DE2216657A1 - Geschirrwaschmittel - Google Patents

Geschirrwaschmittel

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DE2216657A1
DE2216657A1 DE19722216657 DE2216657A DE2216657A1 DE 2216657 A1 DE2216657 A1 DE 2216657A1 DE 19722216657 DE19722216657 DE 19722216657 DE 2216657 A DE2216657 A DE 2216657A DE 2216657 A1 DE2216657 A1 DE 2216657A1
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Amory Earl Colonia; Bechtold Charles Louis Edison; NJ. Austin (V.St.A.)
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Colgate Palmolive Co
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Description

Die Erfindung betrifft Geschirrwaschmittel mit verbesserter Glasurschutzwirkung.
Die meisten der bisher bekannten Geschirrwaschmittel zum Reinigen von Gegenständen mit glasierten Oberflächen weisen mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile auf. Der schwerwiegendste Nachteil liegt in der meist ausgeprägten Neigung dieser Waschmittelmischungen Substrate,wie beispielsweise aus Glas, Porzellan, Aluminium oder ähnlichem, anzugreifen und zu beschä~ digen. Da bei der Reinigung von feinem Porzellan und ähnlichen Gegenständen mit bemalten oder dekorierten Oberflächen ästhetische Erwägungen oft von gleicher oder größerer Wichtigkeit sind als ausgezeichnete Reinigungswirkungen, ergeben sich hieraus
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zahlreiche Probleme und finanzielle Belastungen. Zur Erklärung des Glasurschädigungsphänomens ist die Hypothese aufgestellt worden, daß ein oder mehrere der Bestandteile der Waschmittelmischungen die Flußbestandteile der zum Anbringen der Malerei oder der dekorativen Muster auf dem Substrat benötigten Bindemittel angreifen und zwar insbesondere unter den verhältnismäßig alkalischen Bedingungen bei Verwendung der Waschmittel.
Es sind bereits zahlreiche Vorschläge und Versuche gemacht worden, um diese Nachteile zu beheben oder zu verbessern und dabei gleichzeitig eine ausreichende Reinigungswirkung aufrechtzuerhalten. Im allgemeinen ist vorgeschlagen worden, einen oder mehrere Zusatzstoffe als wesentliche Bestandteile einzusetzen, die unter den üblicherweise bei der Geschirreinigung anzutreffenden Bedingungen als Inhibitoren wirken, wie beispielsweise Aluminiumformiat, Aluminiumacetat, Alkali-aluminiumorthophosphate, Alkalialuminate, -zinkate oder -berylliate. Obgleich diese Verbindungen eine verhältnismäßig gute Wirksamkeit als Glasurschutzmittel aufweisen, zeigen sie wieder andere Nachteile, so daß die Gesamtverbesserung oft nur sehr gering ausfällt. Die Nachteile der Inhibitoren liegen insbesondere darin, daß diese Verbindungen dazu neigen, unansehnliche Flecken oder Niederschläge auf den Oberflächen des behandelten Substrates und auf den Innenwänden von Geschirrspülmaschinen zu bilden, so daß durch diese Eigenschaften die anderweitigen Vorteile so
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weit aufgehoben werden, daß darunter die Wirtschaftlichkeit dieser Geschirrwaschmittel leidet.
Die Problematik wird besonders dann klar, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Rückstandsbildung durch die Inhibitoren mit steigender Konzentration auch ansteigt und besonders auffällig wird, wenn Konzentrationen erreicht werden, die zur wirksamen Glasurschutzwirkung benötigt werden. Es ist immer wieder festgestellt worden, daß die für eine ausreichende Glasurschutzwirkung benötigten Mengen gerade den Konzentrationen entsprechen, die eine besonders deutliche Niederschlagsbildung verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Geschirrwaschmittel zu entwickeln, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweisen.
Zur Lösung der Aufgabe werden wasserlösliche alkalisch reagierende Geschirrwaschmittel vorgeschlagen, die mindestens ein wasserlösliches organisches und/oder anorganisches Buildersalz und mindestens 0,25 Gew.? metallisches Aluminium enthalten.
