DE4216187C2 - Verwendung einer wässrigen Lösung aus Wasser, aus wenigstens einer Waschsubstanz, als Lederwaschmittel - Google Patents
Verwendung einer wässrigen Lösung aus Wasser, aus wenigstens einer Waschsubstanz, als LederwaschmittelInfo
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Description
Die Reinigung von Leder bzw. Lederwaren unter Verwendung von Lösungsmitteln, wie
z. B. Tri-Perchloräthylen oder Waschbenzin ist bekannt.
Bekannt sind auch Lederreinigungsmittel, die insbesondere zur Verwendung bei der
Lederherstellung bestimmt sind und in Mischung Mineralöl, Natriumbicarbonat in
einem Verhältnis 1 : 10 bis 1 : 20 und flüssige Seife enthalten (US 3 795 623) oder in
Mischung mit Alkohol Parafin, Wachs, Wollfett, Stearinsäure, Aeorosil, Polyvinylalkohol und
Wasser enthält (CA-Referat Nr.: 87-25156) oder unter Verwendung von Huföl hergestellt sind
(Derwent Ref.: 89-305037).
Die Reinigung von Leder oder Lederprodukten mit den bekannten Mitteln ist äußerst
problematisch. Dies steht u. a. im Zusammenhang mit der Vielzahl der möglichen
Verfahren beim Gerben bzw. der Vielzahl der hierbei eingesetzten Hilfsmittel.
Hierdurch können auch die Eigenschaften von Leder und das Verhalten beim Reinigen
mit den herkömmlichen Reinigungs- bzw. Lösungsmitteln sehr unterschiedlich sein. In
den meisten Fällen läßt sich daher nicht sagen, wie sich ein Leder oder eine bestimmte
Lederware beim Reinigen verhält, so daß auch Reinigungsbetriebe üblicherweise bei
der Lederreinigung keine Garantie übernehmen.
Die bekannten Mittel zum Reinigen von Leder haben darüberhinaus den Nachteil, daß
ihre Anwendung aufwendige Maschinen bzw. Anlagen erfordert, die insbesondere
auch schon aus Gründen des Umweltschutzes eine Rückgewinnung des jeweiligen
Reinigungs- bzw. Lösungsmittels ermöglicht.
Bei der Herstellung von Leder ist weiterhin bekannt, Fettsäureestergemische in
teilweise sulfatierter oder sulfitierter Form zum Lickern in wässriger Flotte zu
verwenden (DE OS 23 11 344) oder Produktionsrückstände oder Abfallgemische der
Polyalcylenherstellung, die Olefine, Parafine, Polyethylenwachse oder dergleichen
enthalten, zu sulfieren und anschließend zu neutralisieren und die so erhaltene
feindisperse Emulsion für die Lickerfettung einzusetzen (DE 25 38 280).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, Leder durch Waschen zu
Reinigen, und zwar zur Vermeidung der Nachteile des vorgenannten Standes der
Technik.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung einer wässrigen Lösung aus Wasser,
aus wenigstens einer Waschsubstanz als Lederwaschmittel vorgeschlagen, wobei die
Lösung einen Anteil an einem unsulfonierten, wasserunlöslichen Öl oder Fett und
einen Fettalkohol in Emulsion enthält und wobei die Waschsubstanz wenigstens ein
Fettalkylsulfat oder -äthersulfat und/oder Alkuylsulfat ist.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht zunächst darin, daß das Waschen in Wasser
erfolgt, d. h. als "Lösungsmittel" Wasser verwendet ist. Die bei der Erfindung
verwendete wässrige Lösung kann somit auch als "Lederwaschmittel" bzw. "Leder-
Waschkonzentrat" bezeichnet werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht
auch darin, daß die wässrige Lösung bei unterschiedlichsten Ledern ein Reinigen durch
Waschen in Wasser mit einem optimalen Ergebnis gewährleistet, d. h. insbesondere die
Geschmeidigkeit und auch die Farbgebung des Leders bleiben voll erhalten, und zwar
unabhängig von der beim Herstellen des jeweiligen Leders verwendeten Verfahren und
Hilfsmittel.
