DE2918049C2 - Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte Farbverschmutzungen - Google Patents
Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte FarbverschmutzungenInfo
- Publication number
- DE2918049C2 DE2918049C2 DE19792918049 DE2918049A DE2918049C2 DE 2918049 C2 DE2918049 C2 DE 2918049C2 DE 19792918049 DE19792918049 DE 19792918049 DE 2918049 A DE2918049 A DE 2918049A DE 2918049 C2 DE2918049 C2 DE 2918049C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning agent
- agent according
- water
- aliphatic
- alkylphenol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/43—Solvents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte Farbverschmutzungen,
das im wesentlichen aus Lösungsmitteln, Emulgatoren, Netzmitteln und ggf. weiteren Zusätzen
besteht.
Die allgemein bekannten Reinigungsmittel weisen im wesentlichen diese Grundkomponenten auf.
Aus DE-PS 12 57 319 ist darüber hinaus ein Fleckenentfernungsmittel bekannt, das unter Verwendung
eines Gemisches aus Estern der niedrigen Fettsäuren mit niedrigen Alkoholen und/oder mit
chlorierten Kohlenwasserstoffen und/oder höhersiedenden Ketonen und Äthern und eines Oxyalkylbenzols
sowie ggf. zusätzlichen natürlichen oder synthetischen Wachsen oder wachsartigen Stoffen hergestellt wird.
Eine derartige Mischung ist insbesondere zur Entfernung
von Flecken unter anderem auch von Kopierstiften und Kugelschreibern von Folien und sonstigen
Gegenständen aus Kunststoff vorgesehen. Nachteilig hierbei jedoch ist, daß mit einem derartigen Fleckenentfernungsmittel
nicht sämtliche durch Schreibmittei entstehende Farbverschmutzungen, und insbesondere
solche in Textilien gereinigt werden können. Darüber hinaus ist ein derartiges Reinigungsmittel nicht vollstän-
!0 dig wasserlöslich, unter Umständen leicht entflammbar,
hautunverträglich und ggf. sogar giftig, so daß dessen Einsatz nur sehr begrenzt möglich ist
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein universelles Reinigungsmittel zur Entfernung von
vornehmlich durch Schreibmittel entstandene Farbverschmutzungen, insbesondere auch aus Textilien, zu
schaffen, das problemlos und gefahrlos von jederman angewandt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Reinigungsmittel, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargestellten Merkmale aufweist, in überraschender Weise gelöst. Insbesondere durch die Verwendung eines Lösungsmittel-Grundgemisches aus Wasser und Alkohol in Verbindung mit einem Glykolester als weiteres Lösungsmittel, sowie durch Zuordnung einer Netzmittelmischung aus einer quarternären Ammoniumverbindung und oxäthyliertem Alkylphenol zu einem aliphatischen Alkanolamin, in den angegebenen Mengenbereichen der Komponenten, lassen sich überraschend leicht fast alle zur Zeit üblicherweise benützten Farbstoffe bei Schreibmittelverschmutzungen durch einfache Behandlung mit dem Reinigungsmittel und anschließendem Auswaschen mit Wasser beseitigen.
Die Unteransprüche stellen besonders vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens dar.
Diese Aufgabe wird mit einem Reinigungsmittel, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargestellten Merkmale aufweist, in überraschender Weise gelöst. Insbesondere durch die Verwendung eines Lösungsmittel-Grundgemisches aus Wasser und Alkohol in Verbindung mit einem Glykolester als weiteres Lösungsmittel, sowie durch Zuordnung einer Netzmittelmischung aus einer quarternären Ammoniumverbindung und oxäthyliertem Alkylphenol zu einem aliphatischen Alkanolamin, in den angegebenen Mengenbereichen der Komponenten, lassen sich überraschend leicht fast alle zur Zeit üblicherweise benützten Farbstoffe bei Schreibmittelverschmutzungen durch einfache Behandlung mit dem Reinigungsmittel und anschließendem Auswaschen mit Wasser beseitigen.
Die Unteransprüche stellen besonders vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens dar.
Bei den Lösungsmitteln sollte aus Gründen der physiologischen Unbedenklichkeit auf die Verwendung
von Methanol verzichtet werden, wenn das Reinigungsmittel nicht für industrielle oder sonstige kommerzielle
Zwecke, sondern zur Reinigung für den Hausgebrauch vorgesehen ist. Das Lösungsmittelgemisch aus Wasser
und Alkohol dient insbesondere zur Aufnahme und Bindung emulgierter Verschmutzungen und bewirkt das
leichte Entfernen der bereits gebundenen Verschmutzung beim anschließenden Auswaschen mit Wasser.
Glykolester als Lösungsmittel-Komponente löst insbesondere Harze und löst bzw. lockert die gebundenen
Verschmutzungen vom Untergrund. Aufgrund seiner großen Affinität zu vielen organischen Substanzen
eignet sich Butylglykolacetat ganz besonders.
