DE2405593A1 - Verfahren zur verminderung der nucleinsaeuremenge in proteinmaterial - Google Patents
Verfahren zur verminderung der nucleinsaeuremenge in proteinmaterialInfo
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Description
? A T = .-J T /λ ,-I Y/ X LTS 2 A· U O O J ο
DR.-3MG. VON KRSiSLiR DR.-INC. 5CHÜN WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUE5 Dl PL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH D1PL.-ING. SELTiMG
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 5· Februar Kl/Ax
Britannic House, Moor Lane, London,
EC2Y
9BU (England'.
Verfahren zur Verminderung der Nucleinsäuremenge
in Proteinmaterial '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Menge von Nucleinsäuren, die in dem in den Zellen
von Mikroorganismen abgeleiteten oder darin enthaltenem Proteinmaterial vorhanden sind.
Die meisten Proteinmaterialien enthalten .Nucleinsäuren.
Die in einem Proteinmaterial enthaltene Menge der Nucleinsäuren ist besonders wichtig, wenn es als Nahrungsmittel,
das für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist, C. ) .verwendet oder diesem Nahrungsmittel zugesetzt .werden
soll. Der menschliche Körper baut die aufgenommenen Nucleinsäuren zu Harnsäure ab. Leider ist der Mensch
nicht fähig, Harnsäure abzubauen, weil es"ihm an dem
Enzym Urikase mangelt. Ferner kann der Mensch nur begrenzte Harnsäuremengen ausscheiden. Wenn somit die
Aufnahme von Nucleinsäuren nicht begrenzt wird, erhöht sich die Harnsäurekonzentration im Blut, bis-sie Werte
erreicht, die Krankheiten, z.B. Gicht, verursachen. Eine maximale Aufnahme von Nucleinsäuren.von etwa 2 g/
Tag wird von der Mehrzahl der Ernährungswissenschaftler noch als unbedenklich angesehen.
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Protoinrnaterialien sind hinsichtlich der in ihnen enthaltenen Nucleinsäuremenge sehr unterschiedlich. Mikroorganismen
sind eine verhältnismäßig neue Quelle dieses "Materials. Die einzelligen Mikroorganismen, z.B. die
Hefen, haben einen verhältnismäßig hohen Nucleinsäuregehalt "beispielsweise in der Größenordnung von 8 "bis
18 Gew.-^, bezogen auf .das Trockengewicht des Materials.
Leber ist ein weiteres proteinhaltiges Material mit hohem Gehalt an Nucleinsäuren von beispielsweise etwa
50 bis 100 mg pro 100 g frisches Gewebe. Es wurde über Verfahren zur Verminderung der Menge der Nucleinsäuren
in Mikroorganismen, insbesondere in Hefen,'berichtet.
Bei einem dieser Verfahren werden ganze Zellen des Mikroorganismus in einer wässrigen alkalischen Lösung
bei erhöhter Temperatur beispielsveise durch Behandlung der Zellen mit Natriumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd suspendiert.
Hierzu werden pu-Werle im Bereich von
7,5 bis 12 und Temperaturen in den Bereichen von 30
bis 45°C und 90° bis 125°C angegeben. Ziel dieser Verfahren
ist es, eine maximale Verhinderung der Menge der Nucleinsäuren bei minimalem Proteinverlust zu erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß die entfernte Menge der Nucleinsäuren erhöht werden kann, indem das Material vor
der Behandlung mit wässrigem Alkali mit einem organischen Lösungsmittel behandelt wird, wodurch es möglich
ist, mildere alkalische Bedingungen anzuwenden, um eine gegebene Senkung des Nucleinsäuregehalts zu erreichen..
