DE1617067A1 - Fluessiges Bleich- und Reinigungsmittel - Google Patents
Fluessiges Bleich- und ReinigungsmittelInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 7· August 19&J
Sl/Rb-Tf
Cyclo Chemicals Limited, Nathan Viay, Woolwich Industrial
Estate, London S.E, ld (Grossbritannien)
Bleich- und Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft ein stabiles, flüssiges Reinigungs- "
rnlttelgemisch mit bleichender Wirkung. .
Es wurden bereits häufige Versuche unternommen, ein flüssiges
Reinigungsmittel herzustellen, das ein Bleichmittel enthält,
wie beispielsweise liutriumhypochlorit, das wahrscheinlich das
am häufigsten verwendete, billigste und wirkungsvollste Bleichmittel
in flüssigen Gemischen darstellt.
Dieses Problern wurde im gewissen Masse für den trockenen Zustand
gelöst und typische, bereits vorgeschlagene, trockene pul /erf örriilre Gemische enthalten Natrium- oder Kalziumhypocrilorit
und ein oberflächenaktives Mittel, zusammen mit anderen Verbindungen wie /vlkaliphosphaten, -sllicaten,
-carbonaten und/oder -sulfaten. Diese trockenen Gemische
sollen unmittelbar vor der Verwendung mit Wasser gemischt werden.
andere, bereits vorgeschlagene Gemiscne enthalten eine quarternäre
nmmonium'/erbindung. Während damit zwar eine ausreichend klare Lösung erhalten werden kann, ist die quarternäre
Ammoniumverbindung weder ein wirksames Reinigungsmittel noch ist ihre Verwendung wirtschaftlich.
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Die bei der Formulierung eines geeigneten, wirtschaftliche^,
flüssigen Bleich- oder Reinigungsmittels auftretenden Schwierigkeiten liegen darin, ein waschaktives nittel ^u rinden,
das löslich und ausserden so inert ist, dass das Oi.v-iatj.ons-
oder Bleichmittel nicht mit inui reagiert, v-as zu. einem Verlust
der oxydierenden und/o der Reinigungs wirkung des Gemisches
führen würde·.
Es v/urde festgestellt, dass beispielsweise UatrJumla.ur„ 1-äfchersulfat,
ein irn Handel erhäl tileries, wasserlösliches,
oberflächenaktives Mittel mit Tatriuun;,pochlorlt nicht verträglich ist. Dies äussert sich darin, dass bei der Mischung
der beiden Komponenten ein starker niederschlag eines unlöslichen Stoffes gebildet wird, der das Produkt für kommerzielle
Zwecke ungeeignet macht.
Es wurde nun gefunden, dass Hydrotrope wie beispielsweise
Natrlurnxylolsulf at, die als Klärungsmittel bekarint sind, bei
ihr-em Zusatz zu einer solcnen Formulierung nicht r.ur eine
bei Raumtemperatur und in manchen Fällen sogar herab bis C C klare Flüssigkeit ergeben, sondern dass auch das Gemisch
dieser drei Komponenten seine V/aschkraft beibehält una dass
die oxydierende Wirkung über eine Zeitspanne beibehalten vriro,
die mindestens gleich der mit Natriumhypochlorit allein erwarteten Zeit ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein flüssiges Bleich- und Reinigungsmittel,
das ein wässriges Gemisch aus einem oberflächenaktiven Scoff, einem bleichenden oder oxydierenden Mittel,
einem Alkali- oder Erdalkalisalz eines Mono- oder Polyalkylbenzoloder-naphthalinsulfonats,
deren Alkylgruppen \ bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, als hydrotropes Mittel aufweist.
Die drei Komponenten sind in solchen Mengenverhältnissen anwesend, dass bei Raumtemperatur eine klare Lösung vorliegt.
BAD
009887/1908
Solcne jJx'öi.ioupuiieiateagemlsche oernäss der Erfindung sind.
stabil. I2s vrurcle aber gefunden, dass ein optimaler Uert
für die ,ilkalinität des Gern is ehe s existiert, α ie auf
die Anwesenheit von Hydroxylionen zurückzuführen ist. Diese ilkalinität beträgt vorzugsweise 1 bis 2 '/b, ausgediüickt
als freies Natriumhydroxid, vjenn auch in der
Praxis die .il'ialinität durch andere Kationen bewirkt
!,'erden kaa::, .lie aus Verbindungen, wi'e LJagnesiumhydroxyd,
Äal iuiiiii 'dr ο; ί 6. oder Lithiumhydroxid stammen. Die optimale-."vlkaliiiitrt
ist von der speziellen Zusammensetzung und von ■ ier Qua LItMc der Rohmaterial en abhängig, ",iienn beispielsweise
als BleiciuEittel I-'atriumhypochlorit verwendet wird, setzt man
vorzugsweise ein Katriumh3rpochlorit mit dein niedrigst niöglleiieii
Natriuiaehloridgehalt ein, aber ein höherer Gehalt an
UatriuKiehlcrid Icgiüi in Kauf genommen werden, wenn die
Alkaliiiltät äes Gemisches entsprechend eingestellt wird.
