DE2628480A1 - Fleckenentfernungsmittel fuer gewebe und ihre herstellung - Google Patents

Fleckenentfernungsmittel fuer gewebe und ihre herstellung

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DE2628480A1 DE19762628480 DE2628480A DE2628480A1 DE 2628480 A1 DE2628480 A1 DE 2628480A1 DE 19762628480 DE19762628480 DE 19762628480 DE 2628480 A DE2628480 A DE 2628480A DE 2628480 A1 DE2628480 A1 DE 2628480A1
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Jean Daeninckx
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents

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Description

  • "Fleckenentfernungsmittel für Gewebe und ihre Her-
  • stellung" Die vorliegende Erfindung betrifft Zubereitungen zur Fleckenentfernung, nachfolgend Fleckenentfernungsmittel bezeichnet, die gleichzeitig wirksam sind gegen magere Flecken, Fettflecken sowie ihre Verwendung zur Entfleckung von Geweben.
  • Es ist bekannt, daß flüssige Produkte zum Entflecken von Geweben im allgemeinen Gemische von organischen Lösungsmitteln sind, die Fette lösen. Diese Fettlösungsmittel sind im besonderen chlorierte Lösungsmittel, Kohlenwasserstoffe usw.
  • Der Nachteil dieser Entfleckungsmittel besteht darin, daß sie nicht wirken bei mageren Flecken, wie bei Flecken von Produkten, die Zucker, Stärke, Salze usw. enthalten, Als "magere Flecken" werden Flecken bezeichnet, die durch irgendeine in Wasser lösliche Substanz hervorgerufen werden, die in den Lösungsmitteln für Fette unlöslich ist, wie sie oben erwähnt wurden.
  • Nicht bekannt sind Entfleckungsmittel in Form von stabilen und homogenen Emulsionen, die gleichzeitig die Entfernung von Fettflecken und von mageren Flecken ermöglichen. Es ist im übrigen darauf hinzuweisen, daß die Einteilung in Fettflecken und magere Flecken ziemlich theoretisch ist. Sehr häufig und tatsächlich insbesondere dann, wenn die Flecken durch Lebensmittel hervorgerufen sind, weisen sie gleichzeitig fette und magere Teile auf. Diese Flecken sind demgemäß gemischte Flecken und deshalb ist die Wirkung bekannter Fleckenentfernungsmittel im allgemeinen unvollständig.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Fleckenentfernungs mittel in Form von stabilen und homogenen Emulsionen, die gleichzeitig gegen magere Flecken und Fettflecken wirksam sind und deren Wirksamkeit gegenüber gemischten Flecken denen der bisher bekannten Fleckenentfernungsmittel überlegen ist.
  • Die Fleckenentfernungsmittel der Erfindung haben die Form einer stabilen und homogenen Emulsion von Wasser und wenigstens einem in Wasser unlöslichen organischen Lösungsmittel.
  • Die Mittel enthalten weiterhin in ausreichender Menge, um ihnen eine gute Stabilität zu verleihen, wenigstens ein in Wasser lösliches Emulgiermittel und wenigstens ein in dem bezeichneten organischen Lösungsmittel lösliches Emulgiermittel.
  • Als organische Lösungsmittel, die in den Zubereitungen der Erfindung verwendbar sind, sind zu erwähnen: Die flüssigen Kohlenwasserstoffe und im besonderen Benzine (Benzin A, Benzin C, Benzin P) (essence A, essence C, essence F), die chlorierten Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, Chlorothen, Dichloräthan, Trichloräthylen und Tetrachloräthylen, sowie Gemische dieser verschiedenen Lösungsmittel.
