DE69106908T2

DE69106908T2 - Bleichmittel.

Info

Publication number: DE69106908T2
Application number: DE69106908T
Authority: DE
Inventors: Christophe Joyeux
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1990-03-15
Filing date: 1991-03-15
Publication date: 1995-07-13
Anticipated expiration: 2011-03-16
Also published as: AU661269B2; EP0447261A1; WO1991013964A1; JPH0762154B2; BR9106150A; CA2038189A1; GB9005873D0; DE69106908D1; JPH05505207A; EP0447261B1; ES2069200T3; ZA911937B; AU7448591A; CA2038189C

Description

Die Erfindung betrifft auf Hypochlorit basieren wässerige, flüssige Bleichmittelzusammensetzungen.
Es ist bekannt, sowohl Hypochloritbleichmittel auch Tensid in denselben Zusammensetzungen einzuschließen.
EP-A-304 328 offenbart Mittel für Geschirrspülmaschinen, die Hypochloritbleichmittel, eine kleine Menge sekundäres Alkansulfonat und eine kleine Menge Seife enthalten. Die Druckschrift bezieht sich auf Mittel, die die Form einer aufschlämmungsähnlichen Paste annehmen, mit der Fähigkeit, Teilchen des Waschmittelbuilders zu suspendieren.
FR-A-2 094 708 offenbart Hypochloritbleichmittel für den Haushalt, die Alkansulfonat und Alkylethersulfonat enthalten. Die Druckschrift führt an, daß mindestens einige dieser Mittel eine ausgeprägte Trübung aufweisen.
EP-A-373 864 ist ein Dokument des Standes der Technik nach Art. 54(3) EPÜ. Es offenbart verdickte wässerige Bleichmittelzusammensetzungen, die Hypochlorit enthalten. Es gibt beispielhaft Zusammensetzungen an, die 1 Gew.-% Natriumparaffinsulfonat und 0,15 Gew.-% Kokosnußfettsäure enthalten, unter alkalischen Bedingungen, wenn die Fettsäure in Seife umgewandelt wird.
Wir haben nun gefunden, daß brauchbare Eigenschaften, insbesondere brauchbare Eigenschaftskombinationen, für flüssige Bleichmittel durch Verwendung eines Gemisches von speziellen anionischen Tensiden erhalten werden können.
Wir haben gefunden, daß Einschluß von Alkylethersulfat und/oder Seife unter den in einer solchen Zusammensetzung vorliegenden Tensiden die Fähigkeit der Zusammensetzung, Parfum zu lösen, erhöht. Der Einsatz von Parfum ist natürlich in Mitteln, die zur Verwendung im Haushalt vorgesehen sind, im allgemeinen erwünscht. Wir haben ebenfalls gefunden, daß Einmischen von etwas Alkylethersulfat die Fähigkeit des Mittels, Verschmutzungen zu entfernen, verbessern kann.
Erfindungsgemäß wird eine parfümierte, wässerige, flüssige Alkalimetallhypochloritlösung bereitgestellt, die eine mindestens 0,1 Gew.-% Parfum enthaltende, klare, flüssige Lösung ist, und ebenfalls ein Tensidgemisch enthält, umfassend
(i) ein Alkansulfonat der Formel R-SO&sub3;M, worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und
(ii) ein Alkylethersulfat der Formel R¹-(OC&sub2;H&sub4;)nSO&sub4;M, worin R¹ eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und n einen Wert im Bereich von 0,5 bis 12 aufweist und/oder
(iii) Seife der Formel R²CO&sub2;M, worin R² eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellt,
M jeweils ein solubilisierendes Kation bedeutet;
die Mengen des Tensids, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, für
i) Alkansulfonat 1 bis 10 %
ii) Alkylethersulfat 0 bis 3 %
iii) Seife 0 bis 3 % ist,
wobei jedoch (ii) und (iii) insgesamt 0,2 bis 4 % sind und die Menge an Aminoxid (falls vorliegend) in der Zusammensetzung weniger als die Hälfte des Gehalts anderer Tenside ist.
Kommerzielle Zulieferungen von Alkalimetallhypochloritlösung enthalten verschiedene Mengen Natriumchlorid. Wir bevorzugen es, Hypochloritlösung mit einem ziemlich niedrigen Gehalt an Natriumchlorid zu verwenden. Wir haben gefunden, daß es dann möglich ist, Mittel herzustellen, die einen wesentlichen Anteil an Tensid enthalten.
Eine Tensidkategorie, die im breiten Maße für (verdickende) Hypochloritzusammensetzungen verwendet wurde, sind Aminoxide. Deren Verwendung wird in unserer GB-A-1 329 086 offenbart, worin erklärt wird, daß die Aminoxide wie hydrotrope Stoffe funktionieren können < obwohl sie normal betrachtet Tenside sind). Wir haben gefunden, daß es überflüssig ist, Aminoxide oder hydrotrope Stoffe einzusetzen. Es ist ein Merkmal dieser Erfindung, daß das Gewichtsverhältnis von Aminoxid weniger als die Hälfte der Menge an anderem Tensid ist. Aminoxid liegt vorzugsweise gar nicht vor. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß erfindungsgemäße Mittel ohne hydrotrope Stoffe, wie Harnstoff, Alkohole mit bis zu vier Kohlenstoffatomen, oder kurzkettige Alkylarylsulfonate, beispielsweise mit nicht mehr als vier Kohlenstoffatomen in der/den Alkylgruppe(n), vorliegen. Wenn ein solcher hydrotroper Stoff anwesend ist, kann das Gewichtsverhältnis weniger als die vorhandene Menge an Tensid (verschieden von Aminoxid, falls vorliegend), besser weniger als die halbe Menge an von Aminoxid verschiedenem Tensid, sein. In jedem Fall ist es wünschenswert, Harnstoff und primäre oder sekundäre Alkohole auszuschließen, weil diese in Gegenwart von Hypochlorit nicht stabil sind.