Ferner wurde gefunden, daß durch die Vorbehandlung mit einem organischen Lösungsmittel ein geruchloses Produkt
erhalten wird. Der letztgenannte Punkt ist besonders vichtig, wenn es sich bei dem Proteinmaterial· um einen
Mikroorganismus, z.B. eine Hefe, handelt, der durch Züchtung des Mikroorganismus auf einem Kohlenwasserstoff,
z.B. einem Gasöl, als Kohlenstoffquelle in Gegenwart
eines wässrigen Nährmediums und eines freien Sauer-
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3ΐο£ί enthaltenden Ga383 erzeugt worden ist. Die Alkalibehandlung
dieses Materials ohne eine Lösungsrnittelvorbehandlung
führt zu einem scharf und atschend riechenden
Produkt.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die "Verminderung
der in Proteinmaterialien vorhandenen Menge an Nucleinsäuren nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß aan das Material-mit einem organischen Lösungsmittel
behandelt und anschließend das mit dem Lösungsmittel behandelte Material der Einwirkung eines wässrigen
Alkalis unter Bedingungen, unter denen die Nucleinsäuren löslich gemacht werden, aussetzt. J
Als Proteinaaterial werden vorzugsweise Mikroorganismen,
2.3. durch Züchtung auf eines Kohlenwasserstoffsubstrat
in Gegenwart eines wässrigen Nährmediums und eine3 freien Sauerstoff enthaltenden Gases erzeugte Mikroorganismen
eingesetzt. Bevorzugt als Mikroorganismen werden die Hefen, z.3. Hefen der Gattung Candida, die Kohlenwasserstoffe
verwerten, z.B. die Kohlenwasserstoffe verwertenden Stämme von Candida tropicalis oder Candida lipolytica.
Verfahren zur Züchtung von Hefen, die Kohlenwasserstoffe
verwerten, werden in den britischen Patentschriften
1 049 065, 1 04-9 066, 1 04-9 067 und 1 059 891 beschrieben. )
Pur die Züchtung der Kohlenwasserstoffe verwertenden
Hefen eignen sich Substrate, die im wesentlichen ganz aus Normalparaffinen oder teilweise aus liormalparaffinen,
bestehen, z.B. Gasölfraktionen von Rohöl.
Der Einfluß, den das Lösungsmittel auf das Proteinmaterial hat, besteht darin, daß es die Proteinkomponente weniger
anfällig für einen Abbau zu löslichen Verbindungen durch die anschließende Behandlung mit dem Alkali macht. Durch
die Lösungsmittelbehandlung wird die physikalische Struktur des Proteins verändert. Das reine Ergebnis ist eine
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Verminderung der Proteinmenge, die "bei der Alkalibehandlung
verlorengeht.
Als organische Lösungsmittel eignen sich Alkohole, Ketone, Kohlenwasserstoffe und organische halogenierte Verbindungen.
Zweckmäßig als Lösungsmittel sind Alkohole, insbesondere C.-C.-Alkohole. Besonders gut geeignet sind die
leicht erhältlichen C~-Alkohole Propanol und Isopropanol.
Bei Verwendung eines Alkohols als Lösungsmittel wird er normalerweise in Mischung mit Wasser beispielsweise bei
einem Verhältnis von Wasser zu Lösungsmittel im Bereich von 1:4- bis 1:10 verwendet. Besonders vorteilhaft sind
azeotrope Gemische von Isopropanol und Wasser.
Die Behandlung mit dem Lösungsmittel kann durchgeführt
werden, indem das Froteinmaterial mit dem Lösungsmittel
gemischt oder gewaschen wird. Zweckmäßig und einfach ist eine Methode, bei der das Proteinmaterial mit dem Lösungsmittel
gemischt und das Gemisch gerührt wird. Bevorzugt werden bekannte Gegenstrom-Lösungsmittelextraktionsverfahren.
Die Behandlungstemperaturen liegen vorzugsweise im Bereich von 30 bis 100 C, wobei ein Bereich von 30 bis
70 C besonders bevorzugt wird.
Das zu behandelnde Proteinmaterial sollte wenigstens
20 Gew.-^ Wasser, vorzugsweise 100 bis 200 Gew.-^- Wasser,
bezogen auf das Trockengewicht des Materials, enthalten.
Dies ist das Gewicht des Materials nach dem Trocknen bei einer Temperatur von 120 C.
