DE2219620C2 - Flüssiges Grobwaschmittel - Google Patents
Flüssiges GrobwaschmittelInfo
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Description
(A) eine Tensidmischung aus
1. 25 bis 75Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung,eines nichtionischen Fettalkoholethoxylats
der Formel
RO(C2H4O)nH,
in der R eine geradkettige Alkylgruppe mit 10 bis 20 C-Atomen und η 5 bis 14
bedeuten, und
2. 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, eines anionischen Fettalkuholpolyglykolethersulfats
mit einem geradkettigen Fettalkohol mit 10 bis 20 C-Atomen und mit 2 bis 6 Ethylenoxidgruppen, wobei
das Gewichtsverhältnis von 1. zu 2. 8 :1 bis 2 : 1 beträgt,
(B) 5 bis 35 Gew.-%, oezogen auf die Gesamtmischung,
eines Monools mit 2 bis 3 C-Atomen, wobei ein Teil oder der gesamte Anteil des
Monools durch Di- oder Triole mit 2 bis 3 C-Atomen ersetzt werden kann,
(C) 5 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, Wasser,
(D) 0,5 bis 5Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung,
eines optischen Aufhellers.
(E) 0,2 bis 3 Gew.-%. bezogen auf die Gesamtmischung, eines Sequestriermittels für Caleiumionen,
und
(F) gegebenenfalls geringe Mengen üblicher Zusätze, wobei das flüssige Waschmittel als 25%ige
wäßrige Lösung einen pH-Wert von 6,0 bis 8,0 aufweist.
2. Flüssiges Grobwaschmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa
40Gew.-% nichtionischem Tensid und etwa 10 Gew.-% anionischem Tensid.
3. Flüssiges Grobwaschmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
5 bis 25Gew.-% Alkohol und 5 bis 25Gew.-%
Wasser. ,
Die Erfindung betrifft flüssige, klare, biologisch abbaubare Grobwaschmittel, die keine Polyphosphate,
andere anorganische Salze oder alkalisch reagierende Salze in für Buildereigenschaften notwendigen Mengen
enthalten.
Die Waschinittelindustrie ist seit einiger Zeit bemüht,
biologisch nicht abbaubare synthetische organische Tenside, wie beispielsweise verzweigtkettige Alkylbenzolsulfonate
und Polyphosphate oder andere Buildersalze, nicht mehr in Haushaltsmitteln einzusetzen, da diese
Verbindungen im Abwasser verbleiben und durch Kumulation von schaumbildenden Verbindungen und
Phosphaten in Flüssen und Seen zu einer unerwünschten Umweltbelastung führen können. Bislang war es
allerdings sehr schwierig, diese Verbindungen, und insbesondere Polyphosphate, aus Waschmittelmischungen
zu eiimineren, ohne damit einen wesentlichen Abfall der Reinigungswirkung in Kauf nehmen zu müssen, da
insbesondere Phosphate und Polyphosphate ausgezeichnete Builder-, Sequestrier- und Schmutztrageeigenschaften
aufweisen. Selbst 100% aktive synthetische organische Tenside entwickeln nicht die gleiche
Reinigungswirkung wie Kombinationen dieser Tenside mit Polyphosphaten. Bislang schien die einzige den
ίο PolyphoEphaten vergleichbare Verbindung zur Verbesserung
der Waschkraft Nitrilotriessigsäure oder entsprechende Nitrilotriacetate, meist als NTA bezeichnet,
zu sein; nach neuesten Untersuchungen scheint aber die Verwendung dieser Verbindungen physiologisch nicht
unbedenklich zu sein.
Eine flüssige Waschmittelzusammensetzung, die insbesondere zum Geschirrwaschen geeignet sein soli und
die bereits phosphatfrei ist, wird in GB-PS 8 08 805 beschrieben. Dieses bekannte Geschirrwaschmittel
enthält u. a. eine Kombination von sulfonierten und/ oder sulfatierten, also anionischen Tensiden mit einem
höheren Fettalkohol-Alkylenoxid- Kondensationsprodukt, d. h. einem nichtionischen Tensid, in ganz
bestimmten Verhältnissen, die kritisch sind. Diese Gewichtsverhältnisse von nichtionischem zu anionischem
Tensid liegen im Bereich von 1 :20 bis 1 :1, d. h. in dem bekannten Geschirrwaschmittel liegt das
nichtionische Tensid in keinem Fall im Überschuß vor, vielmehr geht aus den Beispielen dieser britischen
Patentschrift hervor, daß es vorttilhaft ist, wenn das anionische Tensid im Überschuß vorhanden ist. Es hat
sich aber gezeig', daß für ein klares flüssiges Grobwaschmittel wegen des Gehalts an Hilfsstoffen wie
optischen Aufhellern, Sequestriermitteln usw., auf die in der Regel bei der Textilwäschepflege nicht verzichtet
werden kann, die Anwendung von Tensidkombinationen der in der GB-PS 8 08 805 beschriebenen Art nicht
zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt, da sie keine ausreichende Lösungsvermittlung für die optischen
Aufheller und andere Bestandteile eines Grobwaschmittels bewirken, was jedoch Voraussetzung für die
Herstellung eines klaren, homogenen und gut gießbaren, dabei jedoch möglichst hochkonzentrierten flüssigen
Grobwaschmittels ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, klare, flüssige, biologisch abbaubare Grobwaschmittel,
die keine Polyphosphate, andere anorganische Salze oder alkalisch reagierende Salze in Mengen enthalten,
die zur Ausbildung von Buildereigenschaften notwendig sind, zu schaffen, die eine gute, mit konventionellen
Waschmitteln vergleichbare Reinigungswirkung haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein flüssiges, klares, biologisch abbaubares, keine Polyphosphate, andere anorganische Salze oder alkalisch
reagierende Salze in für Buildereigenschaften notwendigen Mengen enthaltendes Grobwaschmittel,
wie es in den Ansprüchen charakterisiert ist.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel bestehen demnach aus einer Tensidmischung aus einem
nichtionischen Tensid, und zwar einem Qo- bis C2o-Fettalkoholethoxylat mit 5 bis 14 Ethylenoxidgruppen
pro Molekül, und einem anionischen Tensid, und zwar einem Ciu- bis C2o-Fettalkoholpolyglykolethersulfat
2 bis 6 Mol Ethylenoxid, wobei diese beiden
fa5 Verbindungen schnell biologisch abbaubar sind, lerner
mindestens einem niederen Alkohol, Wasser sowie geringeren Mengen an einem optischen Aufheller und
an einem Sequestriermittel für Calciumionen. Das
erfindungsgemäße flüssige Grobwaschmittel enthält dagegen keine Polyphosphate, andere anorganischen
Salze oder alkalisch reagierenden Salze in für Buildereigenschaften notwendigen Mengen.
