DE3212105A1 - Verfahren zur verbesserung der anwendungstecnischen eigenschaften von disazopigmenten - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der anwendungstecnischen eigenschaften von disazopigmenten

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DE3212105A1
DE3212105A1 DE19823212105 DE3212105A DE3212105A1 DE 3212105 A1 DE3212105 A1 DE 3212105A1 DE 19823212105 DE19823212105 DE 19823212105 DE 3212105 A DE3212105 A DE 3212105A DE 3212105 A1 DE3212105 A1 DE 3212105A1
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pigment
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coupling
sulfite
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Wolfgang Dr Rieper
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/0014Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents
    • C09B67/0015Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents of azoic pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen
  • Eigenschaften von Disazopigmenten Zusatz zur Patentanmeldung P 31 28 598.8-43 Gegenstand der Patentanmeldung P 31 28 598.8-43 ist ein Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Pigment Yellow 83, dadurch gekennzeichnet, daß man der bei der Kupplung erhaltenen schwach sauren bis neutralen wäßrigen Pigmentsuspension Sulfitionen zusetzt undanschließend erhitzt.
  • In Fortführung des Erfindungsgedankens und Erweiterung des Verfahrens und Anwendungsbereiches der Patentanmeldung P 31 28 598.8-43 (des Patents ) wurde nun ein Verfahren gefunden zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Disazopigmenten, wobei man der bei der Kupplung erhaltenen schwach sauren bis neutralen wäßrigen Pigmentsuspension Sulfitionen zusetzt und anschließend erhitzt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das bei der Kupplung erhaltene Disazopigment die Struktur hat entsprechend der allgemeinen Formel worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Substituenten aus der Gruppe Methyl-, Methoxy-, Ethoxy- oder Chlor, X ein Wasserstoff- oder Chloratom und m und n unabhängig voneinander 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten, das heißt, daß die Anzahl der Substituenten R1 und R2 jeweils zwischen 0 und 3 variiert.
  • Vorzugsweise bedeuten R1 und R2 Methyl, Methoxy- oder Chlor in 2-, 4 oder 5-Stellung und X ein Wasserstoffatom.
  • Die Sulfitionen werden als Schwefeldioxid, in Gasform oder in wäßriger Lösung, oder als ein lösliches Sulfit, Hydrogensulfit oder Disulfit zugesetzt, insbesondere als Natrium-oder Kaliumsulfit, -hydrogensulfit oder -disulfit in trockener oder gelöster Form. Die erforderliche Menge kann durch Vorproben ermittelt werden und beträgt etwa 0,5 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das gebildete Pigment.
  • Das Erhitzen der Pigmentsuspension kann in der ublichen Weise erfolgen, beispielsweise einige Minuten bis wenige 0 Stunden auf Temperaturen von etwa 50 bis 100°C, vorzugsweise etwa eine halbe bis zwei Stunden auf 80 bis 1000C.
  • Dieses Erhitzen kann auch im Zusammenhang mit einer thermischen Nachbehandlung bei Temperaturen über 1000C erfolgen, wobei gegebenenfalls Hilfsstoffe wie organische Lösungsmittel zugesetzt werden. In diesem Falle wird jedoch zweckmäßig die Temperatur am Anfang nur langsam gesteigert.
  • Wenn eine thermische Nachbehandlung entsprechend der DE-AS 23 02 509 durchgeführt werden soll, so erfolgt zuerst die erfindungsgemäße Behandlung, anschließend das alkalische Ausrühren, worauf das isolierte und neutral gewaschene Pigment in einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel auf Temperaturen oberhalb 1000C erhitzt wird. Diese Alkalibehandlung ist auch in der DE-AS 23 02 517 beschrieben.
  • Das Pigment wird in üblicher Weise aus der wäßrigen Suspension, gegebenenfalls nach dem Abtrennen des organischen Lösungsmittels, isoliert, salzfrei gewaschen, getrocknet und gemahlen.
  • Vor allem bei großtechnischen Ansätzen wird nach dem erfindungsgemaßen Verfahren ein Produkt von gleichmäßiger Qualität erhalten, das eine einwandfreie Lösungsmittel-, über lackinr, MiCrations- und Ausblutechtheit aufweist.
  • In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile- und Prozentangaben auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1 50,6 Teile 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminobiphenyl wurden mit 600 Volumenteilen Wasser un 250 Volumen teilen 5 N Salzsäure 0 verrührt, mit Eis auf etwa 0°C gekühlt und mit 52,5 Volumenteilen 40 %iger Natriumnitritlösung bei 0 bis 5OC bisdiazotiert. Die geklärte Bisdiazoniumsalzlösung wurde unter gutem Rühren bei 20 bis 250C in eine essig saure Suspension von 87 Teilen l-Acetoacetylamino-2-methoxybenzol, erhalten durch Ausfällen aus einer alkalischen Lösung des Acetessigarylids, einlaufen gelassen, wobei der pH-Wert der Kupplungssuspension bei 4,5 bis 5,5 gehalten wurde. Nach beendeter Umsetzung des Bisdiazoniumsalzes setzte man der Suspension 5 Teile Natriumsulfit zu, er-0 hitzte durch Einleiten von Wasserdampf auf 90 - 95°C, hielt eine Stunde bei dieser Temperatur, kühlte danach auf 0 70 C ab, filtrierte, wusch salzfrei und trocknete. Das erhaltene gelbe Pigment weist sehr gute Überlackier- und Ausblutechtheit auf.
