DE2062482A1 - Geruststoffhaltiges flussiges Wasch und Reinigungsmittel - Google Patents
Geruststoffhaltiges flussiges Wasch und ReinigungsmittelInfo
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Description
Gerüststoffhaltiges flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue gerüststoffhaltige
flüssige Wasch- und Reinigungsmittel, insbesondere auf eine spezifische und überraschende Verbesserung der
gerüststoffhaltigen flüssigen Wasch— und Reinigungsmittel,
die in der USA-Patentschrift 3 351 557 beschrieben sind. Die obige Patentschrift bezieht sich auf flüssige Wasch- und
Reinigungsmittel, die überlegene Reinigungseigenschaften besitzen.
Insbesondere beziehen sich die genannte Patentschrift sowie die vorliegende Erfindung auf gerüststoffhaltige flüssige
Wasch- und Reinigungsmittel in Form von stabilen 01-inWasser—Emulsionen.
Es besteht eine beträchtliche .Nachfrage n'ich flüssigen Detergentien, die eine überlegene Reinigungswirkung unter sehr verschiedenen Bedingungen, so auch in
kaltem Wasser, aufweisen. Um eine überlegene Reinigungswirkung unter sehr verschiedenen Bedingungen zu erzielen, sind
viele Bestandteile erforderlich, und die Zusammenstellung
von flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln ist sehr schwierig,
BA0 ORIGINAL 109826/1818
wenn diese Mittel viele verschiedene Bestandteile, und zwar
sowohl organische als auch anorganische Stoffe enthalten»
Wenn das flüssige Wasch- und Reinigungsmittel beispielsweise anorganische Gerüststoffe enthält, so bewirken diese leicht, dass sich Teile der organischen Stoffe in die zweite Phase
absetzen. Auch können einzelne Bestandteile zum Schaden eines Bestandteils oder beider Bestandteile miteinander reagieren«
sowohl organische als auch anorganische Stoffe enthalten»
Wenn das flüssige Wasch- und Reinigungsmittel beispielsweise anorganische Gerüststoffe enthält, so bewirken diese leicht, dass sich Teile der organischen Stoffe in die zweite Phase
absetzen. Auch können einzelne Bestandteile zum Schaden eines Bestandteils oder beider Bestandteile miteinander reagieren«
Die gerüststoffhaltigen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel der USA-Patentschrift 3 351 557 in Form einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion
bestehen im wesentlichen aus etwa 1 bis etwa 15 Gew,—^ einer nichtionogenen waschaktiven Substanz, etwa
w 2 bis etwa 10 Gew.-/ö einer zwitterionischen oder einer semipolaren waschaktiven Substanz oder von Mischungen derselben, etwa 10 bis etwa 36 Gewo-$ eines Gerüststoffes und einem
Äthylen-Maleinsäureanhydrid—Mischpolymeren oder einem Methyl— vinyläther/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeren als Emulsionsstabilisator, wobei der Rest aus Wasser besteht. Der pH-Wert des ^aschmittels liegt zwischen etwa 11„7 und etwa 13« Die
Mengenverhältnisse dieser kombinierten Bestandteile ergeben
sowohl die gewünschte Produktbeständigkeit als auch die
eigenschaften des Produktes, Die obigen Waschmittel besitzen überlegene Reinigungseigenschaften einschliesslich Reinigungskraft in kaltem V/asser,
w 2 bis etwa 10 Gew.-/ö einer zwitterionischen oder einer semipolaren waschaktiven Substanz oder von Mischungen derselben, etwa 10 bis etwa 36 Gewo-$ eines Gerüststoffes und einem
Äthylen-Maleinsäureanhydrid—Mischpolymeren oder einem Methyl— vinyläther/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeren als Emulsionsstabilisator, wobei der Rest aus Wasser besteht. Der pH-Wert des ^aschmittels liegt zwischen etwa 11„7 und etwa 13« Die
Mengenverhältnisse dieser kombinierten Bestandteile ergeben
sowohl die gewünschte Produktbeständigkeit als auch die
eigenschaften des Produktes, Die obigen Waschmittel besitzen überlegene Reinigungseigenschaften einschliesslich Reinigungskraft in kaltem V/asser,
Es wurde nun gefunden, dass der zusätzliche Gehalt eines
anionenaktiven oberflächenaktiven Mittels neben den anderen
Bestandteilen des V/asch- und Reinigungsmittels nach der USA-Patentschrift 3 351 557 überraschenderweise ein verbessertes Wasch- und Reinigungsmittel ergibt. In dem Waschmittel der
vorstehenden USA-Patentschrift sind nur zwitterionische, nichtionogene und semipolare oberflächenaktive Substanzen enthalten.
anionenaktiven oberflächenaktiven Mittels neben den anderen
Bestandteilen des V/asch- und Reinigungsmittels nach der USA-Patentschrift 3 351 557 überraschenderweise ein verbessertes Wasch- und Reinigungsmittel ergibt. In dem Waschmittel der
vorstehenden USA-Patentschrift sind nur zwitterionische, nichtionogene und semipolare oberflächenaktive Substanzen enthalten.
Der erfindungsgernässe Zusatz eines anionenaktiven oberflächenaktiven
Mittels, z.B. Alkylbenzolsulfouat führt zu einer wesentlichen
Verbes erung der Leistung und Brauchbarkeit der
109826/1818
vorstellend beschriebenen flüssigen Waschmittelemulsionen. Diese Leistungsverbesserung beruht theoretisch darauf, dass
die oberflächenaktiven Mittel der Waschmittel nach der USA-Patentschrift 3 351 557 in der Öl-Phase der Öl-in-Wasser-Emulsion
vereinigt sinde Wenn sie nicht mit Wasser verdünnt werden, wie z.B, bei einer Vorbehandlung, ist daher die
Freisetzung der oberflächenaktiven Mittel aus der Ül-Phase
zur Durchführung der Reinigung erschwert. Das anionenaktive Mittel befindet sich in der Wasser-Phase, Das anionenaktive
Mittel wird daher leicht freigegeben, was, wie die Beispiele zeigen, eine verbesserte Vorbehandlungswirkung ergibt.
Im einzelnen ergibt die erfindungsgemässe Kombination der
drei Arten von oberflächenaktiven Substanzen, z„B, von Tridecylbenzolsulfonat,
Kokoshydroxyammonio-propansaulfonat und Kokosalkohol-äthylenoxid, überraschenderweise drei Vorteile!
