die Menge der Emulgiermittel hängt entsprechend dem Emulsionstyp einerseits von
der Menge Wasser oder organischem Lösungsmittel ab, die in der Zubereitung vorhanden
sind, und andererseits von der Natur des Emulgiermittels, im besonderen bei den
Polyoxyäthylenverbindungen, von der Zahl der auf das Basismolekül kondensierten
thylenoxidmoleküle.
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Es ist jedoch festzustellen, daß nach einer bevorzugten Ausführungsform
die
Emulgiermittel etwa 1 bis 1,5 Ges0%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
einnehmen.
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Wenn das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff,
ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen oder ein Gemisch von Kohlenwasserstoff und chloriertem
Lösungsmittel ist oder der Kohlenwasserstoff vorherrschend ist, verwendet man eine
Menge in Wasser löslichen Emulgiermittel, die im wesentlichen gleich ist der Menge
des in den organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittels, beispielsweise
40 bis 50 Teile des ersteren pro 60 bis 50 Teilen des letzteren, bei einer Gesamtmenge
von 100 Gewichtsteilen Emulgiermittel.
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Wenn jedoch das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel entweder
allein durch chlorierte Lösungsmittel oder durch Gemische von chloriertem Lösungsmittel
und Kohlenwasserstoff, die einen großen Anteil chloriertes Lösungsmittel enthalten,
gebildet wird, ist es zweckmäßig, den Anteil in Wasser lösliches Emulgiermittel,
bezogen auf den Anteil des in den organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittels,zu
erhöhen. In diesem Falle überschreitet die Menge in Wasser lösliches Emulgiermittel
im allgemeinen nicht das Doppelte der Menge des in dem organischen Lösungsmittel
löslichen Emulgiermittels.
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Wie oben angegeben, können die Zubereitungen der Erfindung
weiterhin,
insbesondere im Falle des Vorliegens von chlorierten Lösungsmitteln,eine Aminbase
in einer Menge enthalten, die ausreichend ist, um den px-Wert in einem basischen
Bereich, beispielsweise zwischen 8 und 9,5,einzustellen.
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Die Zubereitungen der Erfindung können weiterhin auch verschiedene
Additive, wie Parfume, enthalten.
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Um die Zubereitungen in Form von Emulsionen des Wasser-in-Öltyps herzustellen,
mischt man die organischen Lösungsmittel und das in organischen Lösungsmitteln lösliche
Emulgiermittel und gegebenenfalls das Parfum; man mischt getrennt Wasser und in
der wäßrigen Phase lösliches Emulgiermittel und gießt dann die wäßrige Phase in
den Behälter, der die organischen Lösungsmittel enthält, wobei man beständig und
kräftig rührt.
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Die Emulsionen des tasser-in-ltyps, die man unter diesen Bedingungen
erhält, weisen eine gute Stabilität auf. Auch nach einem Monat Lagerung bei Raumtemperatur
bleiben die Zubereitungen in Form stabiler Emulsionen und es ist nicht nötig, den
Behälter vor Verwendung zu schütteln.
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Um Entfleckungsmittel in Form von Emulsionen des ol-in-asertyps herzustellen,
mischt man das Wasser und ein in Wasser lösliches Emulgiermittel; getrennt mischt
man organische Lösungsmittel und ein in diesen Lösungsmitteln lösliches Emulgiermittel.
Man gießt dann die organischen Löeungsmittel
in das Wasser, wobei
man kräftig rührt.
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Wenn die Zubereitung einen Kohlenwasserstoff, beispielsweise ein Benzin
enthält, kann man eine Emulsion des Ö1-in-Wassertyps in der Weise herstellen, daß
man das Wasser und ein in Wasser lösliches Emulgiermittel mischt, getrennt den Kohlenwasserstoff
und ein in dem Kohlenwasserstoff lösliches Emulgiermittel mischt, dann den Kohlenwasserstofr
in das Wasser unter kräftigem Rühren einmischt und danach die anderen organischen
Lösungsmittel zugibt.
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Das zuletzt beschriebene Herstellungsverfahren ermöglicht weiterhin
die Viskosität beträchtlich zu erhöhen.
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Die Fleckenentfernungsmittel in Form von Emulsionen des Öl-in-Wassertyps
haben eine sehr gute Stabilität. Auch nach einer Lagerung von einem Jahr bei Raumtemperatur
bleibt die Zubereitung in Form der stabilen Emulsion, so daß es nicht erforderlich
ist, den Behälter vor Verwendung zu schütteln.
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Die Zubereitungen der Erfindung können in Form von Flaschen, Dosen
oder in biegsamen Tuben dargeboten werden. Sie können weiterhin in Form von Behältern
dargeboten werden, die weiterhin ein Treibmittel unter Druck enthalten und deren
Ausgangsdüse mit einem durch Druck betätigten Ventil ausgestattet ist.
