DE2817834C2 - Flüssiges Waschmittel - Google Patents

Flüssiges Waschmittel

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DE2817834C2 DE2817834A DE2817834A DE2817834C2 DE 2817834 C2 DE2817834 C2 DE 2817834C2 DE 2817834 A DE2817834 A DE 2817834A DE 2817834 A DE2817834 A DE 2817834A DE 2817834 C2 DE2817834 C2 DE 2817834C2
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Description

5-18 Gew.-% eines Alkylpolyglykoläthers der Formel
R1
R2
CHCH2O(CH2CH2O)11H
in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 zu 20 bis 75 Gew.-% — bezogen auf den dem Alkylpolyglykoläther zugrunde liegenden Aiko- is hol — eine Ci — C«-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R1 und R2 11-15 beträgt, und η einen Wert von 5 — 9 bedeutet, und wobei η so ausgewählt ist, daß der jo Äthylenoxidanteil des Alkylpolyglykoläthers etwa 50- 65 Gew.-% beträgt, b) 5-18 Gew.-% eines Alkylpolyglykoläthers der Formel I, in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 entweder Wasserstoff, oder zu 20 — 75 J5 Gew.-% — bezogen auf den dem Alkylpolyglykoläther zugrunde liegenden Alkohol — eine Ci-Ci-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R1 und R2 6-10 beträgt und π einen Wert von 3—8 bedeutet, und wobei η so ausgewählt ist, daß der Äthylenoxidanteil des Alkylpolyglykoläthers etwa 55 - 70 Gew.-% beträgt,
45
enthält, wobei das Mengenverhältnis von a): b) vorzugsweise 2 :1 bis 1 :2 beträgt und die Summe vona) + b) 10 bis 30 Gew.-% ausmacht.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile a) und b) so zusammen 15 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels, ausmachen.
3. Waschmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2 von Bestandteil a) zusammen Π bis 13 Kohlenstoffatome enthalten.
4. Waschmittel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Äthylenoxidanteil des Bestandteils a) ca. 55 bis 65 Gew.-% beträgt.
5. Waschmittel nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2 von Bestandteil b) zusammen 8 bis IO Kohlenstoffatome enthalten.
6. Waschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Äthylenoxidanteil des Bestandteils b) ca. 60 bis 70 Gew.-% beträgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stabiles flüssiges Waschmittel mit einem Gehalt an nichtionischen Tensiden auf Basis von Äthylenoxidaddukten und einem Gehalt an textilweichmachenden quartären Ammoniumsalzen mit 2 langkettigen aliphatischen Resten im Molekül. Das Waschmittel gestattet das gleichzeitige Waschen und Pflegen von Feinwaschartikeln in der Waschmaschine oder von Hand.
Es bestand seit langem ein Bedarf an einem flüssigen, textilweichmacherhaltigen Feinwaschmittel, das den Textilien während des Waschprozesses die erwünschten weichmachenden und antistatischen Eigenschaften verleiht Wegen der bekannten Unverträglichkeit der üblichen Textilweichmacher vom Typ der quartären Ammonium- bzw. Imidazoliniumverbindungen mit anionischen Tensiden war die Verwendung von anionischen Tensiden in derartigen Flüssigpräparaten ausgeschlossen. Es lag deshalb nahe. Kombinationen aus nichtionischen Tensiden und quartären Ammoniumverbindungen einzusetzen. So sind aus der GB-PS 8 30 864 Flüssigwaschmittel bekannt, die nichtionische Tenside und quartäre Ammoniumverbindungen, die einen langkettigen Alkylrest und drei kurzkettige Alkylreste aufweisen, bekannt Nach den Angaben der Zeitschrift Seifen-Öle-Fette-Wachse (1963), 4, S. 73, ist der Wascheffekt derartiger Kombinationen besonders gut, wenn das Verhältnis des nichtionischen Tensids zur quartären Ammoniumverbindung im Mengenverhältnis 4:1 bis 1 :1 liegt Ein flüssiges Waschmittel mit einer Kombination aus einem nichtionischen Tensid, einer üblichen weichmachenden quartären Ammoniumverbindung mit ein oder zwei langkettigen Alkylresten sowie einer weiteren quartären Ammoniumverbindung mit einer Methylgruppe, ein oder zwei langkettigen Alkylgmppen und zwei oder einer Polyglykoläthergruppe wird in der DE-OS 24 26 581 beschrieben. Ein flüssiges Waschmittel mit einer Kombination aus einem nichtionischen Tensid vom Typ der Alkylpolyglykoläther oder Alkylphenolpolyglykoläther und einem üblichen Textilweichmacher vom Typ der Difettalkyldimethylammoniumhalogcnide sowie eines Fettsäurepolyglykoldiesters ist auch aus der DE-OS 25 29 444 bekannt