  • Gegenstand der Erfindung sind demgemäß Fleckenentfernungs mittel für Gewebe, die gleichzeitig wirksam sind gegen magere Flecken und Fettflecken und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in Form einer stabilen und homogenen Emulsion von Wasser und wenigstens einem in Wasser unlöslichen organischen Lösungsmittel vorliegen, wobei die Emulsion in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzubereitung, etwa 10 bis 30 ß Wasser, 0 bis 10 % sauerstoffhaltiges polares Lösungsmittel, 0,4 bis 1,2 ß ein erstes in Wasser lösliches Emulgiermittel, 0,4 bis 1,2 ein zweites in dem bzeichneten organischen Lösungsmittel lösliches Emulgiermittel enthält, wobei die Gesamtmenge der Emulgiermittel im Bereich von etwa 0,8 bis etwa 1,6 % liegt und der Rest der Zubereitung hauptsächlich durch das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel oder Gemisch von organischen Lösungsmitteln gebildet ist.
  • Die Zubereitung der Erfindung kann weiterhin in geringen Anteilen ein Parfum, im allgemeinen unter etwa 3 Ges0%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthalten.
  • Die Zubereitungen der Erfindung können weiterhin andere organische Lösungsmittel, insbesondere polare Lösungsmittel,enthalten. Von diesen polaren Lösungsmitteln sind im besonderen zu erwähnen, die sauerstoffhaltigen Lösungsmittel, wie die Alkohole, im besonderen die niederen Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol und Isopropanol oder die Glykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol und Hexylenglykol, die Äther wie Dioxan, die Ketone wie Aceton.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthalten jedoch die Fleckenentfernungsmittel der Erfindung keine anderen organischen Lösungsmittel, als Kohlenwasserstoffe und chlorierte Lösungsmittel0 Es sind daher die polaren Lösungsmittel,wie die sauerstoffhaltigen Lösungsmittel, in jedem Fall vorhanden und sie sind maximal mit 10 Gew;ffio, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthalten, Die Fleckenentfernungsmittel der Erfindung liegen entweder in Form einer Emulsion des Wasser-in-Öltyps oder in Form einer Emulsion des Öl-in-Wassertyps vor.
  • Die in den Zubereitungen der Erfindung verwendbaren Emulgiermittel sind solche Emulgiermittel, die geeignet sind, Emulsionen des Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öltyps zu ermöglichen und im besonderen solche, die üblicherweise in der Praxis zur Herstellung dieser Art von Emulsionen verwendet werden.
  • Wie vorausgehend angegeben, enthalten die Zubereitungen der Erfindung zwei Emulgiermittel. Ein erstes Emulgiermittel, das in den organischen Lösungsmitteln der Zubereitung löslich ist, und ein zweites Emulgiermittel, das in Wasser löslich ist. Diese beiden Arten von Emulgiermitteln haben auf diese Weise eine ergänzende Wirkung bei der Herstellung und Konservierunc; der Emulsion.
  • üie In ser löslichen Emulgiermittel, wie die in den I~ohlenlvasserstoffen oder in den chlorierten Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittel, sind allgemein bekannt und die Erfindung wird nicht auf die Verwendung bestimmter, besonderer Emulgiermittel eingeschränkt0 Als Emulgiermittel, die in Wasser löslich sind, sind im besonderen zu erwähnen die polyoxyäthylierten Ester von Fettsäuren und Sorbitol und im besonderen Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat, Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat, Polyoxyäthylensorbitanmonostearat, Polyoxyäthylensorbitan monooleat, die polyoxyäthylierten Ester von Sorbitan und Fett- und Harzsäuren, die polyoxyäthylierten Fettsäuren, wie Polyoxyäthylenstearinsäure, Polyoxyäthylenpalmitinsäure, Polyoxyäthylenlaurinsäure, die polyoxyäthylierten Fettalkohole, wie technischer Polyoxyäthylenlaurinalkohol, Polyoxyäthylenstearinalkohol, Polyoxyäthylencetylalkohol, Polyoxyäthylenoleinalkohol, die polyoxyäthylierten Glyzeride, die polyoxyäthylierten Alkylaryläther, die polyoxyäthylierten Aryläther, polyoxyäthyliertes Sorbitol, polyoxyäthyliertes Oxypropylenmonostearat, polyoxyäthyliertes Äthylendiamin, die polyoxyäthylierten Pettamine, die polyoxyäthylierten Alkylamine, polyoxypropyliertes Sorbitol, Polyoxyäthylenmannitolmonolaurat, die polyoxyäthylierten Alkylphenole und die Phosphorsäureester, wie beispielsweise die Kaliumsalze von Polyestern von Phosphorsäuren, sowie die Gemische dieser Emulgiermittel.