Das in dieser Erfindung verwendete Alkansulfonat hat die Formel:
R - SO&sub3;M
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt. Vorzugsweise hat R 12 bis 22 Kohlenstoffatome und das solubilisierende Kation M ist vorzugsweise ein Alkalimetall. R ist vorzugsweise eine sekundäre Alkylgruppe. Sie kann verzweigt, aber vorzugsweise nicht verzweigt sein.
Die Menge an Alkansulfonat liegt im Bereich von 1 bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung. Die Menge kann gegebenenfalls nicht mehr als 8 %, beispielsweise 2 % bis 6 %, sein.
In dieser Erfindung verwendbares Alkylethersulfat hat die Formel:
R¹ - (OC&sub2;H&sub4;)nOSO&sub3;M
worin M ein solubilisierendes Kation, insbesondere Alkalimetall, bedeutet, R¹ eine Alkylgruppe mit 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 16, Kohlenstoffatomen darstellt und n einen Durchschnittswert in dem Bereich von 0,5 bis 12, besser 1 bis 6, noch besser 2 bis 5, hat. R¹ kann primär oder sekundär sein und ist vorzugsweise nicht verzweigt.
In dieser Erfindung verwendete Seife hat die Formel:
R²CO&sub2;M
worin M ein solubilisierendes Kation, insbesondere Alkalimetall, bedeutet und R² eine Alkylgruppe mit 7 bis 19, vorzugsweise 9 bis 15, Kohlenstoffatomen darstellt. Olefinische Ungesättigtheit sollte in Gegenwart von Hypochlorit aus Stabilitätsgründen besser nicht vorliegen.
Die Gesamtmenge an Seife und Alkylethersulfat liegt im Bereich von 0,2 bis 4 Gew.-% der Zusammensetzung. Wenn Alkylethersulfat vorliegt, wird die Menge im allgemeinen mindestens 0,1 Gew.-% betragen. Wenn Seife vorliegt, wird die Menge im allgemeinen auch mindestens 0,1 % betragen. Das Gewichtsverhältnis von Alkansulfonat zu der Gesamtheit an Alkylethersulfat und Seife ist vorzugsweise 1:1 bis 10:1, besser 2:1 bis 6:1.
R, R¹ und R² können, müssen aber nicht, gleich sein, jedoch haben R¹ und R²CO&sub2;, vorzugsweise beide, eine durchschnittliche Kettenlänge von 10 bis 16 Kohlenstoffatomen und können vorwiegend eine Länge von 12 Kohlenstoffatomen aufweisen.
Das Hypochlorit schließt wünschenswerterweise eine Menge zur Bereitstellung von 0,1 bis 8 %, besser 0,5 bis 3 % oder 5 % verfügbarem Chlor, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, ein. Es ist wünschenswert, Hypochlorit zu verwenden, worin die Menge verfügbaren Chlors mindestens zweimal die Menge von vorliegendem Natriumchlorid ausmacht. Ein Zulieferer von geeignetem Hypochlorit ist Tahn und Mulhouse.
Die Zusammensetzung ist im allgemeinen alkalisch. Zu diesem Zweck kann Alkalimetallhydroxid in einer Menge zwischen 0,1 und 1,5 Gew.-% in der Zusammensetzung eingeschlossen sein.
Die Menge an gelöstem Parfum in der Zusammensetzung, die durch die Gegenwart von Alkylethersulfat und/oder Seife löslich gemacht wird, kann im Bereich von 0,1 bis 1,0 Gew.-% der Zusammensetzung liegen. Die Menge an Parfum beträgt vorzugsweise bis zu 0,6 oder 0,7 %.
Eine bevorzugte Zusammensetzung gemäß dieser Erfindung kann wie nachstehend ausgewiesene Bestandteile und Mengen besitzen. bevorzugter Prozentsatz an Aktivstoff Sekundäres Alkansulfonat Alkylethersulfat Seife Alkalimetallhypochlorit (ausgedrückt als verfügbares Chlor) Natriumchlorid Natriumhydroxid Parfum Wasser weniger als 1 % und auch weniger als die Hälfte des Gewichts an verfügbarem Chlor Ausgleich auf 100
Verschiedene andere Bestandteile sind möglich. Zu erwähnen sind 0,1 bis 0,5 % Alkalimetallsilicat. Der pH-Wert der Zusammensetzung ist geeigneterweise höher als 11. Dies ergibt einen geringeren alkalischen pH-Wert nach der Auflösung, insbesondere, wenn die Auflösung mit hartem Leitungswasser stattfindet.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert, worin Prozentangaben auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung bezogen sind, sofern nicht anders ausgewiesen.

