DE4125025A1 - Fluessiges waschmittel - Google Patents

Fluessiges waschmittel

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DE4125025A1 DE19914125025 DE4125025A DE4125025A1 DE 4125025 A1 DE4125025 A1 DE 4125025A1 DE 19914125025 DE19914125025 DE 19914125025 DE 4125025 A DE4125025 A DE 4125025A DE 4125025 A1 DE4125025 A1 DE 4125025A1
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Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft ein zum gleichzeitigen Waschen und Weichmachen von Textilien geeignetes flüssiges Waschmittel.
Flüssige Waschmittel haben gegenüber pulverförmigen Waschmitteln einige Vorteile. Dazu gehört vor allem die Möglichkeit, in flüssigen Waschmitteln größere Mengen an bei Raumtemperatur flüssigen waschwirksamen Bestandtei­ len einzuarbeiten als in pulverförmigen Waschmitteln, wo größere Mengen flüssiger Bestandteile die Rieselfähigkeit und die Lagerfähigkeit beein­ trächtigen würden. Zu den bei Raumtemperatur flüssigen waschwirksamen Be­ standteilen gehören vor allen Dingen nichtionische Tenside, die ein her­ vorragendes Waschvermögen gegenüber fettigen und öligen Verschmutzungen haben. Ein wesentlicher Bestandteil flüssiger Waschmittel sind daher im allgemeinen nennenswerte Mengen nichtionischer Tenside.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, den gewaschenen Textilien durch die Applikation textilweichmachender Wirksubstanzen einen weichen vollen Griff zu verleihen. Man kann die textilweichmachenden Wirkstoffe auf die ge­ waschene Wäsche entweder während des Spülens oder während des Trocknens einwirken lassen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, diese bereits während des Waschens auf die Textilien zu applizieren. Da aber die textil­ weichmachenden Wirkstoffe im allgemeinen von den reinigenden Waschmittel­ bestandteilen wie ein zu entfernender Schmutz behandelt werden, werden sie mit der Waschlauge zum größten Teil oder auch vollständig entfernt, falls es nicht gelingt, dieses durch geeignete Zusammensetzung der weichmachen­ den Waschmittel zu verhindern. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Waschmittel zum gleichzeitigen Waschen und Weichmachen von Textilien zu entwickeln. Derartige Waschmittel sind beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung DE 28 17 834 A1 beschrieben. In den dort beschriebenen Waschmitteln besteht die nichtionische Tensidkomponente aus zwei unter­ schiedlichen, verhältnismäßig eng spezifizierten Alkylpolyglykolethern, die sich durch die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Alkoholkomponente, im Verzweigungsgrad der Alkylgruppe und im Ethylenoxidanteil des Poly­ glykolethers in charakteristischer Weise voneinander unterscheiden. Als textilweichmachenden Wirkstoff enthalten die dort beschriebenen Wasch­ mittel quartäre Ammoniumverbindungen mit zwei langkettigen aliphatischen Resten im Molekül. Auch wenn es grundsätzlich möglich ist, die dort be­ schriebenen flüssigen Waschmittel mit Wasser als alleinigem flüssigen Trägermaterial herzustellen, ist es aus Gründen der Lagerstabilität und der besseren Einarbeitbarkeit in die Waschlauge zweckmäßig, zusätzlich organische Lösungsvermittler und/oder sogenannte Hydrotrope einzusetzen. Als organische Lösungsvermittler sind entweder niedere Alkanole oder niedere Diole und Polyole, wie beispielsweise Ethanol, Isopropylalkohol, Ethylenglykol, Propylenglykol oder Glycerin geeignet. Gegebenenfalls können auch Polyole mit Etherbindungen, wie Methyl-, Ethyl-, Butyl- oder Diethylenglykol beziehungsweise deren Acetate eingesetzt werden. Bevor­ zugte Hydrotrope sind nichttensidische organische Sulfonate, zum Beispiel C6-C10-Alkansulfonate sowie die Salze der Toluol-, Xylol- und Cumolsulfon­ säure, vorzugsweise deren Alkanolamin und Alkalisalze, insbesondere deren Kaliumsalze. Auch Harnstoff ist als Hydrotrop geeignet. Die in den flüssi­ gen Waschmitteln als Lösungsvermittler und Hydrotrope enthaltenen Stoffe tragen ihrerseits aber zum Waschergebnis nicht bei.