Die Aufheller-Wirksamkeit wird stark verbessert, die Vorbehandlung
von Flecken und verschmutzten Stellen vor dem Waschen wird sehr viel wirksamer, und der Gehalt an switterionischen
Substanzen kann etwas geringer sein, ohne dass die Schmutzlösungsfähigkeit in kaltem Wasser beeinträchtigt
wird ο
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
gerüststofihaltige flüssige Wasch- und Reinigungsmittel in Form stabiler Emulsionen bereitzustellen, die hinsichtlich
Weisserhaltung und Reinigungswirkung in kaltem Wasser überlegene Eigenschaften besitzen. Dabei sollte die Aufheller-Wirksankeit
durch Veränderung der in der USA-Patentschrift 3 351 557 beschriebenen Wasch- und Reinigungsmittel so erhöht
werden, dass weniger Aufheller zur Erzielung einer immer noch erhöhten Weisskraft notwendig ist,
Ferner sollte die Wirksamkeit des Waschmittels bei der Vorbehandlung
von Flecken und verschmutzten Stellen vor dem
BAD 109826/1818
Waschen erhöht und der Gehalt des Wnschmittels an zwitterionischer
Substanz verringert werden»
In der USA-Patentschrift 2 298 696 ist eine Mischung beschrieben,
die Tridecylbenzolsulfonat als Bestandteil eines granulierten Waschmittels enthält, In den USA-Patentschriften
2 298 650 und 2 298 651 sind frei fliessende feinteilige
feste Waschmittel beschrieben, die Alkylbenzolsulfonate enthalten. In der ersteren sind Alkylbenzolsulfonate mit 11
bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe beschrieben, wobei Dodecylbenzolsulfonat besonders erwähnt ist, während
die letztere speziell eine Tridecylbenzol-sulfonat enthaltende Mischung nennt. In der USA-Patentschrift 3 320 174
sind Alkylbenzolsulfonate mit gemischten Alkylgruppen erwähnt, die zum überwiegenden Teil aus 'l'ridecylbenzolsulfonat bestehen.
Die USA-Patentschriften 3 000 832, 3 053 771,
3 129 187, 3 144 412 und 3 231 504 beschreiben flüssige oder granulierte Waschmittel oder Seifenriegel, bei denen Tridecylbenzolsulfonat
oder Alkylbenzolsulfonate, die Tridecylbenzolsulfonat umfassen, eingesetzt werden.
In keiner der vorstehend angegebenen Patentschriften wird jedoch die'Verwendung eines anionenaktiven Detergens, z.B.
von Tridecylbenzolsulfonat, in einer gerüststoffhaltigen
flüssigen Öl-in-Wasser-Emulsion in Kombination mit den Bestandteilen der USA-Patentschrift 3 351 557, z.B. Kokoshydroxyammonium-propansulfonat
und Kokosalkohol-äthylenoxid, in einem bestimmten Verhältnis vorgeschlagen»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein gerüststoffhaltiges
flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel in Form einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion, die im wesentlichen aus folgenden
Bestandteilen besteht:
(A) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-^ einer anionenaktiven synthetischen
waschaktiven Substanz der 71Or'1) el
R-/ VS-O-Na
SONa
o 10 9 8 2 6/1818 ßAD 0R|G,NAL
in der R lineare Alkylgruppen mit etwa 10 Ms etwa 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei 70 "bis 90 cß>
aus Alkylgruppen mit 13 und 14 Kohlenstoffatomen bestehen und die CL --Gruppen nicht mehr als 45 i° der gesamten
linearen Alkylgruppen ausmachen;
(B) etwa 1 bis etvia 15 Gew.-$ einer nichtionogenen -waschaktiven
Substanz der Formel
0GH2CH)y(
OC2H4
in der R.. Alkylgruppen mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen
oder Alkylphenylgruppen bedeutet, deren Alkylgruppen etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome enthalten,
und in der y eine ganze Zahl von 0 bis etwa 7 dar~ stellt und ζ eine ganze Zahl von etwa 5 bis etwa 45 bedeutet;
(C) etwa 2 bis etwa 10 Gew.-^ mindestens eines der folgenden
oberflächenaktiven Mittel
a) ein Sultain der Formel
R, 0
a) ein Sultain der Formel
R, 0
, 5"n"
X O
in der R2 eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen
bedeutet, R, 'und" R* jeweils Methyl-, Äthyloder
Hydroxyäthylreste darstellen, R1- Methylen-,
Äthylen- oder Propylenreste bedeutet und X V/asserstoff oder eine an ein sekundäres Kohlenstoffatom gebundene
Hydroxylgruppe bedeutet;
b) eine waschaktive Substanz der Formel
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in der Rg eine Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppe mit
etwa 10 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen bedeutet, die O bis etwa 3 Ä'therbindungen aufweist und in einem Teil
von etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen keine Atherbindungen
enthält, und in der R^ und Rg Methyl-,
Äthyl-, Hydroxyäthyl-, Propyl- oder Hydroxypropylreste
P bedeuten und Q ein Phosphor- oder ein Stickstoffatom
darstellt
c) Mischungen derselben;
wobei das Verhältnis von A (anionaktive synthetische Waschaktive Substanz) zu C (oberflächenaktives Mittel)
zwischen etwa 2s5 und 2:1 beträgt;
(D) etwa 10 bis etwa 36 Gew.-$ Alkalimetall-pyrophosphate,
Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze der Nitrilotriessigsäure, Äthan—1-hydroxy-i,1-diphosphonsäure,
Äthylendiamintetraessigsaure oder Kaliumtripolyphosphat oder Mischungen dieser Verbindungen als Gerüststoff,
wobei nicht mehr als etwa 10 Gew.-'/ä Kalium-tripolyphosphat
anwesend sind;
(E) etwa 1 bis etwa 2 Gew.-/S Äthylen/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymere
mit spezifischen Viskositäten von etwa
0,5 bis etwa 1,0 oder etwa 0,3 bis etwa 1,5 Gew.-^ Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymere
mit spezifischen Viskositäten von etwa 0,1 bis etwa 0,6, oder Gemische dieser Verbindungen als Emulsionsstabilisator; und
(F) als Rest Wasser, wobei der pH-Wert, des Waschmittels etwa
11,7 bis etwa 13,0 beträgt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Öl-in-Wasser-Emulsion der vorstehenden Zusammensetzung,
die als aniorienaktive waschaktive Substanz in einer Menge von etwa 1 bis etwa 15 Gew.-^,bezogen auf das Waschmittel,Tridecylbenzolsulfonat,
als nichtionogene waschaktive Substanz in einer Menge von etwa 1 bis etwa 15 Gew.-^, bezogen
auf das Waschmittel, Kokosalkohol-äthylenoxid mit durchschnittlich etwa 20 Mol Äthylenoxid pro Mol Kokosalkohol,
und als oberflächenaktives Kittel C in einer Menge von
etwa 2 bis etwa 10 Gew.-?$, bezogen auf das Waschmittel, eine
zwitterionische waschaktive Substanz, nämlich Kokos-hydroxyammoniumpropansulfonat
enthält. Die bevorzugten Mengen jeder waschaktiven Substanz sind 2 bis 10 Gew.-% und am besten
6 Gew.-^ Tridecylbenzolsulfonat, 3 his 8 Gew.-$ und am besten
4 Ge1-;.-^o Kokos—hydroxyammonium-propansulfonat, und 1 bis 10
Gew.-?·= und am besten 2 Ge\;„-5u Kokosalkoholäthylenoxid, Das
"Verhältnis von Tridecylbenzolsulfonat zu Kokoshydroxyammoniumpropansulfonat
beträgt etwa 2:5 bis etwa 2:1, Das bevorzugte Verhältnis von Tridecylbenzolsulfonat zu Kokoshydroxyammoniumpropansulfonat
"beträgt etwa 3!2. Falls zu irgend einem Zeitpunkt
2 Gew.-/j oder mehr Tridecylbenzolsulfonat zugesetzt
werden, während 1 $ Kokos-jfidroxyammonium-propansulfonat entfernt
werden, wird das Reiiiigungsvermögen in kaltem Wasser
aufrechterhalten und die Aufheller-Wirkung erhöht. Der Gesamtgehalt
an den drei oberflächenaktiven Ilitteln sollte jedoch
18 Gew.-^ des Waschmittels nicht übersteigen, weil in verstärktem
Masse Schwierigkeiten bei der Rezeptur, durch überniässige Schaumbildung und Kostenerhöhungen auftreten un<^ e^n
Punkt erreicht wird, bei dem bei direkt erhöhten Mengenverhältnissen der oberflächenaktiven Mittel sinkende Ergebnisse
an erhöhter Reinigungswirkung, Weis..-e, Aufhellerwirkung und Vorbehandlungswirksamkeit erhalten werden.