  • Als Emulgiermittel, die in den organischen Lösungsmitteln, die in den Zubereitungen der Erfindung vorhanden sind, löslich sind, sind im besonderen zu erwähnen: Die Partialester von Sorbitan und Fettsäuren, wie Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonolaurat, Sorbitansesauioleat, Sorbitantrioleat, die Partialester von Polyolen und Fettsäuren, Sorbitanmonolaurat, Sorbitolhexaoleat, die Alkylarylsulfonate, Sorbitaniaurat und Glyzerin, die Mono- und Diglyzeride von Fettsäuren, Sorbitololeat und die Oleate von Polyglyzerin, soie die Gemische dieser verschiedenen Emulgiermittel.
  • Es ist bekannt, daß bestimmte chlorierte Lösungsmittel sich hydrolysieren und Salzsäure in eigenart von Wasser bilden können. Dies trifft im besonderen für Trichloräthylen zu. Es ist gleichfalls bekannt, daß Licht die Hydrolyse beschleunigt. Es ist demgemäß möglich, diese Hydrolyse einzuschränken, wenn man die Zubereitungen in licht-undurchlässigen Behältern konditioniert. Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß die Mehrzahl der im Handel erhältlichen chlorierten Lösungsmittel p-Stabilisierungsmittel enthalten. Es wurde jedoch gefunden, daß es möglich ist, jede gegebenenfalls eintretende Veränderung des werts der Zubereitungen der Erfindung zu sauren pH-Werten zu verhindern, wenn man eine aminhaltige Baseineiner Menge zugibt, daß man einen basischen pH-ffVlert vorzugsweise zwischen 8 und 9,5 erhält. Ean kann beispielsweise den auf 8,5 durch Zugabe von kmino-methylpropanol einstellen.
  • bine Untersuchung der Haltbarkeit unter diesen Bedingungen während mehrerer monate ermöglicht festzustellen, daß der pH-Wert stabil bleibt. Man vermeidet auf diese Weise einerseits eine gegebenenfalls eintretende Korrosion von Metallbehältern und andererseits eine unerwünschte Wirkung auf Textilfasern, die mit dem Fleckentfernungsmittel in Kontakt kommen.
  • Es folgen nachfolgend zur Erläuterung Beispiele der Konsentrationsbereiche in Gew.% einiger Bestandteile, die in den Entfleckungsmitteln der Erfindung vorhanden sind0 Benzin t : O - 89 fo Benzin ^ : 0 - 89 % Chlorothen: O - 80 % Methylenchlorid: C - 10 % Trichloräthylen: O - 10 % 1,2-Dichloräthan: O - 10 % Isopropanol: O - 10 % Die Menge der Emulgiermittel hängt entsprechend dem Emulsionstyp einerseits von der Menge Wasser oder organischem Lösungsmittel ab, die in der Zubereitung vorhanden sind, und andererseits von der Natur des Emulgiermittels, im besonderen bei den Polyoxyäthylenverbindungen, von der Zahl der auf das Basismolekül kondensierten thylenoxidmoleküle.
  • Es ist jedoch festzustellen, daß nach einer bevorzugten Ausführungsform die Emulgiermittel etwa 1 bis 1,5 Ges0%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, einnehmen.
  • Wenn das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff, ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen oder ein Gemisch von Kohlenwasserstoff und chloriertem Lösungsmittel ist oder der Kohlenwasserstoff vorherrschend ist, verwendet man eine Menge in Wasser löslichen Emulgiermittel, die im wesentlichen gleich ist der Menge des in den organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittels, beispielsweise 40 bis 50 Teile des ersteren pro 60 bis 50 Teilen des letzteren, bei einer Gesamtmenge von 100 Gewichtsteilen Emulgiermittel.