Die verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Grobwaschmittel wirken untereinander lösungsvermittelnd,
so daß sich klare, konzentrierte, aber trotzdem gut gießbare Flüssigkeiten ergeben. Wiederholte
Waschversuche zeigen, daß die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel in der Reinigungswirkung
bei Körperschmutz den bisher üblichen mit Buildersalzen versehenen Waschmitteln entsprechen; diese
Ergebnisse wurden durch zahlreiche Versuche mit Haushaltswaschmaschinen und mit verschieden zusammengesetzten
Wäschefüllungen bestätigt.
Das anionische Tensid ist ein Fettalkoholpolyglykolethersulfat
der allgemeinen Formel
RO(CjH4O)nSO3M,
in der R eine geradkettige Alkylkette mit 10 bis 20 C-Atomen, η eine ganze Zahl von 2 bis 6 und M ein
salzbildendes Kation, wie beispielsweise ein Alkali-, Ammonium-, niederes Alkylammonium- oder niederes
Alkanolammonium-Kation, bedeuten.
Als niederes Monool wird Ethanol oder Isopropanol verwendet, wovon ersterer aufgrund der etwas günstigeren
Lösungseigenschaften und des angenehmeren Geruches bevorzugt wird. Ethanol wird meist in
denaturierter Form eingesetzt, es können aber auch andere denaturierte Alkohole verwendet werden. Die
Alkohole brauchen nicht wasserfrei zu sein, da die geringe darin enthaltene Wassermenge zu dem
Wassergehalt des Waschmittels zugerechnet werden kann. Ein Teil oder der gesamte Anteil des Monools
kann durch Di- oder Triole mit 2 bis 3 C-Atomen, wie beispielsweise Ethylenglycol, Propylenglycol und Glyce-"
rin, ersetzt werden, die außer guten Lösungseigenschaf- Ϊ ten den Flammpunkt des Waschmittels herabsetzen, den
';■' Gefrierpunkt erniedrigen und bei bestimmten Bestandteilen
die gegenseitige Vert/äglichkeit verbessern.
ii Das Wasser wird vorzugsweise in Form entionisier-
ii Das Wasser wird vorzugsweise in Form entionisier-
.; ten Wassers zugesetzt, so daß dessen Gehalt an zur
,; Bildung unlöslicher Verbindungen befähigter Ionen * möglichst gering ist. Gegebenenfalls kann auch
Leitungswasser verwendet werden, vorausgesetzt, daß dessen Härte so gering ist, daß sich beim Lagern keine
Ausfällungen aus dem Flüssigwaschmittel bilden. Durch die Gegenwart des Sequestriermittels ist die Wasserhärte
nicht mehr so ausschlaggebend, weshalb auch noch Wasser mit einer Härte von etwa 300 ppm,
berechnet als Calciumcarbonat, verwendet werden kann; allerdings sollte im allgemeinen die Wasserhärte
weniger als 150 ppm und vorzugsweise weniger als 50 ppm betragen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel enthalten eine kleinere Menge eines optischen Aufhellers,
z. B'. in Form einer Fluoreszenzaufhellermischung,
die mindestens teilweise wasserlöslich sein sollte, so daß durch das Zusammenwirken des nichtionischen und
anionischen Tensids, Wassers und des Alkoholes der unlösliche Anteil der Fluoreszenzaufhellermischung in
gelöster Form gehalten wird.
Die den erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmitteln zugesetzten nichtionischen Tenside werden meist
durch Kondensation eines Fettalkoholes mit Ethylenoxid dargestellt, da diese Verbindung billiger als
Ethylenglycol ist und außerdem die Entfernung des Nebenproduktes Wasser entfällt. Verfahren zur Her-
ίο
stellung dieser Verbindungen sind an sich bekannt.
Im allgemeinen werden bei der Herstellung Produkte mit gemischten Alkylketten eingesetzt und auch die
Ehtylenoxidketten weisen verschiedene Kettenlängen im Bereich von 5 bis 14 Molen Ethylenoxid auf.
Allerdings ist die Länge der Fettalkylketten und der Efhylenoxidketten ein ausschlaggebender Faktor, da
sich nur innerhalb der angegebenen Grenzen gute Wascheigenschaften, wie Verträglichkeiten und Löslichkeit,
zusammen mit den anderen Waschmittelbestandteilen ergeben. Im allgemeinen enthalten die
Fettalkylgruppen 11 bis 16 C-Atome, die durchschnittliche Länge der bevorzugt eingesetzten Verbindungen
beträgt aber 11 oder 14 bis 15 C-Atome. Besonders günstige Resultate werden mit Verbindungen erzielt, in
denen die Fettalkylgruppe zu über 80% eine Kettenlänge von 14 bis 15 C-Atomen aufweist Günstige
Auswirkungen werden auch beobachtet, wenn die Ethylenoxidkette 5 bis 6 bzw. 10 bis 12MoIe
Ethylenoxid enthält; die bevorzugt eingesetzten Verbindungen weisen im wesentlichen durchschnittlich etwa
11 Mol Ethylenoxid auf. Bevorzugt eingesetzte nichtionische
Tenside sind also die Verbindungen, in denen entweder
(a) R eine gemischte Alkylgruppe mit !4 und 15 C-Atomen und π einen Mittelwert von 11
aufweist oder
(b) Verbindungen, in denen R 10, 11 und 12 C-Atome,
also durchschnittlich 11 CAtome und π den
Zahlenwert 5 oder 6 aufweist.