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Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der vorausgehend definierten
Zubereitungen zur Entfleckung von natürlichen, künstlichen oder synthetischen Geweben,
wie beispielsweise aus Baumwolle, Wolle, Polyester, Polyamiden, Acrylfasern und
Chlorfasern.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfleckung
von Geweben, bei dem man eine Zubereitung, wie vorausgehend definiert, auf verfleckten
Gewebeteilen verwendet, dann das mit der Zubereitung getränkte Gewebe mit einem
sauberen Lappen oder hydrophilen Baumwolltupfer abtupft oder frottiertO Die nachfolgenden
Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
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1. Zubereitungen in Form von Emulsionen des Wasser-inoltyps Man stellt
nach dem voraus angegebenen Verfahren für diese Emulsionsart Zubereitungen in Form
von Emulsionen des Wasser-in-Öltyps nach den folgenden Rezepten her: Beispiel 1
Isopropylalkohol 50 kg Wasser 300 kg Methylenchlorid 50 kg 1,2-Dichloräthan 50 kg
Chlorothen 250 kg Benzin C (essence C) 288 kg Übertrag: 988 kg
Übertrag:
988 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester
6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg 1000 kg Man erhält eine stabile Emulsion mit flüssigem
Aussehen.
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Beispiel 2 Wasser 100 kg Benzin C 400 kg Chlorothen 388 kg 1,2-ichloräthan
50 kg Methylenchlorid 50 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol
und Phosphorsäureester 6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg 1000 kg Man erhält eine Emulsion
mit flüssigem Aussehen.
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Beispiel 3 Wasser 300 kg Benzin C 342 kg Chlorothen 250 kg Methylenchlorid
50 kg 1, 2-Dichloräthan 50 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit
Alkylphenol und Phosphorsäureester 4 kg Sorbitanmonolaurat 4 kg 1000 kg
Beispiel
4 Wasser 100 kg Benzin C 400 kg Chloro then 386 kg 1, 2-Dichloräthan 50 kg Methylenchlorid
50 kg Parfum 2 kg Sorbitanmonolaurat 5 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 20
Mol Äthylenoxid) 7 kg 1000 kg Man erhält eine stabile Emulsion.
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II. Zubereitungen in Form von Emulsionen des Öl-in-Wassertyps Man
stellt nach dem voraus angegebenen Verfahren für diese Emulsionsart Zubereitungen
in Form von Emulsionen des Ö1-in-Wassertyps nach den folgenden Formulierungen her:
Beispiel 5 Benzin C (essence C) 210 kg Chlorothen 475,5 kg Methylenchlorid 50 kg
Trichloräthylen 50 kg Wasser 200 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 20 Mol
Äthylenoxid) 6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg Parfum 2,5 kg 1000 kg Man erhält eine
dickflüssige und sehr stabile Emulsion mit ausgezeichneter Entfleokungswirkung.
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Beispiel 6 Chlorothen 50 kg Methylenchlorid 50 kg Benzin C (essence
C) 685,5 kg Parfum 2,5 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 2C Mol Äthylenoxid)
6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg Wasser 200 kg 1000 kg Man erhält eine dickflüssige
und stabile Emulsion0 Beispiel 7 Benzin (essence) 785,5 kg Parfum 2,5 kg Gemisch
von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 6
kg Sorbitanmonolaurat 6 kg Wasser 200 kg 1000 kg Man erhält eine sehr stabile Emulsion
mit sehr guter Entfleckungswirkung und sehr schneller Trocknung.
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Beispiel 8 Wasser 100 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert
mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 10 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg 1, 2-Dichloräthan
50 kg Benzin C (essence C) 50 kg Methylenchlorid 50 kg Chlorothen 734 kg 1000 kg
Man
erhält ein pastöses Produkt, Beispiel 9 Benzin C (essence C) 160 kg Chlorothen 430
kg Wasser 300 kg Methylenchlorid 50 kg richloräthylen 50 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
(mit 20 Mol Äthylenoxid) 5 kg Sorbitanmonolaurat 5 kg 1000 kg ,an erhält eine stabile
Emulsion mit sehr guter EntfleckungswirkungO Beispiel 10 Benzin C (essence C) 250
kg Chlorothen 439,5 kg Methylenchlorid 50 kg Wasser 250 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
(mit 20 Mol Äthylenoxid) 4 kg Sorbitanmonolaurat 4 kg Parfum 2,5 kg 1000 kg E.an
erhält eine stabile Emulsion mit sehr guter Entfleckungswirkung.
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Beispiel 11 Benzin C (essence C) 200 kg Chlorothen 485 kg Methylenchlorid
50 kg Trichloräthylen 50 kg Übertrag: 785 kg
Übertrag: 785 kg Wasser
200 kg Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat 8 kg Sorbitanmonolaurat 7 kg 1000 kg Man
erhält eine sehr stabile Emulsion mit ausgezeichneter EntfleckungswirkungO Beispiel
12 Benzin A (essence A) 120 kg Ghlorothen 586 kg Wasser 180 kg Methylenchlorid 50
kg Trichloräthylen 50 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol
und Phosphorsäureester 9 kg Sorbitanmonolaurat 5 kg 1000 kg Patentansprüchet