DE2317076C2 - Geschirrspülmittel - Google Patents
GeschirrspülmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Geschirrspülmittel.
Geschirrspülmittel werden zusammengestellt, um Nahrungsmittelreste zu entfernen und Schaum zu
bilden. Menge und Beständigkeit des Schaums sind wichtige Faktoren beim Geschirrspülen, weil der
Benutzer oft das Reinigungsvermögen des Produkts der Dauerhaftigkeit des Schaums gleichsetzt.
Bekanntlich neigt der Schaum aus Geschirrspülmitieln
gegenüber Speiseresten unbeständig zu sein und sein Zusammenfallen kann den Benutzer zur Annahme
verleiten, daß das Mittel unwirksam sei.
Die Erfindung schafft nun ein Geschirrspülmittel, welches beim Geschirrspülen von Hand wirksam die
Speisereste entfernt und auch einen Schaum erzeugt, welcher beständiger ist als aus dem Schaumbildungsvermögen
der Bestandteile an sich zu erwarten gewesen wäre.
Demgemäß schafft die Erfindung ein schäumendes Geschirrspülmittel, dessen aktives Detergensmaterial
einen Dialkyl-(C? —Cg)-ester von Sulfosuccinsäure in
Verbindung mit einem Sulfat der Formel
R(OC2H„)„OSO3M
umfaßt, worin bedeuten: R eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 11-18 Kohlenstoffatomen; η 0-40
wenn R aus einem primären Alkohol, und 2—40 wenn R aus einem sekundären Alkohol abgeleitet ist, und M ein
Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumion.
Das Dialkylsulfosuccinat ist das Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumsalz und kann von
einem C7-, Ce- oder Cg-Alkohol abgeleitet sein, welcher
linear oder verzweigt sein kann, oder von einer beliebigen Mischung daraus. Das bevorzugte Material
ist Di-n-octylsulfosuccinat Das Dialkylsulfosuccinat
kann nach üblichen Methoden hergestellt werden, z. B. durch Veresterung von Maleinsäure und anschließende
Sulfonation mit BisulfiL
Die Sulfate sind bekannte anionische Tenside und stellen Schwefelsäurehalbester entweder von Alkanolen
(z. B. worin /7=0 ist) oder von äthoxylierten Alkanolen
(z.B. worin /7=1-40 ist). Geeignete Sulfate stammen aus den linearen, verzweigten, primären oder sekundären
Alkoholen mit oder ohne Äthoxylierung. Bevorzugte Alkohole sind:
1. die linearen primären Alkohole mit 12—14 Kohlenstoffatomen, welche, wenn äthoxyliert, bis
zu 12 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkohol aufweisen;
2. die hauptsächlich geradkettigen primären Alkohole mit 2 — 15 Kohlenstoffatomen und etwa 25%
2-Methylverzweigung, welche, wenn äthoxyliert, bis zu 12 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkohol
aufweisen;
3. die willkürlichen sekundären Alkohole mit 11 — 15
Kohlenstoffatomen, welche 7 — 30 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol aufweisen.
Die bevorzugten Kationen sind Natrium und Ammonium, und die letzteren Sulfate können eine Hilfe
zum Hydrotropmachen der erfindungsgemäßen flüssigen Mittel darstellen.
Die erfir.dungsgemäßen Mischungen wurden bewertet durch Messung des Schaumvermögens unter
Verwendung eines modifizierten Schlachter-Dierkes-Testes, welcher auf dem in »Fette und Seifen«, 1951,
Band 53, Seite 207, beschriebenen Prinzip beruht. Eine 100 ml wäßrige Lösung der Geschirrspülflüssigkeit mit
0,04% Aktivdetergens in 24° hartem Wasser (das sind 24 Teile Calciumcarbonat pro 100 000 Teile Wasser) von
450C wird rasch gerührt unter Verwendung einer senkrecht schwingenden perforierten Scheibe innerhalb
eines graduierten Zylinders. Nach anfänglicher Schaumerzeugung werden Portionen (0,2 g) Schmutz
(9,5 Teile handelsübliches Kochfett, 1/4 Teil ölsäure, '/4
Teil Stearinsäure, dispergiert in 120 Teilen Wasser und die Emulsion stabilisiert mit 10 Teilen Weizenstärke) in
Abständen von 15 Sekunden zugesetzt (umfassend 10 Sekunden mildes Rühren und 5 Sekunden Ruhe), bis der
Schaum zusammenfällt. Das Ergebnis wird angegeben als die Zahl von ölportionen (NSI-Zahl). Übliche
Geschirrspülmittel bringen es auf nicht mehr als 35 als ihre NSI-Zahl. Viele der erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel
erreichen beträchtlich höhere NSI-Werte.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die bo spezifizierte Alkylgruppe des Sulfosuccinats sehr
kritisch für optimale Schaumstabilität ist. Dies wird in der folgenden Tabelle bewiesen, welche die Schaumbeständigkeit
verschiedener Dialkylsulfosuccinate in Mischung (Vi gewichtsmäßig) mit den folgenden Natriumf>5
alkyläthersulfaten zeigt:
(a) ein handelsübliches Sulfat von Laurylalkohol, äthoxyliert mit 10 Mol Äthylenoxid pro Mol
Alkohol und
(b) ein handelsübliches Sulfat des willkürlichen Cn-Ci5 sekundären Alkohols, äthoxyliert mit 12
Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkohol.
