DE3128598C2 - Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Pigment Yellow 83 - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Pigment Yellow 83Info
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Abstract
Ein Pigment Yellow 83 mit verbesserten anwendungstechnischen Eigenschaften wird erhalten, wenn man der nach der Kupplung erhaltenen schwach-sauren bis neutralen wäßrigen Pigmentsuspension Sulfitionen zusetzt, vorzugsweise in Form von Schwefeldioxid oder eines löslichen Sulfits, Hydrogensulfits oder Disulfits, und die Suspension anschließend erhitzt, vorteilhaft eine halbe Stunde bis 2 Stunden auf 50 bis 100 ° C. Auch bei großtechnischen Ansätzen wird das Pigment in einer solchen Reinheit erhalten, daß einwandfreie Lösemittel- und Migrationsechtheiten gewährleistet sind.
Description
20
Das Disazopigment CL Pigment Yellow 83 (CI.
2i 108) hai sich wegen seiner guten anwendangstechnischen
Eigenschaften als eines der wichtigsten organischen Gelbpigmeate in der Lack- und Kunststoffindustrie
durchgesetzt
Bei der großtechnischen Produktion gelangt man jedoch häufig zu einem Produkt, das in seinem
Migrationsverhalten im Vergleich zur chemisch reinen Disazoverbindung so verschlechtert ist, daß es den
hohen anwendungstechnischen Anforderungen im Lack- und Kunststoffsektor nicht mehr genügt Bei
diesen technischen Verfahren werden auch die sonst allgemein üblichen Kupplungsmethoden angewendet
So wird zur Sicherstellung der quantitativen Umsetzung der Bisdiazoniumverbindung allgemein ein geringer
Oberschuß an Kupplungskomponente eingesetzt Hierbei wird die Kupplungskomponente zur Erzielung einer
feinverteilten kupplungsfähigen Form in wäßrigen Alkalien gelöst und dann mit Säure wieder ausgefällt
An die Kupplung schließt sich zur Verbesserung der Filtrierbarkeit und zur Erzielung einer kornweichen und
farbstarken Pigmentform ein Erhitzen der Pigmentsuspension an. Diese Qualitätsschwankungen werden
häufig auch dann beobachtet, wenn man die Bisdiazoniumsalzlösung und die alkalische Lösung der Kupplungskomponente
gleichzeitig in das Reaktionsgefäß zulaufen läßt, wobei gegebenenfalls eine Pufferlösung
vorgelegt wird.
Es wurde nun ein einfaches Verfahren gefunden, das es erlaubt, Pigment Yellow 83 auch bei der großtechnisehen
Herstellung in einer solchen Reinheit zu erhalten, daß es stets einwandfreie Lösemittel- und Migrationsechtheiten, insbesondere eine hohe Überlackierechtheit
und A'jsblutechtheit aufweist.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften
von Pigment Yellow 83, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man der bei der Kupplung erhaltenen
schwach-sauren bis neutralen wäßrigen Pigmentsuspension Sulfitionen zusetzt und anschließend erhitzt.
Die Sulfitionen werden als Schwefeldioxid, in Gasform oder in wäßriger Lösung, oder als ein lösliches
Sulfit, Hydrogensulfit oder Disulfit zugesetzt, insbesondere als Natrium- oder Kaliumsulfit, -hydrogensulfit
oder -disulfit in trockener oder gelöster Form. Die erforderliche Menge kann durch Vorproben ermittelt
werden und beträgt etwa 0,5 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das gebildete Pigment.
Das Erhitzen der Pigmentsuspension kann in der
üblichen Weise erfolgen, beispielsweise einige Minuten bis wenige Stunden auf Temperaturen von etwa 50 bis
1000C vorzugsweise etwa eine halbe bis zwei Stunden
auf 80 bis 1000C Dieses; Erhitzen kann auch im
Zusammenhang mit einer thermischen Nachbehandlung bei Temperaturen über 100°C erfolgen, wobei gegebenenfalls
Hilfsstoffe wie organische Lösemittel zugesetzt werden. In diesem Falle wird jedoch zweckmäßig die
Temperatur am Anfang nur langsam gesteigert
Wenn eine thermische Nachbehandlung entsprechend
der DE-AS 23 02509 erfolgen soll, so erfolgt
zuerst die erfindungsgemäße Behandlung, anschließend das alkalische Ausrühren, worauf das isolierte und
neutral gewaschene Pigment in einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser nicht oder nicht
unbegrenzt mischbaren organischen Lösemittel auf Temperaturen oberhalb 1000C erhitzt wsjd. Diese
Alkalibehandlung ist auch in der DE-AS 23 02517 beschrieben.
Das Pigment wird in üblicher Weise aus der wäßrigen Suspension, gegebenenfalls nach dem Abtrennen des
organischen Lösemittels, isoliert, salzfrei gewaschen, getrocknet und gemahlen.
