DE747770C - Wasch-, Reinigungs- und Spuelmittel - Google Patents
Wasch-, Reinigungs- und SpuelmittelInfo
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- DE747770C DE747770C DEC50365D DEC0050365D DE747770C DE 747770 C DE747770 C DE 747770C DE C50365 D DEC50365 D DE C50365D DE C0050365 D DEC0050365 D DE C0050365D DE 747770 C DE747770 C DE 747770C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F5/00—Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/08—Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/086—Condensed phosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
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Description
Im allgemeinen verwendet man zur Herstellung von Waschflotten Wasser, das mehr
oder weniger große Mengen von Calcium, Magnesium, Eisen u. dgl. in .gelöster Form
enthält. Diese HärtebiMner des> Wassers bilden
mit dem der Waschflotte zugesetzten Reinigungsmittel, wie Seife, Soda, Wasserglas,
Trinatriumphosphat u. dgl., wasserunlösliche bzw. schwer lösliche Salze, die sich auf den
Behandhmgsgegenständen, wie Fasern, Glas, Metall, niederschlagen und teils ihr Aussehen
herabsetzen, teils .auch zu Schädigungen, ins-, besondere bei Textilfasern, führen. Man
pflegt daher in der Industrie wie auch im
15' Haushalt das zu Waschflotten bestimmte Gebrauchswasser, soweit es nicht praktisch frei
von Härtebildnern ist, wie Reigenwasser oder weiches Flußwasser, vorher mit geeigneten ·
Mitteln zu enthärten.
Ein Nachteil der .üblichen Füllungsreagenzien als Enthärtungsmittel besteht darin, daß
sie das Wasser nur 'bis zu einem gewissen Grad zu enthärten vermögen. Außerdem besitzt
das so enthärtete Wasser infolge der gebildeten Umsetzungsprodukte, z. B. Natriumsulfat,
entstanden durch Umsetzung von Calciumsulfat und Natriumcarbonat, keine das
reine Wasser übersteigende Waschwirkung. Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise
kann man jedoch» durch einfachen Zusatz von mit Erdalkalien, insbesondere mit Calcium
und Magnesium, zu anionischer Komplexsalzbildung befähigten Alkalimetaphosphaten,
z. B. Hexametaphosphat, gegebenenfalls in Mischung mit AlkalipyrophosfÄiat, wie sie
beispielsweise bei der Herstellung des Metaphosphates auf dem Schmelzwege entstellt,,
oder auch anderen hochpolymeren Metaphosphaten, wie Octo- und Dodeka-Metapttiosphat,
das Wasser vollständig enthärten und dieses so behandelte Wasser für sich allein wie auch
in Verbindung" mit Seifen, wie fettsauren Alkalien, bzw. bekannten, reinigend wirkenden
anorganischen Salzen, wie Soda, Wasserglas, Trinatrrumphosphat usw., zum Waschen,
Reinigen und Spülen verwenden. Im Gegen-
satz zu reinem Wasser, z. B. destilliertem oder Regenwasser, besitzt erfindungsgemäß behandeltes
Wasser ein ausgezeichnetes Lösevermögen für unlösliche Erdalkaliverbindungen,
insbesondere alte Kalkseifenablagerungen, die in waschaktive Seife regeneriert werden, aber
auch für Schmutz und Fette. Man kann daher
von den wäßrigen Lösungen der mit Erdalkalien zu anionischer Komplexsalzbildung >o befähigten Alkalimetaphosphate überall dort
Gebrauch machen, wo es sich darum handelt, die Bildung von Erdalkalienniederschlägen,
insbesondere Kalkseife, zu verhindern und , bereits vorhandene wieder aufzulösen sowie
•s Schmutz- und Fettschleier zu entfernen, also für alle textlien Behandlungsprozesse, wie
Beuchen, Ausrüsten, Walken, Nachspülen, ferner zum Reinigen und Spülen von Gegenständen
aller Art, wie Flaschen, Gläser, Porzellan. Auch zum Waschen von Häuten und Ledern, die vorher gekalkt worden sind und
aus denen Schmutz und Fett entfernt werden soll, sind sie mit Vorteil zu gebrauchen.
Für die Anwendungsweise ist zu beachten, daß bei Mitverwendung von Seifen und reinigend
wirkenden anorganischen Salzen einerseits und hartem Wasser andererseits der volle Erfolg in der Regel nur dann eintritt,
wenn entsprechend dem Gehalt des Wassers an Härtebildnern mindestens so viel von den
angegebenen Phosphaten verwendet werden, daß keine Fällung eintritt. Bei· Mitverwendung
von Soda benötigt man beispielsweise 3 Mol Xatriumhexametaphosphat auf 1 Mol
Härtebildner, während bei seifenhaltigen wäßrigen Lösungen Niederschläge erst bei
Zusatz von 4 Mol Phosphat auf 1 Mol Härtebildner verhindert werden. In der Weiß wäscherei
kommt man jedoch auch mit geringeren Mengen Hexametaphosphat aus.
