DE2637660A1 - Detergensbuilder - Google Patents
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 2637660
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Anwaltsaktg 27266
Be/Ro
Be/Ro
Monsanto Company St ο Louis /USA
"Detergensbuilder"
Die vorliegende Erfindung "betrifft Detergensbuilder bzw.
Detergensgerüstsubstanzen oder Wasehhilfsmittel.
Es sind zahlreiche Materialien bekannt, die bei Verwendung mit verschiedenen Surfactants Detergensformulierungen
bilden, in denen derartige Materialien als Adjuvantien,
Verstärkungsmittel, Ergänzungsmittel, Steigerungsmittel,
43-21-4256A -2-
(089) 98 82 72 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 TELEX: 0524560 BERGd Hypo-Bank München 3892623
3310 Postscheck München 65;! 43 - 808
7 0 9809/1171
Potentiatoren und/oder leistungsfördernde Mittel zur Bildung
eines erhöhten Reinigungsverhaltens dienen. Derartige Materialien werden im allgemeinen als Detergensbuilder
bezeichnet.
Ein wirksamer, neuerdings entwickelter Detergensbuilder ist eine Verbindung der allgemeinen Formel
COOM | 0 - | COOM |
ι | I | |
CH - ι |
ΟχΙλ | |
COOM
worin M Alkalimetall oder Ammonium ist. Die Verwendung dieser Verbindung als Detergensbuilder ist in der US-Patentschrift
5.865o755 beschrieben, auf die hier Bezug genommen
wird. Wie in dieser Patentschrift angegeben, kann die bezeichnete Verbindung allein als einziger Builder
in den Detergensformulierungen verwendet werden oder sie kann zusammen mit anderen Buildern einschließlich Natriumcarbonat
verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß Gemische von Verbindungen der allgemeinen Formel
COOM COOM
ι r
ι r
CH-O- CH0
COOM
COOM
mit Natriumcarbonat, die diese Bestandteile in den nachfolgend angegebenen Prozentsätzen enthalten, Synergistisch
7 0 98 0 9/117 Ϊ
wirkende DetergenBbuilderZubereitungen liefern, die Buildereigensohaften
aufweisen, die denen der einzel verwendeten Bestandteile überlegen sind«, Diese Erfindung wird durch
die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen weiter erläutert.
Der erste wesentliche Bestandteil der Builderzubereitungen
dieser Erfindung ist eine Verbindung der allgemeinen For~ mel
COOM
I |
COOM |
CH-O | - CH2 |
COOM |
Die Verwendung der Natriumsalzform dieser Verbindung
(M=Na) wird besonders bevorzugt. Die Verbindung bildet
als Bestandteil 60 - 95 Gew.$ der Zubereitung dieser Er-* findung·
(M=Na) wird besonders bevorzugt. Die Verbindung bildet
als Bestandteil 60 - 95 Gew.$ der Zubereitung dieser Er-* findung·
Der andere wesentliche Bestandteil der Zubereitungen dieser Erfindung ist Natriumcarbonat, das 5 - 40 Gewo# der
Zubereitung bildete
Zubereitung bildete
Um die Vorteile dieser Erfindung zu erreichen, ist es
wesentlich, daß die Bestandteile in den oben angegebenen Mengen verwendet werdeno Wenn weniger als 5 $> Natriumcarbonat verwendet wird, ist das Verhalten der erhaltenen Zubereitung als Builder nicht wesentlich besser als die bei
wesentlich, daß die Bestandteile in den oben angegebenen Mengen verwendet werdeno Wenn weniger als 5 $> Natriumcarbonat verwendet wird, ist das Verhalten der erhaltenen Zubereitung als Builder nicht wesentlich besser als die bei
709809/1171
alleiniger Verwendung der Verbindung der allgemeinen Formel
COOM | 0 | COOM |
I | I | |
CH - I |
- CH2 | |
COOM
Wenn der Prozentsatz Natriumcarbonat größer als 40 aß>
ist, senkt sich, die Buildereigenschaft im Vergleich zu Zubereitungen,
die geringere Mengen an Natriumcarbonat enthalten bei den verschiedenen Reinigungszwecken. Die Verwendung
größerer Mengen an Natriumcarbonat scheint bei verschiedenen Waschvorgängen schädliche Wirkungen zu haben
(Feststoffablagerung, Aschenbildung, usw.) und scheint
die Formulierung übermäßig alkalisch zu machen. Im allgemeinen werden Zubereitungen, die 5 bis 20 fo Natriumcarbonat
enthalten, bevorzugt.