Das Tridecylbenzolsulfonat hat die folgende Kettenlängenverteilung
der graden Ketten: maximal 2 i» G10; maximal 5 i>
C10+ G11; 70 bis 90 # C15 + C14, maximal 45 # G14; maximal 5 $
109826/1818 §aq original
grosser als C^. und maximal 0,5 f° weniger als Cj0. Es wurden
Versuche durchgeführt, um die Auswirkung der Veränderung der Alkylkettenlänge des Alkylbenzolsulfonats, d.h. der anionischen
waschaktiven Substanz, zu "bestimmen,, Dabei ergab sich, dass
das Tridecylbenzolsulfonat, das bekanntlich eine gute Reinigungskraft
besitzt, überraschenderweise als Bestandteil des erfindungsgemässen flüssigen Waschmittels auch das Aufhellungsvermögen und die Wirksamkeit der Vorbehandlung von Flecken und
verschmutzten Stellen vergrössert. Die Versuche zeigten, dass ohne Verlust an Reinigungsvermögen bis zu etwa 50 Gewe-$ des
Kokoshydroxyammonium-propansulfonats durch Tridecylbenzolsulfonat
ersetzt werden konnten, wobei die gewünschte Erhöhung " der Weisskraft und Aufhellungswirksamkeit immer noch erreicht
wurdeο
Die Punktion der nichtionogenen waschaktiven Substanz ist
zweifach. Erstens bilden die nichtionogenen waschaktiven Substanzen wie vorstehend angegeben den Hauptbestandteil
der Ölphase« Zweitens verleihen die nichtionogenen waschaktiven Substanzen den Waschmitteln und ihrer Waschfunktion die
erwünschten Weisserhaltungseigenscba-pten.
Neben den nichtionogenen waschaktiven Substanzen, die in der USA-Patentschrift 3 351 557 in Spalte 3, Zeilen 36-51 bej.
schrieben sind, wird Kokosalkohol kondensiert mit etwa 20 Mol Äthylenoxid pro Mol Kokosalkohol bevorzugt.
Die Sultaine, Phosphinoxide und Aminoxide(oberflächenaktive
Mittel C) verleihen dem erfindungsgemässen Wasch- und Reinigungsmittel
überlegene Reinigungseigenschaften. Insbesondere verleihen diese oberflächenaktiven Mittel den Waschmitteln
Reinigungseigenschaften sowohl in kaltem als auch in heissem
Wasser. Es überrascht, dass diese oberflächenaktiven Mittel
die ausgezeichneten ^eisserhaltungseigenschaften der nicht- <
iohogenen waschaktiven Substanzen nicht beeinträchtigen, wenn die in Kombination mit der nichtionogenen Waschaktiven Sub-
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stanz verwendet werden.
Neben den in der USA-Patentschrift 3 351 557 in Spalte 3, Zeile 58 bis Spalte 4, Zeile 75 beschriebenen Sultainen,
den Phosphinoxiden und den Aminoxiden wird auch das zwitterionische
Kokoshydroxyammonium-propansulfonat bevorzugt.
Die Alkalipyrophosphate, die einen Teil der erfindungsgemässen
Wasch- und Reinigungsmittel bilden, sind die üblichen Gerüststoffe, die in flüssigen Waschmitteln zu finden sind.
Das bevorzugte Pyrophosphat ist Tetrakalium-pyrophosphat»
Die bevorzugten organischen Chelatbildungsmittel sind Alkalimetallsalze,
z.B. Natrium- oder Kalium-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze der Nitrilotriessigsäure oder Äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure,
und zwar vorzugsweise die Kaliumsalze. Das organische Ghelatbildungsmittel (Abscheidemittel)
ergibt in Verbindung mit dem Pyrophosphat überlegene V/eisserhaltungseigenschaften deu Waschmittels, Äthylendiamintetraessigsäuresalze
sind zwar wirksam, es muss dabei jedoch darauf geachtet werden, dass das Waschmittel mit einer ausreichenden
Menge eines Korrosionsinhibitors verwendet wird, um zu verhindern, dass dieses Chelatbildungamittel übermässige
Korrosionsprobleme verursacht.
Im vorliegenden bezieht sich der Ausdruck "substituierte Ammoniumsalze" beispielsweise auf Monoäthanolammonium-, Diäthanolammonium-
und Triäthanolammoniumsalze,
Die vorstehenden organischen Chelatbildner und Pyrophosphate neigen dazu, sich gegenüber Aluminium korrodierend zu verhalten.
Daher ist die Verwendung eines Korrosionsinhibitors In dem Wasch- und Reinigungsmittel erwünscht, wenn die Waschlösungen
mit Aluminium zusammenkommen. Natrium- oder Kaliumsilikate mit einem Verhältnis von SiO2/2M2O ("M" bezieht
sich auf Natrium oder Kalium) zwischen etwa 1,0:1 und etwa
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2,6:1, vorzugsweise zwischen etwa 1,6:1 und etwa 2,6:1 sind
wirksam, wenn sie in einer Menge von etwa 2 bis etwa 4 Gew.-$· enthalten sind« Weniger als 2 Gew.-0Jo der Silikatfeststoffe
ergeben keinen ausreichenden Schutz unter extremeren Bedingungen, und mehr als 4 Gew.-$ haben eine nachteilige Wirkung auf
die Stabilität des Produktes»
Die Emulsion wird durch die Anwesenheit der vorgenannten spezifischen
Emulsionsstabilisatoren stabil gehalten· Die spezifischen Wasch- und Reinigungemittel der vorliegenden Erfindung,
insbesondere die die vorgenannten Sultain-Detergentien enthaltenden Wasch- und Reinigungsmittel sind ausserordentlich empfindlich
gegen Veränderungen des Stabilisators, und daher ist die Auswahl der Stabilisatoren als kritisch anzusehen» Diese
Stabilisatoren sind in der USA-Patentschrift 2 047 398 beschrieben,,
Vorzugsweise sind diese Mischpolymeren linear und molekular, das Verhältnis der Monomeren in diesen Materialien
beträgt vorzugsweise etwa 1:1, Die Anwesenheit dieser Stabilisatoren
ist anscheinend kritisch für die Bildung der beständigen Emulsion der vorliegenden Erfindung» Die spezifischen
Emulsionsstabilisatoren, sind besonders nützlich im Hinblick auf die Bedingungen beim Transport, wenn die Wasch- und Reinigungsmittel
fortgesetzt gestossen und bewegt werden,
\ Der pH-Wert der erfindungngemässen Wasch- und Reinigungsmittel
muss im Bereich von 11,7 bis 13,0 gehalten werden. Es ist
notwendig, den pH-Wert in diesem Bereich zu halten, damit die ProduktStabilität gewährleistet ist.