Völlig überraschend wurde festgestellt, daß durch Mitverwendung einer kleinen Menge metallischen Aluminiums oder einer Aluminiumlegierung in der Geschirrwaschmittelmischung oder durch Ver-
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Wendung von Aluminiummetallstreifen in der Geschirrspülmaschine die Beschädigungen von Porzellanglasuren verhindert werden können, ohne daß die Reinigungswirkung verschlechtert wird. Die zuzusetzende Menge an metallischem Aluminium zu dem Geschirrwaschmittel kann von sehr kleinen Mengen bis etwa 3 Gew.#, bezogen auf die Gesamtmenge, reichen, wobei vorzugsweise etwa 0,25 bis etwa 1,5 Gew.JS, bezogen auf die Gesamtmischung, zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel sind wasserlösliche alkalisch reagierende Waschmittelmischungen, insbesondere zur Verwendung in automatischen Geschirrspülmaschinen, die einen größeren Gehalt an einem wasserlöslichen organischen und/oder anorganischen Buildersalz aufweisen und die metallisches Aluminium als Glasurschutzmittel enthalten.
Das als Glasurschutzmittel verwendete metallische Aluminium kann in Form eines in die Geschirrspülmaschine einzuhängenden Metallstreifens verwendet werden; vorzugsweise wird das Aluminium in zerkleinerter Form direkt in das Geschirrwaschmittel eingearbeitet. Als metallisches Aluminium können reines Aluminium, Aluminiumlegierungen oder nicht hochreines Aluminium eingesetzt werden. Das Aluminium wird vorzugsweise in Form eines Pulvers zugesetzt, das in dieser Weise sehr leicht in Waschmittelmischungen eingearbeitet werden kann; gegebenenfalls
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kann auch feinteilig zerkleinertes Aluminium eingesetzt werden. Durch die Verwendung von metallischem Aluminium anstelle der bisher eingesetzten Aluminiumverbindungen entstehen keine Stabilitäts- und Löslichkeitsprobleme, die sich mit Aluminiumverbindungen in der Waschlösung ergeben können und die dann zu den unerwünschten Rückständen und Niederschlägen in der Maschine und/oder auf den darin enthaltenen Gläsern und Geschirren führen. Durch Zusatz des sich schnell in Säuren oder Alkali lösenden metallischen Aluminiums lassen sich in einfacherer Weise Geschirrwaschmittel entwickeln, die bei guter Reinigungswirkung keine Glasurschädigungen an Porzellan oder Aluminiumgegenständen aufgrund der stark alkalischen Reaktion verursachen. Die hervorragende SchulzvriLrkung des metallischen Aluminiums läßt sich in folgendem Versuch beweisen, in dem ein Streifen aus Aluminium für Gebrauchszwecke mit den Maßen 10,16 χ 2,51J x 0,06 cm zwei Stunden in 3,000 ml einer 0,15!&igen bei 99,5°C gehaltenen Waschmittellösung getaucht wird. Der Metallstreifen hat nach dieser Zeit 0,0650 g Gewicht verloren, so daß 0,000022 g/ml Aluminiummetall oder entsprechend 1,5 % Aluminiummetall im Waschmittel einen hinreichenden Glasurschutz bieten. Sogar bei einem so geringen Gehalt wie 0,25 % metallisches Aluminium wird bereits eine wirksame Verhinderung von Glasurschädigüngen beobachtet. Besonders günstig ist die Anwesenheit von mindestens metallisches Aluminium je ml wässriger Waschmittellösung.
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Als wasserlösliche BuiLdersalze können den erfindungsgemäßen Geschirrwaschmitteln ein oder mehrere anorganische und/oder organische basisch oder neutral reagierende Buildersalze zugesetzt werden. Diese Verbindungen werden in Mengen bis zu 95 %, meist in Mengen von 1JO bis 95 Gew.? und vorzugsweise in Mengen von etwa 60 bis 90 Gew.% zugegeben. Als anorganische Buildersalze können beispielsweise Trinatriumphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Natrium-hydrogen-pyrophosphat, Natriumtripolyphosphat-hexahydrat, Natrium-monohydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Natrium-hexametaphosphat, Natriumsilicate mit einem SiOpiNapO-Verhältnis von etwa 1:1 bis 3,2:1, Natriumcarbonat, Natriumsulfat oder Borax verwendet werden. Gegebenen-
/in
falls können auch andere Kationen diesen Salzen, wie beispielsweise Kalium oder Lithium, Ammonium oder substituierte Amine, wie Methylamin, Diäthanolamin oder Triäthanolamin, Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Methylamin, Octylamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin oder Xthylendiamin vorliegen. Ge-' eignete organische Buildersalze sind insbesondere wasserlösliche Salze von Aminopolycarbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren, wie beispielsweise Nitrilodiessigsäure, N-(2-Hydroxyäthyl)-nitrilodiessigsäure, Nitrilotriessigsäure (NTA), Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA), N-(2-Hydroxyäthyl)-äthylendiamintriessigsäure, 2-Hydroxyäthyl-imino-diessigsäure, 1, 2-Diaminocyclohexan-diessigsäure, Diäthylentriamin-pentaessigsäure oder Zitronensäure. Die Buildersalze werden vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt, daß sich zur Erzielung optimaler Wascheigen-
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schäften im Wasser ein pH-Wert von 9S5 bis 12 und vorzugsweise von IO bis 11 ergibt.
