DE2250864A1 - Volleiweiss-haarwaschmittel - Google Patents
Volleiweiss-haarwaschmittelInfo
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Description
The Athlon Corporation ^ak-ac-IO
/ 16, Oktober 1972
Volleiweiß-Haarwaschmittel
Seit langem ist es bekannt, daß ein Haarwaschmittel nicht nur eine genügende Heinigungswirkung auf
das Haar und die Kopfhaut besitzen, sondern auch das -Haar
in einen Zustand bringen soll, in dem es gut aussieht und leicht gelegt werden kann. Es ist bekannt, in Haarwaschmitteln
Zusatzstoffe auf Eiweißgrundlage au verwenden. Bisher sind jedoch als derartige Zusatzstoffe nur Mweifihydiolysate
verwendet worden, die z.B. von Köllägeneiweiß
abgeleitet sind. Derartige Eiweißstoffe sind aber gegenüber dem Keratineiweiß des Haares artfremd. Ferner be- .
steht keine Verwandtschaft zwischen den'im Kollagen vorhandenen
Peptideinheiten und den in dem Haar selbst vorhandenen
Peptideinheiten. Bs ist daher ein Bedürfnis nach einem Zusatzstoff auf Eiweißbasis vorhanden, der in seiner
Zusammensetzung dem Haar selbst artverwandt ist und anstatt aus Hydrolyse- oder Abbauprodukten aus dem in
seinem Primär- oder Sekundärzustand befindlichen, natürlichen
Eiweiß besteht, von dem der Zusatzstoff abgeleitet worden ist.
Erfindungsgemäß wird ein Haarwaschmittel aus einem Tensid und einer Volleiweißmasste hergestellt, die
durch den Aufschluß eines eiweißhaltigen Keratin-
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materials, insbesondere von HUhnerfedern, ait einem
Alkanolamin, z.B. Triäthanolamin, oder NfN-Bimethylfor~
mamid erzeugt worden ist.
Die Erfindung schafft somit eine neuartige Volleiweißmasae, die einem Haarwaschmittel zugesetzt werden
kann, sowie ein daraus hergestelltes Haarwaschmittel.
Der Yolleiweiß-Zusatzatoff gemäß der Erfindung
besteht aus Keratinkomponenten, die in N,N-Dimethylformamid
oder in einem Alkanolamin, z.B. Triäthanolamin,
löslich sind.
Das aufgeschlo!sen« Eiweiß ist ein nichthydrolyeiertee
Produkt, in dem die extrahierbaren Keratineiweißetofff
in ihrem ursprünglichen, nichtabgebauten Zu-* etand erhalten sind. Dta Volleiweiß wird mit geeigneten
Tensiden, Weichmachern, Riechstoffen und anderen Üblichen
Bestandteilen von Haarwaschmitteln zu neuartigen Haarwafchmittaln vereinigt, die dem Haar zuträglicher sind
ali die bisher bekannten. Mit dem erfindungsgemäßen VoIleiweiß-Zusatzstoff
werden dem Haar Nährstoffe zugeführt, die dem Keratineiweiß des Haares selbst artverwandt sind.
Vogelfedern haben sich als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäß verwendete Keratineiweiß als besonders
gut> geeignet erwiesen. Ss ist bekannt, Keratinmaterlalien,
wie GeflUgelfedern und dergleichen, mit Hilfe von Alkalien, z.B. Strontiumhydroxyd »u hydrolysieren und dadurch ein
Hydrolyse, zu erzeugen, das einen hohen Gehalt der Aminosäuren Cystin, Tyrosin und Tryptophan enthält und angeblich
fUr kosmetische Zwecke gut geeignet sein seil. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der USA-Patentschrift
1 974 344 angegeben. Es ist ferner bekannt, aus einem Keratinmaterial, wie den Hörnern, Haaren und Hufen
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von Tieren, mit Hilfe von verschiedenen, mit Wasser mischbaren, polaren Lösungsmitteln, wie Alkoholen und
Ketonen, wasserlösliche Stoffe zu extrahieren> die für
die örtliche Anwendung auf der menschlichen Haut geeignet sind.