Außer der Kettenlänge des hydrophilen und des hydrophoben Anteiles des Moleküles ist für hervorragende
Wascheigenschaften und besonders schnelle biologische Abbaubarkeit auch die Konfiguration des
Moleküls von Bedeutung. Die Ethylenoxidkette ist notwendigerweise linear und weist stets eine endständige
freie Hydroxylgruppe auf. Unter geradkettiger Alkylgruppe soll ebenfalls eine lineare Kette verstanden
werden, obgleich ein geringer Anteil an verzweigten Verbindungen, soweit die Verzweigung etwa am <x- oder
ß- Kohlenstoffatom, bezogen auf das endständige Kohlenstoffatom der geradkettigen Alkylkette, eingetreten
ist, toleriert werden kann, vorausgesetzt, daß der verzweigte Anteil nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome in
der Verzweigung aufweist. Im allgemeinen sollte der Anteil an Verbindungen mit verzweigter Konfiguration
möglichst gering sein und nicht mehr als 20% oder 10% des Gesamtalkylanteiles betragen.
Aus Gründen der Waschwirkung, der biologischen Abbaubarkeit und der Verträglichkeit werden Verbindungen
bevorzugt, in denen die linearen Alkylgruppen endständig mit der Ethylenoxidkette verknüpft sind;
allerdings kann ein geringer Anteil, meist weniger als 20% und vorzugsweise weniger als 10% der Verbindungen
auch mittelständige oder sekundäre Verknüpfungen mit der Ethylenoxidkette aufweisen.
Bessere Wascheigenschaften und biologische Abbaubarkeit ergeben sich auch bei den anionischen Tensiden,
wenn die Fettalkylgruppe endständig mit der Polyoxyethylenkette verknüpft ist, die ihrerseits notwendigerweise
endständig sulfatiert ist. Ein geringer Anteil an verzweigten Verbindungen in den höheren Alkylketten
kann zwar toleriert werden, allerdings sollte dieser Anteil nicht mehr als 10% des Kohlenstoffgehaltes der
Alkylketten betragen und vorzugsweise sollte jeder Gehalt an verzweigtkettigen Verbindungen vermieden
werden. Auch mittelständige Verknüpfungen der Alkylkette mit der Ethylenoxidkette sollten in nur
geringem Maße, meist unter 10% vorliegen; beim Vorliegen dieser mittelständigen Verknüpfungen sollten
die Verzweigungen so weit wie möglich endständig sein. Die Alkylgruppen können 10 bk 20 C-Atome enthalten,
wobei Alkylgruppen mit 12 bis 15 und insbesondere gemischte Alkylgruppen mit. 12, 13, 14 und 15
Kohlenstoffatomen in der Kette bevorzug: werden. Diese gemischten Alkylketten sollten mindestens 10%
jeder kettenlänge und nicht mehr als 50% einer bestimmten Kettenlänge enthalten.
Der Ethylenoxidgehalt der anionischen Tenside kann 2 bis 6 und vorzugsweise 2 bis 4, also durchschnittlich
etwa 3 Mol Ethylenoxid betragen, insbesondere, wenn R gemischte Alkylketten mit 12 bis 15 C-Atomen darstellt.
Zur Aufrechterhaltung des hydrophilen-lipophilen Gleichgewichtes sollte der Ethylenoxidgehalt an der
unteren Grenze, also entsprechend π = etwa 2, liegen,
wenn der Kohlenstoffgehalt der Alkylkette sich im unteren Grenzbereich von Cio bis C20 bewegt, während
andererseits, wenn R etwa 16 bis 18 C-Atome enthält, η
vorzugsweise 4 bis 6 bedeutet.
Das salzbildcnde Kation der anionischen Tenside Hegt meist als Alkalimetall oder Ammonium vor. Bei
Verwendung von Alkylaminen oder niederen Alkanolaminen als Kation enthalten diese Verbindungen in der
Alkyl- oder Alkanolgruppe meist 1 bis 4 C-Atome und liegen als mono-, di oder tri-substituierte Verbindungen,
wie beispielsweise als Monoethanolamin, Diisopropanolamin
oder Trimethylamin, vor.
Die Bedeutung der Wahl des entsprechenden anionischen Tensids in den erfindungsgemäßen flüssigen
Grobwaschmitteln ergibt sich aus der Tatsache, daß bei Verwendung der entsprechenden Alkoholsulfate in
diesen Waschmitteln wesentlich schlechtere Eigenschaften als bei Verwendung der Fettalkoholpolyglykolethersulfatft
erhalten werden. So ergibt beispielsweise ein Waschmittel mit einem Fettalkoholsulfat mit
gemischten C12- bis Cis-Alkylgruppen anstelle des
entsprechenden erfindungsgemäß einzusetzenden Fettalkoholpolyglykolethersulfates
wesentlich schlechtere Reinigungseigenschaften. Sogar innerhalb der Grenzbereiche
für die Fettalkoholpolyglykolethersulfate läßt sich eine Steigerung der Waschkraft feststellen, da bei
gleicher Ethoxykettenlänge Verbindungen mit gemischten Fettalkylgruppen mit 12 bis 15 C-Atomen etwas
bessere Eigenschaften als Verbindungen mit gemischten Cm bis Cis-Alkylgruppen aufweisen. Vorzugsweise
werden die Verbindungen in Form des Natriumsalzes eingesetzt, das meisi als 60%ige im wesentlichen
wäßrige Lösung mit einem geringen Gehalt an Ethanol erhältlich ist, es können aber auch ganz oder teilweise
anstelle des Natriumsalzes die Kaliumsalze oder andere lösliche Salze verwendet werden.