KohlenstofTkelte von
Dialkylsulfosuccinat
Dialkylsulfosuccinat
NSl-Zahl
Sulfat (a)
Sulfat (b)
n-C4 1
n-C6 2
n-C7 22
n-C8 55
n-C9 26
n-C,ü 4
2-Äthylhexyl 22
3,5,5-Trimethylhexyl 31
Isobutyl 2
43
70
31
43
10 durch die erfindungsgemäße Mischung erzielt wird. Die
KontroUversuche sind der Vollständigkeit halber eingeschlossen.
Natriumsulfate, hergestellt aus verschiedenen handelsüblichen
Äthoxylaten, von im wesentlichen primären linearen Alkoholen (C12-15) mii etwa 25%
2-Methyl-Verzweigung wurden verwendet Die Ergebnisse waren folgende:
15
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen die überrasehend wirksame Kettenlänge des DiaJkylsulfosuccinats
bei C7 bis C9, mit dem Optimum bei n-Ce.
Es ist überraschend, daß die Kombination des Dialkyl-(C7-C9)-sulfosuccinats und des Alkyläthersulfats
so wirksam ist, weil das Sulfosuccinat allein ein sehr schlechtes Schaumvermögen zeigt. Sogar das Alkyläthersulfat
weist ein überraschend gesteigertes Schaumvermögen in Mischung mit dem Dialkylsulfosuccinat
auf.
Es ist zu beachten, daß die Sulfate wahrscheinlich etwas nichtumgesetztes Alkohol oder äthoxylierten
Alkohol wegen unvollständiger Überführung in das Sulfat einschließen. In den nachstehenden Beispielen
war der Prozentsatz an unreagiertem Alkohol in den benutzten Sulfaten in der Größenordnung von 1—10
Gew.-% des Sulfats. Experimenteller Nachweis zeigte, daß der Gehalt an unreagiertem Alkohol bis zu 20
Gew.-°/o des Sulfats nicht ausreicht, den NSI-Wert zu beeinträchtigen.
Das Gewichtsverhältnis von Dialkylsulfosuccinat zu Alkyl(äther)-sulfat kann von 10:90 bis zu 99:1,
vorzugsweise etwa 1:1, betragen. Die Gewichtsmenge an Dialkylsulfosuccinat/Sulfat-Gemisch kann von 5 bis
100%, vorzugsweise 10-60% des Mittels ausmachen. Vorzugsweise ist das Dialkylsulfosuccinat in größerer
Menge als 5 Gew.-% des Mittels zugegen.
Das Mittel kann andere Detergentien, Hydrotope, Lösungsmittel, Opakmacher, Phosphate, Silikate, Farbstoffe,
Parfüme, Enzyme und hautschonende Agentien einschließen. Die Wahl anderer Detergentien muß
notwendigerweise auf die Erhaltung der Schaumstabilität, wie sie durch die erfindungsgemäßen Mittel erreicht
wird, Rücksicht nehmen.
Wenn auch die Erfindung sich in erster Linie auf flüssige Mittel bezieht, ist sie doch auch auf pulverförmige
Mittel anwendbar.
Die Erfindung wird noch beispielsweise an Mischungen aus einem Dialkylsulfosuccinat und einem Sulfat in
Wasser beschrieben werden. Die Schaumbeständigkeit wurde durch den NSl-Test, wie oben beschrieben,
bestimmt. Die NSI-Zahlen, erwartet aus der Kenntnis der NSI-Zahlen der Bestandteile als alleinige Aktivsubstanzen
sind in Klammern angegeben. Die Prozentsätze der Aktivdetergensbestandteile sind gewichtsmäßige
des gesamten Aktivdetergensmaterials, welches in einer Konzentration von 0,04% insgesamt vorhanden ist.