In der geflügelverarbeitenden Industrie fallen eis Nebenprodukte viele Tonnen von Keratinmaterialien,
vor allem Federn, an, die als Federnmehl verkauft werden. Die Erfindung schafft eine neue Verwendung für dieses
Nebenprodukt. Man kann im Rahmen der Erfindung Federn von
verschiedenen Geflügelarten verwenden, z.B. von Hühnern, Enten und Truthähnen. Nachstehend wird die Erfindung anhand
der Behandlung von Hühnerfedern erläutert, ohne daß eie darauf eingeschränkt ist.
Erfindungsgemäß wird .eine als Bestandteil von
Haarwaschmitteln geeignete Volleiweißmasse aus von Vögeln stammendem Keratinmaterial, z.B. Hühnerfedern, hergestellt, indem dieses Material so lange mit einem Alkanolamin
oder einem N,N-Dimethylformamid oder einer wässerigen
Lösung-desselben behandelt wird,, daß das Keratin-·
material aufgeschlossen und eine Volleiweißmasse daraus extrahiert wird, worauf der Eiweißextrakt von dem unlöslichen
Rückstand getrennt und die Eiweißmaese aus dem Extrakt gewonnen wird.
Das Η,ΙΪ-Dimetüylformamld (DMF) ist eine Flüssigkeit,
die bei .153 C siedet, ein spezifisches Gewicht von 0,945 hat und mit Wasser mischbar iet. Es wurde bisher
vor allem ale Lösungsmittel für polymere Stoffe verwendet. Soweit bekannt ist, wurde es vor der vorliegenden Erfindung
nicht als■Aufschlußmittel für Eiweißstoffe verwendet.
Es ist sogar berichtet worden, daß Casein und Gelatine in DMF unlöslich sind.
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Zu den ebenfalls als AufschluQmittel verwendbaren
Alkanolaminen gehören die Äthanolamine, z.B. das Monoäthanolamin, Diethanolamin und Triäthanolamin, wobei
das Triäthanolamin (TÄA) bevorzugt wird. Liese Verbindung ist eine Flüssigkeit, die bei 560° C eiedet und ein
spezifisches Gewicht.von 1,126 hat. Man kann auch wässerige Lösungen von Alkanolaminen verwenden.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß man das Dimethylformamid und das Triäthanolamin und ihre
wässerigen Lösungen als Lösungsmittel für das in Vogelfedern enthaltene Eiweiß verwenden und auf diese Weiße
ein als Bestandteil von Haarwaschmitteln geeignetes Volleiweiß erhalten kann.
Man kann das DHf oder dae TAA in einer Konzentration
von 100 i* oder Im Gemisch alt Wasser verwenden.
Bit wässerige Lösung des DMF soll mindestens etwa 75 Gewichtsprozent
DMF enthalten. Die A'thanolamine werden vorzugsweise unverdünnt verwendet.
Das Verhältnis des Lösungsmittels zu den Federn liegt gewöhnlich im Bereich .von etwa 15-30 Gewichtsteilen
PMF (auf der Basis von TOO i>) pro Gewichtateil Federn.
Bei den Äthanclaminen liegt das Verhältnis la Bereich vcn
etwa 150-300 Gewichteteilen Federn pro 1000 Volunenteile
Xthanolemin.
Man kenn ganze Federn und die dazugehörigen
Teile, einschließlich von Kielteilen, In dem Zustand behandeln, in dem sie ©ich nach dem Ausrupfen befinden.
Torteileweise werden sie jedoch zerkleinert, ehe sie mit
dem DMF oder der DiiF-Lösung oder dem Athanolamin in Eerührunp
gebracht werden.