Diese Lösungsvorschläge konnten jedoch nicht befriedigen, weil mit diesen Waschmitteln keine Ausgewogenheit hinsichtlich Waschkraft, Weichmachungsleistung und Schäumverhalten erreicht werden kann. Der Fachmann konnte diesem Stand der Technik keine Anregung entnehmen, wie ein Flüssigwaschmittel mit einer optimalen Kombination der erwünschten Eigenschaften zusammengesetzt sein müßte. Der Fachmann mußte vielmehr annehmen, daß ein waschwirksames Tensid den in der Waschlauge vorhandenen Textilweichmacher zusammen mit dem Schmutz von den Textilfasem ablösen bzw. fernhalten würde und deshalb der angestrebte textilweichmachende Effekt nicht eintreten könnte. Umgekehrt wäre eine gute weichmachende Wirkung aber mit einem nur ungenügend reinigenden Tensid zu erzielen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigwaschmittel für Feinwaschmittel bereitzustellen, das ein Optimum an Waschvermögen, an textilweichmachenden Eigenschaften und auch an Schäumverhalten aufweist, und das sowohl in der Waschmaschine als auch für die Wäsche von Hand verwendet werden kann.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch ein flüssiges Waschmittel der beschriebenen Gattung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es als
nichtionische Tensidkomp >nente
a) 5-18 Gew,-% eines Alkylpolyglykciäthers der Formel
CHCHjO(CH2CH2O)11H
in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 zu 20 bis 75 Gew.-% — bezogen auf den dem Alkylpolyglykoläther zugrunde liegenden Alkohol — eine Ci-Ct-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R< und R211 -15 beträgt, und η einen Wert von 5—9 bedeutet, und wobei π so ausgewählt ist, daß der Äthylenoxidanteil des Alkylpolyglykoläthers etwa 50-65 Gew.-% beträgt,
b) 5-18 Gew.-% eines Alkylpolyglykoläthers der Formel I, in der R1 eine geradkettige Alkylgruppe und R2 entweder Wasserstoff, oder zu 20-75 Gew.-% — bezogen auf den dem Alkylpolyglykoläther zugrunde liegenden Alkohol — eine Ci-C4-Alkylgruppe und im übrigen Wasserstoff bedeuten, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R1 und R2 6-10 beträgt und π einen Wert von 3-8 bedeutet, und wobei η so ausgewählt ist, daß der Äthylenoxidanteil des Alkylpolyglykoläthers etwa 55 - 70 Gew.-% beträgt,
enthält, wobei das Mengenverhältnis von a): b) vorzugsweise 2 :1 bis 1 :2 beträgt und die Menge der aus a) und b) bestehenden Tensidkompon.nte insgesamt 10 bis 30 Gew.-% ausmacht
Die erfindungsgemäß als Bestandteil a) geeigneten Alkylpolyglykoläther der Formel I leiten sich von Alkoholen ab, die durch Umsetzung linearer Olefine mit Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff nach dem bekannten Oxo-Verfahren durch Hydroformylierung und ausschließlich Hydrierung hergestellt werden. Handelsübliche Oxo-Alkohol-Gemische, die sich für die Herstellung der Tensidkomponente a) eignen, sind beispielsweise handelsübliche Oxo-Alkohole, die ca. 25 Gew.-% an 2-AIkylverzweigungen aufweisen. Andere geeignete Oxo-Alkohole sind ebenfalls im Handel erhältliche Alkoholgemische mit ca. 50 — 70 Gew.-% 2-AIkylverzweigungen. Weitere geeignete handelsübliche Produkte auf Basis von Oxo-Alkoholen sind z. B. solche mit ca. 30-35 Gew.-% oder mit ca. 60 Gew.-% verzweigten Alkoholen.
Als Bestandteil a) werden besonders Alkylpolyglykoläther bevorzugt, die Äthylerioxid-Kondensate der erwähnten Oxo-Alkohole mit 13 —15 Kohlenstoffatomen bei einem durchschnittlichen Äthylenoxidgehalt von ca. 55 - 65 Gew.-% darstellen. Typische bevorzugte Produkte sind beispielsweise ein Ethoxylat, das zu mindestens 95% aus Cn/Cis-Oxo-Alkohol mit durchschnittlich 7 Mol Äthylenoxid besteht, und ein anderes, das ein Cis/Cu-Oxo-Alkohol-Äthoxylat mit durchschnittlich 8 Mol Äthylenoxid darstellt.
