DE2819455A1 - Fluessiges waschmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Fluessiges waschmittel und verfahren zu seiner herstellung

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DE2819455A1
DE2819455A1 DE19782819455 DE2819455A DE2819455A1 DE 2819455 A1 DE2819455 A1 DE 2819455A1 DE 19782819455 DE19782819455 DE 19782819455 DE 2819455 A DE2819455 A DE 2819455A DE 2819455 A1 DE2819455 A1 DE 2819455A1
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Govert Johannes Piet Augustijn
Jacob Adriaan Van De Griend
Peter John Russell
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Unilever NV
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    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
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Description

Bei der Zusammenstellung solcher wässriger Waschmittel spielen physikalische Eigenschaften, wie die Lagerfähigkeit, die Klarheit, die Viskosität, die Gießfähigkeit usw., eine wesentliche Rolle, sowie die Wasch- und Schäumleistung bei einem geforderten Volumenverbrauch des Mittels. So ist beispielsweise, während ein bestimmtes Mittel befriedigende Wasch- und Schäumleistung bei gegebener Dosierung ergeben mag, häufig ein erheblicher Abfall der Leistung zu erkennen, wenn geringere Dosierungen verwendet werden. Dies gilt insbesondere in solchen Situationen, wo die Dosierung nicht ausreicht, die Ionen der Wasserhärte inaktiv zu machen, d.h. in sogenannten Mangelsituationen. Unter ökologischem Gesichtspunkt könnte die Senkung der Menge der Phosphat-Buildersalze wünschenswert sein, aber eine solche Senkung löst eine Herabsetzung der Waschleistung aus, insbesondere in einer "Mangelsituation".
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Auf dem Fachgebiet wurde auch bereits vorgeschlagen, sogenannte Verstärker-freie flüssige Waschmittel, also Mittel, die frei sind von Buildersalzen, zusammenzustellen. So offenbart die GB-PS 1 370 402 Buildersalz-freie flüssige Waschmittel, die ein nicht-ionisches Tensid, ein anionisches Tensid, das ein Alkanolaminsalz der C_-C. c-Alkylbenzolsulfonsäure oder von Cg-C^-Fettsäuren ist, ferner eine freie Cg-C-.-Fettsäure und ein löslich machendes Mittel enthalten.
Die GB-PS 1 365 464 beschreibt Buildersalz-freie flüssige Detergentien, die ein nicht-ionisches Tensid, ein Gemisch eines Alkanolaminsalzes der C9-C.^-Alkvlbenzolsulfonsäure und von Cg-C-^-Fettsäuren und freies Äthanolamin enthalten.
Diese Versuche sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da mit der Erlangung einer oder mehrerer wünschenswerter Eigenschaften häufig eine beträchtliche Herabsetzung anderer wünschenswerter Eigenschaften verbunden ist. So können die obigen Mittel unter einer zu geringen Schäumkapazität oder unter unterlegener Waschleistung bei höherer Dosierung leiden.
Weiter sind diese Zusammenstellungen auf Gemische gerichtet, in denen die Seifenkomponente ein Alkanolaminsalz ist, das besser löslich ist als die leichter verfügbaren Natriumseifen. Die vorliegende Erfindung jedoch richtet sich auf flüssige Waschmittel auf Seifenbasis, in denen die Seifenkomponente eine Natriumseife ist oder aufweist.
Flüssige Waschmittel, die eine Natriumseife enthalten können, sind tatsächlich auf dem Fachgebiet vorgeschlagen worden. Beispielsweise offenbart die US-PS 2 875 153 ein flüssiges Waschmittel in Gelform, das eine wasserlösliche Seife und ein nicht-ionisches Detergens enthält. Die wasserlösliche Seife kann eine Natriumseife sein. Dieses Produkt ist jedoch ein Gel, das es unter dem Gesichtspunkt seiner Vis-
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kosität und seiner Gießfähigkeitseigenschaften als flüssiges Waschmittel ungeeignet macht.
Die US-PS 2 543 744 offenbart ein wenig schäumendes Geschirrspülmittel mit einer Alkalimetallseife und einem nicht-ionischen Tensid. Diese Zusammenstellungen enthalten, wenn sie in Form einer wässrigen Flüssigkeit mit einer Natriumseife vorliegen, bis zu 7,5 % der letzteren.