  • Beispiel 2 Es wurde wie im Beispiel 1 beschrieben vorgegangen, jedoch wurde nach beendeter Kupplung eine alkalische Lösung von 37,6 Teilen einer handelsüblichen Harzseife zugesetzt und durch Einstellen eines pH-Wertes von 4 - 5 wieder ausgefällt. Es wurde ein gelbes Pigment mit ebenfalls sehr guter Uberlackier- und Ausblutechtheit erhalten.
  • Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel) Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben vorgegangen mit dem Unterschied, daß die Natriumsulfitzugabe unterblieb. Das erhaltene Pigment wies, insbesondere beim großtechnischen Ansatz, eine deutlich verminderte Uberlackier- und Ausblutechtheit auf.
  • Beispiel 4 25,3 Teile 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminobiphenyl wurden mit 500 Volumenteilen 31 %iger Salzsäure verrührt, durch Zugabe von Eis auf etwa OOC abgekühlt und mit 26,3 Volumenteilen 40 %iger Natriumnitritlösung bisdiazotiert. Man verdünnte mit 400 Volumenteilen Wasser, zerstörte den schwachen Uberschuß an Nitritionen mit Amidosulfonsäure und filtrierte unter Verwendung eines handelsüblichen Kieselgurpräparats als Klärhilfsmittel. Die so erhaltene Bisdiazoniumsalzlösung wurde im Laufe einer Stunde unter gutem Rühren zu einer feinverteilten Suspension von 1-Acetoacetylamino-2,4-dimethylbenzol laufen gelassen, die durch Ausfällen einer alkalischen Lösung von 43,5 Gewichtsteilen der Kupplungskomponente in 300 Volumenteilen Wasser und 20 Volumenteilen 33 %iger Natronlauge mit 14 Volumenteilen Eisessig bei 0 bis 100C bereitet worden war. Während der Kupplung hielt man den pH-Wert der Suspension durch Zutropfenlassen von 6 %iger Natronlauge im Bereich zwischen 5,5 und 4,5.
  • Nach beendeter Kupplung fügte man der Pigmentsuspension 10 Volumenteile 40 %ige Natriumhydrogensulfitlösung zu, erhitzte anschließend auf 98 °C, hielt 30 Minuten bei dieser Temperatur und filtrierte nach dem Abkühlen der Suspension auf 700C.
  • Das nach dem Waschen, Trocknen und Mahlen erhaltene rotstichig gelbe Pigment weist auch bei groß technischen Herstellungsverfahren, beispielsweise im Nitrolack, einwandfreie Uberlackierechtheit auf.
  • Beispiel 5 32,2 Teile 2,2',5,5'-Tetraehlor-4,4'-diamino-biphenyl wurden in 80 Volumenteile 31 %ige Salzsäure eingetragen und der erhaltene Brei des Hydrochlorids nach Rühren über Nacht und Zugabe von Eis unter Rühren bei 0 bis 50C mit 26,3 Volumenteilen 40 %iger Natriumnitritlösung langsam bisdiazotiert. Die erhaltene Bisdiazoniumsalzlösung wurde nach Zusatz eines handelsüblichen Kieselgurpräparates als Klärhilfsmlttel filtriert und mit Wasser auf 500 Volumenteile verdünnt. 44 Teile 1-Acetoacetylamino-4-methoxybenzol amrden in 400 Volumenteilen Wasser und 20 Volumenteilen 33 %iger Natronlauge gelöst, unter Verwendung von Aktivkohle filtriert und die Lösung durch Verdünnen mit Wasser auf 500 Gewichtsteile eingestellt. Die beiden erhaltenen Lösungen ließ man unter Rühren gleichzeitig zu einer Natriumacetat-Essigsäure-Pufferlösung, die aus 50 Volumenteilen 33 %iger Natronlauge und 40 Volumenteilen Eisessig bereitet und die mit 10 Volumenteilen einer 10 %igen wäßrigen Lösung des Reaktionsproduktes aus 1 Mol Oleylalkohol und 30 Mol Ethylenoxid versetzt worden war, so zulaufen, daß während der Umsetzung kein Ueberschuß an Bisdiazoniumsalz nachweisbar war. Nach beendeter Kupplung wurden zur Pigmentsuspension 6 Gewichtsteile Natriumsulfit zugefügt, es wurde auf 980C erhitzt, 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt und danach das Reaktionsprodukt in der üblichen Weise isoliert.
  • Es wurde ein leuchtend gelbes Pigment erhalten, das beim Einarbeiten in Weich-PVC eine einwandfreie Migrationsechtheit aufwies.
  • Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel) Es wurde wie in Beispiel 5 beschrieben vorgegangen mit dem Unterschied, daß die Natriumsulfitzugabe unterblieb. Das erhaltene Pigment wies nach dem Einarbeiten in Weich-PVC eine wesentlich schlechtere Migrationsechtheit auf als das Pigment aus Beispiel 5.
  • Beispiel 7 32,2 Teile 2,21 ,5,5'-Tetrachlor-4,4'-diaminobiphenyl wurden wie in Bcispiel 5 beschrieben bisdiazotiert. Durch Lösen von 51 Teilen 1-Acetoacetylamino-2-methoxy-4-chlorbenzol in 400 Volunenteilen Wasser und 20 Volumenteilen 33 %iger Natronlauge und anschließende Fällung mit 14 Volumenteilen 96 %iger Essigsäure in Gegenwart von 20 Volumenteilen einer 10 %igen wäßrigen Lösung des Reaktionsproduktes von 1 Mol Stearylalkohol und 25 Mol Ethylenoxid wurde eine feinverteilte Suspension der Kupplungskomponente bereitet. Zu dieser wurde unter Rühren im Laufe einer Stunde die Bisdiazoniumsalzlösung zulaufen gelassen, wobei der pH-Wert der Reaktionsmischung durch Zutropfenlassen von 4n Natriumacetatlösung bei etwa 4 bis 3,5 gehalten wurde. Unmittelbar nach beendeter Kupplung wurden in die Suspension des Disazopigments 7 Teile Kaliumdisulfit eingetragen, durch Einleiten von Wasserdampf auf 950C erhitzt und bei dieser Temperatur 1 Stunde gerührt. Nach dem Filtrieren wurde ein grünstichig gelbes Pigment erhalten, das salzfrei gewaschen, bei 60 0C getrocknet und schließlich gemahlen wurde. Das hellgelbe Pigment zeigte beim Einarbeiten in Weich-PVC eine gute Migrationsechtheit.
  • Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel) Es wurde wie in Beispiel 7 beschrieben vorgegangen mit dem Unterschied, daß die Kaliumdisulfitzugabe unterblieb. Das erhaltene Pigment wies nach dem Einarbeiten in Weich-PVC eine schlechte Migrationsechtheit auf.
  • Beispiel 9 50,6 Teile 3,3'-Dichlor-4,4'-diamino-biphenyl wurden nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode bisdiazotiert.
  • )43,5 Teile 4-Acetoacetylamino-2-methoxybenzol und 43,5 Telle 4-.Ncetoacetylamino-2,4-dimethylbenzol wurden in 800 Volumenteilen Wasser durch Zugabe von 40 Volumenteilen 33 giger Natronlauge gelöst, die alkalische Lösung unter Verwendung von Aktivkohle geklärt und das Gemisch der Kupplungskomponentcn nach Zusatz von 5 Volumenteilen einer 10 zeigen wäßrigen Lösung des Reaktionsproduktes aus 1 Mol Stearylalkohol und 20 Mol Ethylenoxid unter Rühren mit 28 Volumenteilen 96 %iger Essigsäure ausgefällt. Nach Zugabe von 100 Teilen kristallinem Natriumacetat wurde zu der erhaltenen Suspension die Lösung des Bisdiazoniumsalzes zulaufen gelassen. Unmittelbar nach beendeter Kupplung wurden 8 Teile Kaliumsulfit zugesetzt und die Pigmentsuspension durch Einleiten von Wasserdampf 1 Stunde auf 950C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 600C wurde das Mischkupplungsprodukt abgesaugt, mit warmem Wasser salzfrei gewaschen, getrocknet und gemahlen. Das so erhaltene gelbe Pigment weist eine einwandfreie Lösungsmittelechtheit auf.
  • Beispiel 10 (Vergleichsbeispiel) Es wurde wie in Beispiel 9 beschrieben vorgegangen mit dem Unterschied, daß die Kaliumsulfitzugabe unterblieb. Das erhaltene Pigment wies eine schlechtere Lösungsmittelechtheit auf als das Pigment aus Beispiel 9.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften von Disazopigmenten, wobei man der bei der Kupplung erhaltenen schwach sauren bis neutralen wäßrigen Pigmentsuspension Sulfitionen zusetzt und anschließend erhitzt, gemäß Patentanmeldung P 31 28 598.8-43 (Patent ), dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Kupplung erhaltene Disazopigment die Struktur hat entsprechend der allgemeinen Formel worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Substituenten aus der Gruppe Methyl-, Methoxy-, Ethoxy- oder Chlor, X ein Wasserstoff- oder Chloratom und m und n unabhängig voneinander 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten, wobei C.I. Pigment Yellow 83 ausgenommen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgmeinen Formel R1 und R2 Methyl-, Methoxy-oder Chlor in 2-, 4- oder 5-Stellung und X ein Wasserstoffatom bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfitionen in Form von Schwefeldioxid oder eines löslichen Sulfits, Hydrogensulfits oder Disulfits zusetzt.
    rl. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch F,ekennzeichnet, daß man die Pigmentsuspension eine halbe Stunde bis zwei Stunden auf 50 bis 1000C erhitzt.
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