Die erfindungösgemässen Wasch- und Reinigungsmittel können
wahlweise mit zahlreichen Bestandteilen versetzt werden, um spezielle Wirkungen zu erzielen, ohne dass die wesentlichen
erwünschten Detergenseigenschaften dsr Waschmittel wesentlich verändert v;erden, so z.B, mit etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.-^
eines Desinfektionsmittels der Formel
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10
11
in der Rg einen Alkylrest mit etwa 8 "bis etwa 18 Kohlenstoffatomen
"bedeutet, R^q und R^ jeweils Methyl-, Äthyl- oder
Propylreste bedeuten, R^p Methyl-, Äthyl- oder Benzylreste bedeuten
und X Bromid-,Fluorid- oder Chloridanionen bedeutet.
Spezifische Beispiele für derartige Keimtötungsmittel sind
Pentadecylbenzyldimethylammoniumchlorid und Tetradecyldiäthylmethyl-ammoniurabromid.
Andere mögliche Bestandteile sind u.a, optische Bleichmittel
(Aufheller). Nur eine begrenzte Zahl optischer Aufheller ist mit den erfindungsgemässen Wasch- und Reinigungsmitteln
vertraglich, insbesondere dann, wenn die bevorzugte zwitterionische
waschaktive Substanz verwendet wird. Geeignete optische Aufheller enthalten mindestens ein optisches Bleichmittel
aus der folgenden Gruppe:
1· Reaktionsprodukte von etwa 1 Mol Äthylenoxid und 1 Mol
1,2-Bis-(benzimidazolyl)-äthylen, z.B. N-(2'-Hydroxyäthyl)-1,2-bis-(benzimidazolyl)-äthylen;
2. Tetranatrium-4,4l-bis-^""(4"-bis-(2!**-hydroxyäthyl)-amino-6»_(5tt'-sulfophenyl)-amino-1",3",5"-triazin-2"-yl)-amino7-2,2'-stilbendisulfonat;
3. N-(2-Hydroxyäthyl-4,4'-bis(benzimidazolyl)-stilben;
4· Dinatrium-4-(6·-sulfonaphtho-^T',2'-d7-triazol-2-yl)-2-stilbensulfonat
j
5. Dinatrium-4,4l-bis-^""(4"-(2l · '-hydroxyäthylamin)-6"-anilino-1»,3",5tl-triazin-2l-yl)-amino7-2,2'-stilben-
- ■ disulfonat;
109826/1818
6. Dinatrium-4|4'-Ms-/""(4"-(2l ' '-hydroxyäthoxy)-6"-anilino-1",3",5"-"triazin-2"-yl)-amino7-2,2'-stillDensulfOnat;
7β 1,2-Bis-( 5 '-methyl-2 f-benzoxazolyl)-äthylen5
8. 4-Methyl-7-dimethylaminocumarin; 9« 2-Styrylnaphth-/T,2-d7-oxazol;
10. ein Reaktionsprodukt von 1 Mol 4»4'-Bis--(benzimidazolyl)~
stilben mit etwa 0,5 Mol Äthylenoxid und 0,5 Mol Propylenoxid;
11O 4,4'~Bls-^~4"-bis~(2·»'-hydroxyäthyl)-amino-6"-(3'''-sulfo-
phenyl)-amino-1",3",5"-triazin-2"-yl)-amino7-2,2'-stilbenk
sulfonsäure und
12.Mischungen dieser Verbindungen.
Wenn die eriindungsgemässen Wasch- und Reinigungsmittel ein
quaternäres Ammoniumsalz, z.B0 ein quaternäres Ammonium-KeimtÖtungsmittel
enthalten, werden nichtionogene optische Aufheller bevorzugt. Die anderen genannten ionogenen optischen
Aufheller können jedoch verwendet werden und sind erwünscht, vorzugsweise in Kombination mit nichtionogenen optischen
Aufhellern, Diese optischen Aufheller werden in einer Menge von etwa 0,03 bis etwa 0,8 Gew.-^a und vorzugsweise in
einer Menge von etwa 0,4 Gew.-fo verwendet. Sie werden normalerweise
der zerteilten Phase, z.B. der Öl-Phase des Waschmittels ψ zugesetzt und sind in ihr anwesend.
Die Wasch- und Reinigungsmittel können auch etwa 0,2 bis etwa 1,5 Gew.-$ einer Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten
Ammonium-carboxymethylzellulose oder einer Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammonium-carboxymethylhydroxyäthylzellulose
als Suspensionsmittel für den Schmutz enthalten. Es ist ein Vorteil der erfindungsgemässen flüssigen
Waschmittel, dass die leichter erhältlichen Carboxymethylzellulosesalze
verwendet v/erden können. Die Salze der Carboxy-
109826/1818 bad oR,elNAL
methylcellulose sind weniger löslich als die Salze der
Carboxymethylhydroxyäthylzellulose. Die Verwendung von Carboxymethylcellulosesalzen in flüssigen V/asch- und Reinigungsmitteln
ist normalerweise sehr schwierig» Durch Suspendierung
der Carboxymethylcellulosesalze in der zerteilten (discrete) Phase wird das Problem der Löslichkeit beseitigt.
Die Carboxymethylcellulose kann auch zugesetzt werden, indem man sie vor der Zugabe zum Waschmittel in einer wässrigen
Silikat-Lösung löst.
In der vorliegenden -Beschreibung bedeutet "Reinigungsvermögen"
die Fähigkeit einer Waschmittellösung, Schmutz aus Gewebe
zu entfernen. Der Ausdruck "Weisserhaltung" besieht sich auf die Fähigkeit einer Waschmittellösung zu verhindern,
dass sich suspendierter Schmutz während des Waschvorgangs erneut auf dem Gewebe ablagert. Der im vorliegenden verwendete
Ausdruck "Wa:jchkraft" umfasst sowohl das Reinigungsvermögen als auch die Weisserhaltung. Die erfindungsgemässen Wasch-
und Reinigungsmittel sind hinsichtlich der Weisserhaltung wirksam»
Die Wa." cn- und Reinigungsmittel der vorliegenden Erfindung
können durch die folgenden Verfahrensstufen hergestellt werden.