Überraschenderweise hat sich nun herausgestellt, daß man auf Lösevermitt­ ler beziehungsweise Hydrotrope weitgehend oder vollständig verzichten kann, wenn man als textilweichmachenden Wirkstoff ganz spezielle quartäre Ammoniumverbindungen in Kombination mit der nichtionischen Tensidkompo­ nente der DE 28 17 834 A1 verwendet. Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel besitzen nicht nur ein Optimum an Waschvermögen, an textil­ weichmachenden Eigenschaften und an Schäumverhalten, wodurch sie sowohl in der Waschmaschine als auch für die Wäsche von Hand verwendet werden kön­ nen, sondern sie besitzen trotz der weitgehenden oder vollständigen Abwe­ senheit von Lösevermittlern beziehungsweise Hydrotropen eine überraschen­ derweise verbesserte Lagerstabilität sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Lagertemperaturen.
Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist daher ein flüssiges Wasch­ mittel mit einem Gehalt an alkoxylierten Oxoalkoholen und alkoxylierten Fettalkoholen als nichtionische Tensidkomponente und quartären Ammonium­ verbindungen als Textilweichmacher, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
  • a) 5 bis 20 Gew.-% eines Alkylpolyglykolethers der Formel I in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 zu 20 bis 75 Gew.-%, bezogen auf den dem Alkylpolyglykol zugrunde liegenden Alkohol, eine C1- bis C4-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R1 und R2 11 bis 15 beträgt und n einen Wert von 5 bis 9 bedeutet, und wobei n so ausgewählt ist, daß der Ethylenoxidanteil des Alkylpolyglykolethers etwa 50-65 Gew.-% be­ trägt,
  • b) 5 bis 20 Gew.-% eines alkylierten Alkohols der Formel II in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 entweder Wasserstoff oder zu 20 bis 75 Gew.-%, bezogen auf den dem alkoxylierten Alkohol, eine C1- bis C4-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R1 und R2 6 bis 12 beträgt und p einen Wert von 3 bis 8 und q einen Wert von 0 bis 3 bedeutet, und wobei p und q so ausgewählt sind, daß der Alkylenoxidanteil des alkoxylierten Alkohols etwa 55 bis 75 Gew.-% beträgt,
  • c) 3 bis 10 Gew.-% einer quartären Ammoniumverbindung der Formel III in der R³ eine C₁- bis C₃-Alkylgruppe, R⁴ eine C₉- bis C₂₃- Alkyl- oder Alkenylgruppe, A- ein Anion und r einen Wert von 0 bis 2,5 bedeuten,
enthält, wobei das Mengenverhältnis von a) zu b) 3 : 1 bis 1 : 3 be­ trägt und die Summe von a)+b) 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, ausmacht.