Das Lösungsmittel wird gewöhnlich vor der Behandlung mit dem Alkali vom Material entfernt. Vorzugsweise sollten
wenigstens 20 Gew.-^ Wasser, bezogen auf das Trockengewicht
des Materials, während der Entfernung des Lösungsmittels im Material belassen werden. Das Lösungsmittel
kenn entfernt werden, indem das Material der Einwirkung von erhöhter Temperatur und/oder vermindertem Druck ausgesetzt
wird. He angewendeten Temperaturen sollten verhält-
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ni3sä3ig raild sein und unter dar Teaperatur liegen, bei
der da3 Protein denaturiert wird. Temperaturen von etwa 1100G können angewendet werden. Außer der Entfernung das
Lösungsmittels hat diese Behandlung eine wirksame Trocknung des Materials zur Folge.
Die Alkalibehandlung kann nach bekannten Verfahren durchgeführt werden. In der Praxis wird das Proteine* erial
vor dar Alkalibehandlung gewöhnlich getrocknet. Ein wichtiges
Merkmal der Erfindung ist die Konzentration des vorhandenen Alkalis is Verhältnis zum Gewicht des Proteins.
Diese Aikalikonzentration zur Erzielung eines gewünschten
Verhinderung der Menge der Nucleinsäuren in einer gegebenen
Manga Proteinsaterial kann empirisch durch einfache Versuche für jedes Material und jede Kombination von
Bedingungen bestimmt werden. Wenn beispielsweise das Proteimmaterial
eine Hefe mit einem nucleinsäuregehalt von etwa 8 Gew.-^ (auf Trcckengewichtsbasis) ist und der gewünschte
Gehalt an Nucleinsäuren etwa 2,0 Gsw,—^ beträgt,
würde eine geeignete Alkalikonzentration im Bereich von 0,01 bis 0,1 N für etwa 100 g Hefe (Trockengewicht) pro
Liter liegen. . j
Der pH-Wert der für die Alkalibehandlung verwendeten
Alkalilösung beträgt vorzugsweise 8,5 bis 9,5. \
Als Alkali wird normalerweise ein Hydroxyd eines Alkalimetalls, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, oder Ammoniak
oder Ammoniumhydroxyd verwendet.
Die Alkalibehandlung wird vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 90 C, insbesondere von 60 bis
800C durchgeführt. Die Behandlungsdauer kann 5 bis 60 Minuten
betragen und beträgt normalerweise etwa 30 Minuten.
Die Behandlung kann bei Normaldruck durchgeführt werden.
Das Gemisch sollte vorzugsweise genügend stark bewegt werden, um es homogen zu halten.
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Nach Beendigung der Alkalibehandlung kann das Protein mit vermindertem Gehalt an Nucleinsäuren nach beliebigen Verfahren
zur Abtrennung von Feststoffen von Flüssigkeiten als festes Material isoliert werden. Als Beispiele geeigneter
Verfahren sind die Zentrifugierung, Filtration und Sedimentation zu nennen.
Nach Beendigung der Alkalibehandlung und einer gegebenenfalls vorgenommenen Neutralisation mit einer Säure wird
das Protein vorzugsweise mit Wasser gewaschen, um die restlichen Alkalisalze und die löslich gemachten Nucleinsäuren
zu entfernen. Das Waschen mit Wasser kann durchgeführt werden, indes das Protein in Wasser suspendiert
und die Suspension gerührt wird, wobei vorzugsweise eine Wassermenge verwendet wird, die im wesentlichen des Gewicht
des Proteins entspricht. Nach dem Waschen kann das Protein von der Suspension beispielsweise durch Zentrifugieren,
Filtrieren oder Sedimentation abgetrennt werden.
Die nach den vorstehend genannten Verfahren vom festen
Protein abgetrennte wässrige Phase enthält löslich gemachte Nucleinsäuren, die, falls gewünscht, nach bekannten
Methoden, z.B. durch Ausfällung in sauren Medien, umgekehrte Osmose, Ultrafiltration, Dialyse oder Enzymangriff,
gewonnen werden kennen.