1.Es wird eine Vormischung hergestellt, die die nichtionogene waschaktive Substanz, mindestens etwa 1/4 des zwitterionischen
oberflächenaktiven Mittels, die optischen Aufheller, die Farbstoffe, die Carboxymethylcellulose und jegliches
alkalische Mittel enthält, das etwa erforderlich ist, um
die Lösung alkalisch zu machen. Diese Bestandteile werden
gründlich zu einer Paste gemischt.
2. Der Emuluionsstabilisator wird hergestellt, intern mim das
vorstehend benchriobene !iir;chpolymore hydrolysiert. Eine bezogen
auf die Menge dor; nichthydrolysiorten Emulaions-
10 9 8 2 6/1818 irMMÄI
BAD ORIGINAL
Stabilisators - kleine Menge der nichtionogenen v/aschaktiven
Substanz, d.h. etwa 2 bis 80 Gew.-^ der insgesamt verwendeten nichtionogenen waschaktiven Substanz wird in
Wasser gelöst und dann mit dem Emulsionsstabilisator vermischte Die Mischung wird auf eine Temperatur von etwa
66 bis 94°G erhitzt, um die Hydrolyse des Emulsionsstabilisators
zu ermöglichen, wodurch der pH-Wert auf unter 7
gesenkt wird« Es wird angenommen, dass die nichtionogene Substanz unter Bildung.eines Esters mit dem Emulsionsstabilisator
reagiert. Die bei der Hydrolyse des EmulsionsStabilisators
verwendete Menge des nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels ist sehr Wichtig, da relativ geringe Veränderungen
der Mengen der nichtionogenen Substanz sehr W grosse Veränderungen in der Viskosität des Endproduktes
bewirken,, Die Verwendung grösserer Mengen der nichtionogenen
Substanz erhöht die Viskosität.
3. Das hydrolysierte Polymere wird - vorzugsweise mit iiatriumhydroxid
oder Kaliumhydroxid - alkalisch gemacht.
4e Die Vormischung und die den hydrolysierten Emulsionsstabilisator
enthaltende wässrige Lösung werden miteinander vermischte Vorzugsweise wird mindestens ein 'l'eil des Gerüststoffs
der den Emulsionsstabilisator enthaltenden wässrigen Lösung zugesetzt, bevor die Vormischung in die wäss-.
rige Lösung gegeben wird.
5. Ein eventuell noch vorhandener Rest des zwitterionischen oberflächenaktiven Mittels wird dem Gemisch zugesetzt.
6. Zusätzlicher Gerüststoff wird gegebenenfalls den* Gemisch
zugegeben.
7. Das Gemisch wird mit der aniononaktiven waschaktiven Substanz versetzt.
3. Das Gemisch wird gegebenenfalls mit dem Silikat vernetzt„
109826/1818
9. Bei jeder der vorherigen Verfahrensstufen wird das Gemisch
nach jeder Zugabe gründlich gemischt. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Gemisch jedoch "bei relativ hoher Temperatur unter Anwendung hoher Scherkraft gemischt, z.B. mit einem
Flügelrührer mit einer Spitzengeschwindigkeit von mehr als 762 m/sec. Das Wischen mit hoher Scherkraft verbessert
die Stabilität der Emulsion, weil dadurch die Tröpfchengrösse der dispergierten Phase verringert wird.
10. Das Gemisch wird gekühlt und mit anderen möglichen Bestandteilen,
z.B. Riechstoffen, versetzt.
Die erfindungsgemässen Wasch- und Reinigungsmittel können
auch hergestellt werden, indem man jeden etwa verwendeten optischen Aufheller, jedes gegebenenfalls verwendete Schmutzsuspendierungsmittel,
z.B. Natriumcarboxymethylcellulose, die
nichtionogene waschaktive Substanz, das zwitterionische oberflächenaktive
Mittel und gegebenenfalls verwendetes Pigment miteinander mischt. Diese Mischung bildet die dispergierte
(ölige) Phase der Emulsion. Diese dispergierte Phase wird zu einer auf die vorstehende" Weise hergestellten Lösung des
Smulsionsstabilisators und saurem Hatriumpyropbosphat (oder
saurem Kaliumpyrophosphat) in Wasser gegeben und gründlich damit vermischt.
Dann wird nach Bedarf zur Neutralisation des sauren Natriumpyrophosphats
^aIium- oder Natriumhydroxid zugegeben. Die anderen Bestandteile, z.B. Kaliumnitrilotriacetat, Kalium- oder
Natriumpyrophosphat, Natriumsilikat usw. werden dieser Mischung
zugesetzt.
Die erfindungsgemässen Wasch- und Reinigungsmittel sind besonders
wirksam beim Waschen mit kaltem Wasser, z.B. bei etwa 26 bis etwa 540C. Dies trifft in besonderem Masse zu,
wenn in dem erfindungegemäßsen Waschmittel ein awitterionisches
oberflächenaktives Mittel anwesend ist. Die Aufhellerwirksamkeit
109826/1818 „«, «aw*
wird erhöhte Die Vorbehandlung von Flecken und verschmutzten
Stellen wird durch die Verwendung einer anionenaktiven Waschaktiven Substanz verbesserte Infolgedessen sind weniger
Aufheller und zwitterionische Substanzen erforderlich und die Kosten werden gesenkt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der ausgezeichneten
Reinigungseigenschaften der erfindungsgemässen Waschmittel»
Bei den Gemischen sind' alle Mengen in Grew,-$ des
Gemisches ausgedrückt, wenn nichts anderes angegeben ist,
^ Beispiel 1,
In eine Schale, die Leitungswasser mit einer Temperatur von 37?8 C enthält, werden 5 G-ewebeproben gelegt. Die GeWebeproben
werden herumbewegt, bis sie völlig benetzt sind. Die Proben werden aus dem ^asser genommen und auf eine Emailschale gelegt.
Auf jede Probe werden die vier in der nachstehenden tabelle angegebenen FIeckei aufgebrachtβ Von jeder der in der Tabelle
angegebenen Waschmittelmischungen wird eine halbe Tasse abgemessen und davon ein Teelöffel auf die vier Fleckai aufgebracht.
Jeder PIeck wird mit beiden Händen unter Anwendung von 10
kreisförmigen Bewegungen gerieben, Nachdem alle Flecken auf einer Gruppe VOn 5 Gewebeproben behandelt worden sind, werden
die Proben 10 Minuten lang abgestellt. -Wach 10 Minuten werden ™ auf jedes Trikotunterhemd zwei Proben geheftet, wobei alle
vier Ecken mit Sicherheitsnadeln befestigt werden, und die Trikothemden werden 10 Minuten lang mit a^^ ^0J16n(I Füllmaterial
für eine insgesamt 1,36 kg schwere Füllung gewaschen.