Für den praktischen Gebrauch hat sich besonders Xatriumhexametaphosphat, das mau
mit Natriumpyrophosphat oder Bicarbonat auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt hat, als
sehr vorteilhaft erwiesen. Diese Alkalinisie.-rung des an sich sauren Metaphosphates speziell
mit Tetranatriumpyrophosphat ist deshalb besonders zweckmäßig, weil das Pyrophosphat,
wenn auch in wesentlich geringerem Maße als Hexametaphosphat, für die
Erdalkalisalze, besonders für Magnesiumsalze, komplexbildende Eigenschaften aufweist.
Zu beachten ist hierbei weiter, daß die Wirkung des Alkalihexametaphosphates auf
die Komplexsalzbildung mit den Erdalkalien außerdem abhängig ist von der Wasserstoffionenkonzentration
des zu enthärtenden Wassers, und zwar in der Richtung, daß sie mit zunehmender Alkalinität fällt. Benötigt
z. B. ί-in bestimmtes Wasser 200 g Xatriumhexametaphosphat
für 1000 Liter für einen ! pH-Wert von 8,5, so benötigt dasselbe Wasser
bei einem pjr\Vert von 10 für denselben Enthärtungsgrad
etwa 340 g dieses Salzes. ' Salzmischungen nach dem neuen Verfahren 6g
sind z. B. folgende: 80% Xatriumhexametnphosphat, io°/„ Xatriumphosphat und je 5%
: Soda und Xatriumbicarbonat oder 70 % Xa- ! iriumhexametaphosphat. 25 °/0 Xatriumpyro-Kphosphat
und 5 % Soda oder 50 % Natriumhexametaphosphat und 50 °/0 Xatriumpyrophosphat.
Alle diese Mischungen haben einen pjj-Wert von etwa 8 bis 8,6.
Zur Darstellung solcher Mischungen kann man das Xatriumpyrophosphat dem Xatriummetaphospoat
sowohl mechanisch beimischen, als es auch in der Schmelze bei der Herstellung
von Xatriumhexametaphosphat durch Zusatz von So la oder Dinatriumphosphat zu Mononatriumphosphat bzw. zur Phosphorsäure
entstehen lassen.
Man kann aber diese Salze bzw. Salzmischungen auch der Seife oder den Seifenpulvern
oder den Einweichmitteln einverleiben oder zumischen, je nachdem man die günstige und wertvolle Wirkung des We ichmachens
des zu verwendenden Wassers schon · im Einweich-oder Waschvorgang oder gleichzeitig
mit dem Spülvorgang ausnutzen will.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Enthärten von Kesselwasser Metaphosphat in
solchen Mengen zuzusetzen, daß das durch die im Kessel herrschenden hohen Temperaturen
umgewandelte Orthophosphat die Härtebildner
als Erdalkaliorthophosphat auszufällen vermag. Es handelt sich somit auch bei
dieser Arbeitsweise lediglich um eine Ausfällung der Härtebildner durch das im Endstadium
gebildete Orthophosphat. Sie hat somit keine Berührungspunkte mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren, bei dem das Metaphosphat im wesentlichen unverändert bleibt und seine ganz spezifischen Wirkungen auf
dem Gebiete, der Komplexsalzbildung und Kapillaraktivität zur Geltung kommen. Ferner
soll nach einem älteren deutschen Patent eine schmierseifenartige Xatronseife dadurch
hergestellt werden, daß man das fettsaure Natron mit einem Alkalimetaphosphat in
Mengen von 5 bis I5ü/o innig mischt und
während des Mischvorganges Wasser bis zur Erzielung der gemischten Konsistenz hinzufügt.
Der Erfindungsgedanke dieses älteren Patentes besteht ausschließlich in der Umwandlung
einer Natronseife in eine Schmierseife nach Art der alten Kalischmierseifen.
Der Gedanke, Metaphosphatlösungen für sich oder mit den obengenannten Wasch- bzw.
Reinigungsmitteln zum Waschen, Reinigen und Spülen zu verwenden, wird von diesem
älteren Verfahren nicht berührt, zumal .bei Benutzung so hergestellter Xatronschmier-
seifen in den üblichen Mengen regelmäßig, d. h. bei Waschflotten mit einem durchschnittlichen
Gehalt an Härtebildnern, der gewünschte Effekt, nämlich ein von Härteniederschlägen
freier Wasdhgegenstand, nicht erreicht wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Verwendung wäßrigerLösungenvonmit Erdalkalien, insbesondere mit Calcium und Magnesium zu anionischer Komplexsalz'bildung befähigten Alkalimetaphosphaten, z. B. Hexametaphosphat, gegebenenfalls in Mischung mit Alkalipyrophosphat, wie sie z. B. bei der Herstellung des Metaphosphats auf dem Schmelzwege entsteht, und gegebenenfalls Seifen bzw. bekannten, reinigend wirkenden anorganischen Salzen als Wasch-, Reinigungs- und Spülmittel.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften .. . Nr. 571 738,506333. S80233, 504598;
britische Patentschrift ..... - 378 345; . französische Patentschrift... - 715456; Zeitschrift für anorganische Chemie, 1894,5. Bd., S. 24, 25-und 34;
Journal für praktische Chemie, 1858, Bd. 75,S. 113 bis 116; ,
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