  • Wenn jedoch das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel entweder allein durch chlorierte Lösungsmittel oder durch Gemische von chloriertem Lösungsmittel und Kohlenwasserstoff, die einen großen Anteil chloriertes Lösungsmittel enthalten, gebildet wird, ist es zweckmäßig, den Anteil in Wasser lösliches Emulgiermittel, bezogen auf den Anteil des in den organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittels,zu erhöhen. In diesem Falle überschreitet die Menge in Wasser lösliches Emulgiermittel im allgemeinen nicht das Doppelte der Menge des in dem organischen Lösungsmittel löslichen Emulgiermittels.
  • Wie oben angegeben, können die Zubereitungen der Erfindung weiterhin, insbesondere im Falle des Vorliegens von chlorierten Lösungsmitteln,eine Aminbase in einer Menge enthalten, die ausreichend ist, um den px-Wert in einem basischen Bereich, beispielsweise zwischen 8 und 9,5,einzustellen.
  • Die Zubereitungen der Erfindung können weiterhin auch verschiedene Additive, wie Parfume, enthalten.
  • Um die Zubereitungen in Form von Emulsionen des Wasser-in-Öltyps herzustellen, mischt man die organischen Lösungsmittel und das in organischen Lösungsmitteln lösliche Emulgiermittel und gegebenenfalls das Parfum; man mischt getrennt Wasser und in der wäßrigen Phase lösliches Emulgiermittel und gießt dann die wäßrige Phase in den Behälter, der die organischen Lösungsmittel enthält, wobei man beständig und kräftig rührt.
  • Die Emulsionen des tasser-in-ltyps, die man unter diesen Bedingungen erhält, weisen eine gute Stabilität auf. Auch nach einem Monat Lagerung bei Raumtemperatur bleiben die Zubereitungen in Form stabiler Emulsionen und es ist nicht nötig, den Behälter vor Verwendung zu schütteln.
  • Um Entfleckungsmittel in Form von Emulsionen des ol-in-asertyps herzustellen, mischt man das Wasser und ein in Wasser lösliches Emulgiermittel; getrennt mischt man organische Lösungsmittel und ein in diesen Lösungsmitteln lösliches Emulgiermittel. Man gießt dann die organischen Löeungsmittel in das Wasser, wobei man kräftig rührt.
  • Wenn die Zubereitung einen Kohlenwasserstoff, beispielsweise ein Benzin enthält, kann man eine Emulsion des Ö1-in-Wassertyps in der Weise herstellen, daß man das Wasser und ein in Wasser lösliches Emulgiermittel mischt, getrennt den Kohlenwasserstoff und ein in dem Kohlenwasserstoff lösliches Emulgiermittel mischt, dann den Kohlenwasserstofr in das Wasser unter kräftigem Rühren einmischt und danach die anderen organischen Lösungsmittel zugibt.
  • Das zuletzt beschriebene Herstellungsverfahren ermöglicht weiterhin die Viskosität beträchtlich zu erhöhen.
  • Die Fleckenentfernungsmittel in Form von Emulsionen des Öl-in-Wassertyps haben eine sehr gute Stabilität. Auch nach einer Lagerung von einem Jahr bei Raumtemperatur bleibt die Zubereitung in Form der stabilen Emulsion, so daß es nicht erforderlich ist, den Behälter vor Verwendung zu schütteln.