Die Zubereitungen können durch einfaches Mischen der Bestandteile hergestellt werden. Die Bestandteile können,
wenn gewünscht, getrennt oder gleichzeitig zu den anderen Bestandteilen der Detergensformulierungen zugegeben werden
und müssen nicht vorgemischt werden.
Wie angegeben, sind die oben beschriebenen Zubereitungen als Builder in Detergensformulierungen geeignet.
Detergensformulierungen können wenigstens 1 Gewo# Builder
zubereitung in dieser Erfindung enthalten und sie enthal-
709809/1171'
_ 5 —
ten vorzugsweise wenigstens 5 Gew.^. um die maximalen
Vorteile der Builderzubereitungen dieser Erfindung zu erreichen,
wird die Verwendung von 5 "bis 75 i° dieser Zubereitungen
besonders bevorzugt. Die Zubereitungen dieser Erfindung können als alleiniger Detergensbuilder in der
Formulierung verwendet werden oder es können die Zubereitungen zusammen mit anderen Detergensbuildern verwendet
werden, die O bis 95 Gew.^ der Gesamtbuilder in der Formulierung
bilden können. Beispielsweise gehören zu Buildern, die zusammen mit den neuen Builderzubereitungen dieser
Erfindung verwendet werden können, wasserlösliche, anorganische Buildersalze wie Alkalimetallpolyphosphate,
doh. -tripolyphosphate und -pyrophosphate, Alkalimetallborate, -bicarbonate und -silicate, wasserunlösliche Aluminiumsilicate,
wie sie z.B. in der Deutschen Patentschrift 2.433·485 beschrieben sind und wasserlösliche organische
Builder einschließlich Aminopolycarbonsauren und Salze, wie Alkalimetallnitrilotriaoetate, Cycloalkanpolycarbonsäuren
und -salze, Ä'therpoly carboxylate, beispielsweise Verbindungen der Formel
COOUa COOHa
ι ι - ■
HC-O-CH
1 I
COONa COONa ,
Alkylpolycarboxylate, Epoxypolycarboxylate, Tetrahydrofuranpolyoarboxylate,
wie 1,2,3,4- oder 2,2,5,5-Tetrahydrofurantetracarboxylate,
Benzolpolycarboxylate, oxidierte
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Stärken, Amino(trimethylenphosphonsäure) und ihre Salze,
Diphosphonsäuren und ihre Salze (z.B. Methylendiphosphonsäure,
1-Hydroxyäthylidendiphosphonsäure) und dergleichen.,
Die Detergensformulierungen können im allgemeinen 5 bis
95 Gewo$ Gesamtbuilder (obgleich, wenn gewünscht, größere
oder geringere Mengen verwendet werden können) enthalten, die, wie oben angegeben, allein aus den Builderzubereitungen
dieser Erfindung oder aus Gemischen derartiger Zubereitungen mit anderen Buildern bestehen können. Die Gesamtmenge
verwendeter Builder wird in der vorgesehenen Verwendung der Detergensformulierung von anderen Bestandteilen
der !Formulierung, pH-Bedingungen und dergleichen
abhängen. Beispielsweise werden Waschpulverformulierungen zur allgemeinen Verwendung im allgemeinen 20 bis 60 $
Builder, flüssige Geschirrwaschmittelformulierungen 10 bis 15 i° Builder, Mas chinenges chirrwas chmit t el 60 bis
90 $ Builder enthaltenο Optimale Mengen an Buildergehalt
sowie optimale Gemische der Builder dieser Erfindung mit anderen Buildern können für verschiedene Zwecke mittels
Routineuntersuchungen nach den herkömmlichen Detergensformulierungsregeln bestimmt werden.