Neben Wasser ist einer der Hauptbestandteile der wässrigen Lösung wenigstens ein
geeignetes Fettalkylsulfat und/oder Fettäthersulfat. Anstelle hiervon oder aber
zustäzlich hierzu kann auch ein Alkyläthersulfat verwendet werden. Weiterhin enthält
die wässrige Lösung zumindest ein wasserunlösliches Öl oder Fett in Emulsion. Für
dieses Öl bzw. Fett ist ein geeigneter Emulgator vorgesehen, der beispielsweise bereits
vor dem vorstehend erwähnten Fettalkylsulfat oder Fettäthersulfat oder Alkyläthersulfat
gebildet ist.
Die Fettalkylsulfate bzw. Fettethersulfate wirken bei dem Mittel reinigend bzw.
waschend (insbesondere im alkahlischen Bereich). Gleichzeitig wirken diese Sulfate
aber auch gerbend (im sauren Bereich), was ebenfalls zu einem optimalen
Waschergebnis beiträgt, d. h. mit der Erfindung ist ein problemloses Reinigen bzw.
Waschen von Leder möglich, wobei die Qualität bzw. Geschmeidigkeit des Leders
sowie auch die jeweilige Farbgebung voll erhalten bleiben, und zwar unabhängig von
den beim Herstellen des jeweiligen Leders verwendeten Verfahren und Hilfsmitteln.
Bei der Anwendung der als Lederwaschmittel dienenden wässrigen Lösung ergeben
sich keine Umweltprobleme. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß die als
Lederwaschmittel dienende wässrige Lösung eine außerordentliche
Hartwasserbeständigkeit aufweist, so daß auf Wasserenthärter bei der Anwendung des
Mittels verzichtet werden kann.
Das unsulfonierte wasserunlösliche Öl bzw. Fett (rückfettende Bestandteil) ist
beipsielsweise ein chlorierter Fettsäuremethylester aus Kokosöl. Anstelle hiervon
kommen auch andere natürliche (pflanzliche oder tierische Öle) in Betracht, d. h.
gesättigte Fettsäuren (C4-C30) bzw. ungesättigte Fettsäuren (C11-C22). Als rückfettender
Zusatz können auch Chlorparaffine der Kettenlänge C10-C27 verwendet werden.
Als Bestandteil enthält die als Lederwaschmittel dienende wässrige Lösung bevorzugt
noch ein Ethylenoxidaddukt und/oder Alkensulfat und/oder Propanol-2. Dieser
Bestandteil wirkt schmutzlösend.
Zur Optimierung der Emulgierbarkeit der natürlichen, wasserunlöslichen Öle ist
bevorzugt als weiterer Bestandteil ein anionisches oder amphoteres Lederfettungsmittel
zugesetzt. Diese Lederfettungsmittel, die im Fachgebrauch nochmals als
"Lederfettlicker" bezeichnet werden, sind wasserlösliche, natürliche oder synthetische
Öle oder Fett, die sulfatiert, sulfitiert oder emulgiert sind.
Als weiterer Bestandteil ist schließlich vorzugsweise ein geringer Anteil an einem
nichtiogenen, oberflächenaktiven Netzmittel vorgesehen. Dieses Netzmittel dient
dazu, die Oberflächenspannung des Wassers herabzusetzen und somit den
Wascheffekt zu erhöhen.
Als weiterer Bestandteil enthält die als Lederwaschmittel dienende wässrige Lösung
beispielsweise auch noch einen geringen Anteil an Parfümöl und/oder Farbstoff. Das
Parfümöl sorgt für den typischen Ledergeruch insbesondere auch beim gereinigten
Leder. Der Farbstoff dient speziell dazu, dem Waschmittel eine entsprechende
Eigenfarbe zu verleihen.