Beispiel 1

Eine Reihe von Zusammensetzungen wurde unter Verwendung der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Sekundäres Alkansulfonat (SAS) mit durchschnittlich 16-18 Kohlenstoffatomen
Lineares Alkylethersulfat (LES), worin die Alkylgruppe im Durchschnitt 12-13 Kohlenstoffatome und einen durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 3 hat
Laurinseife
Natriumhydroxid
Parfum
eine Natriumhypochloritlösung, die die nachstehenden Eigenschaften hat wie geliefert:
verfügbares Chlor über 315 g/Liter
NaOH 10-20 g/Liter
Dichteverhältnis 1-315 bis 1-320
NaCl 80 bis 120 g/Liter
Die verschiedenen Zusammensetzungen wurden in destilliertem Wasser hergestellt. Alle Zusammensetzungen enthielten ausreichend Hypochlorit für 1 % verfügbares Chlor. Es wurde festgestellt, ob die Zusammensetzungen trübe oder klar sind. Zusammensetzungen und Ergebnisse sind in den nachstehenden Tabellen 1 und 2 angeführt: Tabelle 1 Zusammensetzung Nr.: Gew.-% Aktivstoff Hypochlorit für verfügbares Chlor Parfum Laurinseife Natriumhydroxid Ergebnis: trüb klar Tabelle 2 Zusammensetzung Nr.: Gew.-% Aktivstoff Hypochlorit für verfügbares Chlor Parfum Laurinseife Natriumhydroxid Ergebnis: trüb klar
Ein Vergleich der Zusammensetzungen 2, 3 und 4 zeigt, daß Erhöhen der Menge an SAS von 2,0 auf 2,8 % nicht ausreichend war, um das Parfum löslich zu machen, jedoch Hinzufügen von 0,26 % Seife zur Lösung des Parfums führte. Zusammensetzung 12 zeigt, daß Zugabe von 0,26 % LES ebenfalls eine Lösung des Parfums zustande brachte. Zusammensetzungen 5, 6 und 7 zeigen die gleiche Wirkung bei höheren Konzentrationen. Erhöhen des SAS-Werts auf 2,0 bis 3,9 % war nicht ausreichend, um 0,3 % Parfum zu lösen, jedoch führte die Zugabe von 0,58 % Seife zum Auflösen des Parfums.
Die Löslichkeit des Parfums ist gering, wenn Natriumhydroxid zugegeben wurde, wie durch Zusammensetzung 1 gezeigt. Der Vergleich der Zusammensetzungen 8 und 9 zeigt, daß Erhöhen des SAS-Werts auf 5 % nicht ausreichte, um das Parfum zu lösen. Der Vergleich mit den Zusammensetzungen 10 und 11 zeigt ebenfalls, daß die Zugabe von 0,5 % LES oder 0,5 % Seife das Parfum auflöst.

Beispiel 2

Eine Anzahl von Zusammensetzungen wurde unter Verwendung der gleichen Bestandteile wie in Beispiel 1 hergestellt, wenngleich zusätzlich alle Zusammensetzungen 0,2 % Natriumsilicat einschlossen. Zusammensetzungen und Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 3 angeführt. Tabelle 3 Zusammensetzung Nr.: Gew.-% Aktivstoff Hypochlorit für verfügbares Chlor Parfum Laurinseife Natriumhydroxid Natriumsilicat Ergebnis: klar trüb
Zusammensetzungen 15, 16, 18 und 20 zeigen, daß Seife und LES zusammen verwendet werden können, um die Lösung des Parfums zustande zu bringen.