Die Detergensformulierungen werden im allgemeinen ein
wasserlösliches Detergenssurfactant (Oberflächenbehandlungsmittel,
Schaumerzeuger) enthalten, obgleich der Surfactantbestandteil bei Maschinengeschirrwaschmittein weg-
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gelassen werden kann· Es kann irgendein wasserlösliches
anionisohes, nient-ionisches, zwitterionisehes oder amphoteres
Surfactant verwendet werden.
Zu Beispielen geeigneter anionischer Surfactants gehören Seifen, wie die Salze von Fettsäuren mit etwa 9 his 20
Kohlenstoffatomen, z.B. Salze von Fettsäuren, die von Kokosnußöl
und Talg abstammen, Alkylbenzolsulfonate, im besonderen die linearen Alkylbenzolsulfonate, in denen die
Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, Alkoholsulfate,
äthoxylierte Aikoholsulfate, Hydroxyalkylsulfonate,
Alkenyl- und Alkylsulfate und -sulfonate, Monoglyceridsulfate,
Säurekondensate von FettsäureChloriden mit Hydroxyalkylsulfonaten
und dergleichen.
Zu Beispielen geeigneter, nicht-ionischer Surfactants gehören Alkylenoxid, z.B. Äthylenoxid, Kondensate von Mono- und
Polyhyuroxyalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäureamiden und
Fettaminen, Aminoxide, Zuckerderivate wie Saceharosemonopalmitat,
langkettige tertiäre Phosphinoxide, Dialkylsulfoxide,
Fettsäureamide (z.Bo Mono- oder Diäthanolamide von Fettsäuren
mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen) und dergleichen«
Zu Beispielen geeigneter zwitterionischer Surfactants gehören Derivate von aliphatischen quarternären Ammoniumverbindungen,
wie 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-su]fenat
und 3-(Ν,Ν-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-i-
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sulfonate
Zu Beispielen geeigneter amphoterer Surfactants gehören Betaine, Sulfobetaine und Fettsäureimidazolcarboxylate
und -sulfonateο
Es ist darauf hinzuweisen, daß die obigen Beispiele der Surfactants nicht umfassend sind und daß zahlreiche andere
Surfactants dem Fachmann bekannt sind. Es ist weiter darauf hinzuweisen, daß die Auswahl und die Verwendung
von Surfactants nach den üblichen Regeln der Detergensformulierung erfolgt. Beispielsweise werden anionische
Surfactants, im besonderen lineares Alkylbenzolsulfonat für Waschpulverformulierungen, für allgemeine Zwecke bevorzugt,
während nicht-ionische Surfactants mit geringer Schaumbildung für Maschinengeschirrspülformulierungen bevorzugt
werdeno
Die Menge Surfactant, die in den Detergensformulierungen
verwendet wird, wird von dem ausgewählten Surfactant und der Endverwendung der Formulierung abhängen. Im allgemeinen
werden die Formulierungen 5 bis 50 Gew.$ Surfactant enthalten, obgleich so große Mengen wie 95 i° oder mehr
Surfactant, wenn gewünscht, verwendet werden können. Beispielsweise enthalten Waschpulverformulierungen für allgemeine
Zwecke 5 bis 50 $, vorzugsweise 15 bis 25 i>
Surfactant, Maschinengeschirrspülformulierungen 0,5 bis 5 $,
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flüssige G-eschirrspülformulierungen 20 "bis 45 i° Surfactant.
Das Gewicht^verhältnis Surfactant zu Builder wird
im allgemeinen im Bereich von 1:12 bis 2:1 liegen.