Die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel können weiterhin ein oder mehrere Bleichmittel enthalten, also Verbindungen, die im allgemeinen in wässriger Lösung Hypohalogenidionen,wie beispielsweise Hypochlorit, und/oder Hypobromitionen abspalten können. Geeignete Bleichmittel sind beispielsweise die trockenen teilchenförmigen heterozyklischen N-Brom-und N-Chlorimide wie Trichlorcyanursäure, Tribromcyanursäure, Dibrom- und Dichlorcyanursäure, sowie wasserlösliche Salze wie beispielsweise Kalium- oder Natriumsalze und deren Mischungen, Bevorzugt werden Kalium-dichlor-isocyanurat und Trichloribocyanursäuren verwendet.
Als Bleichmittel können auch andere N-Brom- und N-Chlorimide eingesetzt werden, wie beispielsweise die N-bromierten und N-chlorierten Succinimide, Malonimide, Phthalimide und Naphtalimide. Geeignete Verbindungen sind auch die entsprechenden Hydantoine, wie beispielsweise 1,3-Dibrom- und 1,3-Dichlor~5,5-dimethyl-hydantoin, N-Monochlor-5,5-di'methylhydantoin, Methylen-bis-(N-brom-5,5-dimethy!hydantoin), 1,3-Dibrom- und 1 .^-Dichlor-S-isobuthy1-hydantöih, 1,3-Brom und 1,3-Dichlor-5-methyl-5-n-amyl-hydantoin und ähnliche Verbindungen wie bei-
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spielsweise Tribrom-melamin und Trichlor-melamin. Ferner können feinteilige wasserlösliche, aber wasserfreie anorganische Salze wie beispielsweise Lithium-hypochlorit und -hypobromit eingesetzt werden. Die hypohalogenidabspaltenden Verbindungen können gegebenenfalls auch in Form eines stabilen festen Komplexes oder Hydrates eingesetzt werden, wie beispielsweise Natriump-toluol-sulfo-bromamin-trihydrat, Natrium-benzol-sulfο-chloramindihydrat, Calcium-hypobromit-tetrahydrat oder Calcium-hypochlorit-tetrahydrat. Bromierte und chlorierte Trinatriumphosphate werden durch Reaktion der entsprechenden Natriumhypohalogenidlösung mit Trinatriumphosphat und dem notwendigen Wasser erhalten und sind ebenfalls wirksame Bleichmittel. Vorzugsweise werden den erfinrtun^sgemäßen Geschirrwaschmitteln Bleichmittel zugesetzt, die sowohl Hypochloritionen als auch Hypobromitionen abspalten können, wie beispielsweise N-bromierte-N'-chlorierte heterozyklische Imide wie N-Brom-N'-chlor-cyanursäuren und deren Salze, wie beispielsweise N-Monobrom-N, N-dichlor-cyanursäure, N-Monobrom-N-monochlor-cyanursäure, Natrium-M-monobrom-U-monochlor-cyanurat, Kalium-N-monobrom-N-monochlor-cyanurat, oder die N-bromierten-N-chlorierten Hydantoine, wie beispielsweise N-Brom-N-chlor-5,5-dimethyl-hydantoin und N-Brom-N-chlor-5-äthyl-5-methyl-hydantoin.
