DE927929C - Verfahren zur Herstellung von peptidartigen Eiweissabbauprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von peptidartigen Eiweissabbauprodukten

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DE927929C
DE927929C DED12280A DED0012280A DE927929C DE 927929 C DE927929 C DE 927929C DE D12280 A DED12280 A DE D12280A DE D0012280 A DED0012280 A DE D0012280A DE 927929 C DE927929 C DE 927929C
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protein
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DED12280A
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Hubert Dr Grunow
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
    • C07K1/12General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length by hydrolysis, i.e. solvolysis in general
    • C07K1/122Hydrolysis with acids different from HF

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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von peptidartigen Eiweißabbauprodukten Es ist bekannt, da.B man durch hydrolytischen Abbau von natürlichen Eiweißstoffen mit Hilfe von Alkalien oder Säuren zu peptidarti,gen Eiweißabbauprodukten gelangen kann, die in der Technik manniäfalttige Verwendung finden.
  • Als alkalisch reagierende Verbindungen hat man bisher für die Durchführung der Hydrolyse Alkali-oder Erdalkal.ihydroxyde verwendet, während man sich bei der Hydrolyse im sauren Gebiet vorzugsweise starker anorganischer Säuren. wie Salzsäure oder Schwefelsäure, bediente.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu in vieler Hinsicht verbesserten Eiweißabbauprodukten. gelangt, wenn man die saure Hydrolyse mittels organischen Mono- oder Polysulfonsäuren durchführt, in denen eine oder mehrere Sulfonsäuiregruppen an einen aromatischen Kern gebunden sind, de:r seinerseits vorzugsweise durch eine oder mehrere aliphatische Seitenketten substi.tuiert sein kann. Als derartige Sulfonsäuren seien genant: Benzols.ulfonsäu.re, Naphthalinsulfons.äu@re, Tetrahydronaphthalinsul:fonsäure, Diisobutylnaphthal!insulfonsäure, Dodecyl@benzolsulfonsäure und andere.
  • Als Eiweißstoffe können für die Herstellung der beschriebenen Eiweißabbauprodukte beispielsweise herangezogen werden alle tierischen und pflanzlichen Eiweißstoffe oder deren technische Abwandlungsprodukte, wie Haut- und Lederabfälle, Fischabfälle, Leim, Gelatine, Horn, Kasein, Galalith oder Rückstände der Ölgewinnurng aus eiweißhaltigen Pflanzen.
  • Statt sich bei der Durchführung des EIweißabbaus. der reinen genannten Sul.fonsäu@ren zu bedienen, kann man auch in vorteilhafter Weisse technische Sulfonierungsprodukte verwenden., die eine mehr oder weniger große Menge von überechüssiboer Schwefelsäure enthalten. Auf .diese Weise erübrigt sich die oft umständliche Vorreiniigung der Sulfonierungsprodukte, weil diese dann gleichzeitig mit der Reinigung der peptida"rti@gen Eiwei.ßabibauprodukte erfolgt. Die erfindungsgemäße Hydrolyse der Ehveißstoffe wird im allgemeinen in wäßriger Suspension bei erhöhter Temperatur mit oder ohne Verwendung von erhöhtem Druck durchgeführt. Die hierzu erforderliche Menge an reiner oder technischer Sulfonsäure richtet sich nachdem gewählten Eiweißrohstoff, der chemischen Natur der Sulfonsäwre, den Reaktionsbedingungen und dem erstrebten Abbaugrad des: Eiwei#ßmaleIzüls. Sie schwankt zwischen 5 und 5o 1/o des. Gewichtes des Eiweißstoffes. Der besondere Vorteil: des! erfindungsgemäßen Verfahrens liegt einmal darin, .daß der hydrolytische Abt u des Ei@weiß:moleküls in vielen Fällen: bedeutend schneller und gleichmäßiger erfolgt als bei den bekannten Auf.schlußverfahren und daß die in den Eiwei:ßabbauprodukten nach erfolgter Reinigung verbleibenden organischen Sulfonsäuren diesen wertvolle zusätzliche Eigenschaften verleihen.