Die Erfindung vird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
BeisBiel 1
Ein Kohlenwasserstoffe verwertender Stamm der Hefe
Candida trcpicalis wurde auf einem als Kohlenstoffquelle
dienenden Gasöl, das etwa 15 Gew.-^ geradkettige Paraffine
enthielt, in Gegenwart eines wässrigen Nährceciums und
eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases kultiviert. Die hierbei erzeugte Eefe wurde vom Kulturrneidum abgetrennt
und sprühgetrocknet. Die sprühgetrocknete Hefe wurde mit einem Gemisch vcr. Isopropanol und Wasser im
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Volumenverh'il:ni3 von SS ; 1 2 in einem Gegenstrociextraktcr
behandelt. Lie Verweilzeit der Hefe betrug 30 Minuten. Das Yoluaenverhältnis der Durcbflußmenge der Hefe zur
DurchfluSmenge de3 Lösungsmittels betrug 1:10 und die
Behandlungsteaperatur 700G. :
Die mit den Lösungsmittel behandelte Hefe -wurde dann
3 Stunden bei 110 G getrocknet. Dann wurde 1 kg der getrockneten Icsungsaittelbehandeltan Hefe mit 10 1 0,05 N
Xaliuahydroxyd genischt. Das Gemisch wurde in eines Behälter
30 Minuten "bei 8O0G mit einea 2ioritz-Rührer bei
1500 UpM gerührt. Die in dieser Weise gebildete Suspension ■wurde zentrifugiert, wobei ein Sediment, das Hefeprotein
enthielt, von einer wässrigen Fraktion, die löslich gemacht'e
Nucleinsäuren enthielt, abgetrennt wurde. Das Sediment, das 30 bis 4-0 Gew,-?o Trockensubstanz enthielt, wurde
erneut in Wasser in einem'Verhältnis von 1' Gew.-Teil pro
1 YoI.-Teil Wasser suspendiert. Die Suspension wurde 10 Minuten bei einer Rührergeschwindigkeit von 1500 UpM
gerührt und dann erneut zentrifugiert. Das Sediment wurde auf einem Mitchell-Walzentrockner, das sich mit 4 UpM
drehte, bei 1200C getrocknet.
Während der Behandlung betrug der Gesamtverlust an Proteinmaterial
10$. Der Gehalt an Nucleinsäuren in der Hefe in
den verschiedenen Stufen des Verfahrens ist in Tabelle 1 genannt.
Gehalt an Nucleinsäuren in Gew.-fo, bezogen auf das Trockengewicht der Hefe
Unbehandelte sprühgetrocknete Hefe etwa 8 Lösungsmittelbehandelte Hefe etwa 9
Trockenhefe nach der Alkalibehandlung 3 ■
Trockenhefe nach dem Waschen mit Wasser 2 ·
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Die löslich gemachten Nucleinsäuren, die in der vom festen Protein ,abgetrennten wässrigen Fraktion enthalten
sind, können nach einem der nachstehend beschriebenen Verfahren gewonnen werden.
Die wässrige Fraktion, die die löslich gemachten Kucleinsäuren
enthielt, wurde in vier Teile geteilt.
1) Der p~-Wert eines !Teils wurde durch Zusatz von Schwefelsäure
auf 3j5 eingestellt. Nach der Ansäuerung und Absitzenlassen für 3 Stunden wurde der Rückstand zentrifugiert
und mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen. Der gewaschene Rückstand enthielt die entfernten Nucleinsäuren
und Proteine. Er hatte die folgende Zusammensetzung in Gew.-^ auf Trockenbasis: 50$ Nucleinsäuren,
35$ Proteine, 15p Polysaccharide.
2) Ein zweiter Teil wurde zur Entfernung der Salze und zur Verminderung der Konzentration des organischen
Materials kontinuierlich gegen Wasser bei Raumtemperatur dialysiert. Die wässrige Phase enthielt vor der
Dialyse 35 Gew.-$ Protein, 50 Gev?.-$ Nucleinsäuren und 15 Gew.-$ Polysaccharide und nach der Dialyse
35 C-ev.-ji Proteine, 35 Gew.-$ Nucleinsäuren und 30
Gew.-£ Polysaccharide. Die nicht dialysierte Fraktion enthielt die Nucleinsäuren, die in der oben beschriebenen
Weise ausgefällt wurden.