Beispiel 3

Die Zusammensetzungen wurden unter Verwendung der gleichen Materialien wie in Beispiel 1 hergestellt, ohne Natriumsilicat und mit Mengen an Materialien wie in Tabelle 4 ausgewiesen. Tabelle 4 Zusammensetzung Nr.: Gew.-% Aktivstoff Hypochlorit für verfügbares Chlor Parfum Seife Natriumhydroxid
Alle diese Zusammensetzungen waren klare Lösungen.

Beispiel 4

Zusammensetzungen wurden in destilliertem Wasser hergestellt unter Verwendung der gleichen Materialien wie in Beispiel 1, ohne Natriumsilicat und mit den Mengen an Materialien wie in der nachstehenden Tabelle 5 ausgewiesen. Tabelle 5 Gew.-% Aktivstoff Zusammensetzung Nr.: verfügbares Chlor Natrium sekundäres Alkansulfonat Alkylethersulfat Aminoxid Laurinseife Natriumhydroxid
Die Zusammensetzungen wurden zur Entfernung verschiedener Schmutzsorten in einem Standardverfahren verwendet. 1 ml der Zusammensetzung wurde auf eine schmutzhaltige Plastikfliese angewendet. Die Fliese wurde 200 mal mit der Zusammensetzung maschinell gerieben. Jede Zusammensetzung wurde zur Reinigung von drei den jeweiligen Schmutz tragenden Plastikfliesen verwendet. Nachdem die Fliesen in dieser Weise gereinigt wurden, wurde die Effektivität der Reinigung durch eine Jury von fünf Bewertern eingeschätzt, deren Einschätzungen gemittelt wurden.
Von Zusammensetzung D wurde gefunden, daß sie gegen Schmutz wie Öl, zwei Arten von Leim, Pflanzenfett und Rotstift wirksamer als C ist. Reinigungswirkung Schmutz beste schlechteste Öltuch Leim Etikettenleim Vegetaline Rotstift

Beispiel 5

Die Zusammensetzungen von Beispiel 2 wurden mit destilliertem Wasser verdünnt und zum Waschen einer Plastikfliese verwendet. Diese wurde trocknen lassen und die Gegenwart von Streifen auf der Fliese wurde von der Jury eingeschätzt. Die Mengen der Zusammensetzung, mit Wasser verdünnt auf einen Liter, waren 20, 25 und 50 Gramm. Jede Verdünnungszusammensetzung D ergab weniger Streifen als Zusammensetzung C.

Claims

1. Parfümierte wässerige flüssige Alkalimetallhypochloritlösung, die eine mindestens 0,1 Gew.-% Parfum enthaltende, klare, flüssige Lösung ist, und ebenfalls ein Tensidgemisch enthält, umfassend

(i) ein Alkansulfonat der Formel R-SO&sub3;M, worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und entweder

(ii) ein Alkylethersulfat der Formel R¹-(OC&sub2;H&sub4;)nSO&sub4;M, worin R¹ eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und n einen Wert im Bereich von 0,5 bis 12 aufweist und/oder

(iii) Seife der Formel R²CO&sub2;M, worin R² eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellt,

M jeweils ein solubilisierendes Kation bedeutet;

die Mengen des Tensids, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, für

i) Alkansulfonat 1 bis 10 %

ii) Alkylethersulfat 0 bis 3 %

iii) Seife 0 bis 3 % ist,

wobei jedoch (ii) und (iii) insgesamt 0,2 bis 4 % sind und die Menge an Aminoxid (falls vorliegend) in der Zusammensetzung weniger als die Hälfte des Gehalts anderer Tenside ist.

2. Lösung nach Anspruch 1, wobei R¹ und R²CO&sub2;- jeweils im Durchschnitt 10 bis 16 Kohlenstoffatome besitzen.

3. Lösung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Natriumchloridgehalt nicht mehr als die Hälfte der Menge an verfügbarem Chlor, auf das Gewicht bezogen, ist.

4. Lösung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, enthaltend, auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung bezogen:

i) Alkansulfonat 1 bis 6 %

ii) Alkylethersulfat 0 bis 2 %

iii) Seife 0 bis 2 %

Gesamtheit von (ii) und (iii) 0,2 bis 3 %.

5. Lösung nach Anspruch 4, wobei der Natriumchloridgehalt nicht mehr als die Hälfte der Menge an verfügbarem Chlor, auf das Gewicht bezogen, ist.

6. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend 0,1 bis 0,6 Gew.-% Parfum.

7. Lösung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Gehalt an hydrotropen Stoffen weniger als die Hälfte des Gehalts an von Aminoxid (falls vorliegend) verschiedenem Tensid ist.

8. Lösung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Alkansulfonatgehalt mehr als 1 Gew.-% ist.