Auch bei großtechnischen Ansätzen wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Produkt von gleichmäßiger
Qualität erhalten, das eine einwandfreie Lösemittel-, Oberlackier- und Ausblutechtheit aufweist.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Prozentangaben auf das Gewicht
50,6 Gewichtsteile 33'-DichIor-4,4'-diaminobiphenyl werden mit 600 Volumenteilen Wasser und 250 Volumenteilen
5 N Salzsäure verrührt, mit Eis auf 00C gekühlt und mit 52,5 Volumenteilen 40%iger Natriumnitritlösung
bei 0 bis 5" C bisdiazotiert Die geklärte Bisdiazoniumsalzlösung läßt man unter gutem Rühren
bei 20 bis 25" C in eine essigsaure Suspension von 115 Gewichtsteilen l-AcetoacetyIamino-4-chIor-2^-dimethoxybenzol,
erhalten durch Ausfällen aus einer alkalischen Lösung des Acetessigarylids, einlaufen,
wobei der pH-Wert der Kupplungssuspension bei 4,5 bis
5,5 gehalten wird. Nach beendeter Umsetzung des Bisdiazoniumsalzes setzt man der Suspension 5 Gewichtsteile
Natriumsulfit zu, erhitzt durch Einleiten von Wasserdampf auf 90—95"C, hält eine Stunde bei dieser
Temperatur, kühlt danach auf 70" C ab, filtriert, wäscht salzfrei und trocknet Das erhaltene Pigment weist
völlig einwandfreie Überlackier- un^, Ausblutechtheit
auf.
Die Kupplung kann dabei auch in Gegenwart von Harzseife vorgenommen werden. Ohne Zusatz von
Alkalisulfit, -hydrogensulfit, -pyrosulfit oder Schwefeldioxid erhält man bei sonst gleicher Arbeitsweise,
insbesondere bei großtechnischen Ansätzen, das Pigment mit deutlich verminderter Überlackier- und
Ausblutechtheit
In einer Abwandlung des Verfahrens gemäß Beispiel 1 läßt man die wie bei Beispiel 1 hergestellten
Lösungen des Bisdiazoniumsalzes und der Kupplungskomponente gleichzeitig in ein Reaktionsgefäß laufen,
in dem Essigsäure und ein oberflächenaktives Mittel bereits vorgelegt sind.
Nach beendeter Kupplung setzt man der rohen Pigmentsuspension 5%, bezogen auf die Pigmentaus-
beute, an '. Kaliumhydrogensulfit zu, erhitzt durch
Mantelheizung auf 85—900C und hält zwei Stunden bei
dieser Temperatur. Die Aufarbeitung verläuft dann wie
in Beispiel I geschildert. Das erhaltene Pigment weist
völlig einwandfreie Oberlackier- und Migrationsechtheitenauf.
Mantelheizung auf 85—900C und hält zwei Stunden bei
dieser Temperatur. Die Aufarbeitung verläuft dann wie
in Beispiel I geschildert. Das erhaltene Pigment weist
völlig einwandfreie Oberlackier- und Migrationsechtheitenauf.
Beispiel 3
Verfährt man nach Beispiel 1, stellt aber nach dem
Verfährt man nach Beispiel 1, stellt aber nach dem
Abkühlen auf 70°C<iie Suspension mit Natronlauge
alkalisch und verfährt dann gemäß Beispiel 1 der DE-AS 23 02509, so erhält man das Pigment in der dort
beschriebenen Form mit hoher Deckkraft, guter Viskosität und hohem Glanz. Darüber hinaus wird auch
bei großtechnischen Ansätzen eine einheitliche Qualität mit einwandfreier Oberlackier- und Ausblutechtheit
erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Pigment Yellow 83,
dadurch gekennzeichnet, daß man der bei der Kupplung erhaltenen schwach-sauren bis neutralen
wäßrigen Pigmentsuspension Sulfitionen zusetzt und anschließend erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Sulfitionsn in Form von Schwefeldioxid oder eines löslichen Sulfits, Hydrogensulfits oder Disulfits zusetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pigmentsuspension
eine halbe Stunde bis zwei Stunden auf 50 bis 1000C erhitzt
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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EP82106360A EP0070521B1 (de) | 1981-07-20 | 1982-07-15 | Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Disazopigmenten |
DE8282106360T DE3260250D1 (en) | 1981-07-20 | 1982-07-15 | Process for improving the technical application properties of disazo pigments |
KR8203182A KR880002514B1 (ko) | 1981-07-20 | 1982-07-16 | 디스아조 안료의 적용성의 개선방법 |
JP12454782A JPS5823857A (ja) | 1981-07-20 | 1982-07-19 | ジスアゾ顔料の実用的性質の改良法 |
BR8204190A BR8204190A (pt) | 1981-07-20 | 1982-07-19 | Processo para o aperfeicoamento das propriedades tecnicas de aplicacao de pigmentos disazoicos |
US06/627,497 US4720541A (en) | 1981-07-20 | 1984-07-06 | Process for improving the application properties of disazo pigments |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128598 DE3128598C2 (de) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Pigment Yellow 83 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3128598A1 DE3128598A1 (de) | 1983-01-27 |
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ID=6137310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128598 Expired DE3128598C2 (de) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Pigment Yellow 83 |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5823857A (de) |
DE (1) | DE3128598C2 (de) |
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US3991044A (en) * | 1972-09-26 | 1976-11-09 | Hercules Incorporated | Process for improving lightfastness of an azo pigment by heat treatment |
DE2302509B2 (de) * | 1973-01-19 | 1975-01-09 | Farbwerke Hoechst Ag Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
DE2302517C3 (de) * | 1973-01-19 | 1982-03-18 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Reinigung von Azopigmenten |
JPS513726B2 (de) * | 1973-03-16 | 1976-02-05 |
-
1981
- 1981-07-20 DE DE19813128598 patent/DE3128598C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-07-19 JP JP12454782A patent/JPS5823857A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5823857A (ja) | 1983-02-12 |
JPH0366354B2 (de) | 1991-10-17 |
DE3128598A1 (de) | 1983-01-27 |
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