Als höhere Fettalkoholpolyglykolethersulfate können einzeln oder in Mischung beispielsweise folgende
Verbindungen verwendet werden: normale primäre gemischte Ci2- bis Cis-Alkyl-triglykolethersulfate als
Natriumsalze, Kaliummyristyl-triglykolethersulfat, Triethanolamin-n-decyl-diglykolethersulfat, Ammonium-lauryl-diglykolethersulfat,
Natriumpalmityl-tetraglykolethersulfat, normale primäre gemischte Cn- bis
Ci5-Alkyltri- und tetraglykolethersulfate als Natriumsalze, Trimethylamin-stearyl-pentaglykolethersulfat und
normale primäre gemischte Cm- bis Cis-Alkyl-triglykolethersulfate
als Kaliumaalze. Geringere Anteile der entsprechenden verzweigtkettige oder mittelständig
alkoxylierten Tenside, die beispielsweise die Ethoxylierung an einem mittelständigen C-Atom wie dem
y-C-Atom, bezogen auf das Ende der Kette, aufweisen,
können milverwendet werden, vorausgesetzt, daß der Gesamtgehalt an Kohlenstoffatomen gleich bleibt.
Gegebenenfalls können auch geradkettige Alkylgruppen mit Verknüpfung am a- oder /^-Kohlenstoffatom
mit der Ethenoxygruppe in geringeren Mengen mitverwendet
werden.
Moderne Waschmittel werden im allgemeinen mit Fluoreszenzaufhellern oder optischen Aufhellern versetzt,
da diese der gewaschenen Wäsche ein weißeres und glänzenderes Aussehen verleihen. Um eine gute
Aufhellerwirkung zu erzielen, ist es außerdem notwendig, Aufheller für Baumwolle und bleichenstabile
Aufheller zuzusetzen. Daher werden im allgemeinen, obgleich sich ausreichende Aufhellerwirkungen in
manchen Fällen bereits mit einer einzigen Verbindung erzielen lassen, den erfindungsgemäßen Grobwaschmitteln
Aufhellermischungen zugesetzt, die jeweils eine gute Aufhellerwirkung für Baumwolle, Nylon. Polyester
und Mischfasern entwickeln sowie zusätzliche Aufheller, die bleichenbstabil sind. Eine ausführliche Beschreibung
verschiedener optischer Aufhellertypen findet sich in dem Artikel von Per S. Stensby »Optical Brighteners
and Their Evaluation«, der als Nachdruck in »Soap and Chemical Specialties«. April, Mai, Juli, August und
Semptembcr 1967, jeweils Seiten 3 bis 5 erschienen ist.
Weil Grobwaschmittel häufig zusammen mit Bleich-
JIi mitteln eingesetzt werden, können den erfindungsgemäßen
Waschmitteln bleichenstabile Aufheller zugegeben werden, wie beispielsweise Benzidinsulfon-disulfonsäuren.
Naphthotriazolyl-stilben-sulfonsäuren oder Benzimidazolderivatc. Die insbesondere für Polyamide
verwendeten Polyamidaufheller sind meist Aminocumarin- oder Diphenylpyrazolderivate.
Allerdings sind diese Verbindungen in Gegenwart von Chlorbleichen nicht stabil. Als Polycsieraufheller
können im allgemeinen die auch als Polyamidaufheller bekannten Verbindungen verwendet werden.
Die Aufheller können in Form der freien Säuren, der entsprechenden Salze, als Lösungen oder als gegebenenfalls
mit einem Träger verschnittene Feststoffe zugefügt werden. Voraussetzung ist allerdings, daß die
Aufheller sich in dem erfindungsgemäßen Grobwaschmittel und in der Waschlauge ausreichend in Lösung
befinden, so daß eine wirksame und gleichmäßige Aufziehung auf die zu waschende Wäsche erfolgen
kann. Die freien Säuren oder sogenannten »nicht-ioni-
5c sehen« Formen der Aufheller sind meist durch die in den
erfindungsgemäßen Grobwaschmitteln enthaltenen Alkohole in Lösung zu bringen, während die Salze dieser
Verbindungen eine bessere Wasserlöslichkeit aufweisen; daraus ergibt sich, daß die Kombination aus Wasser
und alkoholischem Lösungsmittel in den erfindungsgemäßen Grobwaschmitteln eine ausreichende Löslichkeit
der Fluoreszenzaufheller bedingt, wobei die Aufheller auch beim Lagern in Lösung gehalten werden.
Als Sequestriermittel können die hierfür bekannten Verbindungen, insbesondere Aminopolycarbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren sowie deren Salze, verwendet werden. Vorzugsweise werden die freien Säuren oder wasserlösliche Salze wie Alkali-, Ammonium-, alkanolamin- oder Aminsalze von Ethylendiamin-tetraessigsäure. (F.DTA), Gluconsäure, Ascorbinsäure, GIucono-o-lacton (das in die freie Gluconsäure überführt wird). Citronensäure oder Milchsäure verwendet. Gegebenenfalls können auch anorganische Sequestrier-
Als Sequestriermittel können die hierfür bekannten Verbindungen, insbesondere Aminopolycarbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren sowie deren Salze, verwendet werden. Vorzugsweise werden die freien Säuren oder wasserlösliche Salze wie Alkali-, Ammonium-, alkanolamin- oder Aminsalze von Ethylendiamin-tetraessigsäure. (F.DTA), Gluconsäure, Ascorbinsäure, GIucono-o-lacton (das in die freie Gluconsäure überführt wird). Citronensäure oder Milchsäure verwendet. Gegebenenfalls können auch anorganische Sequestrier-
mittel, wie bestimmte Phosphate, in sehr geringen Mengen eingesetzt werden; diese Mengen sind aber so
gering, daß nicht die Eigenschaften dieser Verbindungen als Builder zum Tragen kommen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel r>
können zur Verbesserung der Wirksamkeit oder des Aussehens weitere Hilfsstoffc enthalten, wie beispielsweise
Verbindungen, die als Schmutztragestoffe wirken oder ein Wiederabsetzen des Schmutzes verhindern,
wie Polyvinylakohol, Natriumcarboxymethylcellulose oder Hydroxypropylmethylcellulose, Enzyme, wie Proteasen
oder Amylasen, Verdickungsmittel, wie Gummen, Alginate oder Agar-agar, hydrotrope Verbindungen,
wie Natriumxylolsulfonat oder Ammoniumbenzolsulfonat. schaumverstärkende Verbindungen, wie Lau- 1^
rinsäuremyristinsäure-diäthanolamid, schaumhemmende Verbindungen, wie Silicone, Bactericide, wie
Tribromsaiicylanilid oder Hexachlorophen, Fungicide, Farbstoffe, wasserdispersible Pigmente, Konservierungsstofe,
UV-Licht-Absorbentien, Weichspülmittel, Verbindungen, die ein perlenschimmerartiges Aussehen
erzeugen. Trübungsmittel, wie Behensäure oder PoIystyroisuspensionen,
oder Parfüms. Derartige Hilfsstoffe werden nur in solchen Mengen zugegeben, daß die
Verträglichkeit mit den anderen Bestandteilen und -'
damit die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel nicht beeinträchtigt werden.
Der pH-Wert der flüssigen Grobwaschmittel liegt im allgemeinen im neutralen oder sehr schwach alkalischen
Bereich. Bei Bestimmung des pH-Wertes unter Verv. endung
einer Glaselektrode und einer Standard-Kalomelelektrode ergibt sich für die erfindungsgemäßen
Grobwaschmittel ein maximaler pH-Wert von etwa 8. Da aber diese Lösung trotz der vorhandenen Wasserrnenge
im wesentlichen als nichtwäßrig zu bezeichnen ij
ist, können derartige pH-Messungen falsch ausfallen. Wesentlich genauer wird die Messung, wenn eine
25%ige Lösung des Flüssigwaschmittels in Wasser zur Bestimmung herangezogen wird. In diesen Fällen liegt
der pH-Wert im allgemeinen bei etwa 6,0 bis 8,0 auch wenn das, Wasser Kleidungsstücke enthält, liegt der
pH-Wert ungefähr in diesem Bereich.
Die Mengenverhältnisse der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel sind
zur Erzielung eines homogenen und wirksamen 4j
Produktes wesentlich. Da keine Buildersalze vorhanden sind, müssen diese Waschmittel eine größere Menge der
Tenside enthalten, so daß zur Lösungsvermittlung für die Fluoreszenzaufheller und andere Bestandteile wie
zur Herstellung eines klaren, homogenen und gut gießbaren Prnrinl-tes 25 bis 75% des gesamten
Waschmittelkonzentrates ausdem nichtionischen Fettalkoholethoxylat
bestehen müssen. Meist beträgt der Gehalt an diesen Verbindungen 30 bis 60% und vorzugsweise etwa 40%. Trotz dieser verhältnismäßig
hohen Konzentration ergibt sich eine gießbare, verhältnismäßig dünnflüssige Mischung, die mit den
anderen Bestandteilen gut verträglich ist Zur Erzielung bester Wascheigenschaften beträgt der Gehalt an dem
anionischen Fettalkoholpolyglykolethersulfat 5 bis 20 Gew.-% und entspricht vorzugsweise einem Viertel
des Gehaltes an dem nichtionischen Tensid, als etwa 10Gew.-%. Die Gewichtsverhältnisse von nichtionischem
zu anionischem Tensid liegen in dem erfindungsgemäßen Grobwaschmittel im Bereich von 8 :1 bis 2:1,
vorzugsweise von 5 : 1 bis 3:1.
Die Konzentration an Fluoreszenzaufhellern oder optischen Aufhellern beträgt 0,5 bis 5 Gew.-°/o, häufiger
60 1 bis 3 Gew.-% und vorzugsweise etwa 2 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmischung. Derartige Mengen lösen sich schnell und vollständig in den flüssigen
Grobwaschmitteln und ergeben eine wirksame Aufhellung der behandelten Textilien. Im allgemeinen besteht
die Aufhellermischung zu etwa 25% und vorzugsweise zu mindestens 50% aus Aufhellern für Baumwolle.
Vorzugsweise macht der Anteil der Aufheller für Baumwolle 51% bis 90% der Mischung aus, wobei der
Rest aus einem oder mehreren Aufhellern für Polyamide und Polyester und aus chlorbleichenstabilen Aufhellern
besteht.
Zum Lösen der verschiedenen Bestandteile, zum Stabilisieren und zum Verhindern des Gelierens wird
eine ausreichende Menge an niederen Alkoholen zugesetzt; diese Menge beträgt 5 Gew.-% bis
35 Gew.-% und vorzugsweise 5 Gew.-% bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung. Wenn keine Diole
oder Triole mitverwendet werden, kann der Monoolgehalt meist 5% bis 20% betragen, bei Zusatz von
Polyolen kann der Gehalt an Monoolen auf 5% bis 15% und vorzugsweise 2Gew.-% bis 10Gew.-% reduziert
werden. Der Gehalt an Polyolen beträgt dann 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% und vorzugsweise etwa 10 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel enthalten 5 bis 35 Gew.-%, häufiger 5 bis 25 Gew.-%
und vorzugsweise 15 bis 20 Gew.-% Wasser. Die jeweils
zuzusetzende Wassermenge bestimmt sich wie bei den Alkoholen gegebenenfalls an der Menge der anderen
mitverwendeten Lösungsmittel.
Sequestriermittel sind in dem erfindungsgemäßen Grobwaschmittel in Mengen von 0,2 bis 3 Gew.-%,
meist von 0,5 bis l,5Gew.-% und vorzugsweise von 0,8 Gew.-% enthalten.
Diese verschiedenen Hilfsstoffe werden im allgemeinen in Mengen unter 10 Gew.-%, meist unter 5 Gew.-%
und vorzugsweise in Mengen unter 3 Gew.-%, zugeseizt. Einzelne Hilfsstoffe sollten im allgemeinen nicht
mehr als 5%, meist nicht mehr als 3% und vorzugsweise nicht mehr als 1 % der Gesamtmischung ausmachen. Bei
Verwendung größerer als der angegebenen Mengen dieser Verbindungen können die Eigenschaften der
flüssigen Grobwaschmittel beeinträchtigt werden.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel können in einfacher Weise ohne aufwendige Geräte
hergestellt werden. Meist werden die optischen Aufheller in den Monoolen oder in der Mischung aus
Mono- und Polyolen dispergiert, gegebenenfalls kann die Aufhellermischung auch erst im Monool aufgeschlämmt
und dann mit dem Polyol versetzt werden. Diese Mischung wird dann mit Wasser und gegebenenfalls
einer kleinen Menge einer freien Base versetzt, um eine teilweise, aber nicht klare Lösung der Dispersion zu
erreichen. Der Zusatz derTensidmischung führt zu einer vollständigen Lösung der optischen Aufheller, so daß
dann, das Sequestriermittel in Form der freien Säure oder eines Salzes, vorzugsweise als Natrium-, Kaliumoder
Aminsalz, zugegeben werden kann; die Mischung wird dann so lange geschüttelt, bis eine klare Lösung
entstanden ist Eine klare Lösung bildet sich im allgemeinen nach etwa fünf- bis zehnminütigem Rühren
oder Schütteln. Dann werden Parfüm und Farbstoffe zugegeben. Die Herstellung kann bei Raumtemperatur
erfolgen, allerdings kann das Vermischen im allgemeinen bei Temperaturen von etwa 1O0C bis 8O0C
durchgeführt werden. Die Hilfsstoffe können in geeigneten Abschnitten des Herstellungsverfahrens
zugegeben werden, im allgemeinen werden sie nach-
träglich dem fertigen Produkt zugesetzt. Eine 25%ige wäßrige Lösung des fertigen Grobwaschmittels hat
einen pH-Wert von 6 bis 8, beispielsweise pH7; das unverdünnte fertige Grobwaschmittel besitzt eine
Dichte von etwa 0,9 bis 1, meist von 0,95 bis 1,05 und r>
vorzugsweise von 0,98 bis 1,02. Die Viskosität des Grobwaschmittels beträgt bei 250C meist etwa 0,02 bis
0,2 Pa · s und vorzugsweise etwas 0,05 bis 0,15 Pa ■ s.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel ist besonders einfach und wirksam, da |0
im Gegensatz zu den bisher üblichen pulverförmigen Grobwaschmitteln von den erfindungsgemäßen flüssigen
Grobwaschmitteln wesentlich geringere Mengen eingesetzt zu werden brauchen. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung mit einem Gehalt an etwa 40% Fettalkoholethoxylat und 10% Fettalkoholpolyglykolethersulfat
reichen zum Waschen einer Waschmaschinenladung Wäsche mit einem Wasservolumen von etwa 56,8 Liter bis 68,1 Liter Waschmittelmengen
von etwa 56 g oder einem viertel Meßbecher aus. Die Konzentration des Flüssigwaschmittels in der
Waschlauge beträgt etwa 0,1 %, entsprechend 1 g/l. Die anzuwendenden Mengen liegen zwischen etwa 0,7 bis
1,5 g/l; diese Konzentration entspricht z.B. einem Gehalt von 0,3 bis 0,6 g/l Fettalkoholethoxylat, 0,075 bis
0,15 g/l Fettalkoholpolyglykolethersulfat, 0,01 bis 0,005 g/I Fluoreszenzaufheller oder optischer Aufheller,
0,05 bis 0,4 g/l Monoole und 0,005 bis 0,03 g/l organische Sequestriermittel. Gegebenenfalls können auch stärker
verdünnte Grobwaschmittel hergestellt werden, die dann in größeren Mengen angewendet werden müssen;
allerdings sind verdünntere Lösungen aufgrund der zusätzlichen Vergrößerung der Verpackungen und
Lagerflächen unwirtschaftlich.
Die erfindungsgemäßen Grobwaschmittel können in kaltem und warmem, hartem oder weichem Wasser
verwendet werden. Die Härte des Waschwassers kann zwischen 0 bis über 300 ppm, berechnet als Calciumcarbonat,
liegen; die Temperaturen der Waschlauge können zwischen etwa 10°C bis 800C variieren, wobei <0
vorzugsweise bei Raumtemperatur von etwa 200C bis
25° C bis zu Temperaturen um 70° C gearbeitet wird. Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel können
zum Waschen in Waschmaschinen oder für Handwäsche verwendet werden, wobei im letzteren Falle
stärker konzentrierte Lösungen oder das Konzentrat zum Entfernen von besonders hartnäckigen Flecken
eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel verteilen sich nach der Zugabe zu warmem oder kaltem
Wasser in kurzer Zeit gleichmäßig, und zwar auch ohne besonderes Bewegen der Waschlauge. Die schnelle
gleichmäßige Verteilung der Flüssigwaschmittel führt dazu, daß keine lokalen Überkonzentrationen an
Tensiden oder optischen Aufhellern und daraus folgende Fleckenbildung entstehen können.
Die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel ist ausgezeichnet; in verschiedenen
Vergleichsversuchen wurde sie als ebensogut wie die Wirkung der handelsüblichen, mit Buildersalzen
versehenen pulverförmigen Grobwaschmittel bewertet Die Waschmittel sind sowohl für von oben als auch
insbesondere aufgrund der geringen Schaumentwicklung für seitlich zu beschickende Waschmaschinen
geeignet Bei Vergleichsversuchen mit den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln und handelsüblichen
pulverförmigen Waschmitteln mit einem hohen Gehalt an Phosphaten oder NTA konnte festgestellt werden,
daß beim Waschen von verschmutzter und erneut verschmutzter Wäsche, das heißt also bei mehreren
Waschen, keine Rückstandsbildung auftrat. Die Beurteilung von Verbraucherinnen ergab in verschiedenen
Versuchen, daß hinsichtlich der Reinigungswirkung gegenüber den üblichen, mit Buildersalzen versehenen
Waschmitteln kein Unterschied festgestellt wurde, daß aber die flüssigen Waschmittel aufgrund der leichten
Handhabung eindeutig bevorzugt wurden.