Die erfindungsgemäß als Bestandteil a) geeigneten Alkylpolyglykolether der Formel I leiten sich von Alkoholen ab, die durch Umsetzung linearer Ole­ fine mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff nach dem Oxo-Verfahren durch Hydro­ formylierung hergestellt werden. Handelsübliche Oxo-Alkohol-Gemische, die sich für die Herstellung der Tensidkomponente a) eignen, sind beispiels­ weise handelsübliche Oxo-Alkohole, die ca. 25 Gew.-% an 2-Alkyl-Verzwei­ gungen aufweisen. Andere geeignete Oxo-Alkohole sind ebenfalls im Handel erhältliche Alkoholgemische mit ca. 50 bis 70 Gew.-% 2-Alkyl-Verzweigun­ gen. Weitere geeignete handelsübliche Produkte auf Basis von Oxo-Alkoholen sind zum Beispiel solche mit ca. 30 bis 35 Gew.-% oder mit ca. 60 Gew.-% verzweigten Alkoholen. Als Bestandteil a) werden besonders Alkylpoly­ glykolether bevorzugt, die Ethylenoxid-Kondensate der erwähnten Oxo- Alkohole mit 13 bis 15 Kohlenstoffatomen bei einem durchschnittlichen Ethylenoxidgehalt von ca. 55 bis 65 Gew.-% darstellen. Typische bevorzugte Produkte sind beispielsweise ein Ethoxylat, das zu mindestens 95% aus C14/C15-Oxo-Alkohol mit durchschnittlich 7 Mol Ethylenoxid besteht, und ein anderes, daß ein C13/C15-Oxo-Alkohol-Ethoxylat mit durchschnittlich 8 Mol Ethylenoxid darstellt. Auch die genannten Ethylenoxid-Kondensate der erwähnten Oxo-Alkohole sind handelsübliche Produkte.
Als Bestandteil b) sind alkoxylierte Alkohole der Formel II geeignet. Deren Alkoholbasis sind natürliche oder synthetische primäre Fettalkohole oder Oxo-Alkohole, die 9 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten und einen Alkylenoxidgehalt von ca. 60 bis 70 Gew.-% aufweisen. Typische bevorzugte Produkte sind zum Beispiel ein Handelsprodukt, das ein C10/C12-Fett­ alkohol-Ethoxylat mit durchschnittlich 6 Mol Ethylenoxid darstellt, sowie ein handelsübliches C9/C11-Oxo-Alkoholethoxylat mit durchschnittlich 7 Mol Ethylenoxid. Geeignete Fettalkohole als Basis für bevorzugte alkoxylierte Alkohole sind Handelsprodukte mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen im Fettalko- Mol. Ein weiterer bevorzugter alkoxylierter Alkohol der Formel II ist ein C10/C14-Fettalkohol, an den durchschnittlich 1,2 Mol Propylenoxid und 6,4 Mol Ethylenoxid angelagert worden sind. Das Verhältnis der eingesetzten Menge des Bestandteils a) zur eingesetzten Menge des Bestandteils b) be­ stimmt wesentlich die Parameter Waschkraft, Schäumverhalten und auch weichmachende Wirkung. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn das Ver­ hältnis von a) zu b) zwischen etwa 3 : 1 bis 1 : 3 liegt.
Im allgemeinen werden von Bestandteil a) und Bestandteil b) Mengen von zu­ sammen 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, eingesetzt.
Obwohl es möglich ist, die erfindungsgemäßen Waschmittel unter Zusatz von organischen Lösevermittlern und Hydrotropen herzustellen, ist es ein be­ sonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Waschmittel, daß sie auch trotz weitgehenden oder vollständigen Fehlens von Lösevermittlern bzw. Hydro­ tropen lagerstabil und gut mit Wasser verdünnbar sind. Bevorzugt sind daher erfindungsgemäße Waschmittel, die vollständig oder weitgehend frei von organischen Lösungsmitteln sind. Dabei bedeutet der Begriff "weit­ gehend", daß sie höchstens etwa 7 Gew.-% organische Lösungsmittel bezie­ hungsweise Hydrotrope enthalten.
Die nichtionische Tensidkomponente der erfindungsgemäßen Waschmittel kann zusätzlich zu den bereits näher beschriebenen alkoxylierten Alkoholen a) und b) 0,5 bis 15 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids enthalten. Das Alkyl­ polyglykosid leitet sich von Fettalkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ab und hat einen Polymerisationsgrad (D.P.) im Bereich von 1 bis 10, vor­ zugsweise im Bereich von 1 bis 3 und insbesondere bei etwa 1,4. Derartige Alkylpolyglykoside sind handelsübliche Tenside, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden und daher angesichts zunehmender Verknappung von Rohstoffen aus fossilen Materialien an Interesse gewinnen. Besonders wertvolle Eigenschaften haben Waschmittel, deren Menge der Bestandteile a) + b) im Bereich von 10 bis 20 Gew.-% liegt. Derartige Waschmittel sind bevorzugt.