  • Die Zubereitungen der Erfindung können in Form von Flaschen, Dosen oder in biegsamen Tuben dargeboten werden. Sie können weiterhin in Form von Behältern dargeboten werden, die weiterhin ein Treibmittel unter Druck enthalten und deren Ausgangsdüse mit einem durch Druck betätigten Ventil ausgestattet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der vorausgehend definierten Zubereitungen zur Entfleckung von natürlichen, künstlichen oder synthetischen Geweben, wie beispielsweise aus Baumwolle, Wolle, Polyester, Polyamiden, Acrylfasern und Chlorfasern.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfleckung von Geweben, bei dem man eine Zubereitung, wie vorausgehend definiert, auf verfleckten Gewebeteilen verwendet, dann das mit der Zubereitung getränkte Gewebe mit einem sauberen Lappen oder hydrophilen Baumwolltupfer abtupft oder frottiertO Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • 1. Zubereitungen in Form von Emulsionen des Wasser-inoltyps Man stellt nach dem voraus angegebenen Verfahren für diese Emulsionsart Zubereitungen in Form von Emulsionen des Wasser-in-Öltyps nach den folgenden Rezepten her: Beispiel 1 Isopropylalkohol 50 kg Wasser 300 kg Methylenchlorid 50 kg 1,2-Dichloräthan 50 kg Chlorothen 250 kg Benzin C (essence C) 288 kg Übertrag: 988 kg Übertrag: 988 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg 1000 kg Man erhält eine stabile Emulsion mit flüssigem Aussehen.
  • Beispiel 2 Wasser 100 kg Benzin C 400 kg Chlorothen 388 kg 1,2-ichloräthan 50 kg Methylenchlorid 50 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg 1000 kg Man erhält eine Emulsion mit flüssigem Aussehen.
  • Beispiel 3 Wasser 300 kg Benzin C 342 kg Chlorothen 250 kg Methylenchlorid 50 kg 1, 2-Dichloräthan 50 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 4 kg Sorbitanmonolaurat 4 kg 1000 kg Beispiel 4 Wasser 100 kg Benzin C 400 kg Chloro then 386 kg 1, 2-Dichloräthan 50 kg Methylenchlorid 50 kg Parfum 2 kg Sorbitanmonolaurat 5 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 20 Mol Äthylenoxid) 7 kg 1000 kg Man erhält eine stabile Emulsion.
  • II. Zubereitungen in Form von Emulsionen des Öl-in-Wassertyps Man stellt nach dem voraus angegebenen Verfahren für diese Emulsionsart Zubereitungen in Form von Emulsionen des Ö1-in-Wassertyps nach den folgenden Formulierungen her: Beispiel 5 Benzin C (essence C) 210 kg Chlorothen 475,5 kg Methylenchlorid 50 kg Trichloräthylen 50 kg Wasser 200 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 20 Mol Äthylenoxid) 6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg Parfum 2,5 kg 1000 kg Man erhält eine dickflüssige und sehr stabile Emulsion mit ausgezeichneter Entfleokungswirkung.
  • Beispiel 6 Chlorothen 50 kg Methylenchlorid 50 kg Benzin C (essence C) 685,5 kg Parfum 2,5 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 2C Mol Äthylenoxid) 6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg Wasser 200 kg 1000 kg Man erhält eine dickflüssige und stabile Emulsion0 Beispiel 7 Benzin (essence) 785,5 kg Parfum 2,5 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 6 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg Wasser 200 kg 1000 kg Man erhält eine sehr stabile Emulsion mit sehr guter Entfleckungswirkung und sehr schneller Trocknung.
  • Beispiel 8 Wasser 100 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 10 kg Sorbitanmonolaurat 6 kg 1, 2-Dichloräthan 50 kg Benzin C (essence C) 50 kg Methylenchlorid 50 kg Chlorothen 734 kg 1000 kg Man erhält ein pastöses Produkt, Beispiel 9 Benzin C (essence C) 160 kg Chlorothen 430 kg Wasser 300 kg Methylenchlorid 50 kg richloräthylen 50 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 20 Mol Äthylenoxid) 5 kg Sorbitanmonolaurat 5 kg 1000 kg ,an erhält eine stabile Emulsion mit sehr guter EntfleckungswirkungO Beispiel 10 Benzin C (essence C) 250 kg Chlorothen 439,5 kg Methylenchlorid 50 kg Wasser 250 kg Polyoxyäthylensorbitanmonooleat (mit 20 Mol Äthylenoxid) 4 kg Sorbitanmonolaurat 4 kg Parfum 2,5 kg 1000 kg E.an erhält eine stabile Emulsion mit sehr guter Entfleckungswirkung.