Das oberflächenaktive Mittel des erfindungsgemässen Gemisches kann eines der üblicherweise verwendeten oberfläche·:
^kuivea .Ittel sein und kann für sich oder im Gemisch
:=;it anäereii oberflächenaictiven Mitteln verwendet werden.
,iine Gruppe von oberflächenaktiven Hitteln, die Bestandteile
c"er ei'i'indunrsiieiiiässen Gemische sein können, sind Me tail-
;.i cohclsulfate, deren Allcoholrest 6 bis 22 Kohlenstoff atome
e.xthält. Der .llicoholrest kann aus einem synthetischen Alkohol,
einein verzweigtkettigen Alkohol oder einem Fettalkohol stammen.
Die-Alkohole Iiöruien in reiner Form oder als Gemische von
.,.Lcoholen, insbesondere als handelsübliche Gemische von
T^ettalkoholei: eingesetzt vjerden. Beispiele verwendbarer
oberflächenaktiver , ittel aus dieser Gruppe sind Ilatriumlaur,-.
!sulfat, ratriumdecylsulfat, Hatriurnmyristy!sulfat
und die entsprechenden Lithiumsalze. Die i.etallkomponente der oberflächenaktiven Mittel aus dieser Gruppe ist vor-ZTipr.svieise
ein alkalimetall wie l;atriuin oder Lithium oder
ein ßraalicali'iiietall '.'iie Hagnesium.
009887/190S : BAD
Eine zweite Gruppe von oberflächenaktiven Mitteln, die in den erfindungsgemässen Gemischen enthalten sein können, sind
die Metalläthersulfate, deren Alkoholrest der gleiche ist wie bei der vorher genannten ersten Gruppe oberflächenaktiver
Mittel und deren Metallkomponente vorzugsweise ein alkali- oder Erdalkalimetall ist.
Die -Alkoholäther, von welchen sich diese zweite Gruppe oberflächenaktiver
Mittel ableitet, können durch Umsetzung der entsprechenden Alkohole mit Olefinoxyden hergestellt werden.
Bevorzugte Alkoholäther werden durch Umsetzen des Alkohols mit Äthylenoxyd hergestellt, wobei ein äthoxylierter Alkohol
entsteht, der durchschnittlich 1 bis 4 Mol Äthylenoxjd je
Mol des Alkohols enthält. Beispiele dieser Klassevoßerflächenaktiven
Mitteln sind Natrium!auryläthersulfat (einschliesslich
des handelüblichen Produktes, das auch Eeitriuindecyläthersulfat
und Natriummyristyläthersulfat enthält)
und Lithiumlauryläthersulfat.
Eine weitere dritte Gruppe von oberflächenaktiven Mitteln, die geraäss der Erfindung verwendet werden kann, sind ALkalimetallalkylsulfonate,
die beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat und Lithiumdodecylbenzolsulfonat umfassen.
Eine vierte Gruppe verwendbarer oberflächenaktiver Mittel stellen die Oxydationsprodukte von Fettaminen und ihren
Derivaten -dar, die in der Waschmittelindustrie allgemein
als Aminoxyde bekannt sind und die für sich als oberflächenaktive Stoffe oder als Gerüststoffe verwendet werden. Als
Beispiel eines brauchbaren oberflächenaktiven Stoffes aus dieser Gruppe sei Pitnethylkokosaminoxyd genannt.