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Die Hypohalogenidionen abspaltenden Verbindungen werden meist in Mengen von 0,5 bis 5 und vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 3 Gew.% der Gesamtmischung eingesetzt. In jedem Fall müssen
diese Hypohalogenid abspaltenden Verbindungen in solchen Mengen verwendet werden, daß sich zur Erzielung optimaler Reinigungswirkungen etwa 0,5 bis 3 % abspaltbares Chlor bzw. Brom
ergeben.
Die erfindungsgemäßen Geschirrwasehmittel enthalten im allgemeinen metallisches Aluminium in Mengen von etwa 0,06 bis
3 Gew.% der Gesamtmischung und bis 95 Gew.? und meist etwa ^O bis 95 Gew.%
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mindestens eines wasserlöslichen organischen Tensids, wasserlöslichen anorganischen oder organischen neutral oder alkalisch reagierenden Buildersalzes sowie vorzugsweise ein im wässrigen Milieu unter Einwirkung von Alkali Hypohalogenidionen freisetzendes Bleichmittel. Die Verwendung eines Bleichmittels ist insbesondere für Geschirrwaschmittel notwendig, die zur Verwendung beim industriellen Flaschenreinigen bestimmt sind.
Als wasserlösliche organische Tenside können anionische, kationische, amphotere, zwitterionische oder nichtionische Tenside verwendet werden. Aufgrund der geringen Schaumbildung werden in für Geschirrspülmaschinen bestimmte Geschirrwaschmittel vorzugsweise nichtionische Tenside eingesetzt. Als nichticnische Tenside werden meist die Kondensationsprodukte aus Äthylenoxid mit Alkylphenolen, wie beispielsweise das Umsetzungsprodukt aus Isooctylphenol mit etwa 6 bis 30 Mol Äthylenoxid, Kondensationsprodukte aus Alkylthiophenolen mit 10 bis 15 Mol Äthylenoxid, Kondensaticnsprodukte höherer Fettalkohole von Monoestern von Hexolen oder deren innerer Äther wie Sorbitan-monolaurat, Sorbitol-monooleat oder Mannitan-monopalmitat oder die Kondensationsprodukte aus Polypropylenglycol mit Äthylenoxid verwendet. Geeignete nichtionische Tenside sind auch die Polyoxyalkylenester höherer Fettsäuren, Harzsäuren, Tallölsäuren oder von durch Oxidation von Petroleum hergestellten Säuren. Diese Polyglycolester enthalten meist etwa 8 bis 30 Mol Äthylenoxid oder ein entsprechendes
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Alkylenoxid und etwa 8 bis 22 C-Atome in der Acylgruppe. Bevorzugt verwendbare Produkte sind die Umsetzungsprodukte aus raffinierten Tallölsäuren mit 16 bis 20 Mol Äthylenoxid oder ähnliche Polyglycolester von beispielsweise Laurinsäure, Stearinsäure oder Oleinsäure.
Geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise auch die Polyalkylenoxidkondensate höherer Fettsäureamide wie beispielsweise der höheren primären oder der höheren Mono- oder Diäthanolamide von Fettsäuren, wie beispielsweise das Umsetzungsprodukt aus Kokosölfettsäureamiden mit 10 bis 50 Mol Äthylenoxid. Die Fettacylgruppe enthält meist 8 bis 22 und häufig 10 bis 18 C-Atome. Gegebenenfalls können auch die entsprechenden analogen Sulfonamide verwendet werden.
Nichtionische Tenside sind weiterhin die Polyalkylenoxidäther höherer aliphatischer Alkohole mit vorzugsweise 8 bis 22 C-Atomen in der Alkoholgruppierung. Zu diesem Verbindungstyp zählen beispielsweise die Kondensationsprodukte aus mindestens 6 und vorzugsweise 10 bis 30 Mol Äthylenoxid mit Isooctyl-, Nonyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl- oder Oleylalkoholen. Weiterhin kann auch das Kondensationsprodukt aus durch Oxo-Synthese hergestelltem Tridecylalkohol mit 12, 15 oder 20 Mol Äthylenoxid eingesetzt werden. Den erfindungs-
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— 4 *1 —
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gemäßen Geschirrspülmitteln können auch die Kondensationsprodukte aus Äthylenoxid mit den entsprechenden höheren Alkylmercaptanen oder Thioalkoholen zugesetzt werden.