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Der Aufschluß kann unter" atmosphärischem Druck
oder unter einem Überdruck erfolgen und wird vorzugsweise
unter atmosphärischem Druck durchgeführt. Die Extraktionstemperatur
entspricht im allgemeinen dem gewählten Druck. Im Rahmen der Erfindung werden zur Extraktion die Federn
unter atmosphärischem Druck vorzugsweise mit siedendem
DMP oder siedender DMF-Lösung oder mit einem Äthanolamin
bei erhöhten Temperaturen in Berührung gebracht, die gewöhnlich unter dem Siedepunkt liegt. Zu diesem Zweck werden
die gegebenenfalls zerkleinerten Federn vorteilhaft in einem mit einem Rückflußkondensator versehenen Gefäß
mit einem Körper aus dem Lösungsmittel in Berührung gebracht. '
Die Behaodlungszeit 1st von der Art der. Federn,
der Konzentration des Lösungsmittels, dem gewünschten
Grad der Solvatation sowie in der üblichen Weise ven der
Temperatur und dem Druck abhängig. Im allgemeinen beträgt
die Zeit etwa 4-8 Stunden; sie kann aber auch bis zu und
über 20 Stunden verlängert werden. Durch die Anwendung
von so viel längeren Behandlungszeiten wird jedoch die
Eiweißextraktausbeute nicht wesentlich vergrößert. Man wählt daher die Behandlungszeit im Hinblick auf wirtschaftliche
Gesiehtβpunkte. Wässerige DMF-Lösungen können
dem reinen DMF vorzuziehen sein, weil dessen Verwendung · manchmal zu einem dunkler gefärbten Produkt führt.
Uaeh der Durchführung des Aufschlusses wird die
heiße Lösung auf eine beliebige, geeignete Weise von dem unlöslichen Federmaterial getrennt, z.B. abfiltriert oder
abgeschleudert. Die geklärte Lösung wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt und bildet ein Gel.
Durch weitere Extraktion des unlöslichen Rückstandes kann man zusätzliches Eiweiß gewinnen.
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Der erfindungagemäße Aufschluß von Vogelfeder-Eiweißatoffen
unterscheidet sich von den bekannten Hydrolysevorgängen. Das erfindungsgemäße Verfahren führt zur
Bildung eines Volleiweißes. Die Erfindung soll zwar nicht auf eine bestimmte Theorie eingeschränkt werden, doch
wird angenommen, daß -durch die Behandlung niit dem !Dimethylformamid
oder einem Äthanolamin die quartären Keratinbeatandteile
der Federn aufgebrochen uiid dadurch die Spannungen in den langkettigen Molekülen aufgehoben werden.
In dem Keratinmaterial ist der quarttire Aufbau des Eiweißes vor allem auf sekundäre Valenzbindungskräfte zurückzuführen.
Zum Unterschied von primären Valen^bindungskräften
ist jede einzelne dieser Sekundärkräfte zunächst äußeret schwach, doch sind diese Kräfte trotzdem von Bedeutung,
weil sie in großer Zahl vorbanden sind. Durch die Aufhebung dieser Sekundärvalenzkräfte wird der quartäre
Aufbau zeretört. Dadurch erfolgt der Aufschluß. Bei
der Verwendung der erfindungsgemäßen Extraktionemittel
wird zum unterschied von Hydrolysebehandlungen mit Säuren
oder Alkalien eine direkte Bildung oder sogar Serstörung von Aminosäuren vermieden und wird ein Volleiweißprodukt
erhalten, das nur durch ein Aufbrechen von langkettigen .
Molekülen gebildet worden iet.
Man kann das Eiweiß aus Keratingeweben extrahieren und modifizieren, indem das als Lösungsmittel verwendete
DlCF wiederholt während fortschreitend längerer Küokfluflzeiträume und/oder unter fortschreitend höheren
Temperaturen zur Einwirkung gebracht wird. In Jedem späteren Extraktionvorgang wird ein Eiweiß mit einer geringeren
Gelstärke und niedrigeren Viskosität erhalten. Da bei der ersten Behandlung des Keratins ein höherer Eiweißanteil
extrahiert wird, ist bei dec ersten Extrakt der Eiweißgehalt viel höher als in den später erhaltenen
Extrakten.