Alkanolamine sind als mit Fettsäuren emulgierende reinigende, seifenbildende Substanzen bekannt. Im
erfindungsgemäßen Reinigungsmittel erfüllen sie ebenfalls die Funktion eines Emulgators, wobei sie — und
vorzugsweise Triäthanolamin — in Verbindung mit ihrer reduzierenden Wirkung auf verschiedene Farbstoffe
die Reinigungswirkung des Mittels in vorteilhafter Weise beeinflussen. Durch ihre Beimischung lassen
sich auch fetthaltige Farbverschmutzungen und Fettverschmutzungen schlechthin entfernen.
Als Emulgator eignen sich praktisch alle aliphatischen Aminoalkohole (Alkanolamine). Neben Triäthanolamin
sind dies z. B. auch Aminopropanoi, Methylaminopropanol, Diäthanolatnin usw. Oxäthylierte Alkylphenole
stellen als Tenside nichtionogene Netzmittel dar, die aufgrund ihrer Affinität zu bestimmten Farbstoffgruppen
über ihre benetzenden Eigenschaften hinaus als Emulgator für Fette und gleichzeitig als Bindemittel für
die Farbstoffe wirken. Es hat sich gezeigt, daß die
10-Äthylenoxidgruppen aufweisenden Alkylphenole und hieraus wiederum Nonylphenol-10-polyglykoläther,
im Rahmen der erfindungsgemäßen Mischungen, besonders geeignet sind.
Die quarternären Ammonium-Verbindungen und hieraus vorzugsweise Tetralalkylammoniumäthylsulfat
der allgemeinen Formel
R1-N-R2
R1
R1
C2H5OSO3
10
15
wobei
Ri für eine 1 —3 C-Atome und
R2 für eine 2— 12 C-Atome aufweisende Kohlenwasserstoff-Verbindung
steht, stellen als Tenside kationenaktive Netzmittel dar und wirken, ebenso wie die oxäthylierten Alkylphenole,
durch ihre Affinität zu bestimmten Farbstoffgruppen, außer benetzend und emulgierend für Fette u. ä. auch als
»Bindemittel« für die Farbstoffe.
20 Die Konsistenz de« Reinigungsmittels kann nach
Bedarf durch Variation der einzelnen Komponenten oder durch Zugabe eines Verdickungsmittel, wie z. B.
Celluloseether, von mehr oder weniger flüssigem in
pastösen oder auch festen Zustand verändert werden, ohne daß hierdurch die Reinigungswirkung nachteilig
beeinflußt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel lassen sich insbesondere gebundene und ungebundene Farbverschmutzungen
auf Textilien leicht lösen und im Anschluß an die Behandlung mit Wasser rückstandslos
auswaschen, da das Reinigungsmittel selbst vollständig wasserlöslich ist und die Verschmutzungen so stark
emulgiert, daß sie durch Wasser entfernt werden können.
Desgleichen lassen sich auch Hautverschmutzungen hiermit ebenso leicht beseitigen, wie Farbverunreinigungen
auf Leder, Kunststoffen, Tapeten und ähnlichem.
Für die Hautreinigung empfiehlt es sich aber, mit Wasser besonders gründlich umgehend nachzuwaschen
und anschließend ggf. fettende Hautpflegemittel auf die gereinigten Hautpartien aufzutragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger tabellarisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Bestandteile
Funk- Beispiele
tion .
tion .
3 4 5 6
Wasser | LM | 5-30 | 15-30 |
einwertige wassermischbare aliphatische Alkohole | LM | 5-30 | 20-30 |
wie: | |||
Äthanol (Spiritus) | |||
Methanol | |||
η + i-Propanol | |||
η + i-Butanol | |||
aliphatische Glykolester | LM | 5-20 | 5-15 |
wie: | |||
Butylglykolacetat | |||
Propylglykolacetat | |||
Methylglykolacetat |
25 10 30 15
10
10
aliphatische Alkanolamine
wie z. B.:
wie z. B.:
Triäthanolamin
Aminopropanol
Methylaminopropanol oder Diäthanolamin
nichtionogene oxäthylierte Alkylphenole
wie z. B.:
Nonylphenol-lü-polyglykoläther
wie z. B.:
Nonylphenol-lü-polyglykoläther
quaternäre Ammonium-Verbindungen
wie z. B.:
Tetraalkylammoniumäthylsulfat
wie z. B.:
Tetraalkylammoniumäthylsulfat
5-40
15-30
20
23 20
15
5-30
5-20
5-20
5-15
9 20 30 10
9 20 10 10
Die Funktionsbezeichnungen bedeuten hierbei:
LM = Lösungsmittel; E = Emulgator; NM = Netzmittel bzw. Tensid.
LM = Lösungsmittel; E = Emulgator; NM = Netzmittel bzw. Tensid.
Die Angaben in den Beispielen verstehen sich in Gewichtsprozenten.