Als Bestandteil b) werden Alkylpolyglykoläther bevorzugt, deren Alkoholbasis natürliche oder synthetische primäre Fettalkohole oder Oxo-Alkohole darstellen, die 9—12 Kohlenstoffatome enthalten und einen Äthylenoxidgehalt von ca. 60-70 Gew.-o/o aufweisen.
Typische bevorzugte Produkte sind z. B. ein Handelsprodukt, das ein Qo/C^Fettalkobol-Äthoxyiat mit durchschnittlich 6 Mol Äthylenoxjd darstellt, sowie ein handelsübliches cyCij-Oxo-AlkohoI-Äthoxylat mit durchschnittlich 7 Mol Äthylenoxid. Geeignete Fettalkohole als Basis für bevorzugte Alkylpolyglykoläther sind auch Handelsprodukte mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen im FeitalkohoL Das Verhältnis der eingesetzten Menge des Bestand teils a) zur eingesetzten Menge des Bestandteils b) bestimmt wesentlich die Parameter Waschkraft, Schäumverhalten und weichmachende Wirkung. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn das Verhältnis von a): b) zwischen etwa 2 :1 und 1 :2 liegt.
Im allgemeinen werden von Bestandteil a) und Bestandteil b) Mengen von zusammen vorzugsweise 15
bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Waschmittel, eingesetzt Als textilweichmachende Wirkstoffe eignen sich die
quartären Ammoniumverbindungen mit vorzugsweise zwei langkettigen, vorzugsweise gesättigten aliphatischen Resten mit je 14—26, vorzugsweise 16—20 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem quartären Stickstoffatom im Molekül. Die langkettigen aliphati sehen Reste können geradkettig oder verzweigt sein und dementsprechend von Fettsäuren, bzw. von Fettaminen, Guerbetaminen, oder aus den durch Reduktion von Nitropart ifinen erhältlichen Alkylaminen abstammen. Bei diesen quartären Ammoniumver- bindungen handelt es sich insbesondere um Derivate des Ammoniaks, d.h. um die durch Alkylierung von langkettigen sekundären Aminen erhältlichen quartären Salze, wie z. B. die Verbindungen Distearyldimethylammoniumchlorid bzw. Ditalgalkyldimethylammonium- chlorid, oder um die durch Umsetzung von 1 Mol eines Aminoalkyläthylendiamins oder Hydroxyalkyläthylendiamins mit 2 Mol einer langkettigen, Cu-Cx-Fettsäure oder deren Ester erhältlichen Imidazolinverbindungen, die anschließend durch Alkylierung in die quartären Imidazoliniumverbindungen übergeführt werden. In diesen quartären Ammoniumverbindungen besteht das Anion im allgemeinen aus dem Säurerest, der aus dem bei der Quaternierung verwendeten Alkylierungsmittel entstanden ist Beispielsweise kommt als Anion daher Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Äthylsulfat, Methan-, Äthan- oder Toluolsulfonat, vorzugsweise Chlorid und/oder Methylsulfat in Betracht Typische bevorzugte Textilweichmacher sind beispielsweise Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid oder Distearyldimethylammo- niumchlorid und 2-Heptadecyl-l-methyl-l-olcoylamidäthyl-imidazoliniummethosulfat.
Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäßen Waschmittel wird vorzugsweise Wasser verwendet. Es können aber auch organische Lösungsmittel in Mengen bis zu 20, vorzugsweise bis zu 16 Gew.-% des gesamten Flüssigwaschmittels mit verwendet werden. Derartige zusätzliche Lösungsmittel sind entweder niedere Alkanole oder niedere Diole oder Polyole wie beispielsweise Äthanol, Isopropylalkohol, Äthylenglykol, Propylengly kol oder Glycerin. Gegebenenfalls können auch Polyole
mit Ätherverbindungen wie Methyl-, Äthyl-, Butyl- oder
Diäthylenglykol bzw. deren Acetate eingesetzt werden. Zur Verbesserung der Löslichkeit der Tenside ist es
häufig zweckmäßig, zusätzlich oder anstelle der zuvor genannten organischen Lösungsmittel Lösungsvermittler, sogenannte Hydrotrope, zu verwenden. Die bevorzugten Hydrotrope sind nichttensidische organische Sulfonate, z. B. C« —Qo-Alkansulfonate, sowie die
Salze der Toluol-, XyM- und Cumolsulfonsäure, vorzugsweise deren Alkanolamin- und Alkalisalze, insbesondere deren Kaliumsalze. Auch Harnstoff ist als Hydrotrop geeignet, Hydrotrope werden in Mengen von 2-12, vorzugsweise 3—9 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Flüssigwaschmittel, zugesetzt
Zur Verbesserung bestimmter Eigenschaften können den erfindungsgemäßen Waschmitteln weitere, ebenfalls meist in geringen Mengen wirksame Hilfsstoffe zugesetzt werden; dies sind beispielsweise Trübungsund Viskositätsstellmittel, die meist zu etwa 0,05-2 Gew.-% in dem Waschmittel enthalten sind. Hierbei handelt es sich z. B. um Ester von Alkanolen oder Partialester von Polyolen mit Iängerkettigen Fettsäuren wie z. B. Palmitin- oder Stearinsäure. Ein typisches Produkt ist Äthylenglykolstearat
Als Konservierungsmittel wird meist Formalin in einer Menge von 0,05 — 1 Gew.-°/o verwendet
Zur Vermeidung von Verfärbungen der Waschmittel bei längerer Lagerung, die durch Verunreinigungen z. B. mit Schwermetallionen bei der Herstellung hervorgerufen werden können, setzt man Komplexierungsmittel für Schwermetallionen zu. Gebräuchliche Komplexierungsmittel sind die Natrium-, Kalium- oder Triäthanolaminsalze von Aminopolycarbonsäuren, wie beispielsweise Äthylendiamintetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure. Sie werden in Mengen von 0,1 — 1 Gew.-°/o eingesetzt
Als Duftstoffe kommen beispielsweise Stoffe mit blumig/frischer oder fruchtiger oder als kosmetisch oder cremig bezeichneter Duftnote in Frage.
Geeignete Farbstoffe sind z. B. wasserlösliche rote Xanthenfarbstoffe, wie Rhodamin B extra.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können zum Waschen und gleichzeitigen Weichmachen von Feinwaschartikeln aus Wolle, synthetischen Fasern wie Polyester, Polyacrylnitril, Polyamid und Mischungen aus Wolle und synthetischen Fasern benutzt werden. Der Wasch- und WeichmachungsVorgang kann entweder in der Waschmaschine oder auch von Hand bei Waschtemperatr^en bis zu etwa 40°C erfolgen. Die Anwendungskonzentration der Mittel liegt im allgemeinen bei 2 bis 20 ml/1 Waschlauge, vorzugsweise bei 3 bis 6 ml/l. Die Waschmittel zeichnen sich dadurch aus, daß sie die Textilien einwandfrei reinigen und ihnen gleichzeitig einen angenehmen Griff und antielektrostatische Eigenschaften verleihen. Bei der Wäsche von Hand im Waschbecken bilden sie einen dichten angenehmen Schaum aus, beim Waschen in der Waschmaschine wird kein Überschäumen beobachtet. Außerdem läßt sich der Schaum problemlos ausspülen.
Beispiele
Waschmittel der folgenden Zusammensetzung wurden auf ihre Waschleistung, ihre weichmachenden Eigenschaften und auf ihr Schäumverhalten bei der Handwäsche und in der Waschmaschine geprüft:
Beispiel 1
ll,5Gew.-% Cu/Cis-Oxo-Alkohol-Äthoxylatmit ►
durchschnittlich 58 Gew.-°/o Äthylenoxid 11.5 Gew.-% Cio/Ci2-Fettalkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich 60 Gew.-% Äthylenoxid 3,5 Gew.-% Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid
(I00%ig), eingesetzt als 75%ige Flüssig- · kfii'. Rest Isopropylalkohol und Wasser 5.0 Gew.-°/o Äthanol/Isopropylalkohol Rest Wasser.
Beispiel 2
12,5 Gew.-% CM/C, 5-Oxo-Alkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich 58 Gew,-% Äthylenoxid 12,5 Gew,-% C9ZC1 ,-Oxo-Alkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich 66 Gew,-% Äthylenoxid 3,0 Gew.-% Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid
(100%ig), eingesetzt als 75%ige Paste, Rest Isopropylalkohol und Wasser 5,0 Gew.-% Äthanol/Isopropylalkohol 5,0Gew.-% 1,2-Propylenglykol Rest Wasser.