Die Waschmaschine (normales Wasservolumen) wird für die mit
I bezeichneten Proben mit ^asser von 26,7°C und für die mit
II bezeichneten Proben mit Wasser von 54,40C gefüllt. Das verbliebene
Produkt (1/2 Tasse abzüglich einem Teelöffel, der Waschmittelmischung) wird zugesetzt und 30 Sekunden bewegt,
BAD ORiGINAL 109826/1818
damit es sich löst. Die Trikothemden (mit den aufgehefteten
Proben) und das Millgewebe werden eingefüllt und 10 Minuten lang gewaschen. Die Füllung· wird mit ^asser von 26,7°O gespült
und in einem trockner getrocknete Die "Verschmutzungen
werden mit HacBeth Examoliten untersucht und bewertet, um
festzustellen, ob Unterschiede zwischen den x'rodukten bestehen.
109826/1818
Kode Waschmittelzusammensetzungen 4111 4109 4110 4114 4116
Kokoshydroxyammonium-propansulfonat 6 4 5 4 3
Kokosalkohol-äthylenoxid 6 4 6 2 6
Trideeylbenzolsulfonat 0 4 2 6 3
Smulsionsstabilisator
Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
S gerüststoff oo Tetrakaliumpyrophosphat
cn Kitrilotriacetat 2^ Aufheller
co
20,3 | 20,3 | 20,3 | 20,3 | 20,3 | _^ |
5,2 | 5,2 | 5,2 | 5,2 | 5,2 |
00
I |
0,3 0,1 0,02 |
0,3 0,1 0,02 |
0,3 0,1 0,02 |
0,3 0,1 0,02 |
0,3 0,1 0,02 |
Waschblau
Polarblau 0,012 0,012 0,012 0,012 0,012
Silikat 2,8· 2,8 2,8 2,8 2,8 (2,5 Verh)(2,5 Yerh) (2,5 Yerh)(2,5 Yerh) (2,5 Yerh)
§> Wasser» Sulfat und Yersch, Rest Rest Rest Rest Rest
™ pH der gesamten Zusammensetzung 12,10 12,15 12,10 12,20 12,40
A * Rezept der USA-Patentschrift 3 351 557
Z ++ (1) 4,4'-Bis-/3"-bis(2!f'-Hvdroxyäthyl)-amino-6"-(3'f!-sulfophenyl)-amino-1",3",5"-triazin-4>.
P ' 2"-yl)-amino7-2,2i-stirben-sulfonsäure; (2) Oinatrium-4,4l-bis-^""(4"-(2l'·-hydroxy- co
äthylamin)-6"-anilino-1",3",5"-triazi--2t-yl)-amino7-2,2T-stillDendisulionat; (3) 1,2- i\J
Bis-(5 '-methyl-2 I-benzoxazolyl)-äthylerio
Teil B
Kodierte Waschmittelmischungen aus Teil A
Temperaturen - Waschen "bei 26,7°C/
Waschen bei 54,4°C
Gewebe
# Dacron/35 # Baumwolle
aufgebrachte Flecken
schmutziges Motorenöl Salatsosse
Mineralöl
Essbares Sojabohnenöl
65 # Dacron/35 i> Baumwolle/
"Come Gleann-Appretur
schmutziges Motorenöl Salatsosse
Mineralöl
Essbares Sojabohnenöl 100 56 Baumwolle
schmutziges Motorenöl Salatsesee
Mineralöl
Essbares Sojabohnenöl 100 $>
3>acron
schmutziges Motorenöl Salatsosse
Mineralöl
Essbares Sojabohnenöl
8,3/8,3
3,7/2,3
3,7/3,0
3,7/2,3
3,7/3,0
3,0/3,7
5,7/5,0
0,3/0
0,3/0
0,3/0
0,3/0
0,3/0
0,3/0
7,3/6,7
2,3/0,3
1,7/1,0
1,7/1,0
2,3/0,3
1,7/1,0
1,7/1,0
6,7/5,7
1,7/0,7
0,7/1,0
0,7/1,3
1,7/0,7
0,7/1,0
0,7/1,3
4109
2
2
6,7/6,0 4,3/1,7 3,7/3,0
3,7/3,3
5,0/5,7 1,0/0 1,0/0,3 0,7/0
5,3/5,0 2,0/0,3 1,3/0,7 1,0/0,7
6,3/6,3 1,7/2,3 1,0/0,3 0,7/0,7
6,7/6,0
2,3/2,0
4,0/3,0
3,.3/3,3
2,3/2,0
4,0/3,0
3,.3/3,3
5,0/5,0
0,7/0,3
0,7/0
0,7/0
0,7/0,3
0,7/0
0,7/0
6,0/7,3
2,3/0,3
1,3/1,0
1,3/0,7
2,3/0,3
1,3/1,0
1,3/0,7
7,0/5,3
1,3/2,3
0,3/0,3
0,3/1,3
1,3/2,3
0,3/0,3
0,3/1,3
5,7/6,3 6,7/5,3
4,3/2,3 3,0/2,3
3,3/2,3 3,3/3,0
3,7/2,7 3,0/2,7
5,3/5,3 5,3/5,0
0,7/0 0,3/0,3
0,3/0,3 0,3/0
0,3/0 0,7/0
6,3/5,3 6,3/5,3
2,0/1,0 2,0/0,3
1,7/0,7 1,3/0,7
1,7/0,3 1,3/0,7
5,7/6,3 5,7/5,3
1,7/2,0 0,7/2,0
0,3/0,3 0,7/1,3
1,3/0,3 0,7/1,3
Teil A zeigt die Zusammensetzung der verschiedenen Waschmittel die dann in Teil B getestet werden» Es wurden vier
verschiedene Gewebemuster getestet: Bin 65 $ Dacron und 35$ Baumwolle enthaltendes Gewebe; ein 65 $ Dacron und 35 ί°
Baumwolle enthaltenes Gewebe mit schmutzabweisender Appretur ("Come Glean Finish"), ein Baumw.ollgewebe (100 c/o) und ein
Dacrongewebe (100 ^)0
Vier Flecken wurden auf jede der vier Stofftypen aufgebracht:
Verschmutztes Motoröl, Salatsosse, Mineralöl und essbares
Sojabohnenöle Jede Angabe enthält zwei Ziffern ( / ), die
zwei verschiedene Werte für zwei verschiedene Waschtemperaturen
angeben. Die erste Ziffer ist das Ergebnis des Waschvorgangs bei 26,7 C und die zweite Ziffer ist das Ergebnis des Väschens
bei 54,4 C« Die niedrigeren Zahlen zeigen eine bessere
Fleckenentfernungβ
Während ein deutlicher Unterschied durch (0,5) Einheiten dar-,
gestellt wird, übertrifft die am stärksten bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Anmeldung d„he 4114 oder Ir0 4
die alte Waschmittelzusammensetzung der USA-Patentschrift 3 351 557 um das Zehnfache,
Das vorstehende Beispiel demonstriert die Fähigkeit zur wirksameren
Vorbehandlung des 6 0Jo Tridecylbenzolsulfonat, 4 °/°
Kokoshydroxyammonium-propansulfonat und 2 $ Kokosalkoholäthylenoxid
enthaltenden Waschmittels,, Dies zeigt sich beispielsweise
bei einem Vergleich der Ergebnisse von 4111 mit denen von 4114 "bei Verwendung des 65 $ Dacron und 35 1° Baumwolle
enthaltenden Gewebes und verschmutztem Motoröl als aufgebrachtem Fleck» Die mittels 4111 erzielten Ergebnisse
von 8,3/8,3 zeigen eine viel geringere Wirksamkeit der Vorbehandlung als die mit 4114 erhaltenen Ergebnisse von 5,7/6,3,
Wobei die näher bei Null liegenden Ziffern die wirksamere Vorbehandlung bedeuten. In Teil B ist aus der gleichen Zeile
BAD ORIGINAL 1098 26/1818
ersichtlich, dass die Zusammensetzungen (2, 3 und 5) die alte Zusammensetzung der USA-Patentschrift 3 351 557 ebenfalls
übertrafen - ( /6,0; /6,0; bzw, /5,3)· Der
Vergleich der Zusammensetzungen (2, 3 und 5) mit (1)» dem
alten Rezept der USA-Patentschrift 3 351 557 ergibt zusammen mit ihrer verbesserten Aufhellerwirkung und ihrer verringerten
Kosten, dass die Zusammensetzungen 2, 3 und 5 vorteilhaftere Waschmittel sind als die alten Zusammensetzungen
der USA-Patentschrift 3 351 557.