Es ist auch weiterhin möglich, andere bekannte Gruppen
oberflächenaktiver Stoffe einzusetzen,
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Wie bereits erwähnt, können die oberflächenaktiven Stoffe
für sicii oder im Gemisch verwendet werden, wobei Gemische
aus oberflächenaktiven Stoffen innerhalb der gleichen Gruppe, sowie Gemische oberflächenaktiver Stoffe aus verschiedenen
Gruppen möglich sind. Während alle der oben genannten oberflächenaktiven
Stoffe miteinander verträglich sind, können oberflächenaktive Stoffe anderer Klassen, die nicht besonders
genannt sind, nicht völlig miteinander verträglich sein, und Gemische nicht verträglicher oberflächenaktiver Stoffe sollten
vermieden werden,insbesondere wird bevorzugt, keine Gemische aus kationenaktiven und anionenaktiven Stoffen zu verwenden,
Wie erwähnt sind die hydrotropen Mittel der erfindungsgemässen
Gemische eine bekannte Gruppe von Reinigungsmitteln, welche die Alkali- und Erdalkaliaalze von Mono- oder Polyalkylbenzol-
oder -naphthalinsulfonaten einschliesseri, deren Alkylgruppen
1 bis k Kohlenstoffatome aufweisen. Als hydrotropes Mittel
vilvö. r.atriurmcylolsulfonat bevorzugt, das im Handel als nicht
genau bestimmtes Gemisch der isomeren Sulfonate erhältlich
lot. Es können a.ber auch andere Hydro trope, wie beispielsweise wasserlösliche Alkali- und Erdalkalisalze, wie die Natrium-,
Kalium-, Lithium- und Magnesiumsalze von Xylol- oder i'oluolsulfonsäure
verwendet werden.
Der Bereich der i.erigenverhältnisse der drei Komponenten des
Gemisches kann irmverhalb vielter Grenzen variiert werden. Es
besteht aber im aligemeinen eine Abhängigkeit in dem Sinn,
dafjfj die erforderliche Menge des hydrotropen von der Menge
des oberflächenaktiven Mittels und der Art des oberflächenaktiven Mittels abhängt und dass die Menge des oberflächenaktiven
Mittels, das Bestandteil des Gemisches ist, von der Mange des anwesenden hydrotropen Mittels abhängt.
Im allgemeinen beträgt das Gewichtsverhältnis Von hydrotropem
ι-1.'Ittoi. '/,n oberflaohenaktivom Mittel 2'. L bis 1:2, wobei das bo-
. ;: i- \ -■ - BAD
0 0 9 H i; 7 / 1 ;: Q H
(ο
vorzugte Verhältnis für die meisten kommerziellen Zwecke
1:1 beträgt. Wie jedoch bereits gesagt, kann dieses Verhältnis
von der speziellen Art des oberflächenaktiven Mittels abhängen und kann bei Verwendung oberflächenaktiver
Mitfei, die nicht leicht wasserlöslich sind, wie Natriumlauryl-sulfat,
auf 5:1 erhöht werden. Die Menge des Bleich-, oder Oxydationsmittels kann stark variiert werden und die
Gemische der Erfindung umfassen nicht nur Formulierungen, die in erster Linie als bleichende oder oxydierende Mittel
betrachtet werden und die einen großen Anteil des bleichen-. den oder oxydierenden Mittels und einen geringen Anteil des
Reinigungsmittels als Netzmittel enthalten, wie sie beispielsweise
zum Sterilisieren von Molkereieinrichtungen verwendet werden, sondern umfassen auch Gemische, die in erster Linie
Waschmittelgemische darstellen und die einen großen Anteil oberflächenaktiver Stoffe und einen geringen Anteil des
Bleich- oder Oxydationsmittels enthalten und die beispielsweise zum Waschen von Windeln verwendet werden können.
Das bleichende oder oxydierende Mittel ist vorzugsweise Natriumhypochlorit oder Lithiumhypochlorit. Es können aber
a^uch andere Verbindungen eingesetzt werden.
Das Gemisch kann natürlich übliche Zusatzstoffe wie Geruchs-Stoffe,
Gerüststoffe, optische Aufheller und LosungsVermittler
enthalten unter der Voraussetzung, daß diese Zusätze mit
dem Bleich-oder Oxydationsmittel verträglich sind. . .
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Natrium-Hypochlorit (lo,75$ verfügbares Chlor)
Natrium-lauryl- äther-Sulphat ;(26#-Aktivität) 5
100
. 100
100
'.Qs^h
O C ü 8 R 7 /'
Ϊ \v
Beispiel r .".."' 1
Itfatriumxylolsulfonat
(30>ö Aktivität)
verfügbares Chlor nach
.0 Tagen . 9,25 9>
Verlust an verfügbarem Chlor nach l6 Tagen +) Z9X%.
