DE914855C - Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten

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DE914855C
DE914855C DEL8921A DEL0008921A DE914855C DE 914855 C DE914855 C DE 914855C DE L8921 A DEL8921 A DE L8921A DE L0008921 A DEL0008921 A DE L0008921A DE 914855 C DE914855 C DE 914855C
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Gruenau Illertissen GmbH
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Chemische Fabrik Gruenau AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/10Finely divided sulfur, e.g. sublimed sulfur, flowers of sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
    • C07K1/107General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length by chemical modification of precursor peptides

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  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten Bekanntlich kann man durch Umsetzung von Eiweißstoffen oder deren Hydrolysaten, vorzugsweise in wäßriger Lösung und in Gegenwart säurebindender Substanzen, mit den Halogeniden höhermolekularer Carbonsäuren. oder Sulfonsäuren Kondensationsprodukte herstellen, die sich besonders in Form ihrer Neutralisationsprodukte mit Alkalien oder organischen Basen als oberflächenaktive Stoffe bewährt haben. Allerdings macht sich der Einfluß der acylierenden Komponente bei den Eigenschaften der Kondensationsprodukte sehr erheblich bemerkbar. So zeichnen sich die Fettsäure-Eiweiß-Kondensate durch Wasch- und Schmutztragevermögen aus, sind aber äußerst säureempfindlich. Die Sulfonsäure-13iweiP-Kondensate sind völlig säurebeständig und besitzen ein beträchtliches Netz- und Schaumvermögen, stehen aber den Fettsäu:rekondensaten an Emulgierungswirkung nach.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch gemeinsame oder aufeinanderfolgende Kondensation von Eiweißstoffen oder ihren Hydrolysaten oder anderen mindestens eine hydrophile Gruppe, wie OH, SH, COOH, S03H od. ä., enthaltenden organischen Abkömmlingen des Ammotiaks mit I1.alogeniden höhermolekularer Carbonsäuren und Halogeniden höhermolekularer Sulfonsäuren oder den entsprechenden wasserfreien Sulfansäuren zu oberflächenaktiven Stoffen gelangt, die in ihren Eigenschaften die entsprechenden Kondensationsprodukte mit Carbonsäuren oder Sulfensäuren noch übertreffen. Die Mischkondensate weisen z. B. eine beträchtliche Säurebeständigkeit auf und sind befähigt, pflanzliche oder künstliche Fasern, wie Zellwolle oder Kunstseide, gegen die Einwirkungen oxydierender Mittel sowie auch des Luftsauerstoffs, besonders im alkalischen Medium, wirksam zu schützen. Andererseits besitzen sie ein gutes Wasch-, Emulgier, Netz- und Schaumvermögen auch in hartem Gebrauchswasser.
  • Als Ausgangsstoffe eignen sich Eiweißverbindungen, wie Kasein, Gelatine, Leim, Sojabohnenmehl, sowie alle durch saure oder alkalische Hydrolyse von tierischem oder pflanzlichem Eiweiß gewonnenen Hydrolysate verschiedenen Abbaugrades, beispielsweise vorn der Art der höhermo,lekularen Aminocarbonsäuren, wie Protalbin- oder Lysalbinsäure, der Polypeptide oder auch der niedermolekularen Aminosäuren, wie Alanin, Glykokoll, Leucin, Prolin, Oxyprolin, Glutaminsäure usw. oder der Gemische vorgenannter Substanzen.