Dieses Beiüpiel zeigt die allgemeinen Ergebnisse bei
Dacron/Baumwolle—H-emden und Kissenbezügen, Baumwolltrikothamden
und Handtüchern, die bei 21,10O und einer Wasserhärte von 6,706 dll (7 Grains) gewaschen'wurden. Die Menge des
verwendeten Aufhellers wird in einigen untersuchten Zusammensetzungen verändert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Schmutzlösungsvermögen
im wesentlichen gleich bleibt, da 0,5 Einheiten als erheblich.angesehen werden. Die weisse ist bei allen
Testzusammensetzungen wesentlich verbessert, bei denen "besser" einen feststellbaren Unterschied der Weisse von mehr
als 0,5 Einheiten bedeutet.
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Kokoshydroxyajnmonium-propansulfonat Tridecylbenzolsulfonat
Kokosalkohol-äthylenoxid
Methy lvinyläther/Male insäureanhydrid
Tetrakaliumpyrophosphat
Uitrilotriacetat Aufheller
Wasser, Sulfat und Yerseh« pH-Wert.des gesamten Gemlschs
Wirkungsweise
Reinigung von Kragen Weisse
bekanntes Rezept +
6
O
6
O
6
0,7:1
20,3 5,2
0,3
o, | 1 | 10 |
o, | 02 | |
Rest | ||
12, | ||
O | ||
O |
O
6
6
6
6
-L-
3
3
6
3
6
5
2
6
2
6
4
6
2
6
2
0,7:1 0,7:1 0,7:1 0,7:1 0,7:1
20,3 20,3 . 20,3 20,3 20,3
5,2 5,2 5,2 5,2 5,2
5,2 5,2 5,2 5,2 5,2
0,3 keiner 1/3 1/3 1/3
weniger v;enj^:"weniger
als+ als+ als+
als+ als+ als+
0,1 | keiner | tt | ti | H |
0,02 | keiner | U | " | !I |
Rest | Rest | Rest | Rest | Rest |
12,6 | 12,6 | 12,4 | 12,10 | 12,20 |
-1,0 | -2,0 | -0,5 | -0,2 | -0,3 |
B+++ | ES+++ | B+++ | B+++ | B+++ |
Rezept der USA-Patentschrift 3 351 557
(1) 4,4f-Bis-£4fl-bis(2! ' l-Hydroxyäthyl)-arnino-6M-
(5«ι'_sulfophenyl)-amino-1",3II,5II~triazin-2"-yl)-aminoJ-^^'-stilbensulfonsäure;
(2) Dinatrium-4t4t-T3is-/4"-(2!''-hydroxyäthylamin)-6"-anilino-1",3",5"-triazin-2'-yl)-amino7-2,2'-stilbendisulfonat;
(3) 1,2-BIs-(5'-methyl-2l-benzoxazolyl)-äthyleno
+++B = Besser; ES = etwas schlechter.
Alle Werte sind mit ImIl zu vergleichen«, wie auf vorstehender
Seite unter dem alten Rezept für die Reinigung von Kragen und die Weisse angegeben ist. Die letzten beiden Gemische
(4 und 5) weisen eine Reinigungswirkung auf, die der des bekannten
Gemische der USA-Patentschrift 3 351 557 vergleichbar ist und besitzen eine bessere Weisskraft bei einer geringeren
lienge au zugesetzten Aufhellern als bei den Gemischen der USA-Patentschrift 3 351 557 verwendet wurde. Polglich
ist (5) die bevorzugte Waschmittelmischung da sie die Verwendung von 1 cß>
weniger des kostspieligeren Kokoshydroxyammonium—propansulfonats
ermöglicht. Das Gemisch (5) ist die 6 io Tridecylbenzolsulfonat, 4 9» Kokoshydrtbxyammonium-propansulfonat
und 2 i» Kokosalkohol-äthylenoxid enthaltende Wasch- i
mittelmischung und stellt die am meisten bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Die Gemische (T) und (2) sind keine Beispiele der vorliegenden Erfindung,, Sie
werden angeführt, um zu zeigen, dass der vollständige Ersatz von ^okoshydroxyammonium-propansulfonat durch 'i'ridecylbenzolsulfonat
das Schmutzentfernungsvermögen unter erwünschte Werte fallen lässt, selbst wenn die Weisse bei der regulären Menge
der wie bei dem Gemisch (1) zugesetzten Aufheller verbessert wird. Die Wirkung der Gemische (1) und (2) ist daher weniger
erwünscht als die der Gemische (4) und (5), da (4) und (5) das SehmutzlösungsvermÖgen beibehalten und die Wirksamkeit der
109826/1818
Aufheller verbessert ist. Das Gemisch (3) ist als Beispiel
der Erfindung angeführt. Das Reinigungsvermögen dieses Gemischs
fällt zwar vergleichsweise unter den Wert des "bekannten Gemischs, dieses Gemisch wird jedoch asvL Verbesserung
angesehen, da die "wirkung der Aufheller verbessert wird und nur die Hälfte des bei den bekannten Gemischen der USA-Patentschrift
3 351 557 benötigten Kokoshydroxyarnmonium-propansulfonats
verwendet wird«
109826/1818 BAS ORIGINAL
Claims (1)
1. G-erüststoffhaltiges flüssiges Wasch- und •Reinigungsmittel
in Form einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen
be;jtent ι
(A) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-?S einer anionenaktiven synthetischen
waschaktiven Substanz der Formel
-O
S-O-Na
in der H lineare Alkylgruppen mit etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei 70 bis 90 °ß>
aus Alkylgruppen mit 13 und 14 Kohlenstoffatomen bestehen und die
Cj .-Gruppen nicht mehr als 45 1° der gesamten linearen
Alkylgruppen ausmachen;
(B) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-/; einer nichtionogenen waschaktiven
Substanz der Formel
0CH2CH)y(
OC2H4 )z0H
in der R^ Alkylgruppen mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen
oder Alkylphenylgruppen, deren Alkylgruppen etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome enthalten, bedeutet»
und in der y eine ganze Zahl von 0 bis etwa 7 und ζ eine ganze Zahl von etwa 5 bis etwa 45 bedeutet;
(C) etwa 2 bia etwa 10 Gew.-)-' mindestens eines der folgenden
109826/1818
oberflächenaktiven Mittel
a) ein Sultain der Formel R- O
1I Ii ©
R0-Ir-CH0-Rc-S-O**
2I 2I5K
H4 XO