Verlust an verfügbarem Chlor nach 1 Monat +) 6,9$ 9,
Klarheit der Lösung · bei Raumtemperatur C . G
Klarheit der Lösung
raach 24 Stunden bei 0°C / H H
0
8,5 10,
C 0
C C
+) = in % des ursprüngliahai Gehalts
C -/=klar , - ν:
T ;= laiehte Trübung>
^aber noch im wesentlichen telar
++)= hergestellt aus äthoxyliertem, handelsüblichem
Beispiels
Hatriumhypochlorit
Hatriumhypochlorit
verfügbares
Uatriumxylolsulfonat
0% )
Wasser
Chlor bei Herstellung der i&sßftung
an verfilgbareia nach 5 fechten
bei
an verfügbare:® CJfcilor jaaeh 10
rung bei I
in % des 0rä
rung bei I
in % des 0rä
SO 10
15 S
z«. einein
\ß2$ freiem
bis ^w Q0hB.1t vom
Klarheit bei Raumtemperatur
Klarheit nach 24
Stunden bei O C
Stunden bei O C
klar
klar
klar klar
In den vorhergehenden Beispielen war die Menge an oberflächenaktivem
Mittel, Natriumlauryläthersulfat gemäß einer Bestimmung am Ende des PrüfZeitraums im wesentlichen die gleiche wie zu Beginn. Dies zeigt, daß die Gemische
ihre Waschkraft behalten hatten.
Die folgenden Beispiele zeigen Gemische, die bei Raumtem
peratur und O0G eine Klarheit und eine Stabilität aufwei
sen, die es mit dem Gemisch des Beispiels 5 vergleichbar
sind, * ·
70 g 15 g 15 g
Zusatz bis zu einem Gehalt an 1,0 freiem
MaOH
(100$)
8ö g
1/1 g 16,7 g
2.2 g
Zusatz bis zu eine»
Gehalt an 1/0 freiem fiaöH
Ί® g:
15 g
Natriumxylolsulfonat (30$) Na t r iurnhy dr oxy d
15 S ,
Zusatz bis zu einem Gehalt an"1,0$ freiem
NaOH
Beispiel 10
Natriumhypochlorit Dirnethylkokosamlnoxyd Natriumxylolsulfonat (30$) Natriumhydroxyd
Natriumhypochlorit Dirnethylkokosamlnoxyd Natriumxylolsulfonat (30$) Natriumhydroxyd
70 g
15 g --
Zusatz bis zu einem
Gehalt"·-"an 1,0$ freiem
NaOH
Beispiel 11
Natriumhypochlorit Dimethylkokosaminoxyd {J>Ofo) Natriumlaurylathersulfat (26$) Natriumxylolsulfonat (30$) Natriumhydroxyd : - - .-- -
Natriumhypochlorit Dimethylkokosaminoxyd {J>Ofo) Natriumlaurylathersulfat (26$) Natriumxylolsulfonat (30$) Natriumhydroxyd : - - .-- -
70 g .
1,5 g
13,5 g .
13,5 g .
15 g ·-,.-■
Zusatz bis-zu einem Gehalt an 1/0$ freiem
NaOH
009887/1908
Claims (6)
1.Flüssige Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend ein !;
wässriges."-Gemisch aus einem oberflächenaktiven Stoff,
einem bleichenden oder oxydierenden Mittel, und einem
Alkali- oder Erdalkalisalz eines Mono- oder Polyalk/lbenzolsulfonats
oder eines Mono- und Polyalkylnaphtalinsulfonats,
deren Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, als hydrotropes Mittel,
2. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch öine Alkalinität, die ausgedrückt als freies Natriumhydroxyd 1 bis 2 % beträgt.
3. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von hydrotropem Mittel zu oberflächenaktivem Stoff 2:1 bis
1:2 beträgt. ' ;"
4. Bleich- und Reinigungsmittel nach einem der /urisprüche
1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass es als bleichendes
und oxydierendes Mittel Natriumhypochlorit oder Lithiumhypochlorit enthält.
5. Bleich- und Reinigunsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als hydrotropes
Mittel ein Natriumxylolsulfonat enthält.
6. Bleich- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche Ibis 5i dadurch gekennzeichnet, dass es als oberflä- .
BAD ORIGINAL
009887/1908
^ ;" 1S17OT7
chenaktive n Stoff ein wasserlösliches Alkali- öder
Erdalkalisalz eines-"Alkoholsulfate oder Alkoholäthersulfats enthält.
7» Bleich- und Reinigungsmittel- nach den Ansprüchen
1 bis 6> dadurch gekennzeichnet;, daß es als oiaerflächenaktives
Mittel ein Aminoxyd enthält* ;: _;
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1967
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