Zahlreiche andere Vorschläge sind für flüssige Detergentien, die eine Seifenkomponente enthalten, gemacht worden. So bezieht sich die US-PS 3 723 328 auf Mittel, die bis zu 16,2 % einer Natriumseife enthalten können, und die US-PS 3 707 503 offenbart builderhaltige Mittel, die bis zu 4,5 % einer Natriumseife enthalten können.
Die GB-PS 1 415 719 offenbart flüssige Mittel, die ein flüssiges nicht-ionisches Mittel und Fettsäuren enthalten, die teilweise zu Natriumseifen neutralisiert sein können, und die GB-PS 1 081 556 offenbart flüssige Waschmittel, bei denen ein Teil der Seifenkomponente eine Natriumseife sein kann.
Die NL-Patentanmeldung 74 13 265 und die DE-Patentanmeldung 24 11 528 beziehen sich auf flüssige Mittel, die ein Gemisch von Natriumseifen gesättigter Cq-C1.-Fettsäuren und ungesättigter C1g-C22~Fettsäuren, zusammen mit anderen synthetischen Detergentien und gegebenenfalls Buildersalzen, aufweisen.
Die Niederländische Patentanmeldung 74 06 004 offenbart ein flüssiges Mittel, das bis zu 8 % einer Alkalimetallseife und bis zu 60 % eines Gemischs nicht-ionischer Tenside enthält, und die US-PS 2 560 839 offenbart ein flüssiges Mittel, das bis zu 10 % einer Alkalimetallseife, bis zu 30 % eines nicht-ionischen Tensids und bis zu 30 % eines Pyrophosphat-Buildersalzes enthält. Obgleich alle diese Versu-
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ehe zu Produkten führen, die sich für bestimmte Wäschewaschzwecke eignen, eignen sie sich weniger für andere Reinigungsvorgänge, insbesondere bei verschiedenen Dosierungen und/ oder in "Mangelsituationen".
Es wurde nun gefunden, daß befriedigende flüssige Waschmittel erhalten werden können, die isotrop sind, ökologisch annehmbare Komponenten enthalten, sich besonders für den unterdosierten Bereich eignen, aber auch bei höheren Dosierungen die überlegenen Wascheigenschaften von builderhaltigen Produkten gegenüber herkömmlichen builderfreien flüssigen Mitteln zeigen.
Das Auffinden so vielseitiger Mittel wurde möglich durch die Verwendung hoher Gehalte an Natriumseifen von Fettsäuren in Kombination mit der Einarbeitung geeigneter Gehalte an synthetischem Detergens und bestimmten Puffermitteln, die die Waschleistung dieser flüssigen Seifenmittel verstärken.
Die Erfindung bezieht sich daher auf ein wässrig-flüssiges Waschmittel mit,als wesentlichen Bestandteilen,
a) wenigstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, einer oder mehrerer Natriumseifen geradkettiger oder verzweigtkettiger, gesättigter oder ungesättigter Co-C-^-Fettsäuren,
b) wenigstens 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines oder mehrerer organischer synthetischer Detergentien, wobei das Gewichtsverhältnis der Natriumseife zu dem organischen synthetischen Detergens 10:1 bis 1:1 beträgt,und
c) wenigstens 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines Puffermittels wie nachfolgend definiert.
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Solche wässrig-flüssigen Waschmittel sind bei geringeren Dosierungen in Mangelsituationen wirksam und anderen herkömmlichen Builder-freien flüssigen Mitteln bei höheren Dosierungen überlegen, wo sie sich sogar wie builderhaltige Flüssigkeiten verhalten können. Die erfindungsgemäßen Mittel zeigen überlegene Leistung bei niedrigeren Dosierungen im Vergleich mit herkömmlichen builderhaltigen Flüssigkeiten bei niedrigeren Dosierungen.
