DE2317076A1 - Geschirrspuelmittel - Google Patents
GeschirrspuelmittelInfo
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Description
Dr. Ing. A. van der Wsrth
Pr. F. Usiersr 3. APP.. 1S73
go
Wilstorf»r StraO« 31 G7O6 London
Wilstorf»r StraO« 31 G7O6 London
UHILEVER NoV.
ijurgemeestersf Jacobpleln 1, Rotterdam/Holland
Geschirrspülmittel
Priorität: 6.April 1972, Großbritannien, Mr. 15852/72
Die Erfindung "bezieht sich auf G-eschirrspülmittel.
Geschirrspülmittel werden zusammengestellt, um Nahrungsmittelreste
zu entfernen und Schaum zu bilden. Menge und Beständigkeit des Schaums sind wichtige Faktoren beim
Geschirrspülen, weil der Benutzer oft das Reinigungsvermögen
des Produktes der Dauerhaftigkeit des Schaums gleichsetzt.
Bekanntlich neigt der Schaum aus Geschirrspülmitteln gegenüber Speiseresten unbeständig zu sein und sein Zusammenfallen
kann den Benutzer zur Annahme verleiten, dass das Mittel unwirksam sei.
Die Erfindung schafft nun ein Geschirrspülmittel, welches beim Geschirrspülen von Hand v/irksam die Speisereste entfernt
und auch einen Schaum erzeugt, welcher beständiger ist als aus dem Schaumbildungsvermögen der Bestandteile an sich zu
erwarten gewesen wäre.
De.'.igemäss- schafft die -Erfindung ein schäumendes Geschirrspülmittel,
dessen aktives Detergensmaterial einen Dialkyl-(C„-Gg)-ester
von SuIfosuccinsäure in Verbindung mit einem
Sulfat der i'ormel R(OC2EL )nOSOjM umfasst, worin bedeuten :
R .eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 11-18 Kohlenstoffatomen;
η 0-40 wenn R aus einem primären Alkohol, und 2-40 wenn R aus einem sekundären Alkohol abgeleitet ist, und
M ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumion
309842/1108
-Z-
Das Diallcylsulfosuccinat ist das Alkalimetall-, Ämmonium-
oder substituiertes Ammoniumsalζ und kann von einem Cy, Gg
oder Cq-Alkohol abgeleitet sein, welcher linear oder verzweigt
sein kann, oder von einer beliebigen Misohung*daraus«
Das bevorzugte Material ist Di-n-octylsulfosuccinat„ Das
Dialkylsulfosuccinat kann nach üblichen Methoden hergestellt werden, z.B„ durch Veresterung von Maleinsäure und -anschilessende
Sulfonation mit Bisulfit.
Die Sulfate sind bekannte anionische Tenside -und stellen
Schwefelsäurehalbester entweder von Alkanolen (z.B. worin η = O ist) oder von äthoxylierten Alkanolen (z.B. worin
η = 1-40 ist). Geeignete °ulfate stammen aus den linearen,
verzweigten, primären oder sekundären Alkoholen mit oder ohne Äthoxylierung. Bevorzugte Alkohole sind: .
1. die linearen primären Alkohole mit 12—14 Kohlenstoffatomen,
welche, wenn äthoxyliert, bis zu 12 Molen Ithylenoxyd pro Mol Alkohol aufweisen;
2. die hauptsächlich geradkettigen primären Alkohole mit 2-15 Kohlenstoffatomen und etwa 257& 2-Methylverzweigung,
welche, wenn äthoxyliert, bis zu 12 Molen Äthylenoxyd pro Mol Alkohol aufweisen;
3.äle willkürlichen sekundären Alkohole mit 11-15 Kohlenstoffatomen,
welche 7-30 Mole Äthyienoxyd pro Mol Alkohol aufweisen
Die bevorzugten Kationen sind Natrium und Ammonium, und die
letzteren Sulfate können eine Hilfe zum Hydrotropmachen der
erfindungsgemässen flüssigen Mittel darstellen.