3) Ein dritter Teil wurde der ungekehrten Osmose bei
Raumtemperatur unterworfen. In diesem Fall wurde das Wasser entfernt und die gewonnene flüssige lösung zur
Gewinnung der Nucleinsäuren in der oben beschriebenen Weise ausgefällt.
4) Ein vierter Teil wurde bei Raumtemperatur in der Ultrazentrifuge behandelt. lie gewonnene flüssige
Lösung enthielt Nucleinsäuren, eine gewisse Prcteinmenge
und hochmolekulare Polysaccharide.
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Eine Probe der Hefe Candida tropiealis wurde durch die
in Beispiel 1 beschriebene Züchtung und Lösung ami·;telcehandlung
erhalten. Die ungetrocknete, lösungsc&itteibehandelte
Hefe enthielt 50 Gew.-^i eines azeotropen Gemisches
von Isoprcpanol und V/asser, bezogen auf das Trokkengewieht
der Hefe. Diese ungetrocknete Probe wurde dann mit Alkali auf die in Beispiel 1 beschriebene V/eise behandelt.
Der Gehalt an Nucleinsäuren in der Hefe in den verschiedenen Stufen des Verfahrens ist in Tabelle 2
genannt. Während der gesamten Behandlung trat ein Proteinverlust von 2C;a ein.
Gehalt an -iucleinsäuren in Gew.—;ό, tezogen auf das Trokkengewicht der Hefe,
^
Ucbehandelte nasse Hefe . 8
LösungscniTtelbehandelte Hefe 9
Trockenhefe nach Alkalibehandlung 4
Trockenhefe nach dem Waschen mit Wasser 2
BeisOiel 3
Ein Kohlenwasserstoffe verwertender Stamm der Hefe Candida
lipolytica wurde auf den Normalparaffinen von Gasöl in
Gegenwart eines wässrigen Nährmediums und eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases kultiviert. Die Hefe wurde
vom Kulturmedium abgetrennt und getrocknet und dann 30 Minuten bei 8O0C mit dem 6-fachen Volumen eines azeo- ·
tropen Gemisches von Isopropanol und Wasser behandelt und gekühlt, worauf das Lösungsmittel dekantiert wurde. Die
Hefefeststoffe wurden erneut mit dem gleichen Volumen des azeotropen Gemisches suspendiert, absitzen gelassen und
dekantiert. Diese Behandlung wurde wiederholt und das Produkt zur Entfernung des Lösungsmittels filtriert. Dia
Feststoffe wurden über Nacht "bei 600C unter vermindertem
Druck getrocknet.
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ÖRKäiNAL INSPECTED
In 20 1 Wasser wurden 4 kg der getrockneten Hefe suspendiert. Die Suspension wurde mit Natriumhydroxyd auf
p„ 9 eingestellt und durch direktes Einblasen von Wasserdampf
30 Minuten auf 60 C erhitzt, wodurch das Volumen auf 28 1 zunahm. Die Aufschlämmung wurde zentrifugiert.
Der durch Zentrifugieren abgetrennten Creme wurde das gleiche Wasservolumen zugesetzt. Die Aufschlämmung wurde
auf p„ 7 eingestellt und zentrifugiert. Die Peststoffe
wurden einmal bis dreimal mit Wasser gewaschen und bei 90°C pasteurisiert.
Der Nucleinsäuregehalt der Hefe wurde durch diese Behandlung von 9,2 auf 2,4 Gew.-Jo, bezogen jeweils auf das
Trockengewicht der Hefe, gesenkt.
Der in Beispiel 3 beschriebene-Versuch-wurde unter Verwendung
einer anderen Hefeprobe wiederholt. Der Nucleinsäuregehalt
wurde von 9,0 auf 2,0 Gew.-fs gesenkt. Es
wurde gefunden, daß die zur Einstellung von 20 1 Aufschlämmung einer Konzentration von 200 g Hefe pro Liter
auf p„ 9 erforderliche Natriunhydroxydmenge 1 Liter
2,7 K Alkali betrug.
