DE860095C - Hautschonende, schaeumende Rasiermittel - Google Patents

Hautschonende, schaeumende Rasiermittel

Info

Publication number
DE860095C
DE860095C DEP5665A DEP0005665A DE860095C DE 860095 C DE860095 C DE 860095C DE P5665 A DEP5665 A DE P5665A DE P0005665 A DEP0005665 A DE P0005665A DE 860095 C DE860095 C DE 860095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acid
shaving
agent according
protein
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP5665A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Phil Ruf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MACK CHEM PHARM
Heinrich Mack Nachf GmbH and Co
Original Assignee
MACK CHEM PHARM
Heinrich Mack Nachf GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MACK CHEM PHARM, Heinrich Mack Nachf GmbH and Co filed Critical MACK CHEM PHARM
Priority to DEP5665A priority Critical patent/DE860095C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE860095C publication Critical patent/DE860095C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q9/00Preparations for removing hair or for aiding hair removal
    • A61Q9/02Shaving preparations

Description

  • Hautschonende, schäumende Rasiermittel Als ausschließliche Grundlage zum Rasieren sind die in der bisherigen Weise erhaltenen Eiweiß fettsäurekondensationsprodukte sowie auch alle anderen synthetischen Waschmittel bzw. Seifenersatzstoffe nicht geeignet, obwohl Eiweiß fettsäurekondensate auf Grund ihrer neutralen Reaktion in wäßriger Lösung, sie erleiden bekanntlich keine Hydrolyse, und ihrer schutzkolloiden Wirkung besonders zuträglich für die Haut sind. Die synthetischen Produkte schäumen zwar ferner bei Berührung mit Wasser meist besser als Seife, aber der gebildete Schaum ist sehr leicht, nicht beständig und nicht genügend dicht, um auf der Haut eine geschlossene, feinblasige, sich haltende Schaumdecke zu ergeben.
  • Infolgedessen werden die Barthaare nicht genügend erweicht, so daß alle-bisherigen Versuche, synthetische Waschmittel an Stelle von Seife für Rasierzwecke einzusetzen, gescheitert sind.
  • Der Verwendung von Eiweiß-Fettsäure-Kondensationsprodukten als Ersatz für Rasierseife in Stückform steht außerdem noch die flüssige Konsistenz der bekannten Kondensationsprodukte entgegen. Man kann sie zwar in umständlicher Weise unter Zusatz anderer Stoffe in feste Präparate überführen, aber abgesehen davon, daß diese Verfahren und diese Zusätze eine Belastung und Verteuerung darstellen, sind diese Mischprodukte zum Rasieren auch völlig unbrauchbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man hautschonende und schäumende Rasiermittel erhält, wenn man als Grundlage hierzu Produkte wählt, die durch Umsetzung von wasser- oder alkalilöslichen, nicht oder fast nicht abgebauten Eiweißstoffen mit mindestens der gleichen Gewichtsmenge eines Halogenids einer Fettsäure mit mehr als I0 vorzugsweise 12 bis I8 Kohlenstoffatomen natürlichen oder synthetischen Ursprungs in Gegenwart säurebindender Stoffe erhalten worden sind.
  • Bei der bevorzugten Verwendung der Umsetzungsprodukte übersteigt die angewendete Gewichtsmenge des Fettsäurehalogenids die des Eiweißstoffs um das Zwei- bis Dreifache. Am besten wird die Umsetzung bis zur Erschöpfung des Aufnallmevermögens des Eiweißstoffs für das Fettsäurehalogenid durchgeführt.
  • Als Eiweißkomponente dient in erster Linie tierischer Leim, welcher in der üblichen' Weise durch Extraktion aus Knochen usw. oder auch z. B. aus Chromfalzspänen, Lederabfällen, Leimleder, Fischschuppen, Fischhaut usw. gewonnen werden kann.
  • Wesentlich ist, daß der Leim nicht oder nur ganz schwach abgebaut sein darf.
  • Das Fettsäurehalogenid kann teilweise, und zwar bis etwa zur Hälfte, durch Fettsäure ersetzt werden.
  • Der als Eiweißkomponente vorzugsweise verwendete Leim wird zweckmäßig in Form einer wäßrigen Lösung angewendet, deren Konzentration nach oben durch die Zähigkeit des entstehenden Produktes begrenzt ist. Das Fettsäurechlorid wird in üblicher Weise aus Fettsäure, z. B. mittels Phosphortrichlorid, Thionylchlorid oder Phosgen dargestellt.
  • Zwecks Umsetzung wird zu der erwärmten wäßrigen Leimlösung das Fettsäurehalogenid langsam unter Rühren zugegeben und durch gleichzeitigen Zusatz von Lauge das Reaktionsgemisch zweckmäßig neutral bis schwach alkalisch gehalten. Mit zunehmender Umsetzung wird dieses Gemisch immer zähflüssiger, so daß gegen Ende der Reaktion auch ein sehr kräftiges Rührwerk die Durchmischung der Masse ohne Temperaturerhöhung nicht mehr bewältigen kann.
  • In dem erhalten Umsetzungsprodukt ist die Fettsäure, welche im wesentlichen aus gemäß der Schotten;Baumannschen Reaktion gebildeten Verbindungen besteht, anscheinend auch zum Teil physikalisch, vermutlich durch Nebenvalenzkräfte an das Eiweiß gebunden. Die Bindung ist jedoch dabei derart fest, daß es mit den üblichen Extraktionsmitteln nicht gelingt, aus dem mit Säure ausgefüllten Umsetzungsprodukt die Fettsäure zu entfernen. Auch läßt sich im Filtrat dieser Fällung mit den üblichen Eiweißreagenzien (Biuretprobe) kein Eiweiß mehr nachweisen.
  • Das Umsetzungsprodukt kann für viele Zwecke in der anfallenden Form verwendet werden. Zur Entfernung des gebildeten Natriumchlorids wird es in Wasser unter Erwärmen gelöst und dann schwach angesäuert. Hierbei scheidet sich das saure. Reaktionsprodukt in Form feiner, weißer Flocken ab, welche nach kurzem Stehen der Lösung in Form eines festen Kuchens aufrahmen. Die untere klare salzsäurehaltige Lösung wird abgelassen, der Kuchen mit Wasser kräftig ausgewaschen. Die Abtrennung des Wassers erfölgt dann am besten durch Zentrifugieren. Anschließend wird der so gereinigte und vom Wasser weitgehend befreite Niederschlag in einer heizbaren Misch-und Knetmaschine unter Erwärmen mit so viel starker, z. B. 6001obiger Lauge verknetet, daß die Masse am Schluß einen pn-Wert von etwa 7 besitzt.
  • Die rohen bzw. gereinigten Produkte stellen feste, seifenartige Gele dar, welche bei Temperaturen über 60oil zu einer zähflüssigen Masse schmelzen und stich genau wie Seife verformen lassen. Nach geringer Trocknung, z. B. an der Luft, lassen sie sich in nicht hygroskopische Pulver überführen. Die seifenartigen Eigenschaften der Gele kommen besonders dadurch zum Ausdruck, daß sie in der unmittelbar anfallenden Form noch große Wassermengen zu binden vermögen, ohne ihre gelartige Struktur zu verlieren und sich erst in einem großen Wasserüberschuß unter Schaumentwicklun,g kolloidal lösen.
  • Die erflndungsgemäß zu verwendenden Produkte stellen einen Übergangstyp zwischen stark kapillaraktiven synthetischen Netz- und Waschmittelil einerseits und den echten Seifen andererseits dar.
  • Dieser Umstand und ihre feste Konsistenz gestattet es, die neuen Gele an Stelle von Seife zu verwenden, der sie jedoch hinsichtlich ihrer chemischen Eigenschaften weit überlegen sind.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Produkte sind sehr gute Kalksalzdispergatoren und schäumen daher auch in hartem Wasser ohne Verlust.
  • Ferner werden sie beim Zusammenbringen mit Wasser nicht hydrolytisch gespalten und reagieren daher bei neutraler Einstellung auch in wäßriger Lösung neutral. Ihre Eiweißkomponente verleiht ihnen neben einer gewissen kapillaraktiven Wirkung noch eine besondere schutzkolloide Wirkung, infolge derer sie besonders haut- und faserschonend sind. Ihr höherer Fettsäureanteil gegenüber den bisher bekannten Kondensationsprodukten bewirkt ferner die gewünschte Herabsetzung der zu großen entfettenden Wirkung der bis heute bekannten Produkte.
  • Diese neuen Reaktionsprodukte werden entweder in der rohen oder zweckmäßigerweise in gereinigter Form für Rasierzwecke benutzt. Wird bei der Neutralisation an Stelle von Kalium- oder Natriumhydroxyd Triäthanolamin verwendet, so erhält man ein weicheres Gel, welches sich besonders für Rasierkrem eignet.
  • Die neuen Rasiermittzel haben gegenüber der Seife den großen Vorzug, daß sie mit jedem Wasser, unabhängig von dessen Härtegrad, einen kräftigen, dauerhaften und dichten Schaum geben. Die Präparate werden außerdem bei Berührung mit -Wasser nicht hydrolytisch gespalten, so daß keine alkalische Reaktion auftritt. Der Schaum ist vollkommen neutral oder sogar bei entsprechender Einstellung des Präparates schwach sauer, pn zwischen 6 und 7. Infolge der schutzkolloiden Wirkung der Eiweißkomponente wird keinerlei Hautreizung hervorgerufen. Beim Anreiben mit dem Pinsel schäumen die Produkte sehr gut und liefern den dichten, beständigen und die Barthaare gut erweichenden Schaum sehl schnell. Auf Grund dieser tigenschaften erfolgt das Rasieren in besonders hautschonender Weise und wird als äußerst angenehm empfunden. Da die neuen Rasiermittel überdies einen viel geringeren Fettanteil als normale Rasierseifen besitzen, sind sie besonders in Zeiten großer Fettknappheit wirtschaftlich von besonderem Wert Die neuen Rasiermittel können mit allen Zusätzen versehen werden, welche bei Rasierseife unrl Rasierkrem üblich sind, z. B. Verdickungsmittel, wie Celluloseäther, Polyvinyl- und Polyacrylsäurederivate, Stärke, Tragant, Leim, Gelatine, Überfettungsmittel, Glycerin, Desinfektionsmittel, adstringierende Stoffe, anorganische Füllmittel, wie Kaolin, kolloidale Kieselsäure, Wachse, Riech- und Farbstoffe u. dgl.
  • Um die Schaumentwicklung der neuen Rasiermittel noch weiter zu steigern, können auch noch andere synthetische anionaktive Wasch- und Netzmittlel zugesetzt werden, z.B. Schwefelsäureester höhermolekularer aliphatischer Alkohole oder Olefine, Salze von Sulfochloriden höherer aliphatischer I(ohlenwasserstoffe, echte Sulfonsäuren aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Kondensationsprodukte aus Fettsäuren bzw. ihren Chloriden und Oxyalkyls,ulfonsäuren oder Taurinen, Sulfonsäuren aus alkylierten aromatischen oder hydroaromatischen Verbindungen, wasserlösliche Polglykoläther.
  • Ausführungsbeispiele I. Zu 70 Teilen einer 50/oigen Leimlösung werd;en unter gutem Umrühren bei 65° 30 Teile Knocbenfettsäurechlorid und gleichzeitig langsam so viel 30%ige Natronlauge zugegeben, daß der p-Wert während der Reaktion dauernd zwischen 7 und 8 und an deren Ende bei 7 liegt. Das erhaltene Reaktionsprodukt stellt eine in der Hitze noch zähflüssige, hochviskose Masse dar, welche beim Abkühlen zu einem festen, seifenähnlichen Gel erstarrt. Von diesem Produkt werden 85 Teile mit I5 Teilen einer Io0/oigen Celluloseätherpaste vermischt, getrocknet, wie Rasierseife piliert, gesträngt und in Stücke geformt.
  • 2. 75 Teile einer 2oo/oigen Leimlösung, welche durch einstündiges Kochen mit einem Teil Soda nur gering abgebaut wurde, werden bei 650 mit 25 Teilen eines höhermolekularen Fettsäurechlorids mit 12 bis I8 C-Atomen natürlichen oder synthetischen Ursprungs unter gleichzeitigem Zusatz eines Gemisches aus 2 Teilen 30°/oiger Natron- und I Teil Kalilauge, wie oben kondensiert. go Teile des erhaltenen Reaktionsproduktes werden mit IO Teilen einer Io°/oigen Celluloseätherpaste vermischt, getrocknet und wie unter I weiterverarbeitet.
  • 3. Zu 70 Teilen einer Is°/oigen Knochenleim lösung läßt man ein Gemisch aus I3 Teilen geschmolzener Kcvkosölfettsäure und 15 Teilen Knochenfettsäurechlorid unter kräftigem Rühren zulaufen. Gleichzeitig gibt man vorsichtig so viel Natron- oder Kalilauge zu, daß die Mischung dauernd schwach alka'b'sch' ieibt Weitervèrarbei tung nach I oder 2.