Die in den folgenden Beispielen 1 —4 gegebenen Resultate zeigen die synergistische Wirkung, welche
Gew.-% aktive: | 100 | Sulfat | NSl-Wert | 3 | wenn η | 3 | = | 6 | 3 |
s Material | 90 | 0 | 22(5) | 3 | 54(5) | 50(3) | |||
Natriumdi-n-octyl- | 80 | 0 | 26(6) | 32(6) | 35(3) | ||||
sulfosuccinat | 70 | 10 | 25(8) | 35(8) | 36(3) | ||||
Kontrolle | 60 | 20 | 27(10) | 38(9) | 40(3) | ||||
50 | 30 | 28(12) | 42(10) | 42(3) | |||||
40 | 40 | 30(14) | 44(12) | 44(4) | |||||
20 | 50 | 27(18) | 27(14) | 13'4) | |||||
0 | 60 | 21 | 16 | 4 | |||||
80 | Beispiel 2 | ||||||||
100 | |||||||||
Kontrolle | |||||||||
Natriumsulfate von willkürlichen sekundären Alkohol (Cii_i5)-Äthoxylaten, handelsüblich verfügbar, wurden
verwendet Solche mit einem vermutlichen Gehalt von durchschnittlich 7 und 12 Mol Äthylenoxyd/Mol wurden
eingesetzt Ein Äthoxylat mit durchschnittlich 30 Mol Äthylenoxyd/Mol an willkürlichem sekundärem Alkohol
(Cn-15) wurde synthetisiert und sulfatiert. Die Ergebnisse folgen in nachstehender Tabelle.
Gew.-% aktive: | 100 | Alkyl- | NSI-Wert | 3 | wenn η = | 30 |
s Material | 90 | sulfat | 7 | 26(3) | 12 | |
Natriumdi-n-octyl- | 80 | 0 | 40(3) | 3 | ||
sulfosuccinat | 70 | 10 | 53(3) | 3 | 30(3) | |
Kontrolle | 60 | 20 | 65(3) | 34(3) | 42(2) | |
50 | 30 | 67(3) | 50(3) | 31(2) | ||
40 | 40 | 61(3) | 66(3) | 28(2) | ||
20 | 50 | 41(3) | 73(3) | 40(2) | ||
0 | 60 | 3 | 70(2) | 36(1) | ||
80 | 62(2) | 22(1) | ||||
100 | 18(2) | 1 | ||||
2 | ||||||
Kontrolle | ||||||
Zwei handelsübliche Äthersulfate, welche im Durchschnitt 3 und 10 Äthylenoxydeinheiten/Molekül enthalten
und aus einem engen Schnitt Kokosölalkohol stammen, wurden eingesetzt.
Die Ergebnisse folgen in nachstehender Tabelle:
Gew.-% aktives | Material | 100 | Äther- | NSl-Wert | 3 | wenn |
90 | suirat | η = | 47(4) | |||
Natriumdi-n-octyl- | 80 | 0 | 29(5) | |||
sulfosuccinat | 70 | 10 | 3 | 35(6) | 10 | |
Kontrolle | 20 | 3 | ||||
30 | 41(3) | |||||
25(3) | ||||||
45(3) | ||||||
Fortsetzung | 60 | Äther | NSI-Wert | wenn | 5 | 10 |
50 | sulfat | η = | 47(3) | |||
Gew.-% aktives Material | 40 | 40 | 3 | 55(2) | ||
Natriumdi-n-octyl- | 20 | 50 | 42(6) | 47(2) ίο | ||
sulfosuccinat | 0 | 60 | 46(7) | 25(2) | ||
80 | 45(8) | 2 | ||||
100 | 37(10) | |||||
Beispiel 4 | 11 | |||||
Kontrolle | ||||||
Tertiäres Pentanol
Parfüm, Wasser α dgl.