Die erfindungsgemässen Mischungen wurden bewertet durch
Messung des ^chaumvermögens unter Verwendung eines modifizierten
Schlachter-Dierkes-Testes, welcher auf dem in Fette und
Seifen 1-951, Band 53, Seite 207 beschriebenen Prinzip beruht. Eine 100 ml wässrige Lösung der Geschirrspülflüssigkeit mit
0,04% Aktivdetergens in 24° hartem Wasser (das sind 24 Teile
Galciumcarbonat pro 100 000 ^eilen Wasser) von 45°C wird
rasch gerührt unter Verwendung einer senkrecht schwingenden perforierten Scheibe innerhalb eines graduierten. Zylinders.
Nach anfänglicher Schaumerzeugung werden Portionen (O92 g)
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Schmutz (9,5 Seile handelsübliches Xochfett, 1/4 'feil ölsäure,
1/4 Teil Stearinsäure, dispergiert in 120 Teilen V/asser und die Emulsion stabilisiert mit 10 Teilen Vl/eizenstärke)in Abständen
von 15 Sekunden zugesetzt (umfassend 1ü Sekunden mildes Rühren und 5 Sekunden Ruhe), bis der Schaum zusammenfällt.
Das Ergebnis wird angegeben als die Zahl von Ölportionen (HSI-Zahl). Übliche Geschirrspülmittel bringen es auf nicht
mehr als 35 als ihre HSI-Zahl. Viele der erfindungsgemässen Geschirrspülmittel erreichen beträchtlich höhere NSI-Werte.
Es wurde überraschenderweise gefunden, dass die spezifizierte
Alkylgruppe des SuIfosuccinats sehr kritisch für optimale
Schaurastabilität ist. Dies wird in der folgenden Tabelle bewiesen,
welche die Schaumbeständigkeit verschiedener Dialkylsulfosuccinate
in I-dschung ( 1/1 gewichtsmässig) mit den
folgenden Natriumalkyläthersulfaten zeigt:
(a) Empimin 3023 (RTM) (Sulfat von Laury!alkohol, äthoxyliert
mit 10 Holen Äthylenoxyd pro Mol Alkohol der i'irma Marchon
Products Ltd.) und
(b) Tergitol 15-S-12-S (RTM) (Sulfat des willkürlichen C^-C,
111 sekundären Alkohols, äthoxyliert mit 12 Molen Ithylenoxyd
pro Ι-ϊοΙ Alkohol, der Firma Union Garbide & Chemical Corporation).
(RTM = eingetragenes Warenzeichen)
Kohlenstoffkette von Dialkylsulf osuccinat
η -C4 η - C6
η - C„ η - C8
η - C9 η -C10
2-Athylhexyl
3,5,5-Trimethylhexyl
Isobutyl
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen die überraschend wirksame
Kettenlänge deß iiialkylsulfosuccinats bei CU bis Cq,mit dem
Optimum bei η - Cg4
NSI-Zahl | |
Sulfat( | a) Sulfat (b) |
1 | _ |
2 | 2 |
22 | 43 |
55 | 70 |
26 | 17 |
4 | 8 |
22 | 31 |
31 | 43 |
2 | 2 |
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Es ist" überraschend, dass die Kombination des Dialkyl-(C7-Cq)-sulfosuccinats
und des Alkyläthersulfats- so wirksam ist, weil
das· SuIfosuccinat allein ein sehr schlechtes. Schaumvermögen
zeigt. Sogai? das Alkyläthersulfat weist ein überraschend gesteigertes Schaumvermögen, in Mischung mit dem Dialkylsulfosuccinat
auf.
Es ist zu "beachten, dass die Sulfate wahrscheinlich etwas
nichtumgesetzten Alkohol oder äthoxylierten Alkohol wegen unvollständiger
Überführung in das Sulfat einschliessen. In den nachstehenden Beispiel* .war der Prozentsatz an unreagier
tem Alkohol in den benutzten Sulfaten in der G-rössenordnung von 1-10 G-ew.% des Sulfats. Experimenteller Nachweis zeigte,
dass der Gehalt an unreagiertem Alkohol bis zu 20 G-ew.^ des
Sulfats nicht ausreicht. , den MJI-Wert zu beeinträchtigen.,
Das GewichtsVerhältnis von Dialkylsulfosuccinat zu Alkyl(äther
sulfat/von 10:90 bis zu 99:1, vorzugsweise etwa 1:19 betragen.
Die .Gewichtsmenge an Dialkylsulfosuccinat/Sulfa.t-G-emisch
kann von 5 bis 100$,. vorzugsweise 10-60$" des Mittels ausmachen
Vorzugsweise ist das Dialkylsulfosuccinat in grösserer Menge
als 5 G-ew.fä des Mittels zugegen, ■ ,
Das Mittel kann andere Detergentien, Hydrotrope, lösungsmittel,
Opakmacher, Phosphate,Silikate, Farbstoffe, Parfüme,- Enzyme-
und hautschonende Agentien einschliesseno Die Wahl anderer
Detergentien muss notwendigerweise auf die Erhaltung der
Schaumstabilität, wie sie durch die erfindungsgemässen Mittel
erreicht wird, Rücksicht nehmeno . " · '
Wenn auch die Erfindung sich in erster Linie auf flüssige
Mittel bezieht, ist sie doch auch auf pulverförmige Mittel anwendbar. ' ■
Die Erfindung wird noch beispielsweise an Mischungen aus einem
Dialkylsulfosuccinat und einem Sulfat in Wasser beschrieben
werden» Die Schaumbeständigkeit wurde durch den EST-Tests
wie oben beschrieben, bestimmt. Die SSI-Zahlen, erwartet aus der Kenntnis der NSI-Zahlen der Bestandteile als alleinige . .-Aktivsubstanzen
sind in Klammern angegeben. Die Prozentsätze der Aktivdetergensbestandteile sind gewichtsmässige des
309842/11OS
gesamten Aktivdetergensmaterials, welches in einer Konzentration
von G,O4> insgesamt "vorhanden ist.
in den folgenden Beispielen 1-4 gegebenen Resultate zeigen die synergistische wirkung, welehe|durch die erfindungE
gemässe i-iischung erzielt wird. Die lüontrollversuche sind der
"Vollständigkeit halber eingeschlossen, ·
Matriumsulfate, hergestellt aus verschiedenen Dobanol 25
(HTM) üthoxylaten, handelsüblich verfügbar von Shell
Chemical Company, wurden verwendet, Dobanol 25 ( RiDM) ist
wahrscheinlich im wesentlichen ein primärer linearer Alkohol (C19-11-) mit etwa 25y*>
2-Methy!-Verzweigung.
Die Ergebnisse waren folgende
$>
aktives Material
Natriumdi-n-octyl- Sulfat sulfosucclnat
Kontrolle 100 0
■ 90 10
80 20
70 30
60 40
50 50
40 60
20 80
Kontrolle 0 100
-Wert
3
3
η =
22(5) 26(6)
25(8)
27(10)
28(12)
30(14) 27(18) 21
54(5)
32(6)
35(8)
38(9)
42(10)
44(12)
27(14)
16
32(6)
35(8)
38(9)
42(10)
44(12)
27(14)
16
50(3) 35(3) 36(3) 40(3) 42(3) 44(4) 13(4)
Hatriumsulfate von willkürlichen sekundären Alkohol (C11 1c-j
Äthoxylaten, handelsüblich verfügbar als Tergitol 15-S (RTM)-Reihen
von Union Garbide Chemical Corporation wurden verwendet.
Solche mit einem vermutlichen Gehalt von durchschnittlich 7 und 12 Molen Ätnylenoxyd/Mol wurden eingesetzt. Ein
Äthoxylat mit durchschnittlich 30 Molen Äthylenosyd/ Mol
an willkürlichem sekundärem Alkohol (G41 .,,-) wurde syn-^etisiert
und sulfatiert. Die Ergebnisse folgen in nachstehender Tabelle,
3098A2/1108
—6 — | Alkohol) | HSI- 7 |
2317076 | 3 | 3023 (RTM) (früher | welche | Äthersul fat |
NSI-Wert wenn η 3 10 |
3 | und sind | |
Gew.?£ aktives Material | Alkyl- sulfat |
"beschrieben) wurden eingesetzt. | 3 | -Wert wenn η = 12 30 |
30(3 ) | Diese Äthersulfate, | 0 Äthylenoxydeinheiten/Molekül enthal- | 0 | 3 | 41(3) | |
Natriumdi-n-octyl- sulfosuccinat |
0 | im Durchschnitt 3 und ' | 26(3) | 3 | 42(2) | engen Schnitt Kokosölalkohol | 10 | 47(4) | 25(3) | ||
Kontrolle 100 | 10 | ten, stammen aus einem | 40(3) | 34(3) | 31(2) | von der Firma Marchon Products Limited erhältlich. | 20 | 29(5) | 45(3) | ||
90 | 20 | 53(3) | 50(3) | 28(2) | Die Ergebnisse folgen in nachstehender Tabelle: | ' 30 | 35(6) | 47(3) | |||
80 | 30 | 65(3) | 66(3) | 40(2) | Gew,$ aktives Material | 40 | 42(6) ■ | 55(2) | |||
70 | : 40 | 67(3) | 73(3) | -36(1) | Matriumdi-n-octyl- sulfosuccinat |
50 | 46(7) | 47(2) | |||
60 | 50 | 61(2) . | 70(2) | 22(1) | Kontrolle 100 | 60 | 45(8) | 25(2) | |||
50 | 60 | 41(3) | 62(2) | ,1 | 90 | 80 | 37(10) | 2 | |||
40 | 80 | 3 | 18(2) | 80 | 100 | 11 | |||||
20 | 100 | 2 | Laurylalkohol, äthoxyliert | 70 | |||||||
Kontrolle 0 | und Empimin | 60 | |||||||||
Beispiel 3 | Empiinin 3003 (RTM) ( Sulfat von | 50 | |||||||||
mit 3 Molen ÄO pro Mol | 40 | ||||||||||
20 | |||||||||||
Kontrolle 0 | |||||||||||
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Alfol i | 7317076 | NSI-Wert | wenn η = | 12,5 | |
Beispiel 4 | 7 | 0 | 12,5 | ||
Hatriumsulfate von Alfol-12-14 und | 214=7A0 (Gondea- | 3 | 3 | 12,5 | |
Handelsprodukte) wurden verwendete | 48(3) | 22(4) | 7,5 | ||
Die Ergebnisse folgen in nachstehender Tabelle: | 29(3) | 30(6) | 100 | ||
G-ew.^o aktives Material | 35(3) | 47(7) | |||
Natriumdl-n-dodecyl- Alkyl- | 42(3) | 41(9) | |||
sullosuccinat sulfat | 47(2) | 46(10) | |||
Kontrolle 100 0 | 41(2) | 33(11) | |||
90 10 | 13(2) | 26(14) | |||
80 20 | 2 | 17 | |||
70 30 | Beispiele 5-7 geben flüssige Geschirrspülmittel eremäss | ||||
6C 40 | der Erfindung wieder. | - NSI-Werfc = 70 | |||
50 50 | Beispiel 5 | ||||
40 60 | Ammoniumdi-n-octylsulfosoccinat | 6 | |||
20 80 | Ammonium-willkürlicher sekundärer (C11 1e.) Alkohol-12 Äthylenoxyd- M x° sulfat |
24 | |||
Kontrolle 0 100 | Harnstoff | 10 | |||
Äthanol | 100 | ||||
Parfüm, Wasser u.dgl. auf | |||||
0,16 g in 100 ml Wasser von 240H | |||||
Beispiel 6 | |||||
Natriumdi-aoctylsulfosuccinat | |||||
Natrium-willkürlicher sekundärer (C11 1 ς) -Alkohol-7 A* thylenoxyd- 0 sulfat |
|||||
Tertiäres Pentanol | - NSI-Wert =41 | ||||
Parfüm, Wasser u.dgl. auf | |||||
0,13 g in 100 ml Wasser von 24°H · | |||||
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Natriumdialkyl(G7_n)sulfosuccinat 20
(von Linevol 79*/ )
Natriumalkyl(C1.2_15)3 ÄO -sulfat 20
(von Dobanol 25 RTM) - ,
Äthanol 10
Äthanol 10
Harnstoff 10
Parfüm, Wasser udgle auf 100
(*Linevol 79 RTM ist ein G7-O9 Alkohol von ICI)
0,1 g in 100 ml Wasser von 240H - NSI-Wert =40 "
Das beste übliche flüssige Geschirrspülmittel mit- gleichem
Aktivdetergensgehalt von 0?04$ weist einen NSI-Wert von 35 auf
Beispiele 8-10 betreffen pulverförmige "Geschirrspülmittel
gemäss der Erfindung,,
Natriumdi-n-oetylsulfosuccinat 30
Natriumlaurylsulfat 30
Natriumtripolyphosphat 10
Natriumsulfat 30
0,07 g in 100 ml Wasser von 24°H - ISI-Wert =
ÜTatriumdi-n-ootylsulfosucGinat 15
Lauryl-10Ä0-sulfat 15
Uatriumtripolyphosphat 10
Natriumsilikat 5
Natriumsulfat 55
0,13 g in 100 ml Wasser von 240H - NSI-Wert =58
Natriumdi-n-octylsulfosuccinat 45
Na^iUTOaIlCyI(G12_15)-3 ÄO-sulfat 5
Natriumsulfat 50
0,08 g in 100 ml Wasser von 24°H - NSI-Wert = 54Θ
Die vorstehenden Mittel besitzen ein zufriedenstellendes Geschirrspülvermögen. Obwohl Ihr Geschirrspülvermögen .'
in Wasser von 24 H gezeigt wird? werden äquivalentes oder
besseres Vermögen auch in ' weichem Wasser (4°H)erhaiten„
309842/1108
Claims (6)
- -9- 2317075Patentansp r ü c h e(?) Schäumendes detergenshaltiges Geschirrspülmittel, dessen Aktivdetergensmaterial ein Alkylsulfosuccinat und ein Alkylsulfat einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das SuIfosuccinat ein Dialkyl(C„-Cq-ester von Sulfosuccinsäure ist, und . .das Sulfat die .Formel R(OG2H^)nOSO5M besitzt, worin R eine lineare oder verzweigte.Alkylgruppe mit 11-18 Kohlenstoffatomen ist, η 0-40 ist, wenn R aus einem primären Alkohol stammt ,und.2-40 ist, wenn R aus einem sekundären Alkohol stammt, und M ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumion ist.
- 2. Mittel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sulfosuccinat das Di-n-octylsulfosuccinat ist.
- 3. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Sulfosuccinat zu Sulfat von 10: 90 bis 99 : 1, vorzugsweise 1:1 ist.
- 4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial in einer Menge von 10-60 &ew.# des gesamten Mittels zugegen ist.
- 5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ist:(1) eine lineare Alkylgruppe mit 12-14 Kohlenstoffatomen und η 0-12;(2) eine primäre Alkylgruppe mit 12-15 Kohlenstoffatomen und mindestens 25$ 2-Methy!verzweigung, und η 0-12, oder(3) eine willkürliche sekundäre Alkylgruppe mit 11-15 Kohlenstoffatomen, und η 7-30.
- 6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass M Ammonium ist.309842/1108
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