  • Auch andere kondensierhare und mit hydrophilen Gruppen ausgestattete organische Abkömmlinge des Ammoniaks sind für die Durchführung des Verfahrens geeignet, beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Mannamin, Methylglucamin, Diäthoxyanilin, Diäthoxycvclohexylamin, Sulfanilsäure. Taurin, oder ähnlich konstituierte organische Ammoniakabkömmlinge, die eine acylierbare N 1-19 -, N H- oder O H-Gruppe besitzen müssen Als Carbonsäurehalogenide kommen in erster Linie die Chloride der Fettsäuren oder Paraffincarbonsäuren mit geraden. oder verzweigten Ketten mit io bis 18 C-Atomen gesättigten oder ungesättigten Charakters in Frage. Aber auch andere seifenbildende Carbonsäuren, wie Harzsäuren. oder Naphthensäuren, sind geeignet. Als Sulfonsäurehalogenide finden beispielsweise die Sulfochloride der aus Erdöl oder Syntheseparaffinen erhältlichen Fraktionen mit io bis 18 C-Atomen Verwendung. Auch die Chloride echt sulfonierter Fettsäuren oder Fettalkohole sind anwendbar. Sehr geeignet sind aber auch die Alkylarylsulfonsäurechloride, die sich beispielsweise von den alkylierten oder cycloalkylierten Sulfonsäuren des Benzols, Toluols, Kylols, Phenols, Kresols, Naphthalins, Naphthols oder ihrer Aminoverbindungen ableiten können. Der Alkylrest kann je nach Art der aromatischen Komponente 3 bis 18 C-Atome enthalten und im aromatischen Kern einmal und mehrmals als Substituent enthalten sein. Die Sulfonsäuren können bei Abwesenheit von Wasser auch unmittelbar, d. h. also in nicht halogenierter Form. mit den Aminoderiva,ten umgesetzt werden.
  • Für die charakteristischen Eigenschaften des Kondensationsproduktes ist das Mengenverhältnis zwischen dem Carbonsäure- und dem Sulfonsäureanteil wichtig. Es wurde festgestellt, daß bereits verhältnismäßig kleine Anteile der einen oder anderen Komponente genügen, um deren charakteristische Eigenschaften im Endprodukt zur Geltung zu bringen.. So genügt z. B. 1/4 bis 113 Fettsäurechloridanteil im Acylierungsgemisch, um bei guter Säurebeständigkeit dem Endprodukt ein ausgezeichnetes Wasch- und Schmutztragevermögen zu verleihen. Andererseits genügt 1/4 bis 11's Sulfonsäure bzw. Sulfonsäurechlorid, um das Endprodukt bei Anwesenheit von aktivem Sauerstoff zu einem vorzüglichen Stabilisator bzw. zu einem Faserschutzmittel zu gestalten.
  • Folgende Beispiele sollen das Verfahren näher erläutern: i. 3oo Gewichtsteile einer durch mäßigen alkalischen Abbau von Leimleder oder Chromlederabfällen hergestellten Eiweißlauge mit einem Gehalt von etwa 20 0/0 hochmolekularen Aminocarbonsäuren werden mit io6Gewichtsteilen eines aus natürlichen oder synthetischen Paraffinkohlenwasserstoffen mit 1.4 bis 16 C-Atomen durch Sulfochlorierung gewonnenen Gemisches bei 9o bis 92° unter gleichzeitigem Zusatz von Natronlauge und Innehaltung einer alkalischen Reaktion umgesetzt. Anschließend wird das Sulfonsäurekondensat. gegebenenfalls nach Entfernung der aus dem technischen Sulfochlorid stammenden unverseifbaren Anteile, mit 3o Gewichtsteilen eines aus flüssigen. Spermölfettsäuren hergestellten Chlorids, wiederum in Gegenwart eines leichten Laugenüberschusses, bei 6o° umgesetzt, wobei gegen Ende die Reaktion neutral oder schwach alkalisch gehalten wird. Das Endprodukt enthält etwa 2o % Aminocarbonsäuren kondensiert mit 15 % Sulfonsäuren und 5 0/0 Fettsäure. Es stellt eine klare, dickflüssige Substanz dar, die in weichem und hartem Wasser schäumende Lösungen ergibt.
  • 2. Zoo Gewichtsteile einer Eiweißlauge gemäß Beispiel i werden mit 24 Gewichtsteilen Dodecylbenzolsulfochlorid und q.o Gewichtsteilen Kokosfettsäurechlorid unter den im Beispiel i beschriebenen Bedingungen kondensiert und auf ein Endprodukt mit 38% organischer Substanz eingestellt. Es wird ein Erzeugnis erhalten, welches klar und dickflüssig ist und sich in Wasser mit schwach alkalischer Reaktion zu Lösungen mit gutem Schaumvermögen auflöst.