Claims (8)
1. Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte Farbverschmutzungen,
das im wesentlichen aus Lösungsmittel, Emulgatoren, Netzmittel und gegebenenfalls weiteren Zusätzen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 60 Gew.-% eines Lösungsmittel-Gemisches
aus Wasser und einwertigen wassermischbaren aliphatischen Alkoholen, sowie 5 bis 20 Gew.-%
eines aliphatischen Glykolesters als weiterem Lösungsmittel; 5 bis 40 Gew.-°/o eines aliphatischen
Alkanolamins als Emulgator und 10 bis 50 Gew.-% einer Mischung aus oxäthyliertem Alkylphenol und
quarternären Ammoniumverbindungen als Netzmittel
enthält.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 5 bis 30% Wasser, 5 bis
30% Alkohol, 5 bis 20% Glykolester, 5 bis 40% Alkanolamin, 5 bis 30% oxäthyliertem Alkylphenol
und 5 bis 20% einer quarternären Ammoniumverbindung besteht.
3. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
25% Wasser, 25% Alkohol, 9% Glykolester, 23% Alkanolamin, 9% Alkylphenol und 9% einer
Ammoniumverbindung enthält.
4. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als
einwertigen wassermischbaren aliphatischen Alkohol Äthanol enthält.
5. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als
aliphatischen Glykolester Butylglykolacetat, Propylglykolacetat oder Methylglykolacetat enthält.
6. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als
aliphatisches Alkanolamin Triäthanolamin, Aminopropanol, Methylaminopropanol oder Diethanolamin
enthält.
7. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als
nichtionogenes oxäthyliertes Alkylphenol Nonylphenol-10-poIyglykoläther
enthält.
8. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als
quarternäre Ammoniumverbindung Tetraalkylaminoniumäthylsulfat
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792918049 DE2918049C2 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte Farbverschmutzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792918049 DE2918049C2 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte Farbverschmutzungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2918049A1 DE2918049A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2918049C2 true DE2918049C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6069958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792918049 Expired DE2918049C2 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte Farbverschmutzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2918049C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636961B1 (fr) * | 1988-09-29 | 1994-09-09 | Vitalis Bernard | Composition pour le nettoyage du reseau aeraulique, des installations de ventilation mecanique controlee et des installations similaires |
DE10005599A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-16 | Bayer Ag | Reinigungsmittel |
JPWO2010084582A1 (ja) * | 2009-01-21 | 2012-07-12 | 株式会社ミマキエンジニアリング | インク用洗浄液 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3886099A (en) * | 1972-03-13 | 1975-05-27 | Griffin Bros Inc | Water soluble flux remover |
US3839234A (en) * | 1973-01-26 | 1974-10-01 | C Roscoe | Multi-purpose cleaning concentrate |
US4145226A (en) * | 1977-09-30 | 1979-03-20 | Neuhaus Melvin A | Ink remover |
-
1979
- 1979-05-04 DE DE19792918049 patent/DE2918049C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2918049A1 (de) | 1980-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69420441T2 (de) | Abrasives Handreinigungstuch mit einem trockenen Reinigungsmittel | |
DE2843764C3 (de) | Reinigungsmittel | |
DE2922345C2 (de) | Flüssige Reinigungsmittelmischung | |
DE68910983T3 (de) | Verwendung von c8-c22-monocarbonsäure-c1-c5-estern zur entfernung von tinte und ähnlichem von offset druckmaschinen | |
DE3707409A1 (de) | Verfahren zur fleckentfernung von textilien | |
EP0026422B1 (de) | Zur Textilbehandlung geeignetes Sprühreinigungsmittel | |
DE2710468B2 (de) | Transparentes, flüssiges Haarspülmittel | |
EP1064350A1 (de) | Flüssiges mehrphasiges reinigungsmittel | |
DE60014578T2 (de) | Agenz zur entfernung adhäsiver produkte | |
DE69302384T2 (de) | Verbesserungen in bezug auf reinigungsmittelzusammensetzungen | |
EP3350307B1 (de) | Reinigungsmittel auf mikroemulsionsbasis | |
DE2918049C2 (de) | Reinigungsmittel, insbesondere für durch Schreibmittel verursachte Farbverschmutzungen | |
DE69727217T2 (de) | Verbesserte überzugszusammensetzung | |
DE69701130T2 (de) | Abstreifer für wässrige, polymere fussboden pflegemittel | |
EP0085163A2 (de) | Abbeizmittel zum Abbeizen von Lacken und Dispersionsfarben | |
DE4025039C2 (de) | ||
DE4216187C2 (de) | Verwendung einer wässrigen Lösung aus Wasser, aus wenigstens einer Waschsubstanz, als Lederwaschmittel | |
EP0675946B1 (de) | Neutrales wischpflegemittel (ii) | |
DE3104546A1 (de) | Abbeizmittel | |
DE3740112A1 (de) | Verfahren zur reinigung und pflege von moebeln | |
DE4129857C2 (de) | Verwendung eines Butyldiglykol enthaltenen Gemisches als Abbeizmittel | |
DE2114843B2 (de) | Fußbodenpflegemittel | |
AT218152B (de) | Verfahren zur Herstellung von Emulsionen und Pasten zum Reinigen von Leder, Glas, Metallen, Kunstharz- und Nitrolackflächen, vorzugsweise Plastikmassen aller Art | |
DE3225190A1 (de) | Verfahren und praeparat zur reinigung von flecken auf div. textilen etc. | |
DE2631859A1 (de) | Reinigungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: J. S. STAEDTLER GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |