DE922432C - Verfahren zur Herstellung von schonend waschenden und wenig haerteempfindlichen Seifen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schonend waschenden und wenig haerteempfindlichen SeifenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1955
T 3436 IVa/23 e
härteempfindlichen Seifen
Es ist an sich, bekannt, bei der Herstellung- von
Seife wasserlösliche Eiweißverbindungen, Abbauprodukte oder auch Kondensationsprodukte solcher
Eiweiß- oder Eiweißabbauprodukte mit Fettsäuren oder Sulfonsäuren zuzusetzen, um die Seifen
zu strecken und ihnen einen milderen Charakter zu verleihen. Auch der Zusatz von Orthophosphates
Polyphosphaten oder polymeren Metaphosphaten zu Seifen, teils zur Verbesserung der Waschwirkung,
teils zur Verminderung der Empfindlichkeit gegen die Wasserhärte, ist bekannt, da Phosphate entweder
die Härtebildner ausfällen oder diese komplex binden.
Nunmehr wurde gefunden, daß die gemeinsame Verwendung von wasserlöslichen Eiweißverbindüngen,,
deren Spaltprodukten mäßigen Abbaugrades oder den neutralisierten Kondensationsprordukten
solcher Eiweiß- oder Eiweiß abbauprodukte1
mit höhermolekularen Sulfonsäuren oder Sulfinsäuren
zusammen mit Polyphoephaten; Wirkungen beim Zusatz zu Seifen ausüben., die über diejenigen
der Einzelbestandteile hinausgehen und gleichzeitig die beim Zusatz jedes einzelnen Bestandteiles
häufig beobachteten Mängel ausgleichen. Während beispielsweise die Eiweißderivate den. festen Seifen
sehr leicht eine unerwünschte Weichheit verleihen
und einen ungenügenden Schutz gegen die Wasserhärte liefern, ergeben Polyphosphatzusätze bei stärkerem
Einsatz leicht Aussalzerscheinungen sowie Veränderungen der Alkalitäiseigenschaften, die zur
Ausbildung von Streifen oder Flecken sowie auch zu Ranziditätserscheinungen führen können.
Durch gleichzeitige Anwendung der Eiweißverbindungen oder ihrer Kondensate und der höhermolekularen
Polyphosphate werden ' derartige ίο Schwierigkeiten vermieden, wobei es- belanglos ist,
ob die beiden Gruppen von Verbindungen, getrennt dem Sud oder der Grundseife zugegeben, werden
oder ihr Zusatz in Form einer zuvor hergestellten Mischung erfolgt. Die Eiweißverbindungen, Abbauprodukte
oder Kondensate verhindern selbst bei kristallisierenden Polyphosphaten, wie Natriumtrip
olyphosphat. (Na5P3O10) oder Natriumtetrapolyphosphat
(Na8P4O13), unliebsame Störungen
und erhalten, dem gesamten System den einheitlich kolloiden Charakter. Außerdem wird die Kalkseifenbildung
bei derart hergestellten, Seifen wesentlich stärker unterbunden alle durch Zusatz nur einer
Komponente allein. Dieser Effekt wird besonders beim Verdünnen der Seifenlösungen deutlich, wenn
die Konzentration der Härtebildner den stöchiometrisch zur komplexen Bindung vorhandenen PoIyphqisphatanteil
übersteigt. Schließlich wirken die ernndungsgemäß hergestellten Seifen ausgesprochen
schonend auf Haut, Haar und tierische Fasern und sind in dieser Beziehung den nur mit Polyphosphaten
hergestellten Seifen überlegen.
Die zur Durchführung der Erfindung geeigneten Eiweißverbindungen sind neben wasserlöslichen
Eiweißverbindungen, wie z. B. Kaseinnatrium, vorzugisweise Abbauprodukte, etwa vom Typ der
Pro'talbinsäure oder Lysalbinsäure. Besonders geeignet
sind Kondensationsprodukte, wie sie aus vorgenannten Eiweißstoffen oder Abbauprodukten in
Gegenwart wäßriger alkalischer Lösungen mit Fettsäurechloriden, aliphatischen Sulfonsäurechloriden,
z. B. nach dem USA.-Patent 2 046 090, erhältlich sind. An Stelle der Sulfonsäurekondensate können
auch die durch Zinkstaubreduktion erhältlichen Eiweiß-Sulfinsäure-Kondensationsprodukta in neutralisierter
Form Verwendung finden,. Als Polyphosphate kommen besonders solche höheren PoIymerisationsgrades
wie Tripolyphosphat, Tetrapolyphosphat, Hexanietaphosphat oder höhere Polymere,
meist als Natriumsalze, in Betracht. Aber auch das hochpolymere, in Wasser unlösliche Kaliummetaphosphat
wird in Gegenwart von Natronseifen bzw. Natriumsalzen der Eiweißderivate wasserlöslich
und ist zur Durchführung des Verfahrens sehr geeignet.
Durch Zusatz der Eiweißstoffe, Abbauprodukte und Kondensate zusammen mit Polyphosphaten
können alle praktisch vorkommenden Seifenarten verbessert werden. Das Verfahren eignet sich also*
zur Herstellung von Schmierseifen und flüssigen Seifen ebenso wie zur Herstellung von. Kernseifen,
Textilseifen, Feinseifen, Rasierseifen und medizinischen Seifen.. Die Zusatzstoffe werden vorteilhaft
schwach alkalisch eingestellt, so daß ihre wäßrigen Lösungen oder die einzuarbeitenden Pasten
pH-Werte von mindestens 7,5 bis 8,5 aufweisen.
i. Zu 92 Gewichtsteilen trockner Grundiseifenspäne
für Feinseife werden 3 °/o Gewichtsteile eines etwa 5o°/oigen Fettsäure-Eiweiß-Kondensats und
5 Gewichtsteile einer etwa 65o/oigen, Paste von
Natriumhexametaphosphat oder Natriumtetrapolypho'Sphat,
die zuvor auf einen p^-Wert von 8,2 eingestellt wurden, in der Knetmaschine zugesetzt und
gründlich durchmischt. Anschließend erfolgt der Zusatz von Parfüm sowie gegebenenfalls von Farbstoffen
und Überfettungsmitteln, worauf die Seife piliert und in üblicher Weise fertiggestellt wird.
Die soi gewonnene Feinseife schäumt besser an als
die entsprechende Seife ohne Zusätze. Sie zeigt außerdem eine stark verminderte Kalkseifenabscheidung
in hartem Wasser und wirkt dermato<logisch günstig.
2. Zu 90 Gewichtsteilen Rasienseifenspänen, zu deren Herstellung je zur Hälfte Natronlauge und
Kalilauge Verwendung fanden, werden nach mäßiger Vortrocknung je 5 Gewichtsteile eines mit Natronlauge
neutralisierten Fettsäure-Eiweiß-Kondensationsproduktes (50°/oig) und eines hochpolymeren
Kalium - Natriumpolymetaphosphats (2 KPO3
• NaPO3)^ die zuvor auf einen pH-Wert von etwa
8 gestellt wurden, zugemiischt, worauf die Seife etwas nachgetrocknet, piliert und durch die Strangpresse
gegeben wird. Die Seife gibt einen dichten sahnigen Schaum und ist besonders geeignet für
empfindliche Haut.
3. Zu 1000 kg einer Textilschmierseife, die zunächst
auf eine Grundseife mit 45 % Fettsäuregehalt eingestellt wird, gibt man vor der Reduktion 60 kg
eines 45%igen Köndensationsproduktes aus mäßig abgebautem Hauteiweiß und Paraffinsulfochlorid
in Form des Natriumsalzes und anschließend zusammen mit der Reduktionslösung 30 kg Natriumtripolyphosphat,
worauf auf 250 % Ausbeute bzw. 38% Fettsäure eingestellt wird. An Stelle des
Sulfonsäurekondensats kann auch das entsprechende Sulnnsäurekondensat oder ein nicht kondensiertes,
etwa 50°/oiges mäßig abgebautes Hydrolysat
aus Hauteiweiß Verwendung finden. Das Eiweißkondensat bzw. Eiweißabbauprodukt wird vor
Einarbeitung in die heiße Grundseifenmasse auf einen p^rWert von 8,5 bis 9 gestellt. Die Seife ist
besonders für Walkzwecke in der Tuchfabrikation geeignet.
4. 85 Gewichtsteile einer etwa i5°/oigen flüssigen Kaliseife, deren Ansatz aus Kokosöl, Erdnußöl und
Ricinusöl besteht, werden mit 10 Gewichtsteilen eines etwa 35%igen Kokosfettsäure-Eiweiß-Kondensats
und 5 Gewichtsteilen Natrium-Kaliumhexametaphosphat (Na4K2P6O18), die zuvor auf
einen pH,-Wert von 8,2 eingestellt wurden, unter Erwärmen gemischt, parfümiert und nach einigem
Ablagern erforderlichenfalls filtriert. An Stelle des Fett-Eiweiß-Kondensats kann auch ein aus synthetisch
gewonnenem Paraffinsulfochlorid gewonnenes Eiweißkondensat von gleicher Konzentration und
pH-Einstellung zum Einsatz gelangen. Die flüssige
Seife eignet sich besonders für eine schonende Haut- und Haarwäsche.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von schonend waschenden und wenig härteempfindlichen Seifen, dadurch gekennzeichnet, daß den in üblicher Weise hergestellten Seifen wasserlösliche Eiweißverbindungen, mäßig abgebaute Eiweißspaltprodukte oder die neutralisierten Kondensationsprodukte von Eiweißstoffen oder deren Spaltprodukten mit Fettsäuren oder höhermolekularen Sulfonsäuren oder Sulfinsäuren sowie höhermolekulare Polyphosphate, vorzugsweise unter Innehaltung einer schwach alkalischen Reaktion dieser Zusätze, zugefügt werden.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 571 738, 723 740, 744609, 746306, 747770;schweizerische Patentschrift Nr. 235 999;französische Patentschriften Nr. 786332, 898344; Chem. Zentralblatt, 1943, I, 465;Janistyn, Riechstoffe, Seifen, Kosmetica, 1950, II. Bd., 79 u. 80.© 9581 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3436A DE922432C (de) | 1950-10-21 | 1950-10-22 | Verfahren zur Herstellung von schonend waschenden und wenig haerteempfindlichen Seifen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730428X | 1950-10-21 | ||
DET3436A DE922432C (de) | 1950-10-21 | 1950-10-22 | Verfahren zur Herstellung von schonend waschenden und wenig haerteempfindlichen Seifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE922432C true DE922432C (de) | 1955-01-17 |
Family
ID=25999143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET3436A Expired DE922432C (de) | 1950-10-21 | 1950-10-22 | Verfahren zur Herstellung von schonend waschenden und wenig haerteempfindlichen Seifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE922432C (de) |
Citations (7)
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-
1950
- 1950-10-22 DE DET3436A patent/DE922432C/de not_active Expired
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