Die wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen Mittels sind nachfolgend im einzelnen erörtert.
a) Die Seifenkomponente
Die Seifenkomponente ist oder umfaßt eine Natriumseife von gerad- oder verzweigtkettigen Fettsäuren mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen im Alkylrest. Diese Fettsäuren schließen gesättigte und ungesättigte natürliche Fettsäuren sowie synthetische Fettsäuren ein. Letztere können einen gewissen Grad an Verzweigung im Alkylrest aufweisen, z.B. bis zu 20 % Methylgruppen in of-Stellung des Alkylrestes. Typische Beispiele für geeignete Fettsäuren sind z.B. Capril-, Caprin-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Olein-, Linol-, Behensäure sowie Gemische solcher Fettsäuren. Fettsäuren aus natürlichen Fetten und ölen eignen sich auch, wie z.B. Kokosnußölfettsäuren, Palm- und Palmkernölfettsäuren, Fettsäuren, die sich von Sojabohnenöl, Safloröl, Tallöl, Talg, Fischöl, fettem Speck, Erdnußöl, Rizinusöl und dergleichen ableiten. Beispiele synthetischer Fettsäuren sind solche, die durch Erdöloxydation oder durch Hydrieren von Kohlenmonoxid nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren erhalten werden.
Die bevorzugten Natriumseifen sind Natriumoleat, Natriumsalze von Kokosnußfettsäuren und deren Gemische. Im letzteren Falle variiert das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten von 9:1 bis 1:9, vorzugsweise 4:1 bis 1:4.
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Die Mindestmenge der Natriumseife, die in dem Mittel vorhanden sein soll, beträgt etwa 10 Gewichtsprozent. Die Erfindung ermöglicht das Einarbeiten hoher Gehalte an Natriumseife, d.h. bis zu 60 Gewichtsprozent der Natriumseife kann eingearbeitet sein. Im allgemeinen ist für die meisten praktischen Zwecke die Menge an Natriumseife 15 bis 50, insbesondere 20 bis 35 Gewichtsprozent des Mittels.
Andere Seifen mit einem anderen Kation, wie Kaliumseifen, und Alkanolaminseifen, können auch eingearbeitet sein, solange die Menge an Natriumseife innerhalb der oben angegebenen Bereich liegt.
Die Natriumseifen können dem Mittel als solche zugesetzt sein, oder sie können in situ durch Neutralisieren der entsprechenden Fettsäuren in dem Mittel durch Zugabe eines geeigneten, Natriumsalz bildenden alkalischen Materials gebildet werden, wie Ätzalkalilauge und Ätznatron. Gleiches gilt für die Möglichkeit mitverwendeter Seifen mit einem anderen Kation.
b) Das organische synthetische Detergens
Dieser Bestandteil kann aus der Gruppe anionischer, nicht-ionischer, kationischer, zwitterionischer und amphoterer organischer synthetischer Detergentien ausgewählt sein. Die anionischen synthetischen Detergentien (dieser Ausdruck schließt Salze natürlicher oder synthetischer Fettsäuren aus) sind grundsätzlich Verbindungen mit einem hydrophoben Rest und einem löslich machenden, Salz-bildenden Anion, wie dem Sulfat-, SuIfonat- und Phosphatanion.
Typische Beispiele sind geradkettige oder verzweigtkettige
Cg-C] g-Alkylarylsulfonate, Priinäre oder sekundäre Cg-C22-Alkylsulfate, primäre oder sekundäre Cg-C22-Alkansulfonate, Cg-C„.-tf-Olefinsulfonate, primäre oder sekundäre Cg-C22-
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Alkylathersulfate, die 1 bis 15 Mol Äthylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid oder deren Gemische enthalten, sulfonierte Fettsäuren oder Fettsäureester, Cg-C^-Acyltauride, Cg-C24-Acylisethionate, Cg-C1g-Alkyl- oder-Alkylarylphosphate oder -Ätherphosphate mit 1 bis 10 Mol Äthylenoxid und/oder Propylenoxid. Alkylpolyglykoläthercarbonsäuresalze werden auch vom Ausdruck anionischer synthetischer Detergentien umfaßt. Weitere Beispiele für anionische synthetische Detergentien sind in den Standardveröffentlichungen, wie Schwartz, Perry und Berch "Surface-active Agents and Detergents", Band I (1949) und Band II (1958) beschrieben. Diese anionischen Mittel werden in Form ihrer Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Alkanolaminsalze verwendet.
Die nicht-ionischen synthetischen Detergentien umfassen drei Verbindungen mit einem hydrophoben Rest und einer wasserlöslich machenden Gruppe, die nicht ionisiert. Normalerweise erfolgt diese Wasseriöslichmachung durch Äthoxylieren und/oder Propoxylieren eines hydrophoben Moleküls mit einem entfernbaren Proton.
Typische Beispiele sind die Äthoxylierungs- und/oder Propoxylierungsprodukte linearer oder verzweigtkettiger, primärer oder sekundärer, natürlicher oder synthetischer Alkohole mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in ihrer Alkylkette, von Mono- oder Dialkylphenolen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in ihrer Alkylkette, von Cg- C22-Fettsäuren (wie zuvor für die Natriumseifen definiert), von Polyäthylen- oder Polypropylenglykolen, von C„-C22-Fettaminen, Fettamiden oder Fettalkylolamiden usw. Weitere Beispiele finden sich in dem oben genannten Standard-Buch. Unter den nicht-ionischen Detergentien sind auch die tertiären Aminoxide mit einer Alkylkette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und mit 2 Alkylketten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen zu verstehen, die substituiert oder äthoxyliert sein können, sowie Saccharoseester.
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Typische Beispiele für kationische synthetische Detergentien sind quaternäre Ammoniumverbindungen, wie die (Di)-höheralkyl-di(nieder)alkylammoniumchloride. Weitere Beispiele finden sich wieder in dem oben genannten Standard-Buch.
Zwitterionische synthetische Detergentien sind z.B. die Sulfobetaine, wie Alkyldimethylammoniumpropansulfonat, und amphotere synthetische Detergentien sind z.B. die Mono- oder Dialkyl-K-aminocarbonsäuren.
Beispiele für zwitterionische oder amphotere synthetische Detergentien sind ebenfalls in dem oben genannten Standard-Buch offenbart. Ihr Salz-bildendes Kation kann ein Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder ein Alkanolamin-Kation sein.
Natürlich können Gemische dieser synthetischen organischen Detergentien, entweder der gleichen Klasse oder einer anderen Klasse, verwendet werden, z.B. ein Gemisch von zwei verschiedenen anionischen oder nicht-ionischen synthetischen Detergentien, oder ein Gemisch eines anionischen und eines nicht-ionischen Detergens. Im allgemeinen sollte wenigstens 1 % des synthetischen organischen Detergens in dem flüssigen Mittel vorhanden sein. Der Maximalgehalt kann sogar 50 Gewichtsprozent betragen, und für die meisten praktischen Zwekke variiert die Menge von 5 bis 40, vorzugsweise 9 bis 30 Gewichtsprozent .
Die bevorzugten synthetischen Detergentien sind die Calciumunempfindlichen synthetischen Detergentien, die Kalkseifedispergierende Eigenschaften haben, wie nicht-ionische Mittel und Alkyläthersulfate.
Im allgemeinen beträgt das Gewichtsverhältnis der Natriumseife zum synthetischen organischen Detergens 10:1 bis 1:1 und vorzugsweise 3:1 bis 1:1.
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c) Das Puffermittel
Das Puffermittel gemäß der Erfindung kann eine organische und/oder anorganische Quelle für Alkalinität sein, die eine Pufferfähigkeit ausübt, um die aus dem flüssigen Waschmittel hergestellte Waschflüssigkeit beim geeigneten pH-Wert zu halten und sie darauf zu bringen, der normalerweise im Bereich von 7 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 liegt. Das Puffermittel kann eine Substanz sein, die zugleich zum Neutralisieren bestimmter saurer Substanzen in dem Mittel verwendet wird, und in diesem Falle sollte ein Überschuß des Puffermittels verwendet werden, um den Minimalgehalt von 0,1 Gewichtsprozent an freiem Puffermittel im flüssigen Mittel vorhanden sein zu lassen.
Das Puffermittel kann ein anorganisches alkalisches Material, wie NaOH, alkalische Silicate, Carbonate und Metacarbonate sein, vorzugsweise aber ist das Puffermittel eine organische Base, wie Morpholin, Piperazin, und die Alkanolamine, wie Mono-, Di- und Tri-äthanolamine, Mono-, Di- und Tripropanolamine und Mono-, Di- und Triisopropanolamine. Von diesen werden die Alkanolamine bevorzugt. Triäthanolamin wird für einen niederen pH-Puffer bevorzugt, Monoisopropanolamin für einen hohen pH-Puffer.
Wenigstens 0,1 Gewichtsprozent des Puffermittels sollten vorhanden sein, und der Maximalgehalt beträgt etwa 20 Gewichtsprozent. Normalerweise sind 1 bis 15 und insbesondere 2 bis 10 Gewichtsprozent für optimale Eigenschaften erforderlich.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ferner eine Reihe nicht notwendiger, aber oft wünschenswerter, gegebenenfalls vorhandener Bestandteile enthalten.
So können die Mittel ein Lösungsmittel oder ein hydrotropes System aufweisen. Solche Systeme fördern die Verbesserung
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der physikalischen Eigenschaften der Mittel, wie Klarheit, Viskosität und Phasenstabilität. Zu Lösungsmitteln gehören die niederen aliphatischen Alkohole, Glykole und Mono- oder Dialkylglykoläther, Kohlenwasserstoffe, Tetrahydrofurfurylalkohol usw. Die Hydrotropen sind z.B. Natrium-, Kalium-, Ammoniumoder Alkylolaminsalze von Xylol-, Toluol- und CumolsuIfonsäure, Harnstoff, Monoalkanphosphonate und dergleichen. Gemische von Lösungsmitteln und Hydrotropen können auch verwendet werden.
Im allgemeinen liegt die Menge an Lösungsmittel oder Hydrotrop im Bereich von 0 bis 10 Gewichtsprozent des Mittels.
Das Mittel kann ferner Schaumverstärker, wie Fettsäurealkylolamide, Schaumunterdrücker, wie Silicone, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Chelatbildner, Duftstoffe, Fluoreszenzmittel, färbende Mittel, keimtötende Mittel, Bakterizide, Enzyme und Enzymstabilisatoren, Schmutzsuspensionsmittel, der Wiederabscheidung entgegenwirkende Mittel, Trübungsmittel, Elektrolytsalze, wie Alkalimetallchloride, -sulfate, -acetate und dergleichen enthalten.
All diese weiteren Bestandteile werden normalerweise in geringen Mengen verwendet, z.B. in der Größenordnung von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent.
Wie zuvor bemerkt, können die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel zu einer Builder-freien Rezeptur zusammengestellt werden, die bevorzugt ist, es ist aber auch möglich, Buildersalze einzubeziehen. Jedes der herkömmlichen organischen und/ oder anorganischen Buildersalze kann verwendet werden, wie die Buildersalze des Phosphattyps, wie Natrium- oder Kaliumortho-, -pyro- oder tripolyphosphat, ferner Salze von Carboxymethyloxysuccinat, Calciumcarbonat, Citrate, Nitrilotriessigsäure, Natriumaluminosilicate des Molekularsiebtyps und andere wohlbekannte Buildersalze. Sind Buildersalze enthalten, kann deren Menge zwischen 1 und 35 % und vorzugsweise
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zwischen 5 und 30 Gewichtsprozent des Mittels variieren. In dieser Hinsicht wurde auch gefunden, daß bereits geringe Mengen eines Builders in diesen Mitteln einen verbesserten Wascheffekt an Baumwolle bei 60 0C ergeben.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind besonders geeignet für das Waschen von Textilien, insbesondere Polyester/Baumwolle-Mischtextilien, und sie besitzen, wie sich zeigt, extrem gute Spüleigenschaften. Sie sind isotrope Flüssigkeiten mit ausgezeichneter physikalischer Stabilität unter Gefrier/Auftau-Bedingungen.