Beispiel 3
5,5 Gew.-% CiyCis-Oxo-Alkohoi-Äthoxylat
mit durchschnittlich 58 Gew.-%
Äthylenoxid 16,5 Gew.-% Cio/CirFettalkohol-Äthoxylat
mit durchschnittlich 60 Gew.-°/o
Äthylenoxid 4,0 Gew.-% Ditalgalkyldimethylammoniumchlo-
rid (100%ig), erfigesetzt als 75°/oige
Flüssigkeit Rest isopropylalkohol
und Wasser
3,0 Gew.-% Äthanol
3,0Gew.-% 1,2-Propylenglykol 0,2 Gew.-% Äthylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz
03 Gew.-% Äthylenglykolstearat 0,1 Gew.-u/o Formalin, 35%iE 0,00006 Gew.-°/o Farbstoff, Rhodamin B extra 0,5 Gew.-% Parfümöl, Duftnote blumig/frisch Rest Wasser.
Ein Mittel der vorstehenden Zusammensetzung stellt ein vollkonfektioniertes, übliche Zusatzstoffe in üblichen Mengen enthaltendes erfindungsgemäßes Flüssigwaschmittel dar.
Beispiel 4
CH/Ci5-Oxo-AlkohoI-Äthoxylat mit
durchschnittlich 58 Gew.-% Äthylenoxid -°/o Cio/C^-Fett-Alkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich 60 Gew.-% Äthylenoxid % Distearyldimethylammoniumchlorid
(100%ig), eingesetzt ais °5%iges Pulver % Äthanol
°/o 1.2-Propylenglykol
Wasser.
15,0 Gew.
10,0 Gew.
3,5 Gew.
5,0 Gew.-10,0 Gew.-Rest
Beispiel 5
13.0 Gew.-°/o Cn/Cis-Oxo-Alkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich etwa 62 Gew.-°/o Äthy'enoxid
11Λ/ Gew.-% Cio/Cu-Fett-Alkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich 60Gew.-% Äthylenoxid 4,0 Gew.-°/o Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid
(100%ig), eingesetzt als 75%ige Pasie, Rest Isopropylalkohol und Wasser 5,0 Gew.-% Äthanol/Isopropylalkohol 7,0Gew.-% 1,2-Propylenglykol Rest Wasser.
Beispiel 6
15,0 Gew.-% Cu/Cis-Oxo-Alkohol-Äthoxylat mit
dur( Sschnittlich 58 Gew.-% Äthylenoxid
11,0 Gew.-°/o C/Cn-Oxo-Alkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich 66 Gew.-°/o Äthylenoxid
3,0 Gew.-% Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid
(I00°/oig), eingesetzt als 75%ige Paste, Rest Isopropylalkohol und Wasser
5,0 Gew.-% Äthanol/Isopropylalkohol 9,0Gew.-% 1,2-Propylenglykol
Wasser.
Beispiel 7
ll,0Gew.-% Cij/Cis-Oxo-Alkohol-Äthoxylatmit
durchschnittlich etwa 62 Gew.-% Äthylenoxid
14.0 Gew. % C/Oit-Oxo-Alkohol-Äthoxylat mit
durchschnittlich 66 Gcw.-% Äthylenoxid
5,0 Gew.-°/o Ditalgdimethylammoniumchlorid
(IOO%ig), eingesetzt als 75%ige Flüssigkeit, Rest Isopropylalkohol und Wasser
4,0 Gew.-% Äthanol/Isopropylalkohol
4,5Gew.-% 1,2-Propylenglykol
Rest Wasser.
Die in den Beispielen 1-7 aufgeführten Mittel erwiesen sich bei der Wäsche von Feintextilien in der Waschmaschine bis 400C und von Hand als Produkte mit einer optimalen Eigenschaftskombination hinsichtlich ihrer Waschkraft, ihrer weichmachenden Wirkung und ihres Schäumverhnl'tns.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J. Zum gleichzeitigen Waschen und Weichmachen von Textilien geeignetes flüssiges Waschmittel mit einem Gehalt an wenigstens 10 Gew,-% nichtionischer Tenside auf Basis von mindestens 2 verschiedenen Äthylenoxidaddukten und einem Gehalt an textilweichmachenden quartären Ammoniumsalzen mit 2 langkettigen aliphatischen Resten im Molekül, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß es als nichtionische Tensid-Komponente
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