Die textilweichmachende Komponente c) der erfindungsgemäßen Waschmittel leitet sich von Triethanolamin ab, dessen Hydroxylgruppen vollständig oder teilweise mit Fettsäuren verestert sind. Aus diesen Aminoestern erhält man die als Bestandteil c) geeigneten quartären Ammoniumverbindungen durch Alkylierung. Dementsprechend besteht das Anion der quartären Ammoniumver­ bindungen aus dem Säurerest, der aus dem bei der Quartenierung verwendeten Alkylierungsmittel entstanden ist. Beispielsweise kommt als Anion daher Chlorid, Bromid, Methosulfat, Ethosulfat, Methan-, Ethan-, oder Toluol­ sulfonat, vorzugsweise aber Methosulfat oder Chlorid in Betracht. Anstelle der reinen Verbindungen nimmt man aus Kostengründen im allgemeinen Ge­ mische der quaternierten Ester von Triethanolamin. Derartige Gemische ent­ halten Verbindungen der Formel III, in der r Werte von 0,5 bis 2,5 an­ nimmt. Dementsprechend sind von den drei OH-Gruppen des Triethanolamins 0,5 bis 2,5 durch Fettsäurereste verestert. Als Fettsäuren, mit denen das Triethanolamin verestert sein kann, kommen geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ein- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen in Frage. Im allgemeinen werden solche Ester eingesetzt, deren Fettsäuren 12 bis 18, insbesondere 16 bis 18 Kohlenstoffatome ent­ halten. Beispiele für die zuletzt genannten Fettsäuren sind Stearinsäure, Talgfettsäure oder Ölsäure. Quartäre Ammoniumverbindungen, bei denen der Hauptbestandteil des Gemischs aus Verbindungen der Formel III besteht, in der r den Wert 1 hat, sind bevorzugt. Derartige quartäre Ammoniumverbin­ dungen sind seit langem bekannt und handelsüblich. Es war aber nicht zu erwarten, daß man bei Verwendung der quartären Ammoniumverbindungen gemäß Formel III als Bestandteil c) der erfindungsgemäßen Waschmittel auf die Verwendung von Lösevermittlern beziehungsweise Hydrotropen bei den erfin­ dungsgemäßen Waschmitteln weitgehend oder vollständig verzichten kann. Dadurch, daß man auf Lösevermittler beziehungsweise Hydrotrope weitgehend oder vollständig verzichten kann, und weil man an deren Stelle Wasser ver­ wenden kann, verbilligt sich die Rezeptur, und das ins Abwasser gelangende Waschwasser belastet das Abwasser durch das Fehlen der Lösevermittler be­ ziehungsweise Hydrotrope weniger.
Eine typische Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Waschmittels umfaßt beispielsweise
  • a) 7 bis 15 Gew.-% des Alkylpolyglykolethers der Formel I,
  • b) 7 bis 15 Gew.-% des alkoxylierten Alkohols der Formel II,
  • c) 2 bis 6 Gew.-% der quartären Ammoniumverbindung der Formel III,
  • d) 0 bis 12 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids,
  • e) 0 bis 3 Gew.-% eines Fett/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsproduktes,
  • f) 0 bis 1 Gew.-% eines Viskositätsstellmittels,
    Rest Wasser und geringe Mengen Hilfs- und Zusatzstoffe.
Außer dem Bestandteil c) können die erfindungsgemäßen Waschmittel zusätz­ lich geringe Mengen eines Kondensationsproduktes aus natürlichen Fetten mit einem Hydroxyalkylpolyamin als textilweichmachenden Wirkstoff ent­ halten. Derartige Kondensationsprodukte sind seit langem als Textilweich­ macher bekannt, beispielsweise aus der DE 19 22 046 A1. Sie werden dort als textilweichmachender Wirkstoff in weichmachenden Waschmitteln be­ schrieben.