Neben Builder-und Surfactantkomponenten können die Detergensformulierungen
Füllstoffe wie Natriumsulfat und geringe Mengen Bleichmittel, Farbstoffe, optische Aufheller,
Mittel, die die erneute Ablagerung von Schmutz verhindern, Parfüme und der gleichen enthalten.
In Maschinengeschirrspülzubereitungen wird das Surfactant ein anionisches oder vorzugsweise nicht-ionisches Surfactant
mit geringer Schaumbildung sein, das 0 bis 5 i° der
Formulierung bildete
Die Bezeichnung "Surfactant mit geringer Schaumbildung" bezieht sich auf ein Surfactant, das in dem nachfolgend
beschriebenen Schaumbildungstest die Umdrehungen des Waschsprüharmes
während den Wasch- und Spülabläufen weniger als 15 f°t vorzugsweise weniger als 10 fo verringert.
Bei der Schaumbildungsuntersuchung werden 1,5g Surfactant
in einen "1969 Kitchen-Air Home Dishwasher, Modell Nr. KOS-16", hergestellt von Hobart Manufacturing Company,
gegeben, der mit Torrichtungen ausgestattet ist, die die Umdrehungen des Waschsprüharmes während den Wasch- und Spülvorgängen
zählen. Die Maschine wird unter Verwendung von
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- ίο -
destilliertem Wasser bei einer Maschinenanlauftemperatur
von 40 betrieben. Die Zahl der Umdrehungen des Waschsprüharmes
während den Wasch- und Spülabläufen wird gezählt. Die Ergebnisse werden mit solchen verglichen, die
man erhält, wenn man die Maschine ohne SurfactantbeSchickung
laufen läßt und es wird der Prozentsatz der Abnahme der Anzahl der Umdrehungen bestimmte
Das Surfactant sollte natürlich mit der nachfolgend angegebenen Chlor enthaltenden Komponente verträglich sein«
Zu Beispielen geeigneter nicht-ionischer Surfactants gehören äthoxylierte Alkylphenole, äthoxylierte Alkohole
(sowohl Mono- als auch Dihydroxyalkohole), Polyoxyalkylenglykole,
aliphatische Polyäther und dergleichen. Die weitgehend in Handel verwendeten Kondensate von Polyoxypropylenglykolen
mit Molekulargewichten von etwa I4OO bis 2200 mit
Ä'thylenoxid (wobei Äthylenoxid 5 bis 35 Gew.^ des Kondensats
bildet), werden beispielweise vorteilhaft in Maschinenge schirrspülformulierungen dieser Erfindung verwendet»
Zu geeigneten anionischen Surfactants mit geringer Schaumbildung gehören Alkyldiphenyläthersulfonate, wie Natriumdodecyldiphenylätherdisulfonate
und Alkylnaphthalinsulfonate.
Gemische geeigneter Surfactants mit geringer Schaumbildung können, wenn gewünscht, verwendet werden.