Als Netzmittel können die wenig Schaum entwickelnden anionischen Verbindungen, wie beispielsweise Dodecyl-hydrogenphosphat, Methylnaphthalinsulf onat , Natrium-2-acetamido-hexadecan-l-sulfonat oder deren Mischungen zugesetzt werden. Auch Mischungen aus nichtionischen und anionischen Tensiden, gegebenenfalls unter Zusatz von schaumhemmenden Verbindungen, können verwendet werden, um dadurch die unerwünschten Schaumeigenschaften bei Gebrauch der Geschirrwaschmittel zu reduzieren.
Die Tenside werden meist in Mengen von 0,5 bis 5 und vorzugsweise in Mengen von 1 bis 3 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung, eingesetzt. Eine verhältnismäßig geringe Zusatzmenge eines nichtionischen Tensids wie etwa 2 bis H Gew.* ist besonders günstig, da diese Menge als schaumhemmendes Mittel und als Netzmittel in Lösungen des Geschirrspülmittels wirksam ist.
Ferner können den erfindungsgemäßen Geschirrwaschmitteln geringe Mengen anderer Ililfsstoffe zugegeben werden, vorausgesetzt, daß sie die Reinigungs- und Glasurschutzejgenschaften nicht beeinträchtigen; zu diesen Hilfsstoffen gehören beispielsweise Pigmente,
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Farbstoffe, Parfüms, Füll- und Streckmittel, schaummodifizierende und schaumhemmende Mittel und Schmutztragemittel.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel bezüglich der Glasurschutzwirkung wurde nach den Verfahren der Chemical Specialties Manufacturers Association (CSMA) durchgeführt, das in Einzelheiten in "Soap and Chemical Specialties", 33, (9), 60, 1957> beschrieben ist. Dieser Test kann als beschleunigter Geschirrspülmaschinenbelastungstest bezeichnet werden, so daß die vergleichbare Entfernung von überglasurmalerei ein direktes Maß für die Korrosivität des Geschirrspülmittels liefert. Entsprechend dem angegebenen Verfahren wurden Standardteller (Greenwood Muster) der Onondaga Pottery Co., Syracuse, N.Y., in bei einer Temperatur von 99*5° gehaltenes entionisiertes oder destilliertes Wasser getaucht und in diesem mit einer bestimmten Menge des Waschmittels versetzten Wasser für 2, *J oder 6 Stunden belassen. Die zu untersuchenden Teller wurden dann herausgenommen, mit der Hand mit einem Geschirrtuch abgetrocknet und mit nicht behandelten Vergleichstellern verglichen. Die behandelten Teller wurden dann visuell auf das Ausmaß der überglasurschädigung untersucht und die Glasurschädigung mit Ziffern bezeichnet, wobei die Zahlenwerte von 0, 1, 2, 3 und 4 einer nicht vorhandenen, leichten, mäßigen, beträchtlichen oder starken Schädigung entsprechen.
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Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Palls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Die folgenden Bestandteile wurden trocken unter Bildung einer freifließenden pulverförmvgen Mischung vermischt:
Bestandteile Gew.%
Natriumtripolyphosphat-hexahydrat 66,48
wasserfreies Natriummetasilikat . 20,0
wasserfreies Natriumsulfat 4,0
χ)
nichtionisches Tensid 1,5
Farbstofflösung 0,40
Parfüm 0,02
Kalium-dichlor-isocyanurat 1,60
Bortrioxid 6,0
χ) Kondensationsprodukt aus etwa 3 Mol Propylenoxid mit dem Kondensationsprodukt aus einem Mol eines im wesentlichen gradkettigen primären Fettalkohols mit 10 bis 18 C-Atomen und etwa 6 Mol Äthylenoxid.
In eine 0,15 Gew.#ige wässrige Lösung dieses Geschirrwaschmittels mit einem pH-Wert von 10,3 wurden entsprechend dem beschriebenen
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Verfahren Muster von Greenwood Porzellan 2, 1I bzw. 6 Stunden eingetaucht. Außerdem wurde in dieser Lösung ein Aluminiummetallstreifen mit den Maßen 10,16 χ 2,54 χ 0,06 cm mit eingetaucht. Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Zeit Gewichts- CSMA-
in differenz Bewer-
Std. Streifengewicht in g in g pH p_H tung
vorher nachher vorher nachher
2 8,87895 8,81395 - 0,06500 10,3 10,9 0+ l\ 8,31895 7,92505 - 0,39390 10,2 9,5 0 6 8,46510 8,05890 - 0,^0620 10,1» 9,9 0
Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß auch nach sechsstündiger Behandlung keine sichtbare überglasurschädigung eingetreten war. Außerdom war auf den Mustern keinerlei Aluminiumniederschlagsbildung festzustellen, so daß eine ästhetisch ansprechende Oberfläche erhalten blieb. Bei Untersuchung der gleichen Mischung ohne Mit verwendung eines Aluminiumstreifens wurden nach 2, 4 bzw. 6 Stunden Eintauchzeit CSMA-Bewertungen von 1, 2 bzw. 3 erhalten, woraus eine leichte bis mäßige Schädigung der Überglasur des feinen Porzellans zu entnehmen ist. In Anbetracht der Tatsache-, daß ein Waschprogramm in einer automatischen Geschirrspülmaschine etwa eine halbe Stunde dauert, ist bei bisher üblichen Geschirrspülmitt-eln ir.51 einer überglasurschädigung bereits nach vier Waschvorcänceri ~:u rechnen.
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Beispiel 2
Bestandteile Gew.i
Natriumtripolyphosphat-hexahydrat 66,45
wasserfreies Natriummetasilikat 20,0
wasserfreies Natriumsulfat 8,13
nichtionisches Tensid aus Beispiel 1 1,5
Wasser 0,3
Parfüm 0,02
Farbstoff 0,10
Kalium-dichlor-isocyanurat 2,0
Aluminiumpulver 1,5
Dieses Geschirrwaschmittel zeigt in 0,15 £iger wässriger Lösung einen anfänglichen pH-Wert von 10,7 und nach sechsstündiger Eintauchzeit einen pH-Wert von 10,4. Die Auswertung der Glasursehädigungen nach der CSMA-Methode ergab einen Wert von 0.
Beispiel 3
Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei aber die Konzentration des Aluminiumpulvers auf 1,0 Gew.% erniedrigt und der Gehalt an Natriumsulfat auf 8,63 % erhöht wurde. Die Lösung des Waschmittels zeigt einen anfänglichen pH-Wert von 10,4 und nach sechsstündiger Behandlungszeit einen pH-Wert von 10,2, wobei eine CSMA-Bewertung von 0 für die Muster erhalten wurde.
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λ"*
Beispiel 4
Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei aber die Konzentration des Aluminiumpulvers auf 0,5 % erniedrigt und die des Natriumsulfats auf 9,13 % erhöht wurde. Der pH-Wert der Lösung betrug vor und nach dem Versuch 10,4. Die CSMA-Bewertung ergab 0+.
Eine 0,5 #ige wässrige Lösung dieses Geschirrwaschmittels zeigte ebenfalls nach sechsstündiger Eintauchzeit eine CSMA-Bewertung von 0. Daraus ergibt sich, daß bereits so geringe Mengen wie 0,5 % metallisches Aluminium vollständig ausreichend sind, um unter normalen Anwendungsbedingungen einen wirksamen Glasurschutz zu gewährleisten.
Beispiel 5 und 6
Bestandteile
Natriumtripolyphosphat-hexahydrat wasserfreies Natriumtripolyphosphat wasserfreies Natriummetasilikat wasserfreies Natriumsulfat wasserfreies Natriumchlorid nichtionisches Tensid aus Beisp. 1 Wasser
Parfüm
Kalium-dichlor-isocyanurat
Beispiel 5 Beispiel 6
Gew.? Gew. %
59,85 41,096
- 10,87
20,0 9,0
4,0 -
- 20,446
1,5 2,752
0,30 0,30
0,150 0,150
1,60 3,0
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Bestandteile
Bortrioxid Natriumchlorid Farbstoff
Propylenglycol Magnesiumsilikat Aluminiumpulver
Beispiel 5 Beispiel 6
Gevi.% Gew. %
6,0 6,0
4,165 4,165
0,145 0,145
0,034 0,034
2,00 2,00
0,256 0,256
Beispiel 7
Bestandteile Gew./?
Natriumeitrat · 2H2O 45,0
nichtionisches Tensid aus Beispiel 1 2,0
Kalium-dichlor-isocyanurat 2,0
Saccharose 6,0
Natriummetasilikat 10,0
Natriumcarbonat 20,0
Natriumsulfat 8,744
Borsäure 3,0
Bortrioxid 3,0
Aluminiumstaub 0,256
Der pH-Wert einer 1 #igen Lösung dieses Geschirrwaschmittels betrug 10,4. Nach sechsstündiger Behandlung mit einer 0,15 # Lösung wurde eine CSMA-Bewertung von 0+ erzielt.