Die erfindungsgemäßen Produkte können auf jede geeignete Weise hergestellt werden, es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, die Bestandteile in solcher Folge zuzusetzen, daß die Natriumseifen zuletzt gebildet werden, und zwar durch in-situ-Neutralisation. So besteht ein bevorzugtes Verfahren in den folgenden Stufen:
Zugabefolge:
1. Fettsäuren werden geschmolzen,
2. Fluoreszenzmittel, vorzugsweise in einem nicht-ionischen Tensid vordispergiert,
3. Konservierungsmittel,
4. Rest nicht-ionischen Tensids,
5. Puffer,
6. Hydrotrop,
7. Neutralisationsmittel in Form einer wässrigen Lösung,
8. Wasser und Parfüm, wenn gewünscht.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele weiter veranschaulicht.
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Beispiel 1
Das folgende klare, isotrope, flüssige Mittel wurde hergestellt:
Gewichtsprozent
Natriumoleat 17
Natriumsalz von Kokosnußfettsäuren 13 primärer C13-C1C-AIkOhOl, kondensiert
mit 7 Mol Äthylenoxid 22
Monoisopropanolamin 3
methylierter Industriespiritus 10
Kokosnußfettsäureäthanolamid 2
Fluoreszenzmittel 1 ,0
Äthylendiamintetraessigsäure 0,1
Äthanhydroxydiphosphonsäure 0,1
Parfüm 0,12
Wasser Rest
Diese Flüssigkeit war eine isotrope Flüssigkeit mit einem Gefrierpunkt von 3 bis 4 C.
Beispiel 2
Eine isotrope Flüssigkeit wurde aus dem folgenden Mittel hergestellt:
Gewichtsprozent
Natriumoleat 8
Natriumsalz von Kokosnußfettsäuren 12 primärer C13-C15-AIkOhOl, kondensiert mit 7 Mol Äthylenoxid plus Propylenoxid (Gewichtsverhältnis ÄO:PO=92:8) 15 Triäthanolamin 10
Monoäthylenglykol 10
Fluoreszenzmittel + Farbstoff 0,4
Wasser Rest
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Diese Flüssigkeit war klar und blieb über lange Lagerzeiten hinweg bei Temperaturen zwischen -5 und +50 0C stabil.
Beispiel 3
Die folgende isotrope Flüssigkeit wurde hergestellt:
Gewicht sprο ζ ent
Natriumoleat 12,5
Natriumsalz von Kokosnusfettsäuren 12,5 sekundärer linearer C1115
kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid 20
linearer primärer C.g-C.«"Alkohol,
kondensiert mit 3 MoI Äthylenoxid,
sulfatiert (Natriumsalz) 5
Monoäthylenglykol 10
Triäthanolamin, Äthanol 5
Wasser Rest
Beispiel 4
Die folgende builderhaltige Flüssigkeit wurde hergestellt:
Gewichtsprozent
Natriumoleat 8
Natriumsalz von Kokosnußfettsäuren 6
C12 -C15-AIkOhOl, kondensiert mit 9
MoI Ätnylenoxid 5
Natrium-lin.-C. 2-Alkylbenzolsulfonat 9
Tetrakaliumpyrophosphat 14 Tetranatriumpyrophosphat 1
Monoäthanolamin 2
Wasser Rest
Beispiel 5
Die folgenden builderfreien flüssigen Detergentien wurden hergestellt:
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Gewichtsprozent
ABCD
Natriumoleat 22,7 17 17 10
Natriumsalz von Kokosnußfettsäuren 17,3 13 13 10
C1^-C1 [--Alkohol, kondensiert mit 7 Mol
Äthylenoxid . 5 - 14 14
Natriumalkyläther-
sulfat 9
Natriumalkylbenzol-
sulfonat 8 -
NatrIUm-C14-C. 5~Alkyl-
sulfat - - - 6
Triäthanolamin 5 5-5 Monoisopropanolamin -33-
methylierter Industriespiritus 15 10 10 10
Fluoreszenzmittel 1111 Konservierungsmittel 0,2 0,2 - Wasser jeweils Rest
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Beispiel
Die folgenden builderhaltigen Flüssigkeiten wurden hergestellt:
Gewichtsprozent
Natriumseife von Kokosnußfettsäuren Natriumoleat
Cg-C11-p.-Alkohol, kondensiert mit Mol Äthylenoxid
C12"C-c-p.-Alkohol, kondensiert mit 3 Mol Äthylenoxid, sulfatiert (Natriumsalz)
C13-C15-P.-Alkohol, kondensiert mit
7 Mol Äthylenoxid + Propylenoxid (Gew.-Verhältnis von ÄO:PO=88:12)
Natriumalkylbenzolsulfonat Natriumxylolsulfonat Monoäthylenglykol Monoäthanolamin Triäthanolamin Carboxymethylsuccinat 5 aq.