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Nachstehend ist ein Beispiel der Zusammensetzung eines aus Hühnerfedern erhaltenen,, getrockneten
Volleiweißmasse in Aminosäurenäquivalenten angegeben.
Aminosäurenzusammensetzung der Eiweißmasse
Aminosäure
Anteil in | Prozentsatz |
Mikromol pro | der Amino |
mg Eiweiß ' | säure im Eiweiß |
0,358 | 4,76 |
0,345 | 4,11 |
1,292 | 13,57 ' |
0,875 | 1,01 |
0,624 | 9,18 |
1,008 | 7,57 |
0,41t | 3,'6 6 |
0,618 | ·. 7,24 |
0,088 | 2,11 |
0,017 | 0,025 |
0,376 | 4,93 |
0,570 | 7,48 |
0,102 | 1,85 |
0,267 | 4,11 |
0,059 | ■ 0,57 |
0,001- | 0,016 |
0,277 | 6,57 |
Asparaginsäure Threonin Serin Prolin .Glutaminsäure
Glycin Alanin Valin Cystin Methionin Isoleucin Leucin Tyrosin Pnenylalamin
Lysin Histidin Arginin
Bezogen auf die Probe ala 100 i» Eiweiß
In einer Ausführungsform der Erfindung wird
das durch Abkühlen des durch den Aufschluß mit N.K-Dimethylformamid
(DMF) erhaltenen, geklärten Extrr.kts gebildete Vollweiweiß auf beliebige, geeignete Weise getrocknet,
wobei das Lösungsmittel zurückgewonnen und im Kreislauf
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- s-
gefUbrt wird. Man kann das gewonnene Volleiweiß dann mit
Teneidcn und anderen Bestandteilen mischen und auf dieee
Welse ein Haarwaschmittel erhalten. In diesem Fall wird
die Lösung konzentriert, indem man das Lösungsmittel verdampft, bis der Eiweißgehalt von oder über 65 Gewichteprozent beträgt. Wenn sich der Löeungsmittelgehalt der
Untergrenze nähert, muß ein überhitzen sorgfältig vermieden werden. Man kann das Eiweiß sprühtrocknen, indem
ee unter Druck durch eine Wolframdüse in eine von nichtrostendem Stahl umschlossene Kammer eingeleitet wird, die
unter atmosphärischem Druck gehalten und in die trockene Luft bei einer temperatur von etwa 204° C eingeleitet wird.
Die Luft wird von der Kammer bei einer Temperatur von etwa
118° C abgezogen. Diese Temperaturen werden bier jedoch
nur beispielsweise angegeben und können innerhalb von weiten Grenzen abgeändert werden. Durch das Trocknen wird
ferner dae Lösungsmittel verflüchtigt, das dann kondensiert und zurückgewonnen wird. Das Eiweißprodukt ist ein trockenes Pulver, das keine Spur DMF enthält. Es hat eine helle
Farbe und eine durchschnittliche Korngröße von etwa 50 pm oder etwas mehr. Die Teilchen haben ein kristallines- Aussehen. Das Produkt hat einen pH-Wert von etwa 7 und ist
ungiftig.
Man kann zum Trocknen auch Trockner oder Flokkenerzeuger mit Trommeln verwenden. Dabei wird das Produkt zwischen zwei geheizten Trommeln hindurchgefUhrt, die
in einander entgegengesetzten Richtungen rotieren, so daß der verdampfende Film auf den benetzten Umfangsflächeη
der Trommeln unberührt bleibt, bis er die Abstreifmesser erreicht, mit deren Hilfe er in form von Flocken entfernt
wird.