  • 3. Zoo Gewichtsteile einer durch kräftige Hydrolyse eiweißhaltiger Substanzen gewonnenen, etwa 4o0/aigen Peptidlösung werden zunächst bei 9o° d.5 Gewichtsteile des Chlorids der Di-iso-butylnaphthalinsulfonsäure und anschließend bei 6o° 20 Gewichtsteile Laurinsäurechlorid zur Umsetzung gebracht, wobei wiederum die Reaktion schwach alkalisch gehalten wird. Es entsteht ein dickflüssiges, wasserlösliches Kondensationsprodukt, welches stark netzende Wirkungen besitzt.
  • q.. Die Umsetzung der Peptidlösung gemäß Beispiel 3 erfolgt derart, daß im Endprodukt auf etwa 30 Gewichtsteile Peptidgemisch etwa 15 Gewichtsteile Olsäure und 7 Gewichtsteile Cetvlbenzolsulfonsäure in kondensierter Form enthalten. sind. Das erhaltene dickflüssige Kondensat löst sich in Wasser zu schäumenden, waschaktiven Lösungen.
  • 5. 75 Gewichtsteile, Triäthanolamin werden mit einem Gemisch. bestehend aus 79 Gewichtsteilen Decylbenzoasulfochlorid und 54 Gewichtsteilen Laurinsäurechlorid, bei 16o bis 17o° bis zur völligen Kondensation umgesetzt, wobei durch Acylierung an der Hydroxylgruppe ein Mischkondensat entsteht. An Stelle des Sulfochlorids können auch 75 Gewichtsteile Decylbenzolsulfonsäure verwendet werden. Die Kondensation erfolgt dann zweckmäßig in zwei Stufen. Bei entsprechender Verwendung von 30,5 Gewichtsteilers Monoäthanolamin tritt Acylierung an der NH2-Gruppe ein.. Es entsteht ein pastenförmiges Endprodukt von gelblichbrauner Farbe, welches als Bestandteil von waschwirksamen Kombinationen dienen kann.
  • Das Verfahren kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Die Erzeugnisse geben je nach Herstellungsart in neutralem, alkalischem oder saurem Medium oberflächenaktive wäßrige Lösungen. Sie sind als Waschgrundstoffe, Netzmittel, Färbereihilfsmittel, Emulgiermittel, Körper- und Haarreinigungsmittel allein oder zusammen mit alkalischen Salzen, Ortho- oder Polyphosphaten, Seifen, Fettalkoholsulfonaten, Alkylsulfonaten, Alkylarylsulfonaten, sulfonierten Ölen, Polyglykoläthern oder -estern verwendbar. Auch zusammen mit Lösungsmitteln, Mineralölen, fetten Ölen oder anderen wasserunlöslichen auch anorganischen Stoffen, z. B. Pigmenten, können sie allein oder im Gemisch mit den vorerwähnten Verbindungen zur Herstellung von Emulsionen oder Suspensionen Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen, Kondensationsprodukten aus acylierend wirkenden Säuren oder Säurehalogeniden und organischen Abkömmlingen des Ammoniaks mit mindestens einer hydrophilen Gruppe, insbesondere Eiweißstoffen oder deren Abbauprodukten, dadurch gekennzeichnet, da$ für die Durchführung der Kondensation zwecks Gewinnung von Mischkondensaten höhermolekulare Carbonsäuren und Sulfonsäuren oder deren Halogenide Verwendung finden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation der organischen Ammoniakabkömmlinge mit den Carbonsäuren und Sulfonsäuren oder ihren Halogeniden getrennt vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Kondensation in wäßriger Lösung in Gegenwart säurebindender Mittel durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 902.
DEL8921A 1951-05-03 1951-05-03 Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten Expired DE914855C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004021A (en) * 1956-12-13 1961-10-10 Chem Fab Grunau Veb Novel amphoteric surface-active compounds and a process for their manufacture
DE1717019B1 (de) * 1958-12-05 1972-04-27 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von hochdispersen Schwefel enthaltenden grenzflaechenaktiven fluessigen Produkten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723902C (de) * 1934-01-19 1942-08-13 Ig Farbenindustrie Ag Netz-, Wasch-, Dispergier- und Egalisiermittel

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