DE2501529A1 - Pulverfoermiges reinigungsmittel - Google Patents

Pulverfoermiges reinigungsmittel

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DE2501529A1
DE2501529A1 DE19752501529 DE2501529A DE2501529A1 DE 2501529 A1 DE2501529 A1 DE 2501529A1 DE 19752501529 DE19752501529 DE 19752501529 DE 2501529 A DE2501529 A DE 2501529A DE 2501529 A1 DE2501529 A1 DE 2501529A1
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sodium
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hydroxyacrylic acid
salt
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Eberhard Dr Auer
Klaus Dr Henning
Joachim Dr Kandler
Hannsjoerg Dr Ulrich
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3958Bleaching agents combined with phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
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    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

  • Pulverförmiges Reinigungsmittel Die vorliegende Erfindung betrifft pulverförmige Reinigungsmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr, wobei aus Reinigungsmittel eine geringe Korrosivität gegenüber dem Spülgut aufweist.
  • Es ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 2 219 804 bekannt, für das maschinelle Spülen von Geschirr ein Geschirrspülmittel beispielsweise nachfolgender Zusammensetzung zu verwenden: 50 bis 60 Gew% Natriumtripolyphosphat 30 bis 40 Gew% wasserfreies Natriummetasilikat 0 bis 7 Gew% wasserfreie Soda 0,5 bis 2 Gew% eines Aktivchlor enthaltenden bleichmittels 0 bis 10 Gew% Kristallwasser sowie 1 bis 2 Gew% eines Tensids Derartige Spülmittelkompositionen besitzen den Nachteil, daß sic auf diversem Spülgut mehr oder weniger schäden durch Oberflächenkorrosion hervorrufen. Insbesondere die Ausbleichung von Porzellanfarben und das Anlaufen und Eintrüben von Gläsern sind unerwünschte Ilebeneffekte dss maschinellen Spülen mit obenbezeichneten Spülmitteln.
  • Nach der Deutschen Offenlegungsschrift 2 449 251 kann die Korrosionswirkung von Spülmitteln auf Natriumtripolyphosphat-Basis herabgesetzt werden, wenn man das Natriumtripolyphosphat völlig oder zu einem überwiegenden Anteil durch das Natriumsalz der Poly--oxyacrylsäure ersetzt. Gemäß Beispiel 2 der DT-OS 2 149 251 kann ein Natriumtripolyphosphat enthaltendes Reinigergemisch 30 Gew% Natriumpolyphosphat, 30 Gew% Natriumpoly-a-hydroxylat und 40 Gew% Natriummetasilikat enthalten.
  • Es wurde festgestellt, daß bei völligem oder weitgehendem Ersatz des Natriumtripolyphosphates in herkömmlichen Spülmittelkompositionen durch Natrium-poly-a-hydroxylat die Lagerstabilität der Spülmitteikomposition durch Klumpenbildung beeinträchtigt wind, wodurch sich Schwierigkeiten beim Eindosieren des Spülmittels in die Dosiervorrichtung der Spülmaschine ergeben.
  • Einer Vermeidung der Klumpenbildung durch Verringerung des Natrium-poly-α-hydroxylatanteiles im Reinigergemisch steht die durch die DT-OS 2 149 251 erteilte technische Lehre entgegen, wonach nur bei einer hohen Natrium-poly-α-hydroxylat-Konzentration im Reinigergemisch eine Korrosionsinhibierung des Spülgutes erzielt werden kann.
  • Es wurde nunmehr überraschend gefunden, daß d5.e korrosionsinhibierende Wirkung eines Natriumpolyphosphat und Natrium-poly-α-hydroxylat enthaltenden Reinigergemisches entgegen der durch die DT-OS 2 149 251 vermittelten technischen Lehre, ihr Optimum nicht bei einem hohen, sondern bereits bei einem relativ niedrigen Gehalt an Natriumpoly-α-hydroxylat erreicht. Insofern ist der durch die LT-OS 2 149 251 vorgeschlagene völlige Ersatz des Natriumpolyphosphates durch Natrium-poly-α-hydroxylat im Hinblick auf den angestrebten Korrosionsschutz als technisch nachteilig zu werten.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein pulverförmiges Reini gungsmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr mit geringer Korrosivität gegenüber dem Spülgut, bestehend aus einem Gemisch aus Natriumtripolyphosphat, Natriummetasilikat, einer oberflächenaktiven Substanz, einem Aktivchlor enthaltenden Eleichmittel sowie wasserfreiem Natriumsulfat oder Natriumcarbonat, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es zusätzlich etwa 2 bis 1o Gew% des Natriumsalses einer Poly-α-hydroxyacrylsäure, bezogen auf das Reinigungsgemisch, enthält, wobei die 1 gewichtsprozentige Lösung der ireien Poly-a-hydroxyacrylsäure in wässriger, 2-normaler Natronlauge bei 25°C eine relative Viskosität (# rel.) von etwa o,o5 bis o,25 besitzt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgegemäßen Reinigungsmittels beträgt der Gehalt an Natrium-poly-ahydroxylat 3 bis 8 Gew%, , wobei die 1 gewichtsprozentige Lösung der freien Poly-cx-hydroxyacrylsäure in wässriger 2-normaler Natronlauge bei 25°C eine relative Viskosität von o,o94 besitzt.