Die ausgezeichneten Wascheigenschaften der erfindungsgemäßen Waschmittel sind überraschend, da die
Fachleute bisher der Auffassung waren, daß Grobwaschmittel nicht ohne Verwendung von Buildersalzen
hergestellt werden können und die verwendeten nichtionischen und anionischen Tenside bislang nur
aufgrund der vermuteten geringen Reinigungskraft in Feinwaschmitteln verwendet wurden. Da die erfindungsgemäßen
Waschmittel NTA, wenn überhaupt, dann nur in sehr geringen Mengen enthalten, ergibt sich
auch keine Beeinträchtigung der Substantivität der optischen Aufheller, die bei größeren Mengen von NTA
oder Polyphosphaten festgestellt werden kann. Die erfindungsgemäßen Waschmittel mit einem Gehalt an
nichtionischen und anionischen Tensiden führen zu einer hervorragenden Weißwirkung und Reinigung der
damit behandelten Wäsche. Die Waschmittel reagieren auch nicht mit Hypochloritbleichen, während diese
Nebenreaktion bei Waschmitteln mit einem größeren Gehalt an NTA häufig eintritt. Durch das Zusammenwirken
der einzelnen Bestandteile und die dadurch bedingte gegenseitige Lösungsvermittlung können
klare, einphasige stabile und gut gießbare Waschmittel hergestellt werden, in denen die Monoole und
gegebenenfalls die Polyole ein Gelieren verhindern. Die Verhinderung der Gelbildung ist notwendig, da
ansonsten aufgrund von optische Aufheller enthaltenden Gelteilchen eine lokale Überkonzentration und
somit eine Fleckenbildung in den behandelten Textilien eintreten könnte. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen
flüssigen Grobwaschmittel liegt darin, daß sie schnell und leicht biologisch abbaubar sind und
nicht zu einer Belastung des Abwassers beispielsweise mit größeren Mengen an Phosphaten oder NTA führen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich
alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht
Nichtionisches Tensid der
allgemeinen Formel RO(C2H4O)nH
(R = gemischte primäre Alkylgruppen
mit 14 undl5 C-Atomen) 40,00
allgemeinen Formel RO(C2H4O)nH
(R = gemischte primäre Alkylgruppen
mit 14 undl5 C-Atomen) 40,00
Anionisches Tensid der allgemeinen
Formel RO(C2H4O)3SO3Na
(R = gemischte primäre Alkylgruppen
mit 12,13,14 und 15 C-Atomen) 10,00
Formel RO(C2H4O)3SO3Na
(R = gemischte primäre Alkylgruppen
mit 12,13,14 und 15 C-Atomen) 10,00
optischer Aufheller (a) 23%ige
wäßrige Lösung des Monoethanolaminsalzes*) 3-83
wäßrige Lösung des Monoethanolaminsalzes*) 3-83
Optischer Aufheller (b),
Natriumsalz*) 0,17
Optischer Aufheller (c),
Natriumsalz*) °3
Natriumsalz der EDTA 2,0
Vergällter wasserfreier Ethylalkohol (SD No. 40) 10,00
Propylenglycol
Wasser
Wasser
5,00 28,70
TÖÖÖÖ
Optische Aufheller*)
(a) 4,4'-Bis-(4-anilino-6-[N-(2-hydroxyethyl)-N-(2-carbamoylethyl)-amino]-S-triazin-2-ylamino-2,2'-stilben-disulfonsäure
(b) 4-(2 H-Naphtho-[l,2-d]tnazolyl)-2-stilbensulfonsäure
(c) 4-(2 H-Naphtho[1,2-d]triazolyl)-2-stilben. l()
Die Mischung der optischen Aufheller wurde in der Mischung aus vergälltem Alkohol und Glycol aufgeschlämmt
und dann unter Rühren bei Zimmertemperatur mit der angegebenen Menge Wasser versetzt.
Anschließend wurden das nichtionische und das anionische Tensid zugegeben, wobei sich nach weiterem
Rühren mit mittlerer Geschwindigkeit in wenigen Minuten eine klare Lösung ergab, zu der das
Natriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure als Sequestriermittel zugesetzt wurde und die Mischung
weiter gerührt wurde, bis eine klare Lösung entstanden war. Der pH-Wert einer 25%igen Lösung des
Waschmittels in Wasser betrug 7,0. Das Flüssigwaschmittel war eine glänzende, klare, freifließende Flüssigkeit,
die anschließend in Polyethylenflaschen abgepackt wurde. Aus Lagerungsversuchen läßt sich schließen, daß
das Flüssigwaschmittel mehrere Jahre ohne Bildung von Niederschlägen, Auftrennung in Phasen, Wolken- oder
Schlierenbildung oder anderen Zersetzungserscheinungen lagerfähig ist.
Die Waschkraft dieses als Waschmittel / bezeichneten Produktes wurde in Vergleichsversuchen mit im
Handel erhältlichen Grobwaschmitteln mit Buildersalzen als Kontrollwaschmittel verglichen. Zu diesen
Versuchen wurden mit einem fetthaltigen Schmutz verschmutzte Textilien in gleichen Laborwaschmaschinen
Terg-o-tometer unter Verwendung des gleichen Wassers und der empfohlenen Mengen an Waschmittel
/ und den Kontrollwaschmitteln gewaschen. Die verschmutzten Textilien wurden gesammelt und dann so
aufgeteilt, daß etwa gleiche Mengen und in gleicher Art verschmutzte Textilien zu den Waschversuchen verwendet
wurden. In jeder Versuchsreihe wurden die Probewäschen zweimal wiederholt und anschließend
die Sauberkeit der gewaschenen Textilien jeweils nach der Wäsche durch Reflektometermessungen verglichen.
Bei Verwendung von etwa 56 g des Waschmittels / und entsprechend 1,25 Meßbecher des Kontrollwaschmittels
je Waschmaschinenwassermenge von etwa 60 1, wobei als Vergleichswaschmittel ein pulverförmiges
Grobwaschmittel mit einem Gehalt an Natrium-trinolvphosphat verwendet wi.-rde, ergaben die Reflexionsmessungen
der weißen Farbe zwischen den mit Waschmittel / und dem Kontrollwaschmittel gewaschenen Textilien
keine Unterschiede. In einer weiteren Versuchsreihe, in der eine Anzahl von Hausfrauen das Waschmittel /und
das Kontrollwaschmittel in Haushaltswaschmaschinen ausprobierten, wurde eine deutlische Bevorzugung des
Waschmittels /festgestellt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen flüssigen Grobwaschmittel zusammen mit Hypochloritbleichmitteln
ist ein sehr schwacher, aber kaum wahrnehmbarer Geruch nach Ammoniak festzustellen. Die Bleichwirkung
und Reinigungskraft des Waschmittels / zusammen mit einem Bleichmittel lassen gegenüber den mit
einem Kontrollwaschmittel gewaschenen Textilien keine Unterschiede erkennen.