-11-
709809/1171
Weiterhin werden die Maschinengeschirrspülformulierungen ausreichend Chlor liefernde Verbindung enthalten, damit
0,5 "bis 2 i» verfügbares Chlor vorliegto Beispielsweise
kann die Formulierung 0,5 bis 5 #, vorzugsweise 1 bis 3 Ί»
Chlorcyanurat oder 10 bis 30 $ chloriertes Irinatriumphosphat
enthalten. Geeignete Chlorcyanurate sind Natrium und
Kaliumdi chlorcyanurat, /("Mono t r i ohlor) -t et ra- (monokaliumdichlor)7-penta-isocyanurat,
(Monotrichlor)-(Monokaliumdichlor)-diisocyanuratβ
Die MasehinengeschirrspülZubereitungen sollten weiterhin
5 bis 30 io lösliches Natriumsilikat mit einem SiOp zu Na2O Molverhältnis von 1:1 bis 3»2:1, vorzugsweise etwa
2,4*1 enthalten, um die Korrosion der Metallteile der Geschirrspülmaschinen
zu inhibieren und einen Glasierungsschutz für feines Porzellan zu bildene
MasehinengeschirrspülZubereitungen werden im allgemeinen
wenigstens 10 #, vorzugsweise wenigstens 20 #
bis zu einer maximalen Gesamtmenge von etwa 90 # Gesamtbuilder enthalten. Die neuen BuilderZubereitungen dieser
Erfindung sollten wenigstens 5 Gewo# der Masehinengeschirrspülformulierung
bildenο
Die Erfindung wird weiter durch das nachfolgende Beispiel beschrieben, worin alle Prozentsätze auf das Gewicht bezogen
sind, es sei denn, daß dies anders angegeben ist,
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Detergensformulierung mit 30 Gew.$ einer Builderzubereitung,
deren Prozentsätze der Verbindung
COONa | 0 | COONa |
t | I | |
CH2 - | - CH I |
|
COONa | ||
und Natriumcarbonat, bezogen auf das G-ewicht dieser beiden
Bestandteile, in der nachfolgenden Tabelle I angegeben sind, die 18 $ lineares Alkylbenzolsulfonat mit einem
Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 250, 12 ^ Natrium—
silikat, 1 % Carboxymethylcellulose und 39 # Natriumsulfat
enthalten, werden hergestellt» Diese Formulierungen werden einzeln durch Waschen gleich verschmutzter Baumwollappen
und Polyester/Baumwollgewebestoffen in Waschwasser (150 ppm Härte), das 0,15 # Detergensformulierung mit Temperaturen
von etwa 24 und 49°C enthält, geprüft. Der Unterschied des ReflektionsVermögens von gewaschenen und ungewaschenen
Proben wird gemessen und in der Tabelle alsZ_^Rd. angegeben.
Höhere Rd-Werte zeigen ein überlegenes Reinigungsverhalten
an, wobei Unterschiede von 1,5 oder mehr als bedeutend angesehen werden.
-13-
709809/1 171
Ha2CO3 | Tabelle | I | Polyester/ | Baumwolle ca. 240C |
Polyester, | |
0 | Baumwolle ca. 49° |
22 | Baumwolle ca. 24 0 |
|||
Builder- Zusammenset zung |
5 | 15 | 25 | 12 | ||
10 | 16 | ■ 26 | 13 | |||
COONaCOONa I ! |
15 | 16 | 26 | 13 | ||
CH-O-CH9 COOHa |
20 | .16 | 27 | 14 | ||
100 | 40 | Durchschnitt ^——^ Rd-Wert nach dem Waschen | 15 | 27 | 14 | |
95 | 100 | 14 | 21 | 13 | ||
90 | Baumwolle ca. 490C |
11 | 11 | |||
85 | 25 | |||||
80 | 30 | |||||
60 | 30 | |||||
■0 | 30 | |||||
30 | ||||||
29 | ||||||
26 |
Die Werte zeigen die Synergistisehe Builderaktivität der
Builderzubereitungen dieser Erfindung.
Zusammenfassend umfaßt die vorliegende Erfindung Zubereitungen, die ein Gemisch von 60 bis 94 Gew.$>
einer Verbindung
COOM COOM
CH-O- CH2
COOM
COOM
(worin M Alkalimetall oder Ammonium ist) und entsprechend 5 bis 40 Gew.$ Natriumcarbonat enthalten. Die Zubereitungen
dienen als Synergist isehe Detergensbuilder„
Pat entan3p rüche; -14-
7 0 9 8 0 9/1171
Claims (1)
- -H-Patentansprüche :(Y) Masse dadurch gekennzeicb.net, daß sie 60 "bis 95 Gew.^ einer Verbindung der allgemeinen Formel
COOM 0 COOM t t CH -
I-OH2 COOM worin M ein Alkalimetall oder Ammonium ist und 5 bi3 40 .$ Natriumcarbonat enthält.2. Masse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß M Natrium ist.5. Verwendung der Masse gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche als Builder bzw. Gerüststoff, insbesondere in Det ergensformulierungen.709809/1171
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