  • Beispiel 11 Benzin C (essence C) 200 kg Chlorothen 485 kg Methylenchlorid 50 kg Trichloräthylen 50 kg Übertrag: 785 kg Übertrag: 785 kg Wasser 200 kg Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat 8 kg Sorbitanmonolaurat 7 kg 1000 kg Man erhält eine sehr stabile Emulsion mit ausgezeichneter EntfleckungswirkungO Beispiel 12 Benzin A (essence A) 120 kg Ghlorothen 586 kg Wasser 180 kg Methylenchlorid 50 kg Trichloräthylen 50 kg Gemisch von nicht-ionischen Teilen kondensiert mit Alkylphenol und Phosphorsäureester 9 kg Sorbitanmonolaurat 5 kg 1000 kg Patentansprüchet

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1* Entfleckungszubereitung für Gewebe mit gleichzeitiger Wirksamkeit gegen magere und fette Verfleckungen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie in Porm einer stabilen und homogenen Emulsion von Wasser und wenigstens einem in Wasser unlöslichen organischen Lösunv.mi+ tel vorliegen, wobei die Emulsion enthält, in Gicht, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, etwa 10 bis 30 74 Wasser, 0 bis 10 % sauerstoffhaltiges polares Lösungsmittel, 0,4 bis 1,2 ffi ein erstes in Wasser lösliches Emulgiermittel, 0,4 bis 1,2 % ein zweites in dem organischen LösungSmittel lösliches Emulgiermittel, wobei die Gesamtmenge der Emulgiermittel im Bereich von etwa 0,8 bis etwa 1,6 % variiert und der Rest der Zubereitung hauptsächlich gebildet ist durch das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel oder Gemisch der organischen Lösungsmittel.
    2o Zubereitung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß die in Wasser unlöslichen organischen Lösungsmittel aus der Gruppe der Kohlenwasserstoffe und/oder der chlorierten Lösungsmittel ausgewählt sind.
    3. Zubereitung gemäß Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kohlenwasserstoffe Benzin A, Benzin C und/oder Benzin F (essence A, essence C, und/oder essence P) sind0 4o Zubereitung gemäß Anspruch 2, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die chlorierten Lösungsmittel Methylenchlorid, Chlorothen, Dichloräthan, Trichloräthylen und/oder Tetrachloräthylen sind.
    5. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das sauerstoffhaltige polare Lösungsmittel, das gegebenenfalls in der Zubereitung vorhanden ist, ein Lösungsmittel aus der Gruppe der Alkohole, wie der Niedrigalkanole oder Glykole, der Äther und/oder Ketone ist.
    6o Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 - 4 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie frei ist von sauerstoffhaltigen polaren Lösungsmitteln.
    7. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß das in Wasser lösliche Emulgiermittel aus polyoxyäthylierten Estern von Fettsäuren und Sorbitol, polyoxyäthylierten Estern von Sorbitan und Fett- und Harzsäuren, polyoxyäthylierten Fette säuren, polyoxyäthylierten Fettalkoholen, polyoxyäthylierten Glyzeriden, polyoxyäthylierten Alkylaryläthern, polyoxyäthylierten Aryläthern, polyoxyäthyliertem Sorbitol, polyoxyäthy liertem Oxypropylenmono stearat, polyoxyäthylierten Fettaminen, polyoxyäthylierten Äthylendiaminen, polyoxyäthylierten Alkylaminen, polyoxypropyliertem Sorbitol2 pol.yoxyäthyliertem Mannitolmonolaurat, polyoxyäthylierten Alkylphenolen und/oder Phosphorsäureestern ausgewählt ist.