Parfüm, Wasser α dgl.
auf
10 100
Handelsübliche Natriumsulfate (7 ÄO) wurden verwendet
Die Ergebnisse folgen in nachstehender Tabelle:
Gew.-% aktives Material | 100 | Alkyl- | NSI-Wert | 3 | wenn | 3 |
Natriumdi-n-dodecyl- | 90 | suirat | n = | 48(3) | 22(4) | |
sulfosuccinat | 80 | 0 | 7 | 29(3) | 0 | 30(6) |
Kontrolle | 70 | 10 | 35(3) | 47(7) | ||
60 | 20 | 42(3) | 41(9) | |||
50 | 30 | 47(2) | 46(10) | |||
40 | 40 | 41(2) | 33(11) | |||
20 | 50 | 13(2) | 26(14) | |||
0 | 60 | 2 | 17 | |||
80 | ||||||
100 | ||||||
Kontrolle | ||||||
0,13 g in 100 ml Wasser von 24° H - NSI-Wert = 41
Natriumdialky^Cy-gJsuIfosuccinat 20
Natriumalkyl(C,2-15)3 ÄO-sulfat 20
Äthanol 10
Harnstoff 10
Parfüm, Wasser u. dgl. auf 100
0,1 g in 100 ml Wasser von 24° H - NSI-Wert =
Das beste übliche flüssige Geschirrspülmittel mit gleichem Aktivdetergensgehalt von 0,04% weist einen
NSI-Wert von 35 auf.
20
25
30 Beispiele 8—10 betreffen pulverförmige Geschirrspülmittel
gemäß der Erfindung.
Natriumdi-n-octylsulfosuccinat 30
Natriumlaurylsulfat 30
Natriumtripolyphosphat 10
Natriumsulfat 30
0,07 g in 100 ml Wasser von 24° H - NSI-Wert = 48
Beispiele 5 — 7 geben flüssige Geschirrspülmittel gemäß der Erfindung wieder.
35
40
Ammoniumdi-n-octylsulfosuccinat 12,5
Ammonium-willkürlicher sekundärer (Ci, _ I5) Alkohol-12 Äthylenoxydsulfat
Harnstoff
Äthanol
Parfüm, Wasser u. dgl. auf
Harnstoff
Äthanol
Parfüm, Wasser u. dgl. auf
0,16 g in 100 ml Wasser von 24° H - NSI-Wert = 70 50
Natriumdi-n-octylsulfosuccinat 6
Natrium-willkürlicher sekundärer 55
(Ci 1 -15)-Alkohol-7 Äthylenoxydsulfat
24
Natriumdi-n-octylsulfosuccinat
Lauryl-lOÄO-sulfat
Natriumtripolyphosphat
Natriumsilikat
Natriumsulfat
0,13 g in 100 ml Wasser von 24° H - NSI-Wert = 58
12,5 | 45 | Beispiel 10 | 45 |
12,5 | Natriumdi-n-octylsulfosuccinat | 5 | |
7,5 | Natriumalkyl(Ci2-i5)-3 ÄO-sulfat | 50 | |
100 | Natriumsulfat | ||
0,08 g in 100 ml Wasser von 24° H - NSI-Wert = 54
Die vorstehenden Mittel besitzen ein zufriedenstellendes Geschirrspülvermögen. Obwohl ihr Geschirrspülvermögen
in Wasser von 24° H gezeigt wird, werden äquivalentes oder besseres Vermögen auch in
weichem Wasser (4° H) erhalten.
Claims (6)
1. Schäumendes detergenshaltiges Geschirrspülmittel, dessen Aktivdetergensmaterial ein Alkylsulfosuccinat
und ein Alkylsulfat einschließt, dadurch gekennzeichnet daß das Sulfosuccinat ein
Dialkyl(C7 — Chester von Sulfosuccinsäure ist, und
das Sulfat die Formel
R(OC2HOnOSO3M
besitzt, worin R eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 11—18 Kohlenstoffatomen ist, η
0—40 ist, wenn R aus einem primären Alkohol stammt, und 2—40 ist, wenn R aus einem sekundären
Alkohol stammt, und M ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumion ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfosuccinat das Di-n-octylsulfosuccinat
ist.
3. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
von Sulfosuccinat zu Sulfat von 10 :90bis99 : !,vorzugsweise 1 :1 ist.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktivdetergensmaterial
in einer Menge von 10 — 60 Gew.-% des gesamten Mittels zugegen ist.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß R ist:
(1) eine lineare Alkylgruppe mit 12 — 14 Kohlenstoffatomen und η 0-12;
(2) eine primäre Alkylgruppe mit 12 — 15 Kohlenstoffatomen und mindestens 25% 2-Methylverzweigung,
und η 0 — 12, oder
(3) eine willkürliche sekundäre Alkylgruppe mit 11 — 15 Kohlenstoffatomen, und η 7 — 30.
6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß M Ammonium
ist.
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