  • In Ausführung des, der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens verfährt naiv im allgemeinen so, daß man zunächst in an sich bekannter Weise die organische Sulfon:säuze, die zur Hydrollyse der Eiweißstoffe benötigt wird, durch Sulfonierung geeigneter aromatischer Kohlenwasiserstoffe mit Schwefelsäure oder Oleum herstellt. Bei mit Alkylresten substituierten Kohlenwasserstoffen kann die Sulfonierung und Alkylierung in ebenfalls bekannter Weise in, einem Reaktionsgang erfolgen. Nach beendeter S.ulfonierung wird die sich in vielen Fällen abscheidende überschüssige Schwefelsäure abgetrennt und die technische Suafon.s,äure, die noch eine mehr oder weniger große Menge an freier Schwefelsäure enthält, für den Abbau der Eiweißrohstoffe eingesetzt. Eine vollständigeReinigung .der technischen Sulfonsäuren, etwa über die Kalksalze, ist nicht nötig, weil sie auf jeden Fall nach erfolgtem Eiweißabbau vorgenommen wird. -Die-Durchführung des Eiweißaibbaus erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß man .den Eiweißrohstoff in :der 3- bis 6fachen Menge seines Gewichtes an Wasser suspendiert, die für die Hydrolyse gewünschte Menge an Sulfonsäure zusetzt und das Gemisch unter Rühren. auf Siedetemperatur erhitzt. Je nach dem angewandten Ei-,veißrohstoff und dem gewünschten Abbanggrad erhitzt man i/2 bis 3 Stunden auf Siedetemperatur, oder aber man nimmt die Reaktion bei Temperaturen über ioo° durch Erhitzen in geschlossenen Gefäßen vor. Nachbeendigter Hydrolyse und Erreichung des gewünschten Abbaugrades wird das Reaktionsgemisch, dass neben den peptidartigen Eiweißabbauproclukten noch die für die Hydrolyse eingesetzten Sulfonsäuren neben freier Schwefelsäure enthält, .durch Behandlung mit Kalk in ein Gemisch der entsprechenden Kalksalze übergeführt, wobei sich die freie Schwefelsäure in Form von schwerlöslichem Calci,umswlfat Übscheidet. Dieses wird zusammen mit etwa entstehenden .unlöslichen Verunreinigungen durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat, das die Kalksialze der Peptide und der Sulfonsä ure gelöst enthält, wird nunmehr mit Natriummrbonat versetzt und das, dabei abigeschiedene. Calcium-canbonat :durch Filtration abgetrennt. Die klare Lösung -der Natriums.alze kann. nunmehr durch Eindampfen auf eine Konzentration von beispiels-,veise 2o Abis 30° B6 eingedickt werden.
  • Wie aus dieser Beschreibung ersichtlich isst, ermöglicht das. der Erfindung zugrunde liegende Verfahren die Reinig-ung der peptidartigen Eiweißaibbauprodukte und der aromatischen Sulfonsä wren in einem Arbeitsgang, wodurch eine wesentliche Ersparnis von Zeit und: Kosten erzielt wird. Darüber hinaus verbessern die in den Endprodukten enthaltenen Sulfonsäuren, besondexs. wenn diese im aromatischen Kern mit einer oder mehreren aiiphatischen Seitenketten substi:tutiert sind, in. erheblicher Weise die oberflächenwirksamen Eigenschaften :der Eiweiß,abhaup.rodukte. So zeig-en z. B. die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Reaktionsprodukte ein erheblich gesteigertes Netzvermögen, das. bei ihrer Verwendung bei den verschiedensten- Operationen der Textilindustrie von erheblicher Bedeutung .ist. Die eTfindungsmäßIgen Produkte können ,als Egali,s,iermitteli und Netzmittel in der Färberei oder .als Wailz- und Waschmittel Verwendung finden.
  • Die nach dem, erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen, Eiweißabiba up:rodukte können in bekannter Weise in. Gegenwart von -säurebildenden Mitteln mit den: Chloriden ,höherer Fett-, Harz-, Naphthen-oder SulfonsäuTen umgesetzt werden. Man: erhält auf diese Weise säurebeständige Kondensationsprodukte, die, im Vergleich zu den bekannten Produkten: dieser Art eine.wesentlich gesteigerte Oberflächenwirksamkeit und infolgedessen eine erheblich verbreiterte Anwendwngs@möglichkeit besitzen.
  • Eine besondere Anwendungsform des, erfindungsgemäßen Verfahrens .besteht darin, daß man. die Hydrolyse der Eiweißrohstoffe nicht so weit treibt, daß die unlöslichem Eiweißstoffe in Lösung gehen, sondern nur so weit, daß diese Stoffe, die z. B. in der Form von Lederabfällen vorliegen können, durch eine nuz kurz dauernde Einwirkung von AlkylaTylsulfon:säwren im wäßrigen Medium bei erhöhter Temperatur in: eine flüssige, ölige, leicht abzuscheidende Form übergeführt werden. Das. sich abscheidende Öl, das aus hochmolekularen EiweiB-abbauprodukten und den mit diesen verbundenen S.ulfonsäu.ren besteht, kann nach seiner Abtrennung in die Natrium salze übergeführt und. nach erfolgter Filtration auf die gewünschte .Konzentration eingedickt werden. Die so erhaltenen, Reaktionsprodukte können ebenfalls als Wasch-, Netz- und Dis.pergiermittel in der Textilindustrie verwendet werden.