Nitrilotriacetat (Natriumsalz) Natriumeitrat 2 aq.
Wasser
ABCD
7,2 7,2 4 4
10,8 10,8 6 6
10
EFG 10,0 10,0 10,0 15,0 15,0 15,0
6 10 10 10 10
7,5 2 6 6 - - 10 - - 10 10 10 2 2 2 - - 10 10 17-10-2-2 - 2
17
Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest
00
00
CO OI
cn
Beispiel 7
Die Flüssigkeit des Beispiels 1 wurde in Tergotometer-Waschversuchen mit einem Produkt gemäß der GB-PS 1 365 464 mit einem Gehalt von 33 % eines nicht-ionischen Mittels, 12 % eines anionischen Mittels und 10,5 % Triäthanolamin als Grundsystem verglichen. Gewaschen wurde in Wasser von 6 ° FH bei etwa 25 0C mit 1 kg zu 50 % verschmutzter Beschickung für 8 min, gefolgt von dreiminütigem Spülen. Das Wasch- und Reinigungsvermögen wurde unter Verwendung von ERTC 41 A- und AS 12-Teststücken gemessen, und die Fluoreszenz und die Wiederabscheidung wurden unter Verwendung nicht-fluoreszierender Baumwollteile gemessen. Die Produkte wurden bei Konzentrationen von 0,7, 1,0, 1,5 und 2,0 g/l verwendet.
Die Waschergebnisse (Reflexionsgrad) waren wie folgt:
,Produktkonzentration
Teststoff ^"~~~\^^
0,7 B
1
K 1,0 B
1
K 1,5 B
1
K 2,0 K
ERTC 41 A
AS 12
67,5
52
68
52
70
56
70
53,5
73,5
60
71
56
B 71,5
58
74,5
63
(B = Beispiel 1,K= Kontrolle)
1
Das Produkt des Beispiels 1 war insbesondere bei höheren Dosierungen überlegen.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Wässrig-flüssiges Waschmittel, enthaltend
a) wenigstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, einer oder mehrerer Natriumseifen geradkettiger oder verzwexgtkettiger, gesättigter oder ungesättigter Cg-C24-Fettsäuren,
b) wenigstens 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines oder mehrerer organischer synthetischer Detergentien, wobei das Gewichtsverhältnis der Natriumseife zu dem organischen synthetischen Detergens 10:1 bis
1:1 beträgt und
c) wenigstens 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines Puffermittels, das die Waschflüssigkeit auf einen pH von 7 bis 11
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ORIGINAL INSPECTED
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puffert.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumseife Natriumoleat, Natriumseife von Kokosnußfettsäuren oder deren Gemisch ist.
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 60 Gewichtsprozent Natriumseife, bezogen auf das Waschmittel insgesamt, enthält.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 15 bis 50 Gewichtsprozent der Natriumseife, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
5. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 35 Gewichtsprozent der Natriumseife, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das organische synthetische Detergens ein nicht-ionisches synthetisches Detergens oder ein Alkyläthersulfat ist.
7. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 50 Gewichtsprozent des organischen synthetischen Detergens, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
8. Waschmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 40 Gewichtsprozent des organischen synthetischen Detergens, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
9. Waschmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 9 bis 30 Gewichtsprozent des organischen synthetischen Detergens, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
809845/0966
10. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Puffermittel ein AIkanolamin ist.
11. Waschmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Puffermittel Triäthanolamin oder Monoisopropanolamin ist.
12. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 20 Gewichtsprozent des Puffermittels, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
13. Waschmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 15 Gewichtsprozent des Puffermittels, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
14. Waschmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 10 Gewichtsprozent des Puffermittels, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
15. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Natriumseife zum organischen synthetischen Detergens 3:1 bis 1:1 beträgt.
16. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner 1 bis 35 Gewichtsprozent des Mittels an Buildersalz enthält.
17. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche unter Zusammenmischen der verschiedenen Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife zuletzt durch in-situ-Neutralisation der Fettsäure gebildet wird.
8098Α5/09Θ6
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