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- To -
Beispiel 8
Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei aber anstelle der Borsäure und des Bortrioxid der Natriumsulfatgehalt auf 14,744 % erhöht wurde. Der pH-Wert einer 1 #igen Lösung betrug 11,4. Die CSMA-Bewertung einer 0,15 /»igen Lösung ergab einen Wert von 0+.
Hieraus ergibt sich, daß bereits sehr kleine Mengen metallischen Aluminiums, wie beispielsweise etwa 0,25 Gew.^, bezogen auf die Gesamtmischung, auch bei langen Behandlungszeiten einen vollständigen GlasursGhutz bewirken.
Wenn das beschriebene CSMA-Verfahren mit dem gleichen Waschmittel ohne Zusatz von Aluminium wiederholt wird, ergeben sich bereits nach 2-stündiger Eintauchzeit leichte, nach 4-stündiger Eintauchzeit mäßige und nach 6-stündiger Eintauchzeit beträchtliche Glasurschädigungen.
Außerdem verfügen die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel über hervorragende Reinigungseigenschaften, indem sie zu einer schnellen und wirksamen Entfernung von Flecken und Filmen auf zahlreichen Gegenständen mit glasierten Oberflächen führen.
Zur Verwendung zum industriellen Flaschenreinigen können die erfindungsgemäßen Geschirrviaschmitt el verwendet werden, wenn sie
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durch einfaches Vermischen mit freien Alkalien so verändert werden, daß die Lösungen einen pH-Wert von vorzugsweise über 12 aufweisen.
Ähnliche Resultate wie in den angegebenen Beispielen werden auch erhalten, wenn anstelle des verwendeten nichtionischen Tensids verschiedene andere nichtionische, anionische, kationische, amphotere oder zwitterionische Tenside oder wenn andere üblicherweise verwendete Bleichmittel zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel werden vorzugsweise in automatischen Geschirrspülmaschinen angewendet, in denen die Waschmittel in einem oder mehreren getrennten Waschgängen gleichmäßig im Waschwasser verteilt werden. Die Waschmittel werden daher in die gegebenenfalls vorhandenen Aufnahmebehälter der automatischen Geschirrspülmaschine eingefüllt, so daß anschließend das Waschprogramm nach dem Placieren des Geschirrs eingeschaltet werden kann. Die Automatik der Geschirrspülmaschine führt zu einer ausreichenden Zugabe von V/asser, so daß sich eine Konzentration des Geschirrspülmittels von etwa 0,15 bis etwa 0,5 Gevt.% ergibt. Die Programme der meisten Geschirrspülmaschinen sind so ausgestaltet, daß nach einem oder mehreren Waschgängen ein oder mehrere Spülgänge folgen. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel läßt sich auch bei häufigerem Gebrauch keine
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Beschädigung der Glasur von Porzellan oder der Beeinträchtigung von Alurainiumgeschirr aufgrund der Verwendung von Waschmitteln feststellen.
Der Aluminiumgehalt der erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel läßt sich auch durch Zugabe von Streifen metallischen Aluminiums oder einer Aluminiumlegierung zum Waschmittel oder durch Einhängen solcher Streifen in die automatische Geschirrspülmaschine sicherstellen, so daß während des Waschvorgangs Aluminiumionen in die Waschlösung übertreten können.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Wasserlösliches alkalisch reagierendes Geschirrwaschmittel mit verbessertem Glasurschutz, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem wasserlöslichen organischen und/ oder anorganischen Buildersalz und mindestens 0,25 Gew.% metallischem Aluminium.
2. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,5 Gew.3> eines im wässrigen Milieu Hypohalogenidionen freisetzenden Bleichmittels enthält.
3. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,5 bis 5 Gew. S eines wenig Schaum entwickelnden nichtionischen Tensids enthält.
4. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es das metallische Aluminium in Form von Streifen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung enthält.
5. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß es das metallische Aluminium in Form von Aluminiumpulver enthält.
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6. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Buildersalze in Mengen von hO bis 95 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmischung, enthält.
si:kö
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