Erfindungsgemäße flüssige Waschmittel mit einem Gehalt an 0,3 bis 5 Gew.-% eines derartigen Kondensationsproduktes sind bevorzugt.
Zur Verbesserung bestimmter Eigenschaften können den erfindungsgemäßen Waschmitteln weitere, ebenfalls meist in geringen Mengen wirksame Hilfs­ stoffe zugesetzt werden; dies sind beispielsweise Trübungs- und Viskosi­ tätsstellmittel, die meist zu etwa 0,05 bis 2 Gew.-% in dem Waschmittel enthalten sind. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Ester von Alkanolen oder Partialester von Polyolen mit längerkettigen Fettsäuren wie zum Beispiel Palmitin- oder Stearinsäure. Ein typisches Produkt ist Ethylenglykolstearat.
Konservierungsmittel werden meist in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% verwendet.
Zur Vermeidung von Verfärbungen der Waschmittel bei längerer Lagerung, die durch Verunreinigungen zum Beispiel mit Schwermetallionen bei der Herstel­ lung hervorgerufen werden können, setzt man gewünschtenfalls Komplexie­ rungsmittel für Schwermetallionen zu. Gebräuchliche Komplexierungsmittel sind die Natrium-, Kalium- oder Triethanolaminsalze von Aminopolycarbon­ säuren, wie beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure oder Nitrilotri­ essigsäure. Sie werden in Mengen von 0,1 bis 1 Gew.-% eingesetzt.
Als Duftstoffe kommen beispielsweise Duftstoffe mit blumig/frischer oder fruchtiger oder als kosmetisch oder cremig bezeichneter Duftnote in Frage.
Außerdem können den erfindungsgemäßen Waschmitteln geeignete Farbstoffe wie zum Beispiel wasserlösliche rote Xanthen-Farbstoffe, wie Rhodamin B extra zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können zum Waschen und gleichzeitigen Weichmachen von Feinwaschtextilien aus Wolle, synthetischen Fasern wie Polyester, Polyacrylnitril, Polyamid und Mischungen aus Wolle und synthe­ tischen Fasern benutzt werden. Der Wasch- und Weichmachungsvorgang kann entweder in der Waschmaschine oder auch von Hand bei Waschtemperaturen bis zu etwa 40°C erfolgen. Die Anwendungskonzentration der Mittel liegt im allgemeinen bei 2 bis 20 ml pro Liter Waschlauge, vorzugsweise bei 3 bis 6 ml pro Liter Waschlauge. Die Waschmittel zeichnen sich dadurch aus, daß sie sich leicht mit Wasser verdünnen lassen, daß sie die Textilien ein­ wandfrei reinigen und ihnen gleichzeitig einen angenehmen Griff und anti­ elektrostatische Eigenschaft verleihen; sie sind zudem bei Lagertemperatur zwischen 5 und 40°C ausgezeichnet lagerstabil. Bei der Wäsche von Hand im Waschbecken bilden sie einen dichten angenehmen Schaum aus, beim Waschen in der Waschmaschine wird kein Überschäumen beobachtet. Der Schaum läßt sich problemlos ausspülen.
Beispiele Beispiele 1 und 2
Beispiel 1 beschreibt die Zusammensetzung eines flüssigen Waschmittels, das als textilweichmachenden Wirkstoff Distearyldimethylammoniumchlorid enthält. Als nichtionische Tensidkomponente enthält das Waschmittel eine Kombination von zwei unterschiedlichen alkoxylierten Alkoholen a) und b). Dieses Waschmittel entspricht insoweit dem Stand der Technik gemäß DE-28 17 834 A1.
