AT159950B - Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien.

Info

Publication number
AT159950B
AT159950B AT159950DA AT159950B AT 159950 B AT159950 B AT 159950B AT 159950D A AT159950D A AT 159950DA AT 159950 B AT159950 B AT 159950B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
products
mixture
acids
kinds
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ig Farbenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ig Farbenindustrie Ag filed Critical Ig Farbenindustrie Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT159950B publication Critical patent/AT159950B/de

Links

Landscapes

  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien. 
 EMI1.1 
   dass solche Peptidgemische   als Ausgangsstoffe verwendet werden, die   Di-bis Hexapeptide enthalten.  
Nach einer   Abänderung des Verfahrens können auch   an Stelle der genannten Carbonsäurederivate
Chlorkohlensäureester von   mindestens : j C-Atome im Molekül, enthaltenden aliphatisehen, eyelo-   
 EMI1.2 
 
Substitutionsprodukten verwendet werden.

   Eine weitere Abänderung des Verfahrens besteht   dann.   dass man an Stelle der Di-bis Hexapeptide enthaltenden   Peptidgemisehe   durch Totalhydrolyse von   Eiweissstoffen erhältliche Aminocarbonsäuregemische als Ausgangsstoffe verwendet,   wobei man gegebenenfalls auf die daraus gewonnenen Umsetzungsprodukte bzw. auf die genannten   Aminocarbon-   säuregemische selbst Carbamidsäure oder deren N-Derivate einwirken lässt. 



   Als Ausgangsstoffe kommen wasserlösliche   Di-bis Hexapeptide   in Betracht, die z. B. nach bekannten synthetischen   Verfahren erhältlich   sind oder entsprechende Peptidgemische, die durch Hydrolyse von Eiweiss oder   eiweisshaltigen   Stoffen tierischer oder   pflanzlicher Herkunft, x.   B. von Albumin, Glutin, Weizenkleber. Hefe.   Sojabohnenmehl   u. dgl., gewonnen werden. Besonders vorteilhaft lassen sich Abfälle aus der Gerberei und der Lederverarbeitung, fernerhin Schlachthof-, Horn-oder   Haarwollabfälle   verwenden.

   An Stelle von Peptiden kann man auch ein durch Totalhydrolyse der genannten Eiweissstoffe erhältliches Gemisch von Aminoearbonsäuren verwenden, wobei man je nach der Natur des verwendeten Materials verschiedenartige Gemische von   Aminomonoearbonsäuren,   wie z. B. Glykokoll, Alanin, Leucin, Prolin, Qxyprolin, Aminodicarbonsäuren, wie z. B. Asparaginsäure, Glutaminsäure, basischen   Aminoearbonsäuren   und deren Substitutionsprodukten, wie z. B. Lysin und Arginin u.   dgl.,   erhält. 



   Als Acylierungsmittel   kommen   die zu Aeylierungen gebräuchlichen Derivate beispielsweise der Undecylen-, Laurin-, Palmitin-. Stearin-, Öl- und Ricinolsäure oder von   Fettsäuregemischen,   wie sie z. B. aus Kokosöl, Pahnkernöl, Sojaöl, Baumwollsaatöl, Leinöl, Holzöl, Tran u. dgl., sowie bei der Oxydation von Kohlenwasserstoffen, wie Paraffin bzw. bei der Verarbeitung der Rückstände von Fetten, Ölen oder Fettsäuren gewonnen werden und schliesslich von Härtungsprodukten der genannten ungesättigten Säuren oder ihrer   Gemische   in Betracht.

   Weiterhin können auch Derivate der Naphthensäuren, Harzsäuren, Cyclohexancarbonsäuren bzw. deren Homologen, Analogen und Substitutionsprodukten,   Diclorbenzoesäuren,   Naphthoesäure,   Tetrahydronaphthalincarbonsäuren verwendet   werden. 



   Bei Verwendung der Säurehalogenide führt man die Kondensation zweckmässig in Gegenwart indifferenter säurebindender Mittel, wie z. B. Pyridin od. dgl. oder in wässrig-alkalischer Lösung durch. 



   Zweckmässig führt man die Kondensation mit einem   Überschuss   an Aminosäuren bzw. Peptiden aus,   um   eine möglichst vollständige Umsetzung der dabei verwendeten Säurederivate zu bewirken. 