In einem bevorzugten Aueführungsbeispiel der
Erfindung wird das Eiweißprodukt nicht abgetrennt und ge-
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trocknet, sondern in dem Lösungsmittel belassen, wobei
eine konzentrierte Lösung gebildet wird, die so beschaffen ist,, daß sie mit einem Tensid und/oder anderen Haarwaschmittel-Bestandteilen
zu einem Haarwaschmittel vereinigt, z.B. vermischt werden kann.
Wenn der Extrakt durch Extrahieren .mit DMF erhalten
worden ist, wird'ein Detergens oder Tensid unter kräftiger Bewegung hinzugesetzt, damit das Haarwaschmittel
hinsichtlich der Schaumbildung, Viskosität und Eiweißpufferung wünschenswerte Eigenschaften hat.
Insbesondere bei einem durch Extrahieren mit Äthanolamin erhaltenen Extrakt kann man einen anionischen
Beetandteil hinzusetzen, der mit dem vorhandenen Äthanolamin ein Ithanolaminsalz bildet, das Detergens-
oder Tensideigenschaften hat. Man kann z.B. einem dusch
Extrahieren mit Triethanolamin erhaltenen Extrakt eine
Verbindung zusetzen, die Detergenseigenschaften hat, beispielsweise
Laury!wasserstoffsulfat, und zwar in einer
solchen Menge, daß die Lösung neutralisiert wird, so daß das als Tensid wirkende Triäthanolaminlaarylsulfat in
situ gebildet wird, während das Volleiweiß in Lösung
bleibt. Auf diese Weise kann man ein vollkommen neuartiges Haarwaschmittel erhalten. Durch eine Reaktion der gleichen
Art kann man in der Lösung Tenside mit Hilfe der sauren
Bestandteile von anderen anionenaktiven. Reinigungsmitteln
bilden. Man kann die Konzentration entsprechend der Menge des in dem Extrakt verbliebenen, als Lösungsmittel verwendeten
Äthanolamins einstellen. Die Konzentration des Tenside beträgt im allgemeinen etwa 1-10 Gewichtsprozent.
Wenn das Tensid nicht in situ gebildet, sondern zu dein Volleiweiß-Bestandteil des Haarwaschmittels zugesetzt
wird, können die Bestandteile in der bei der Her-
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- ίο -
stellung von Haarwaschmitteln üblichen Weise vermischt
«erden. Men kann auch kationalctive Tenside verwenden, z.B. quartäre Ammoniumsalze und -ester, wie Stearyltrimethylammoniumchlorid,
Kokosdlmethylbenzylammoniumchlorid und dergleichen, oder anionaktive Tenside, wie Polyoxyäthylensorbitanmonooleat,'Polyoxyäthylenglycolmonopalmitat
und dergleichen.
Gegebenenfalls kann man das erfindungagemäße
Haarwaschmittel mit Hilfe eines Druckgases, z.B. von
Sieticketoffoxid oder eines fluorierten Kohlenwasserstoffs, wie Dichlorflifluormethan, als Treibmittel in Form
finer unter Druck stehenden Emulsion oder eines Aerosols
herstellen.
Die Erfindung wird in den nachstehenden AusfUhrungsbeiepielen
erläutert, ohne darauf eingeschränkt«zu sein.
150 g HUhnerfedern, 1500 ml N,K-DimetfayIformamid
und 500 ml Wasser wurden 20 Stunden lang in einem Dreihalskolben, der mit einem Rückflußkondenaator versehen ist,
unter atmosphärischem Druck bei 100° C unter Rückfluß gekocht. Von dem heißen Reaktionsgemiech wurde das unlösliche
Federmaterial abfiltriert. Die geklärte Lösung wurde auf ein Volumen von 275 al eingedampft, wobei ein Konzentrat
mit einem Eiweißgehalt von 65 Gewichtsprozent erhalten wurde, was einer Ausbeute von 82 % entspricht. Das bedeutet,
daß das ursprünglich vorhandene DMF praktisch vollständig entfernt worden war. Zu dem heißen Eiweißkonzentrat
wurde unter heftigem Rühren als Tensid Natriumlaurylsulfat
in einer Menge von etwa 15 g in einer wässerigen' Lösung von 4"'O ml zugesetzt. Danach wurden ein
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Riechstoff, ein Farbstoff und ein Konservierungsmittel
in den für ein flüssiges Haarwaschmittel üblichen Mengen
zugesetzt, z.B. 0,15 Teil Konservierungsmittel,'0,05
Teil Farbstoff und 0,5 -Teil-Riechstoff.