Beispiel 2 beschreibt die Zusammensetzung eines erfindungsgemäßen Wasch­ mittels, das als textilweichmachenden Wirkstoff c) eine quartäre Ammonium­ verbindung der Formel III nach der Definition der vorliegenden Anmeldung enthält. Im übrigen ist das Waschmittel von Beispiel 2 gleich zusammenge­ setzt wie das Waschmittel von Beispiel 1.
Tabelle 1
Das Waschmittel von Beispiel 1 zeigte nach 6 Wochen Lagerung bei +5°C Phasentrennung, wohingegen das Waschmittel von Beispiel 2 homogen und sta­ bil war.
Beide Waschmittel zeigten keine Unterschiede hinsichtlich Wasch- und Weichmachungsleistung.
Setzte man dem Waschmittel von Beispiel 1 anstelle der gleichen Menge Wasser 4 Gew.-% Ethanol und 3 Gew.-% 1,2 Propandiol zu, verbesserte sich die Lagerstabilität auf das Niveau des Waschmittels von Beispiel 2.
Beispiel 3
Ein Waschmittel mit der Zusammensetzung wie in Beispiel 2, dem anstelle der gleichen Menge Wasser 4 Gew.-% eines Alkylpolyglycosids, das sich von C12/C14-Fettalkohol ableitet und einen Polymerisationsgrad (D.P.) von ca. 1,4 hat, eingesetzt wurde, war ebenfalls ausgezeichnet lagerstabil.

Claims (8)

1. Flüssiges Waschmittel mit einem Gehalt an alkoxylierten Oxoalkoholen und alkoxylierten Fettalkoholen als nichtionische Tensidkomponente und quartären Ammoniumverbindungen als Textilweichmacher, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es
  • a) 5 bis 20 Gew.-% eines Alkylpolyglykolethers der Formel I in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 zu 20 bis 75 Gew.-%, bezogen auf den dem Alkylpolyglykol zugrunde liegenden Alkohol, eine C1- bis C4-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R1 und R2 11 bis 15 beträgt und n einen Wert von 5 bis 9 bedeutet, und wobei n so ausgewählt ist, daß der Ethylenoxidanteil des Alkylpolyglykolethers etwa 50-65 Gew.-% beträgt,
  • b) 5 bis 20 Gew.-% eines alkoxylierten Alkohols der Formel II in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 entweder Wasserstoff oder zu 20 bis 75 Gew.-%, bezogen auf den dem alkoxylierten Alkohol, eine C1- bis C4-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R1 und R2 6 bis 12 be­ trägt und p einen Wert von 3 bis 8 und q einen Wert von 0 bis 3 be­ deutet, und wobei p und q so ausgewählt sind, daß der Alkylenoxidan­ teil des alkoxylierten Alkohols etwa 55 bis 75 Gew.-% beträgt,
  • c) 3 bis 10 Gew.-% einer quartären Ammoniumverbindung der Formel III in der R³ eine C₁- bis C₃-Alkylgruppe, R⁴ eine C₉- bis C₂₃-Alkyl- oder Alkenylgruppe, A- ein Anion und r einen Wert von 0 bis 2,5be­ deuten,
enthält, wobei das Mengenverhältnis von a) zu b) 3 : 1 bis 1 : 3 beträgt und die Summe von a)+b) bis 40 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, ausmacht.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig oder weitgehend frei von organischen Lösungsmitteln ist.
3. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als nichtionisches Tensid zusätzlich 0,5 bis 15 Gew.-% eines Alkylpolyglycosids enthält.
4. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als textilweichmachenden Wirkstoff zusätzlich 0,3 bis 5 Gew.-% eines Kondensationsproduktes aus natürlichen Fetten mit einem Hydroxy­ alkylpolyamin enthält.
5. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 20 Gew.-% der Bestandteile a) + b) enthält.
6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil c) quartäre Ammoniumverbindungen enthält, die ein Gemisch von Verbindungen der Formel 111 darstellen, in der r Werte von 0,5 bis 2,5 aufweist.
7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbe­ standteil des Gemischs aus Verbindungen der Formel III besteht, in der r den Wert 1 hat.
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