Die als Lederwaschmittel dienende wässrige Lösung ist vorzugsweise als Konzentrat
bzw. Waschkonzentrat hergestellt, welches vom Verwender dann mit einer geeigneten
Menge Wasser verdünnt wird. Eine typische Zusammensetzung der Lösung ist in der
nachfolgenden Tabelle angegeben:
30-60 Teile Fettalkylsulfat und/oder -ethersulfat
bis zu 30 Teile Ethylenoxidaddukt, Alkansulfat und/oder Propanol-2
bis zu 30 Teile pflanzliches oder tierisches Fett, wasserunlöslich
bis zu 30 Teile anionicher oder amphoterer Lederfettlicker
bis zu 5 Teile nicht ionogenes Netzungsmittel
bis zu 5 Teile Parfümöl
bis zu 0,05 Teile Farbstoff
bis zu 60 Teile Wasser
30-60 Teile Fettalkylsulfat und/oder -ethersulfat
bis zu 30 Teile Ethylenoxidaddukt, Alkansulfat und/oder Propanol-2
bis zu 30 Teile pflanzliches oder tierisches Fett, wasserunlöslich
bis zu 30 Teile anionicher oder amphoterer Lederfettlicker
bis zu 5 Teile nicht ionogenes Netzungsmittel
bis zu 5 Teile Parfümöl
bis zu 0,05 Teile Farbstoff
bis zu 60 Teile Wasser
Die Fettalkylsulfate und -ethersulfate sind jeweils solche beispielsweise aus
aliphatischen Alkoholen mit der Kettenlänge C10-C20 oder aus Olefinen.
Anstelle hiervon oder zusätzlich hierzu sind auch Alkylethersulfate aus alipathischen
Alkoholen möglich, jedoch vor Sulfatierung ethoxyliert.
Das pflanzliche oder tierische Öl bzw. Fett ist bevorzugt das vorstehend bereits
erwähnte chlorierte Fettsäuremethylester aus Kokosöl. Aber auch andere natürliche
Öle, d. h. gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren können eingesetzt werden.
Bei dem Lederfettlicker handelt es sich bevorzugt um ein Paraffinsulfosäureamid der
allgemeinen Formal R-SO2-NH-CH2-CH2-SO3Na.
Als Farbstoff wird ein saurer Anilinfarbstoff verwendet.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es
versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch
der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (7)
1. Verwendung einer wässrigen Lösung aus Wasser, aus wenigstens einer
Waschsubstanz, wobei die Lösung einen Anteil an einem unsulfonierten,
wasserunlöslichen Öl oder Fett und einen Fettalkohol in Emulsion enthält und
wobei die Waschsubstanz wenigstens ein Fettalkylsulfat oder -ethersulfat und/oder
Alkylsulfat ist, als Lederwaschmittel.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen
anionischen oder amphoteren Lederfettlicker und/oder ein sulfatiertes oder
sulfitiertes Öl oder Fett enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein
nichtionogenes Netzungsmittel enthält.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lösung als weiterer Zusatz ein ätherisches Öl (Parfümöl) und/oder einen Farbstoff,
vorzugsweise einen Anilinsäurefarbstoff enthält.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung zusätzlich Ethylenoxidaddukt und/oder Propanol-2 enthält.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung folgende Zusammensetzung aufweist:
30-60 Teile Fettalkylsulfate und/oder -ethersulfate und/oder Alkylsulfat
bis zu 30 Teile Ethylenoxidaddukt, Alkansulfat und/oder Propanol-2
bis zu 30 Teile pflanzliches oder tierisches Öl-Fett, wasserunlöslich
bis zu 30 Teile anionischer oder amphoterer Lederfettlicker
bis zu 5 Teile nichtionogenes Netzungsmittel
bis zu 5 Teile Parfümöl
bis zu 0,005 Teile Anilinsäurefarbstoff
bis zu 60 Teile Wasser.
30-60 Teile Fettalkylsulfate und/oder -ethersulfate und/oder Alkylsulfat
bis zu 30 Teile Ethylenoxidaddukt, Alkansulfat und/oder Propanol-2
bis zu 30 Teile pflanzliches oder tierisches Öl-Fett, wasserunlöslich
bis zu 30 Teile anionischer oder amphoterer Lederfettlicker
bis zu 5 Teile nichtionogenes Netzungsmittel
bis zu 5 Teile Parfümöl
bis zu 0,005 Teile Anilinsäurefarbstoff
bis zu 60 Teile Wasser.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschsubstanz wenigstens eine Substanz aus der Gruppe Amidethersulfat,
sekundäres Alkansulfat, Sarkoside, Methyltauride, Isethionat, Phosphorsäureester,
quartäre Ammoniumverbindungen ist.
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