Der in Beispiel 4 beschriebene Versuch wurde ohne die Extraktion mit des azeotropen Gemisch von Isopropanol
und Wasser wiederholt. Das Frocukt hatte einen Nucleinsäuregehalt von .3,4 Gew.-^
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*+ U .j U Ο J / U 3 u ν
Claims (22)
- 2 L O ? 5 3 3PatentansprücheVerfahren zur Verminderung der Menge der in Proteinmaterialien vorhandenen Nucleinsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material mit einem organischen Lösungsmittel behandelt und anschließend das lösungsmittelcehandelte Material dar Einwirkung eines wässrigen Alkalis unter Bedingungen, unter denen die Nucleinsäuren löslich werden, aussetzt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß man als Proteinmaterialien Mikroorganismen behandelt. ;
- 3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Proteinmaterialien Mikroorganismen behandelt, die durch Kultivieren des Mikroorganismus auf einem Kohlenwasserstoff in Gegenwart eines wässrigen iiährmediums und eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases gezüchtet worden sind.
- 4) Verfahren nach Ansprüchen 1 bi3 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Züchtung der Mikroorganismen ganz oder teilweise au3 Hormalparaffinen bestehende Kohlenwasserstoffe verwendet worden sind.
- 5) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismen Hefen behandelt.
- 6) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Hefen der Gattung Candida behandelt.
- 7) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kohlenwasserstoffe verwertenden Stamm der Hefe Candida lipolytica oder Candida tropicalis behandelt,QOPY409833/0959 original inspected
- 8) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Lösunesmittel Alkohole, Ketone, Kohlenwasserstoffe oder halogenierte organische Verbindungen verwendet.
- 9) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohole C.-C.-Alkohole verwendet.
- 10) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis S1. dadurch gekennzeichnet, daS man den'Alkohol in Mischung mit Wasser verwendet.
- 11) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß can den Alkohol in Mischung mit Wasser in einem G-ewichtsverhältnis von Wasser zu Alkohol von 1:4 bis 1:10 verwendet.
- 12) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, ca2 Ean als organisches Lösungsmittel ein azeotropes Gemisch von Isoprcpar.ol ;:-; Wasser verwendet.
- 13) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß car: das Prcteinmsteriai mit dem organischen Lösungsmittel durch Mischer: des Prcteir.materials mit dem organischen lösungsmittel und Rühren bei einer Temperatur vcn 3C bis 7C"C behandelt.
- 14) Verfahrer, nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, oa£ man das Proteinmaterial■mit einem Wassergehalt vcn wenigstens 20 G-ew.-p, vorzugsweise mit einem Wassergehalt von 100 bis 200 Gew.-^, bezogen auf das Trockengewicht des Materials, einsetzt.
- 15) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, ca5 man das Proteinmaterial vor der Behandlung mit dem Alkali trocknet.Ä09833/0959 C0PY
- 16) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 151 dadurch gekennzeichnet, daß man das mit dem Lösungsmittel behandelte Material der Einwirkung einer wässrigen Alkalilösung einer Konzentration von 0,01 bis 0,1 N pro 100 g
Trockengewicht der Hefe aussetzt. - 17) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Alkalilösung mit
einem p~-wert von 8,5 bis 955 verwendet. - 18) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkali Ealiunihydroxyd, Natriumhydroxyd, Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd verwendet.
- 19) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit dem Lösungsmittel behandelte Material der Einwirkung des wässrigen Alkalis bei einer 'Temperatur von 50 bis 90 C, vorzugsweise
von 60 bis 8O0C aussetzt. - 20) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Behandlung des lösungsmittelbehandelten Materials mit wässrigem Alkali das Protein mit vermindertem Nucleinsäuregehalt als festes Material isoliert.
- 21) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß man das als festes Material isolierte -Proteinmaterial mit Wasser wäscht.
- 22) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß man das als festes Material isolierte Proteinmaterial mit Wasser wäscht, indem man es in
Wasser in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 Gew,-Teil Proteinmaterial pro Gew.-Teil V/asser suspendiert.409833/0959
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