    8o Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das in der Zubereitung vorhandene in organischen Lösungsmitteln lösliche Emulgiermittel ausgewählt ist aus Partialestern von Sorbitan und Fettsäuren, wie Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonolaurat, Sorbitansesquioleat, Sorbitantrioleat, Partialestern von Polyolen und Fettsäuren, Sorbitanmonolaurat, Sorbitolhexaoleat, Alkylarylsulfonaten, Sorbitan- und Glyzerinlaurat, Mono- und Diglyzeriden von Fettsäuren, Sorbitololeat und/oder PolyglJTzerinoleaten.
    9o Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff, ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen oder ein Gemisch von Kohlenwasserstoff und chloriertem Lösungsmittel, wo der Kohlenwasserstoff vorherrschend ist, ist, und die Menge des in Wasser löslichen Emulgiermittels im wesentlichen der Menge des in den organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittels entspricht.
    10. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 - 8 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das in Wasser unlösliche organische Lösungsmittel ausschließlich oder vorherrschend gebildet ist durch ein oder mehrere chlorierte Lösungsmittel, und daß der Anteil der in Wasser löslichen Emulgiermittel höher ist als der Anteil des in den organischen Lösungsmitteln löslichen Emulgiermittels.
    11. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie wenigstens ein chloriertes Lösungsmittel und weiterhin eine Aminbase in ausreichender Menge enthält, um ihr einen basischen pH-Wert zu verleihen, 12. Zubereitung gemäß Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der basische pH-Wert im Bereich von 8 bis 9,5 liegt.
    13. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie in Form einer Wasser-in-Ölemulsion vorliegt.
    14. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie in Form einer Emulsion des ÖI-in-Wassertyps vorliegt, 15. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine oder mehrere der nachfolgenden Bestandteile enthält, wobei die Gewichtekonzentrationen innerhalb der nachfolgend angegebenen Grenzen variieren können0 Benzin A : O - 89 ffi Benzin C : O - 89 % Chlorothen: O - 80 % Methylenchlorid: 0 - 10 % Trichloräthylen: O - 10 % 1,2-Dichloräthan: 0 - 10 ffi Isopropanol: O - 10 % 16. Verfahren zur Herstellung einer Zubereitung gemäß Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß man die organischen Lösungsmittel und das in den organischen Lösungsmitteln lösliche Emulgiermittel mischt, und daß man getrennt das Wasser und das in der wäßrigen Phase lösliche Emulgiermittel mischt, dann die wäßrige Phase in den Behälter, der die organischen Lösungsmittel enthält, unter dauerndem und starken Rühren eingießt.
    17. Verfahren zur Herstellung einer Zubereitung gemäß Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß man Wasser und in Wasser lösliches Emulgiermittel mischt, getrennt organische Lösungsmittel und in diesen Lösungsmitteln lösliches Emulgiermittel mischt, dann die organischen Lösungsmittel in das Wasser unter kräftigem Rühren gießt.
    18o Verfahren zur Herstellung einer Zubereitung gemäß Anspruch 14, sofern sie gleichzeitig Kohlenwasserstoff und andere organische Lösungsmittel enthält, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man Wasser und in Wasser lösliches Emulgiermittel mischt, getrennt Kohlenwasserstoff und in Kohlenwasserstoff lösliches Emulgiermittel mischt, dann den Kohlenwasserstoff in das Wasser unter kräftigem Rühren gießt und danach die anderen organischen Lösungsmittel zugibt.
    19. Verwendung der Zubereitungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 zur Entfleckung von Geweben.
    20. Verfahren zur Entfleckung von Geweben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man eine Zubereitung, wie in einem der Ansprüche 1 bis 15 definiert, auf die verfleckten Teile des Gewebes aufträgt, dann den mit der Zubereitung getränkten Gewebeteil mit einem sauberen Lappen oder einem hydrophilen Baumwolltupfer abtupft oder frottiert.
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