Beispiel 2 * '
In einen Breihalskolben, der mit einem Rückflußkondensator,
einem G-eseintrittsrohr und einem Rührer versehen war und ein Fassungsvermögen von 2 1 hatte, wurden
1050 ml Triethanolamin gegeben. Das TÄA wurde auf 170° C
erhitzt, und -zwar sum Verzögern der Oxidation unter einer
Stickstoffatmosphäre. Während eines Zeitraums von 1 h
wurden 175 g HÜhnerfedern in Teilmengen von 25 g zugesetst.
Danach wurde die Lösung 4 Stunden lang auf 170Q C
erhitzt. Nach diesem Zeitraum war kein Anzeichen von ungelöstem
Gut mehr vorhanden. Die Lösung wurde dann zum Entfernen von etwa vorhandenen Fremdstoffen im heißen
Zustand filtriert und danach abkühlen gelassen. Man erhielt ein braunea, riskoees Produkt mit dem pH-Wert 9,3,
das für die Herstellung eines Haarwaschmittels geeignet war.
300 ml des auf diese Weise erhaltenen Gutes wurden mit 50 ml Wasser verdünnt. Durch Einleiten von
Laurylwasserstoffeulfat in einem feinen Strom mit ständigem
Rühren und Abkühlen wurde der pH-Wert auf .7,5 eingestellt.
Nach zehnstündigem Stehenlassen war die Lösung sehr viskos und ungetrübt. Das Produkt ist als ein Haarwaschmittel-Konzentrat geeignet und ergibt beim Verdünnen
mit Wasser ein stark schäumendes, reizloses Haarwaschmittel mit ausgezeichneter Reinigungswirkung.
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Beiepiel 3
In einen Dreihalskolben, der ein Fassungsvermögen
von 1 1 hatte, mit einem Rückfiußkondenaator und einem Thermometer versehen und auf 140 C geheist war,
wurden 200 ml Diethanolamin gegeben. Während eines Zeiträume
von 2 Stunden wurden 75 g zerkleinerte Hühnerfedern in Teilmengen von 25 g zugesetzt. Das Gemisch wurde dann
2 Stunden lang auf einer Temperatur von 135-145° C gehalten. Die auf diese Weise erhaltene! heiße, braune, viskose
Flüssigkeit' wurde durch eine Watteschicht filtriert. Die schließlich erhaltene Lösung hatte bei 25° C den
Brechungsindex 1,493· Auf den vollständigen Aufschluß der Federn bezogen hatte die Lösung eine LflaeBenkonzentration
von 27 ^ (27 Gewichtseinheiten pro 100 Volumeneinheiten).
Höhere Konzentrationen lassen eich immer schwerer filtrieren. Das Produkt wird gemäß dem Beispiel 2
zu einem Haarwaschmittel verarbeitet.
150 g Hühnerfedern wurden wie 'im Beiepiel 1
beschrieben mit einer Ν,Ν-Dimethylformaiaidlösung aufgeschlossen.
Die filtrierte, heiße Lösung wurde abkühlen gelassen. Zum Ausfällen dee aufgeschlossenen Eiweißes
wurden 3000 ml H2O unter Bewegung zugesetzt. Das Gemisch
wurde filtriert und der Feststoff zweimal mit Je 500 ml hellem H2O gewaschen. Der gewaschene Feststoff wurde dann
zu Kuchen verpreßt.