Bisher wurde vermutet, daß bei Abwesenheit anorganischer Polyphosphate als Buildersalze nach
mehreren Wäschen Schmutzteilchen sich auf den gewaschenen Wäschestücken ansammeln könnten;
diese Vermutung schien durch einige Waschversuche bestätigt zu werden. Im Gegensatz dazu wurde jetzt
festgestellt, daß auch bei wiederholten Waschversuchen mit Waschmittel /keine Ansammlung von Schmutzteilchen
gefunden werden konnte, außerdem konnten auch die zu einer Versuchsreihe herangezogenen Hausfrauen
diese Feststellung nicht machen.
Aus den Waschversuchen ergibt sich, daß das Waschmittel /ohne anorganische Buildersalze und ohne
NTA ein überraschend wirksames Grobwaschmittel ist, das in nur geringen Mengen verwendet zu werden
braucht.
Bei Ersatz des Ethanols in Waschmittel / durch Isopropanol oder bei Ersatz etwa der Hälfte des
Alkoholgehaltes an Monoolen durch Propylenglycol zum Erniedrigen des Flammpunktes werden ebenfalls
ausgezeichnete Waschmittel erhalten. Anstelle des verwendeten Fettalkohol-ethoxilat können auch ähnliche
Verbindungen eingesetzt werden, die in der Alkylgruppe 10, 12 oder 16 C-Atome oder gemischte
Alkylgruppen und die Polyoxyethylenketten mit 8, 10 oder 14 Mol Ethylenoxid oder gemischte Oxyethylenketten
aufweisen. Ferner können andere optische Aufheller verwendet werden, wobei als Base zum
Neutralisieren des Aufhellers (a) beispielsweise auch Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Triethanolamin
oder Ammoniak anstelle des Monoethanolamins verwendet werden können. Wenn Nitrilotriessigsäure oder
deren Trinatriumsalz, Trikaliumsalz oder Triethanolaminsalz in den angegebenen Mengen zugesetzt wird,
wobei dann der Anteil der zum Neutralisieren verwendeten Base entsprechend reduziert wird, werden
ebenfalls wirksame klare einphasige Grobwaschmittel erhalten. Durch den Gehalt an Sequestriermittel werden
die Grobwaschmittel trotz der geringen enthaltenen Mengen an Metallionen langfristig lagerfähig; außerdem
wird auch beim Verwenden von normalem Leitungswasser zum Waschen keine Verfärbung der
gewaschenen Wäsche festgestellt, selbst dann nicht, wenn das Leitungswasser eine Härte von mehr als
150 ppm, berechnet als Caiciumcarbonat, und Eisenionen enthält.
Bei Verwendung der Bestandteile in den angegebenen Mengen sind klare einphasige flüssige Grobwaschmittel
herzustellen, allerdings sollte die Zugabe von Hilfsstoffen in größeren Mengen mit Vorsicht erfolgen.
Wenn beispielsweise sehr große Mengen eines weiteren anionischen Tensids. wie über 7% Laurylalkoholsulfat.
zugegeben werden, tritt meist Phasentrennung auf; wenn andererseits beispielsweise der Gehalt an Ethanol
oder Isopropanol unter 5% erniedrigt wird, bildet das Fettalkohol-ethoxilat häufig ein Gel. Falls nicht
durchscheinende, cremige oder wolkig wirkende Flüssigwaschmittel hergestellt werden sollen, können diese
Forderungen durch Zugabe eines Trübungsmittels, wie beispielsweise Behensäure, in Konzentrationen von
etwa 1 % erfüllt werden.
Es wurden ähnliche flüssige Grobwaschmittel auf der Basis der im Beispiel 1 aufgeführten Bestandteile
hergestellt, in denen aber jeweils das Verhältnis von nichtionischem zu anionischem Tensid variiert wurde.
Waschversuche mit diesen Waschmitteln mit einem
'erhältnis von nichtionischem zu anionischem Tensid on etwa 5:1, 3:1 und 2 : 1 ergaben ausgezeichnete
Resultate.
Außerdem wurde der Gesamtanteil an nichtionichem und anionischem Tensid in der Mischung von
:twa 50Gew.-% auf 30 Gew.-%, 45Gew.-%,
iO Gew.-% und 70 Gew.-% variiert.
Das Verhältnis von wasserfreiem Ethylalkohol zu 'ropylenglycol konnte von etwa 10%: 5% wie folgt
'ariiert werden:
Ethanol 5% - Glycol 8%
Ethanol 15% - Glycol 2%,
Ethanol 20% - Glycol 0%
Ethanol 25% - Glycol 0%
Ethanol 15% - Glycol 2%,
Ethanol 20% - Glycol 0%
Ethanol 25% - Glycol 0%
wenn der Gesamtgehalt an Tensiden etwa 60% betrug, sowie im Verhältnis
Ethanol 15% - Glycol 2% und
Ethanol 20% - Glycol 0%,
wenn der Gehalt an Tensiden etwa 70% betrug.
wenn der Gehalt an Tensiden etwa 70% betrug.
Das im Beispiel 1 verwendete nichtionische Tensid läßt sich unter Beibehaltung der ausgezeichneten
Reinigungskraft durch folgende nichtionische Tenside ersetzen: Cio-Alkohol + 5 Mol Ethylenoxid. In entsprechender
Weise kann das im Beispiel 1 verwendete anionische Tensid durch folgende Verbindungen ersetzt
werden: Cio-Ethersulfat mit 2 Mol Ethylenoxid, Cio-Ethersulfat mit 3 Mol Ethylenoxid oder Cn-Ethersulfat
mit 4 Mol Ethylenoxid.
Claims (1)
1. Flüssiges, klares, biologisch abbaubares, keine Polyphosphate, andere anorganische Salze oder
alkalisch reagierende Salze in für Buildereigenschaften notwendigen Mengen enthaltendes Grobwaschmittel,
gekennzeichnet durch
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