  • Bei,spiel i Durch gleidhzeitige Einwirkung von konzentrierter Schwefelsäure auf Naphthalin und Isobutylallcohol stellt man zuerst Diiisobutylnaphthalinsulfons,äure her. Zu, diesem Zweck streut man in 4oo g konzentrierte Schwefelsäure (6o° Be) während 2 Stunden unter Rühren bei einer Temperatur von 35 bis 40° i28 g Naphthalin ein. Zu gleicher Zeit läßt man tropfenweise i5o g Isobutylalkohol zufließen. Sodann erhitzt man im Verlauf einer halben Stunde des. Sulfonierwngsgemisch auf ioo°. Nacheiner Einwirkung:s:zei.t von i Stunde bei dieser Temperatur stellt man den Rührer ab und überläßt die Mischung einige Zeit sich selbst. Nach etwa i Stunde bilden sich zwei Schichten. Die untere Schicht, die vorwiegend aus. Schwefelsäure ,besteht, wird: entfernt. Die Oberschicht besteht vorwiegend aus Diisabutylnaphthalinsulfons.äure, im der eine gewisse Menge freie Schwefelsäure enthalten, ist.
  • Zur Durchführung der hydrolytischen Spaltung suspendiert man in 41 Wasser iooo g Chromfalzspäne. Man: fügt i5o g des obengenannten Sulfonierungsproduktes, zu und bringt die Mischung unter Rühren langsam zum Sieden. Nach etwa einhalbstündigem Erhitzen: sind .die Lederabfälle in Lösung gegangen. Um den gewünschten. Spaltu,ngsgrad des Eiweißmoleküls zu erhalten, setzt man .das, Erhitzen noch etwa 2 Stunden fort-. Anschheßend wird die Readetionsmiisdhung mit etwa ioo g Kalk, der in Wasser gelöst ist, neutralisiert. Das sich bildende C.alciumsul:fat wird durch Filtration entfernt. Das Filtrat wird mit ioo g Natriumcarbonat versetzt und zum Kochen erhitzt, wobei sich Calciu.mcarbon.at abscheidet. Durch erneute Filtration wird dieses entfernt und das klare Filtrat, das, .die NatriumsaIze :der Eiweißspaltungsprodukte und der Dii.sobutylniaphthal,insulfon.säure enthält, durch Eindampfen bis. zu einer Konzentration von 3o° B6 eingedickt.
  • Das auf diese Weise erhaltene Reaktionsprodukt kann, als. Netzmittel und als. Wollschutzmittel in der Textilindustrie vielseitige Verwendung finden.
  • 120 g Chromfalzspäne werden im: 125 g Wasser suspendiert und mit 6o g eines Sulfonierungsproduktes, das durch Einwirkung von 70 g Oleum (6o%) auf 50 g Nonyl-do:decylben.zol während 20 Minuten bei einer Temperatur von 4o bis 6o° erhalten wurde, versetzt. Das erhaltene Gemisch wird innerhalb io Minuten zum Sieden gebracht und io Minuten bei dieser Temperatur belassen. Während dieser Zeit verflüssigen sich die Chromfal.zspäne vollständig und scheiden sich in Form eines grünl-ichgefärbten Öls am Boden ab. Man läßt dieses sich absetzen und trennt die stark chromhaltige ObeTl-auge ab. Das O1: enthält noch überschüssige Schwefelsäure und C:hrom@salize. Es wird zur Reinigung dreimal mit ioo ccm Wasser bei 5o° .gewaschen, sodann mit 400 ccm Wasser angerührt und durch Zusatz von: 15 .bis 25 g Soda unter Aufkochen in Lösung gebracht. Man setzt dieser Lösung, um. ihre F.i,ltrierbarkei.t zu. verbessern, i :bis 2 g Calciumhydroxyd zu und befreit sie durch Filtration von den - in ihr befindlichen unlöslichen Chrom- und Calciumverbindungen. Durch Eindampfen wird das Filtrat auf eine Konzentration von etwa 25° Bö eingedickt. Das erhaltene Produkt stellt ein viskoses klares. Öl dar, das sich in Wasser in jedem Verhältnis klar löst. Die verdünnten Lösung-en zeigen .bei gewöhnlicher oder mittlerer Temperatur ein. sehr gutes Wasch-, Netz-und Schaumvermögen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung pep.tidartiger Eiweiß:abbauprodukte, .dadurch gekennzeichnet, daß man auf natürliche Eiweißstoffe oder ihre technischen Abwandlungsp.ro.dukte in wäßriger Suspension bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls bei erhöhtem Druck, SulfonierungSprodukte aromatischer Kohlenwasserstoffe ein-Svirken läßt, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren aliphatischen Seitenketten von. 3 bis 18 Kohlenstoffatomen substituiert sein. können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß man die Einwirkung der aromatischen oder adkylaromatisc'hen Sulfosäuren auf die Eiweißstoffe nur so weit durchführt, daß .die E,ilveißspaltprodukte sich in öliger Form abscheiden.
DED12280A 1951-05-16 1952-05-16 Verfahren zur Herstellung von peptidartigen Eiweissabbauprodukten Expired DE927929C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053825A (en) * 1956-12-13 1962-09-11 Armour Pharma Preparation of esters of amino acids and peptides from protein materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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