  Im Reaktionsprodukt vorhandene nicht umgesetzte Aminosäuren bzw. Peptide erhöhen vielfach dessen Wirksamkeit. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Da die Eigenschaften der Kondensationsprodukte sowohl von der Art der   Aminoearbonsäure-   gemische bzw. der Peptide als auch von der Art des eingeführten Säurerestes abhängen, hat man es in der Hand, durch Anwendung entsprechender Ausgangsstoffe Produkte von verschiedenen Eigenschaften zu erhalten. Die zur Erzielung einer optimalen Wirkung bestimmter Art günstigen Peptide 
 EMI2.1 
 Säure besonders zu wählen ; bei Verwendung ein und desselben Carbonsäurederivats wird das Optimum für verschiedene Wirkungen z. B. für das   Wasehvermögen   oder für das   Dispergiervermögen durch   Anwendung von Peptiden bzw. Aminocarbonsäuregemischen   verschiedener Molekülgrösse erreicht.   



   Zur Einführung von Carbonsäureestergruppen eignen sich die   Chlorkohlensäüreester   von mindestens 5 C-Atomen im Molekül enthaltenden Alkoholen, wie z. B. höhermolekulare gesättigte, ungesättigte und halogenierte aliphatische und cyclisehe Alkohole. 
 EMI2.2 
 maische Isocyanate sowie N-substituierte   Carbamidchloride   wie sie z. B. durch Umsetzung von Dibutylamin, Dicyclohexylamin,   Methylheptadecylamin u. dgl.   mit Phosgen erhalten werden. 
 EMI2.3 
 krümelig bis knetbare, manchmal harzartige, klebrige,   schwachgefärbte   Massen, die sich leicht in Wasser lösen, wobei stark schäumende Lösungen erhalten werden. 



   Je nach der Art der in die gekennzeichneten Peptide oder   Aminocarbonsäuregemische   eingeführten Gruppen haben die Produkte gute Netz-, Wasch-, Emulgier-, Egalisier-oder Dispergierwirkung, sie können daher als Hilfsmittel bei der Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien oder Leder mit Vorteil, Verwendung finden. Vor allem sind sie in den verschiedenen Verfahren der Textilindustrie als Seifenersatz bzw. als Zusatz zu Seifen in allen den Fällen geeignet, in welchen sich die Empfindlichkeit bzw. Fällbarkeit gewöhnlicher Seifen durch Salze, z. B. der Erdalkalien oder Schwermetalle, störend bemerkbar macht, so z.

   B. beim Waschen, Netzen, Buchen, Bleichen, Walken, beim Färben mit Küpen-, Naphthol-, Schwefel-oder Diazofarben, beim Nachbehandeln oder Abziehen der Färbungen, bei der Herstellung von Emulsionen von Fetten, Ölen. 



  Fettsäuren, Wachsen, wachs ähnlichen Stoffen, Paraffin, für die Schlichte, Imprägnierung, Appretur, zum Weichmachen, besonders für Kunstseide u. dgl. Man kann sie fernerhin zum Ansteigen bzw. Lösen von Farbstoffen oder deren Vorprodukten, zum Reibechtmachen von Färbungen u. dgl. verwenden. 



   Die neuen Produkte können vielfach mit Erfolg zusammen mit andern Mitteln Verwendung finden, wie z. B. mit Seifen, Türkischrotölen, Alkylnaphthalinsulfonsäuren, Kondensationsprodukten von höhermolekularen Carbonsäuren mit Oxy-, oder Aminoalkylsulfonsäuren, Fettalkoholsulfonaten, Leim, Stärke, löslichen Gummiarten, Pflanzenschleimen, Alkoholen, Ketonen, Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen u. dgl. 



   In der französischen Patentschrift Nr. 741285 ist die Herstellung von Umsetzungsprodukten einfacher einheitlicher Aminosäuren mit höheren Fettsäuren und die Verwendung dieser Produkte 
 EMI2.4 
 gemäss, unter Verwendung von Gemischen von Aminoearbonsäuren bzw. Di-bis Hexapeptiden als Ausgangsstoffe hergestellten Produkte durch grössere Löslichkeit in Wasser und höhere Beständigkeit gegen die Härtebildner des Wassers und gegen Elektrolytzusätze aus. 



   Aus der   französischen Patensehrift Nr. 749288   sind ferner Umsetzungsprodukte höher molekularer Eiweissstoffe vom Typus der Lysalbin-und Protalbinsäure mit höheren Fettsäuren ihren Substitutionsprodukten oder Derivaten bekannt. Lysalbin-und Protalbinsäure sind hochmolekulare Eiweissspaltprodukte mit einem Molekulargewicht von über etwa 1000 ; sie geben die sogenannte Biuretreaktion. 
 EMI2.5 
 dass die Eiweissprodukte durch Anwendung energischerer Massnahmen bzw. durch längere Hydrolysendauer so abgebaut werden, bis die Lösung keine Biuretreaktion mehr gibt. Die erfindungsgemäss erhaltenen Produkte sind schliesslich den bekannten Produkten beispielsweise hinsichtlich ihres Netzund Waschvermögens überlegen. 



     Beispiel 1 :   20 Gewichtsteile Alanylglycylglyein (dargestellt nach E. Fischer, B. 36 [1903] 2987) werden in 40 Gewichtsteilen   10% niger   Natronlauge gelöst. Zu dieser Lösung lässt man unter lebhaftem Rühren bei einer zweckmässig unterhalb   600 liegenden   Temperatur 22 Gewichtsteile Laurinsäurechlorid und 45 Gewichtsteile   10% ige   Natronlauge in der Weise zulaufen, dass die Reaktion ständig alkalisch bleibt. Wenn das gesamte Laurinsäurechlorid verbraucht ist, wird das Reaktionsgemisch noch einige Zeit auf 60-800 erhitzt. Man erhält eine stark schäumende Lösung, die gegen Kalksalze beständig ist und eine gute Netzwirkung zeigt. 



   Durch   Eindampfenlässt sich   das Natriumsalz als harzige in Wasser leicht   lösliche   Masse gewinnen.
Beispiel 2 : Eine   40%ige Lösung   von 400   g   eines technischen   Peptidgemisches   (erhalten durch sechsstündiges Erhitzen von 1 kg fein zerkleinerten Lederabfällen mit 100 g gelöschtem Kalk und 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 in solcher Weise zugefügt wird, dass das Reaktionsgemisch stets alkalisch bleibt. Wenn das gesamte Ölsäurechlorid verbraucht ist, erhitzt man das Reaktionsgemisch noch eine Stunde auf 60-700. Die auf diese Weise erhaltene Lösung kann als Netz-und Waschmittel Verwendung finden. 



   Durch Eindampfen wird eine harzige Substanz erhalten, die sich sehr leicht in Wasser löst und beständige Lösungen liefert. 
 EMI3.1 
 eines Gemisches der Säurechloride der Kokosfettsäuren oder Laurinsäurechlorid und soviel konzentrierter Natronlauge von etwa   400 Bé,   als nötig ist, um das Reaktionsgemisch ständig alkalisch zu halten, einwirken. Nachträglich wird noch eine Stunde auf   60-70'erhitzt.   



   Das erhaltene Reaktionsprodukt stellt eine stark schäumende Flüssigkeit von guter Kalkbeständigkeit und hohem Netzvermögen dar. 



   Beispiel 4 : Auf eine   40% iger   Lösung von 800   eines technischen Peptidgemisches   (erhalten durch sechsstündiges Erhitzen von 10   kg Hautabfällen   mit Wasser im Rührautoklaven bei 115 ) lässt man 400   Harzsäurechlorid   (dargestellt nach Virtanen, A. 424,209, aus Harzsäure und Phosphorpentachlorid) und konzentrierter Natronlauge in der in den früheren Beispielen beschriebenen Weise einwirken. Das so erhaltene Produkt zeichnet sich durch starke Schaumkraft und hohes Dispergiervermögen aus. 



   Beispiel 5 : 800 g des nach Beispiel 2 verwendeten Peptidgemisches werden in   40% niger   wässriger Lösung mit 400 g   Naphthensäurechlorid   (hergestellt aus einem flüssigen Naphthensäuregemisch mit einer Säurezahl von rund 200) und der notwendigen Menge konzentrierter Natronlauge bei 300 wie in Beispiel 2 beschrieben, kondensiert. Zur Beendigung der Reaktion wird noch eine Stunde auf   60-700   erhitzt. Man erhält eine Substanz, die als Netz-, Dispergier-usw. Mittel Verwendung finden kann. 



   Beispiel 6 : 800 g des nach Beispiel 4 verwendeten   Peptidgemisches   werden in 40% iger wässriger Lösung mit 400 g eines Säurechloridgemisches, das aus einem durch Oxydation von Paraffin bei etwa,   1600 erhältlichen   und von neutralen Produkten befreiten Fettsäuregemisch erhalten wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, kondensiert. Das so gewonnene Produkt ist besonders als   Mercerisiernetzmittel   geeignet. 



   Beispiel 7 : 200 Gewichtsteile Chromlederabfälle werden durch zwölfstündiges Erhitzen mit 440 Gewichtsteilen Kalkmilch   (10% ig)   im Autoklaven auf 1400 aufgespalten und die Caciumsalze des entstehenden Aminocarbonsäuregemisches mit Soda umgesetzt. In das Filtrat werden bei einer Temperatur von 40 bis 450 unter gutem Rühren 110 Gewichtsteile   Ölsäurechlorid   und ungefähr 70 Gewichtsteile technisch konzentrierte Natronlauge   (40    Bé), während etwa einer Stunde allmählich eingetropft, wobei das Reaktionsgemisch ständig schwach alkalisch bleiben soll. Wenn das gesamte   Öl-   säurechlorid zugelaufen ist, wird eine Stunde auf   80-900   unter Rühren nacherhitzt.

   Das Umsetzungprodukt stellt eine dickflüssige hellgelbe bis gelbbraune Paste dar, die sieh mit Wasser zu stark schäumenden klaren Lösungen von ausgezeichnetem Netz-, Wasch-,   Dispergier- und Egalisiervermögen   verdünnen lässt. 



   Produkte von ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man statt   Ölsäurechlorid   Gemische der Säurechloride von Sojaölfettsäuren oder Kokosfettsäuren gegebenenfalls unter Zusatz von Ölsäurechlorid verwendet. 



   Durch Umsetzung des gleichen   Aminocarbonsäuregemisches   mit   Stearinsäurechlorid   erhält man Produkte, die sich z. B. als Weichmachungsmittel für Cellulose oder regenerierte Cellulose sehr gut verwenden lassen. 



   Beispiel 8 : 200 Gewichtsteile Abfalltafelleim werden durch zwölfstündiges Erhitzen aus 125 bis   130  mit   400 Gewichtsteilen Wasser und 100 Gewichtsteilen technischer konzentrierter Natronlauge aufgespalten. 



   Nach Abtrennung der ausgeschiedenen Verunreinigungen werden in die so erhaltene Lösung bei einer Temperatur von ungefähr 40 bis 450 und unter gutem Rühren 80 Gewichtsteile Naphthensäurechlorid (hergestellt aus einem flüssigen   Naphthensäuregemisch   mit einer Säurezahl von rund 200) und soviel konzentrierter Natronlauge als notwendig ist, um die Reaktion ständig schwach alkalisch zu halten, allmählich eingetropft. Danach wird eine Stunde auf   80-90'erhitzt.   Die als Endprodukt erhaltene dickflüssige Paste lässt sich leicht mit Wasser zu klaren, stark schäumenden Lösungen verdünnen. 



   Beispiel 9 : In eine gemäss Beispiel 7 durch Abbau von Leder erhaltenen Lösung eines Gemisches von   Aminocarbonsäure   werden bei einer Temperatur von ungefähr 40 bis 500 innerhalb einer Stunde unter gutem Rühren 75 Gewichtsteile eines Gemisches von Chlorkohlensäureestern der durch katalytische Reduktion von Kokosfett erhältlichen Alkohole mit 8-18 C-Atomen im Molekül eingetropft, wobei durch Zusatz von Natronlauge die Reaktion ständig schwach alkalisch gehalten wird. Nach Beendigung des Eintropfens wird eine Stunde auf   80-90'erhitzt.   Als Endprodukt wird eine dickflüssige Paste erhalten, die sich mit Wasser zu klaren Lösungen von guter Netz-, Wasch-, Dispergierund Egalisierwirkung verdünnen lässt. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Ein Produkt von   ähnlichen   Eigenschaften erhält man durch Umsetzung des gleichen Aminoearbonsäuregemisches mit einem N-substituierten Carbamidchlorid, welches man aus Dodecylmethylamin und Phosgen herstellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien, durch Umsetzung wasserlöslicher Peptide, wie sie durch Hydrolyse von Eiweissstoffen   erhältlich   sind, mit Derivaten höher molekularer aliphatischer bzw. cyeloaliphatischer Carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, dass solche   Peptidgemische   als Ausgangsstoffe verwendet werden, die Di-bis Hexapeptide enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man an Stelle der im Anspruch 1 gekennzeichneten Carbonsäurederivate Chlorkohlensäureester von mindestens Ï C-Atome im Molekül, enthaltenden aliphatischen cyeloaliphatischen, aliphatiseh-cyeloaliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Alkoholen bzw. deren Substitutionsprodukten verwendet.
    3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man an Stelle der Di-bis Hexapeptide enthaltenden Peptidgemische durch Totalhydrolyse von Eiweissstoffen EMI4.1 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die nach Anspruch 3 als Ausgangsstoffe verwendeten oder die nach Anspruch 3 erhältlichen Verbindungen mit Carbamidsäure oder deren N-Derivaten umsetzt.
AT159950D 1933-03-24 1934-03-15 Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien. AT159950B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE159950X 1933-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT159950B true AT159950B (de) 1940-12-27

Family

ID=29261368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT159950D AT159950B (de) 1933-03-24 1934-03-15 Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT159950B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968127C (de) * 1952-10-10 1958-01-16 Chem Fab Gruenau Ag Hautschonendes Reinigungsmittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968127C (de) * 1952-10-10 1958-01-16 Chem Fab Gruenau Ag Hautschonendes Reinigungsmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2250864A1 (de) Volleiweiss-haarwaschmittel
DE2911401C2 (de)
AT159950B (de) Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien.
DE2705671A1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von hautabfaellen
EP0184741B1 (de) Verfahren zur Fettung von Leder und Pelzen
DE723902C (de) Netz-, Wasch-, Dispergier- und Egalisiermittel
EP0265818B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N-disubstituierten Beta-Aminopropionsäuren und ihre Verwendung zur Hydrophobierung von Leder und Pelzen
EP0026423B1 (de) Verfahren zur Fettung und Imprägnierung von Leder und Pelzen
DE686311C (de) Wasch-, Netz- und Weichmachungsmittel
DE670096C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Eiweissstoffen und/oder Eiweissabbauprodukten
DE3717961C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen von N,N-disubstituierten ß-Aminopropionsäurederivaten, bestimmte Gemische von N-Alkyl-N(2-carboxyethyl)sulfonamiden und N-Alkyl-N(2-carboxyethyl)harnstoffen und Verwendung der genannten Verbindungen
DE2538280C3 (de) Weichmachungs- und/oder Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur aus Abfallstoffen der PolyalkylenhersteUung und deren Verwendung
DE728224C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Kondensationsprodukte aus hochmolekularen Eiweissspaltprodukten und hoehermolekularen gesaettigten oder ungesaettigten Fettsaeuren
DE927929C (de) Verfahren zur Herstellung von peptidartigen Eiweissabbauprodukten
DE420040C (de) Verfahren zur Herstellung vulkanisierter Kautschukmassen
EP0015439A1 (de) Verfahren zum Fetten von Leder und Pelzfellen
DE860095C (de) Hautschonende, schaeumende Rasiermittel
DE702242C (de) Dispergierungsmittel
CH286680A (de) Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Mitteln aus Peloiden.
DE722429C (de) Verfahren zur Herstellung von geruchlich einwandfreien Futtermitteln aus Fischen
DE922192C (de) Verfahren zum Fixieren und Impraegnieren pflanzlich gegerbter Leder
DE832244C (de) Verfahren zur Herstellung von schaumbildenden Feuerloeschmitteln
AT233724B (de) Schnellgerbeverfahren für Sohlenleder
AT146333B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasch-, Netz- und Dispergiermitteln.
DE863797C (de) Verfahren zur Herstellung von esterartigen Kondensationsverbindungen