in der R? eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen
bedeutet, R, und R. jeweils Methyl-, Äthyloder Hydroxyäthylreste darstellen, R1- Methylen-, Äthylen-
oder Propylenreste bedeutet und X V/asserstoff oder eine an ein sekundäres Kohlenstoffatom gebundene Hy-F
droxylgruppe bedeutet;
b)eine waschaktive Substanz der Formel
Rr
in der R-- eine Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppe mit
etwa 10 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen bedeutet, die 0 bis etwa 3 Ätherbindungen aufweist und in einem Teil
von etwa 10 bis etwa 18 Kohlenatoffatomen keine Ätherbindungen
enthält, und in der R7 und Rq Methyl-,
Äthyl-, Hydroxyäthyl-, Propyl- oder Hydroxypropylreste
bedeuten und Q ein Phosphor- oder ein Stickstoffatom darstellt; oder
c) Mischungen derselben;
wobei das Verhältnis von A (anionenaktive synthetische
waschaktive Substanz) zu C (oberflächenaktives Mittel) zwischen etwa 2:5 und etwa 2:1 beträgt;
(I)) etwa 10 bis etwa 36 Gev/«-$ Alkalimetallpyrophosphate,
Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze
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von Nitrilotriessigsäure, Äthan-i-hydroxy-1,1-diphosphonsäure,
Äthylendiamintetraessigsäure oder Kaliumtripolyphoerplnrt
oder :.i;.;chungen dieser ^erbindungen al ο Gerüstutoff,
wobei nicht mehr als etwa 10 Gew.-'/j KaliumtripοIyphosphat
anwe send s ind;
(E) etwa 1 bis etwa 2 Gew.-$> Äthylen/Maleinsäureanhydrid-Miachpolyniere
mit spezifischen Viskositäten von etwa
0,5 bis etwa 1,0 oder etwa 0,3 bis etwa 1,5 Gew.-# Ilethyi_
vinyläther/Male insäur earüiydrid-Ki^chpolymere mit spezifischen
Viskositäten von etwa 0,1 bis etwa 0,6 oder Gemische dieser ^erbindungen als Emulsionsstabilisator und
(P) als iiest Wasser, wobei der pH-Wert des Waschmittels etwa
11,7 bis etwa 13,0 beträgt,
2ο Wasch-und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es als zusätzlichen Bestandteil etwa 0,1 bis etwa 0,5 ^ewe->
eines Keimtötungsmittels der Formel
|10 *9 " ι "12
enthält, in der R^ eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 18
Kohlenstoffatomen bedeutet, R..Q und R-. ^ jeweils Methyl-, Äthyloder
Propylgruppen darstellen, R^2 eine Methyl-, Äthyl- oder
Benzylgruppe bedeutet und X ein Brornid-, Fluorid- oder Chloridanion
3. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es als zusätzlichen Bestandteil in der Öl-Phase etwa 0,03 bis etwa 0,8 Gew.-'/j mindestens eines der folgenden
verträglichen optischen Aufheller enthält:
109826/1818 BAD ORIGINAL
1·, ein Reaktionsprodukt aus etwa 1 .I-iol Äthylenoxid und 1 MoI
1 ,2-Bis-(benzimidazolyl)-äthylen, 2.B. H-(2 '—HydroxyäthyI)-1,
2-bis-(benzimidazol3)rl)-äth/ylen;
2o- Tetraiiatrium-4,45-bis-^r4"-bis-(2' ' '-hydroxyäthyl)~amino-6"-(3'
't-sulfophenyl)-amino-1",3",5"-triazin-2"-yl)-amino7-2,2'-stilbendisülfonat;
3c n-(2-Hydroxyäthyl-4,4f-bis-(benzimidazolyl)-stilben;
4c Dinatrium-4-(6'-sulfonaphtho/T1,2!-d7-triazol-2-yl)-2-stilbenzolsulfonat;
h 5c Dinatrium-4,4l-bis-/r4'-(2t't-hydroxyäthylamin)-6"-anilino-1",3",5"~triazin-2'-yl)-amino7-2,2'-stilbendisulfonat;
6. Dinatrium-4»4'-bis-^r4"-(2'''-hydroxyäthoxy)-6"-
anilino-1",3"f5"-triazin-2"-yl)-amino7-2,2'-stilbendisulfonat;
7e 1,2-Bis-(5 '-raeth3'l-2f-benzoxazolyl)-äthylen;
3e 4-Iiethyl-7-dimethylaminocumarin;
9« 2-Styrylnaphth-/T,2d7-oxazol;
3e 4-Iiethyl-7-dimethylaminocumarin;
9« 2-Styrylnaphth-/T,2d7-oxazol;
10c ein Reaktionsprodukt von 1 Hol 4,4'-Bis-(benzimidazolyl)-
stilben mit etwa 0,5 Mol Ätbylenoxid und 0,5 Mol Propylenk
oxid;
11. 4,4'-Bis-/4""-bis-(2t' '-hydroxyäthyl)-amino-6"-(3' "-sulf
ophenyl) -amino-1", 3", 5"-triazin-2"-yl )-amino7~2, 2<~
stilben-sulfonsäure; oder
12. Mischungen dieser * erbindungen.
, 4. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es als anionenaktive waschaktive Substanz A in einer Menge von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-^ des Waschmittels
iridecylbenzolsulfonat, als nichtionogene waschaktive Substanz B in einer Menge von etwa 1 bis etwa 10 Gew.-^ des Waschmi:t- ,
tels Kokosalkoholäthylenoxid mit durchschnittlich etwa 20 Mol
BAD ORIGJNAU 109826/1818
und
Äthylenoxid pro "Mol Kokosalkohol/als weiteres oberflächenaktives
Mittel C in einer Menge von etwa 3 bis etwa 8 Gew,-^
des Waschmittels ein zwitterionisches Kokoshydroxyammoniumpropansulfonat
enthält»
5ο Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge des Tridecylbenzolsulfonats
etwa 6 Gewe-$ des Waschmittels, die kenge des Kokoshydroxyammonium-propansulfonats
etwa 4 Gevfe-$ des Waschmittels und
die i-ienge des Kokosalkohol-äthylenoxid etwa 2 Gew.-$' des
Waschmittels beträgt.
Pur The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, VeSt.A0
Hechtsanwalt
109826/1818
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88679269A | 1969-12-19 | 1969-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062482A1 true DE2062482A1 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=25389780
Family Applications (1)
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