  • Der Anteil des Natriumtripolyphosphates im Reinigergemisch beläuft sich vorteilhafterweise auf etwa 20-55 Gew.% Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist schließlich eine Reinigungsmittelkomposition bestehend aus -20 bis 52,5 GetS Natriumtripolyphosphat 3,0 bis 8,0 Gew% Natriumsalz der Poly-α-hydroxyacrylsäure, dessen 1 gewichtsprozentige Lösung in wässriger, 2-normaler Natronlauge bei 25°C eine relative Viskosität von 0,094 besitzt 25 bis 33 Gew% wasserfreiem Natriummetasilikat 47 bis 0 Gew% wasserfreiem Natriumsulfat 0 bis 5 Gew% wasserfreiem Natriumcarbonat 2 bis 3 Gew% eines Copolymerisates aus einem langkettigen Alkohol, Äthylen- und R Propylenoxid (Plurafan RA 43, Firma BASF wyandotte, Parsippany, N.J., USA) o,-, bis 2,5 GeD Natriumdichlorisocyanurat Das nach der Erfindung eingesetzte Natriumsalz der Poly-a-hydroxyacrylsäure kann beispielsweise nach dem Verfahren der belgischen Patentschrift Nr. 817 o23 hergestellt werden.
  • Spülmittelkompositionen dci erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind als technisch fortschrittlich zu bezeichnen, da diese eine wesentlich geringere Korrosion des Spülgutes verursachen als bekannte Spülmittelkompositionen, die als überwiegenden Bestandteil Natriumtripolyphosphat bzw. Natrium-poly-α-hydroxylat enthalten. Wenn schon es aus der Deutschen Offenlegungsschrift 2 149 251 bekannt ist, Gemische von Natriumtripolyphosphat und Natriumpoly-a-hydroxylat als wesentlichen Bestandteil von Spülmittelkompositionen zu verwenden, war nicht zu erwarten, daß das Minimum der Korrosion des Spülgutes bei gleichbleibender Reinigungswirkung des Spülmittels nicht bei einem hohen, sondern bei einem relativ niedrigen Gehalt an Natrium-poly-a-hydroxylat im Spülmittel erzielt wird. Darüberhinaus läßt die erfindungsgemäße Spülmittelkomposition auch eine Verminderung der Natrlumtripolyphosphat-Konzentration von bisher 50-60 Gew% auf etwa 20 Gew% ohne Beeinträchtigung der Reinigungswirkung zu, wodurch auch ein Beitrag zur Reduzierung des Phosphatgehaltes der Abwässer geleistet wird. Schließlich zeichnet sich das erfindungsgemäße Reinigungsmittel durch gute Lagerstabilität ohne Klumpenbildung aus.
  • Die Korrosivität der erfindungsgemäßen sowie herkömmlichen Reinigungsmittel beim maschinellen Spülen von Geschirr und anderem Spülgut wurde wie folgt bestimmt: In einer handelsüblichen Haushaltsspülmaschine wurden a) Porzellanteller, b) Emailtöpfe und c) Bechergläser in einer ein bestimmtes Spülmittel enthaltenden Spülflotte wiederholt gespült und nach jeweils lo Spülprozessen die Schädigung des Spülgutes durch visuelle Begutachtung festgestellt. Die nach 10 Spülprozessen ermittelten Schadenswerte für die Spülguter a), b) und c) stellen Durchschnittswerte aus 3 Testgegenständen des jeweiligen Spülgutes dar. Die Bewertung erfolgte anhand einer Schadensverlauftabelle, die in jeweils o,5 Einheiten von Null bis 4 unterteilt war, Mit Hilfe nachfolgender Gleichung wurden die für die einzelnen Spülgüter nach loo Spülgängen sich ergebenden Schadenswerte in Prozent errechnet.
  • S x 10 x 100 Schadenswert (%) = A x 4 x Z S = Summe der nach jeweils 10 Spülprozessen ermittelten Schadenswerte A = Anzahl der Spülprozesse Z = Zahl der das Spülgut umfassenden Testgegenstände Die zur Durchführung der Spülprozesse verwendeten Spülflotten enthielten pro lo Liter Spülflotte 40 g eines bestimmten Spülmittels. Nach Beendigung des Spülprozesses wurde das Spülgut klargespült.
  • Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel) Es wurde die Korrosivität folgender Spülmittelformulierung gegenüber Spülgut in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt: 53 Gew% Natriumtripolyphosphat mit einem Hydratwassergehalt von 4 GewSd 35 Gew0/o wasserfreies Natriummetasilikat 9 Gew% wasserfreies Natriumcarbonat 2 Gew%' Natriumdichlorisocyanurat 1 GewX eines Copolyrnerisates aus einem langkettigen Alkohol, Äthylen und Propylenoxid (Plurafac RA 43R der Firma BASF Wyandotte, Parsippany, N.J., USA) als Tensid Die ermittelten Schadenswerte sind aus der Tabelle ersichtlich.
  • Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel) Es wurde die Korrosivität folgender Spülmittelformulierung gegenüber Spülgut in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt: 10 Gew% Natrium-Poly-α-hydroxyacrylat (#rel. = 0,094) 25 Gew% wasserfreies Natriummetasilikat 61 Gew/O wasserfreies Natriumsulfat 2 Gew%O Natriumdichlorisocyanurat 2 GewS Plurafac RA 43 Die ermittelten Schadenswerte sind aus der Tabelle ersichtlich.
  • Beispiel 3 (Erfindung) Es wurde die Korrosivität folgender Spülmittelformulierung gegenüber Spülgut in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt: 20 Gew% Natriumtripolyphosphat mit einem Hydratwassergehalt von 7 Gew% 8 Gew% Natrium-poly-α-hydroxyacrylat (#rel. = 0,094) 25 Gew% wasserfreies Natriummetasilikat 43 Gew% wasserfreies Natriumsulfat 2 Gew% Natriumdichlorisocyanurat 2 Gew% Plurafac RA 43 Die ermittelten Schadenswerte sind aus der Tabelle ersichtlich.
  • Beispiel 4 (Erfindung) Es wurde die Korrosivität folgender Spülmittelformulierung gegenüber Spülgut in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt: 52,5 Gew% Natriumtripolyphosphat mit einem Hydratwassergehalt von 7 Gew% 3 Gew% Natrium-poly-α-hydroxyacrylat (#rel. = 0,094) 33 Gew% wasserfreies Natriummetasilikat 6 Gew% wasserfreies Natriumcarbonat 2,5 GewX Natriumdichlorisocyanurat 3 Gew% Plurafac RA 43R Die ermittelten Schadenswerte sind aus der Tabelle ersichtlich.
  • Die Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemäßen Spülmittelformulierungen einen wesentlich geringeren korrosiven Einfluß auf das Spülgut ausüben als die zum Vergleich herangezogenen Spülmittelformulierungen.
  • T A B E L L E
    I -1
    -- Schadenswerte ~ ~ -----
    eispiel
    yj-j6202j 2 ! 0,9 1 13,3 38,8
    1UII1 - L\I-
    In
    -N0 »rw
    h ~ ~ 0 t
    A S F ~~
    AVO
    / m ~ N n 4

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0 Pulverförmiges Reinigungsmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr mit geringer Korrosivität gegenüber dem Spülgut, bestehend aus einem Gemisch aus Natriumtripolyphosphat, Natriummetasilikat, einer oberflächenaktiven Substanz, einem Aktivchlor enthaltenden Bleichmittel sowie wasserfreiem Natriumsulfat oder Natriumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich etwa 2 bis 1o Gew% des Natriumsalzes einer Poly-α-hydroxyacrylsäure, bezogen auf das Reinigungsgemisch, enthält, wobei die 1 gewichtsprozentige Lösung der freien Poly-α-hydroxyacrylsäure in wässriger, 2-normaler Natronlauge bei 25°C eine relative Viskosität von etwa o,o bis o,25 besitzt.
  2. 2. RefLnigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 3 bis 8 Gew% des Natriumsalzes der Poly-<x-hydroxyacrylsäure enthält.
  3. 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 1 gewichtsprozentige Lösung der freien Poly-α-hydroxyacrylsäure in wässriger, 2-normaler Natronlauge bei 25°C eine relative Viskosität von 0,094 besitzt.
  4. 4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Natriumtripolyphosphates im Gemisch etwa 20-55 Gew% beträgt.
  5. 5. Reinigungsmittel nach Anspruch 1-4, bestehend aus 20 bis 52,5 Gew% Natriumtripolyphosphat 3,0 bis 8,0 Gew% Natriumsalz der Poly-α-hydroxyacrylsäure, dessen 1 gewichtsprozentige Lösung in wässriger, 2-normaler Natronlauge bei 25 C eine relative Viskosität von o,o94 besitzt 25 bis 33 Gew% wasserfreiem Natriummetasilikat 47 bis 0 Gew% wasserfreiem Natriumsulfat O bis 5 Gew% wasserfreiem Natriumcarbonat 2 bis 3 Gew% eines Copolymerisates aus einem langkettigen Alkohol, Äthylen- und Propylenoxid (Plurafac RA 43 Firma BASF Wayendotte, Parsippany, N.J., USA) o,5 bis 2,5 Gew% Natriumdichlorisocyanurat
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