15 gm des Eiweißfeststoffs wurde einer äquivalenten
Gewichtsmenge (15 g) Tensid, wie es im Beispiel
1 beschrieben ist, hinzugesetzt und das Ganze 1 Stunde lang auf einem Dampfbad erhitzt* Dadurch wurde eine
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klare Lösung gebildet. Zu dieser Lösung würde ein Tensid in einer solchen Menge (120 g) zugesetzt, daß ein Eiweiß-Haarwaschmittel
erhalten wurde, das 10 $> aufgeschlossenes
Eiweiß enthielt. Dieses Haarwaschmittel wurde wie im Beispiel 1 2U einer Haarwaschflüssigkeit verarbeitet.
*
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Claims (1)
- Patentansprüche:Wässerige HaarwaschflUseigkeit, dadurch gekennzeichnet, daS sie ein Volleiweiß, ein Tensid und Wasser enthält.2. Wässerige HaarwaechflüsBigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Volleiweißbestandteil eines leratinmaterials, ein Tensid und Wasser enthält.3. HaerwaschflÜBsigkeit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dee Keratinnaterial aua Geflügt 1 federn besteht,4. Haarwaeehflüeeigkeit nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dafl dae Kerat inmate, rial aus HUhner federn besteht. *5. Wäeserigt gaanraschflUsaigkelt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Volleiweißbeetandteil einea Keratinmaterial·, ein Tenaid und Waseer enthält, wobei der ?olleiweiJBbeitandteil in eines Alkanolamin oder in S,N-Dimethylforaiajiid löelich ist.6. HaarwasohXlüaeigkeit naoh Anspruoh 5, dadurch gekenneeichnet, daß dae Keratinmaterial ein von Tögeln etaamendea Keratineaterial 1st.7. HaarwaachflUsaigkeit nach Anepruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi dae Keratinmaterial aus Geflügelfedern besteht.8. HaanraschflUesigkeit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Keratinmaterial aua Hühnerfedern besteht.3)98 17/1057275Q8649· Haarwaschflüssigkeit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin ein Äthanola.min ist. ■1,0. Haarwaschflüssigkeit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin Triethanolamin ist. -- .11-. Ha.arwaschflüssigkeit nach· Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid Triäthanolaminlaur.ylsulfat ist.12. Volleiweißmasse,, dadurch gekennzeichnet, daß sie. mindestens teilweise aus alkanolaminlöslichen Bestandteilen eines Keratinmaterials besteht.13· Volleiweißmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens teilweise aus triäthanolaminlöslichen Bestandteilen von Geflügelfedern besteht.14. Verfahren zum Herstellen eines Haarwaschmittels, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Vögeln stammendes Keratinmaterial mit einem Aufschlußmittel, das aus einem Alkanolamin oder N,N-Bimethylformamid besteht, bei erhöhter Temperatur so lange behandelt wird, daß ein Volleiweißbestandteil aufgeschlossen und aus dem Keratinmaterial extrahiert wird, worauf die eiweißhaltige Lösung von,dem unlöslichen Rückstand getrennt und zu der Lösung eine wirksame Menge eines Tenside zugesetzt wird.15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlußmittel ein Ä'thanolamin und das Tensid Laurylwasserstoffsulfat ist."3 09817/105716. Verfahren nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß das Athanolamin Iriäthanolamln ist.il. Verfahren für die Herstellung einer Volleiweißmasse aus Keratinmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Keratinmaterial so lange mit einem Alkanolamin in Berührung gehalten wird, daß die Eiweißmasse aufgeschlossen und aus dem Keratinmaterial extrahiert wird, worauf die eiweißhaltige Masse von dem unlöslichen Rückstand abgetrennt und die Eiweißmasse gewonnen wird.18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Keratinmaterial aua Geflügelfedern besteht.19· Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Keratinmaterial aus HUhnerfedern besteht.20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin ein Athanolamin ist.21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch zeichnet, daß das Alkanolamin Triäthanolamin ist.30 9 817/10S7
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