  • 4. IOO Teile eines nach Beispiel I oder 2 erhaltenen Reaktionsproduktes werden! zwecks Reinigung in der drei- bis vierfachen Menge Wasser gelöst. Aus der Lösung wird durch Zusatz von konzentrierter Salzsäure däs saure Reaktionsprodukt ausgefällt, vom Säurewasser abgetrennt, mit Wasser ausgewaschen und' abzentrifugiert. Es wird dann bei 700 mit so viel 5 n-Kalilauge verknetet, daß es schließlich einen pH-Wert von 7,0 aufweist.
  • Diese Masse wird dann in der zur Herstellung vor Rasierseifenstücken üblichen, in Beispiel I angegebenen Weise weiterverarbeitet.
  • 5. 70 Teile eines nach den vorhergehenden Beispielen erhaltenen Reaktionsproduktes werden mit IO Teilen eines Triäthanolaminsalzes eines Eiweißfettsäureumsetzungsproduktes, welches erhalten wurde, indem bei der Reinigung gemäß Beispiel 4 die Verknetung mit Triäthanolamin erfolgte, vermischt. Dieser Mischung werden dann noch IO Teile einer 50/oigen Lösung des. Natrium- oder Triäthanolaminsalzes eines Polyacrylsäurederivats und IO Teile Kartoffelstärke zugesetzt und die Masse dann in der bei Rasierseifen üblichen Weise weiterverarbeitet.
  • 6. 50 Teile eines in ents,prechender Weise gemäß den'Beispielen I, 2 oder 3 erhaltenen Triäthanolaminsalzes eines Eiweiß-Fettsäure-Umestzungsproduktes werden mit 30 Teilen einer IoO/oigen Cellulosemethylätherlösung, 5 Teilen Glycerin, 15 Teilen Wasser und 0,I Teilen Pflanzenlecithin emulgiert und die so erhaltene Emulsion als Rasierkrem verwendet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hautschonende, schäumende Rasiermittel, gekennfzeichnet durch einen wesentlichen bis überwiegenden Gehalt an solchen Reaktionsprodukten, welche durch Umsetzung von wasser oder alkalilöslichen', nicht oder fast nicht abgebauten Eiweißstoffen mit mindestens der gleichen Gewichtsmenge eines Halogenids einer Fettsäure mit mehr als 10, vorzugsweise I2 bis I8 Kohlenstoffatomen natürlichen oder synthetischen Ursprungs in Gegenwart säurebindender Stoffe erhalten worden sind.
  2. 2. Rasiermittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umsetzung verwendete Gewichtsmenge des Fettsäurehalogenids die des Eiweißstoffes um das Zwei-bis Dreifache übertrifft.
  3. 3. Rasiermittel nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bis zur Erschöpfung des Aufnahmevermögens des Eiweiß stoffes für das Fettsäurehalogenid durch geführt wurde.
  4. 4. Rasiermittel nach Anspruch I bis 3, da durch gekennzeichnet, daß das Fettsäurehalogenid zum Teil durch freie Fettsäure ersetzt wurde.
  5. 5. Rasiermittel nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Eiweißkomponente nicht oder nur ganz schwach abgebauter tierischer Leim verwendet wurde.
  6. 6. Rasiermittel nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionisprodukte durch Auflösen in Wasser, Ausfällen mit Säuren und Wiederaufnehmen des gewaschenen und abgetrennten Niederschlags in Laugen oder alkalisch reagierenden Stoffen gereinigt wurden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 657706, 670096, 670097, 692' 070, 722590; britische Patentschrift Nr. 977; USA.-Patentschrift Nr. 2 I00 090; Ref. in Chemical Abstracts I938, Sp. 733 und 734.
DEP5665A 1948-10-02 1948-10-02 Hautschonende, schaeumende Rasiermittel Expired DE860095C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP5665A DE860095C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Hautschonende, schaeumende Rasiermittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP5665A DE860095C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Hautschonende, schaeumende Rasiermittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE860095C true DE860095C (de) 1952-12-18

Family

ID=7360134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP5665A Expired DE860095C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Hautschonende, schaeumende Rasiermittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE860095C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB462977A (en) * 1934-09-20 1937-03-12 Gruenau Landshoff Chem Fab Improved manufacture of cosmetic products
DE657706C (de) * 1935-11-05 1938-03-11 Chem Fab Gruenau Landshoff & M Verfahren zur UEberfuehrung der Kondensationsprodukte aus hoeheren Fett- bzw. Harzsaeuren und Eiweissstoffen bzw. hochmolekularen Eiweissspaltprodukten in luftbestaendige Trockenpraeparate
DE670096C (de) * 1934-11-10 1939-01-11 Chem Fab Gruenau Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Eiweissstoffen und/oder Eiweissabbauprodukten
DE670097C (de) * 1934-11-30 1939-01-11 Chem Fab Gruenau Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Eiweissstoffen und/oder Eiweissabbauprodukten
DE692070C (de) * 1933-10-06 1940-06-12 Chem Fab Gruenau Akt Ges Dispergier- und Schutzmittel
DE722596C (de) * 1936-02-02 1942-07-14 Chem Fab Gruenau Ag Kosmetisches Mittel

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692070C (de) * 1933-10-06 1940-06-12 Chem Fab Gruenau Akt Ges Dispergier- und Schutzmittel
GB462977A (en) * 1934-09-20 1937-03-12 Gruenau Landshoff Chem Fab Improved manufacture of cosmetic products
US2100090A (en) * 1934-09-20 1937-11-23 Firm Chem Fab Grunau Landshoff Cosmetic products
DE670096C (de) * 1934-11-10 1939-01-11 Chem Fab Gruenau Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Eiweissstoffen und/oder Eiweissabbauprodukten
DE670097C (de) * 1934-11-30 1939-01-11 Chem Fab Gruenau Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Eiweissstoffen und/oder Eiweissabbauprodukten
DE657706C (de) * 1935-11-05 1938-03-11 Chem Fab Gruenau Landshoff & M Verfahren zur UEberfuehrung der Kondensationsprodukte aus hoeheren Fett- bzw. Harzsaeuren und Eiweissstoffen bzw. hochmolekularen Eiweissspaltprodukten in luftbestaendige Trockenpraeparate
DE722596C (de) * 1936-02-02 1942-07-14 Chem Fab Gruenau Ag Kosmetisches Mittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1165191B (de) Stueckfoermige Toiletteseife
DE3129280A1 (de) Verfahren zur herstellung von zubereitungen von synthetischen detergentien, danach hergestellte zubereitungen und ihre verwendung zur herstellung fester oder halbfester stuecke aus synthetischen detergentien
DE2361690A1 (de) Anionisches waeschepflegemittel
DE2140789A1 (de) Seife-Syndet-Stück für Körperpflege
EP1339818B1 (de) Reinigungswirksame, grenzflächenaktive kombination aus nachwachsenden rohstoffen mit hoher fettlösekraft
DE860095C (de) Hautschonende, schaeumende Rasiermittel
DE1617220C3 (de) Verbessertes Waschmittelstück für die Toilette
DE2800519C2 (de) Flüssiges Reinigungsmittel
DE968127C (de) Hautschonendes Reinigungsmittel
DE896197C (de) Verfahren zur Herstellung von festen Umsetzungsprodukten aus Eiweiss-stoffen und hoehermolekularen Fettsaeurechloriden bzw. aus Eiweissstoffen und Gemischen aus hoehermolekularen Fettsaeurechloriden mit Fettsaeuren
DE539551C (de) Verfahren zur Herstellung von als Reinigungs-, Emulgierungs- und Benetzungsmittel geeigneten hochmolekularen wasserloeslichen Sulfonsaeuren oder deren Salzen
DE69735675T2 (de) Verfahren zur herstellung von acyloxyalkansulfonsäuren
DE2303169C2 (de) Seifenriegel
DE670096C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Eiweissstoffen und/oder Eiweissabbauprodukten
DE365160C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungs- und Emulgierungsmitteln fuer Fettstoffe aller Art, Mineraloele u. dgl.
DE328812C (de) Verfahren zur Herstellung eines fettlosen Wasch- und Walkmittels
AT159950B (de) Verfahren zur Herstellung von Hilfsmitteln zur Bearbeitung und Veredlung von Werkstoffen aller Art, insbesondere von Textilien.
DE702242C (de) Dispergierungsmittel
US2169829A (en) Detergent composition
AT138399B (de) Seifenersatzstoff.
DE701642C (de) Geformte Wasch- und Reinigungsmittel
DE1081172B (de) Fluessiges Reinigungsmittel
DE922432C (de) Verfahren zur Herstellung von schonend waschenden und wenig haerteempfindlichen Seifen
DE745340C (de) Koerperpflegemittel
DE743226C (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsaeurearylhydrazidsulfonsaeuren